DE19754011C1 - Hydraulische Servolenkung - Google Patents
Hydraulische ServolenkungInfo
- Publication number
- DE19754011C1 DE19754011C1 DE19754011A DE19754011A DE19754011C1 DE 19754011 C1 DE19754011 C1 DE 19754011C1 DE 19754011 A DE19754011 A DE 19754011A DE 19754011 A DE19754011 A DE 19754011A DE 19754011 C1 DE19754011 C1 DE 19754011C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- power steering
- magnet
- steering according
- washer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/062—Details, component parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/22—Arrangements for reducing or eliminating reaction, e.g. vibration, from parts, e.g. wheels, of the steering system
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0651—One-way valve the fluid passing through the solenoid coil
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
- Power Steering Mechanism (AREA)
- Servomotors (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Servolenkung, deren
als hydrostatisches Motoraggregat bzw. als hydraulisches Ver
drängeraggregat ausgebildeter Servomotor auch als Lenkungs
dämpfer wirkt, indem an Hydraulikleitungen zwischen Servomo
tor und Servoventil Dämpferventilanordnungen vorgesehen sind.
Heutige Kraftfahrzeuge sind regelmäßig mit einer Servolenkung
ausgerüstet, die zumindest im Falle von Personenkraftwagen
typischerweise mit hydraulischer Hilfskraft arbeitet. Eine
solche Servolenkung bewirkt, daß die vom Fahrer bei Betäti
gung der Fahrzeuglenkung aufzubringenden Kräfte immer hinrei
chend gering gehalten werden.
Um im Lenksystem z. B. Schwingungen und Stöße weitestgehend zu
vermeiden bzw. zu unterdrücken, besitzen praktisch alle Fahr
zeuglenkungen einen Lenkungsdämpfer.
In diesem Zusammenhang ist es aus der DE 40 29 156 A1 be
kannt, ein als Servomotor dienendes doppeltwirkendes Kolben-
Zylinder-Aggregat auch als Lenkungsdämpfer wirken zu lassen,
in dem in den Leitungen zwischen dem Kolben-Zylinder-Aggregat
und dem zu dessen Steuerung dienenden Servoventil, über das
das Kolben-Zylinder-Aggregat steuerbar mit einer hydrauli
schen Druckquelle sowie einem relativ drucklosen Hydraulik-
Reservoir verbindbar ist, Dämpferventilanordnungen vorgesehen
sind. Eine prinzipiell ähnliche Anordnung wird in der
DE 41 06 310 A1 beschrieben. Die in diesen beiden Druck
schriften vorgesehenen Dämpferventilanordnungen sind ver
gleichsweise aufwendig.
Nach der DE 43 23 179 C1 ist zur Vereinfachung der Dämpfer
ventilanordnungen vorgesehen, die Dämpferventile an einem
lochscheibenartigen Ventilträgerteil auszubilden, dessen vom
Hydraulikmedium durchsetzte Löcher mittels stirnseitig am
Ventilträgerteil durch Bolzen gehalterter Ventilplättchen
und/oder gefederter Ventilplatten steuerbar sind. Dabei bil
den die Löcher Kanäle und die Ventilplättchen bzw. die Ven
tilplatten dienen als Schließ- und Drosselorgane für diese
Kanäle, wobei die Schließ- und Drosselorgane mittels Federn
jeweils in eine Schließ- bzw. Drossellage vorgespannt sind.
Außerdem kann vorgesehen sein, das lochscheibenartige Ventil
trägerteil nach Art eines Distanzringes oder einer Distanz
scheibe zwischen einer Lagerfläche eines am Gehäuse des Ser
voventiles oder des Servomotors angeordneten Anschlußstutzens
und einer Gegenlagerfläche des mit dem Anschlußstutzen ver
bindbaren Anschlußteiles der Hydraulikleitung einzuspannen.
Statt dessen ist es auch möglich, das Ventilträgerteil im An
schlußstutzen bzw. im Anschlußteil unverlierbar zu haltern,
wie es beispielsweise in der DE 44 23 658 A1 dargestellt ist.
Aus der DE 44 46 123 A1 ist außerdem eine Drosseleinrichtung
für eine hydraulische Servolenkung bekannt, die Sensoren auf
weist, die mit die aktuelle Fahrsituation kennzeichnenden Pa
rametern korrelierte Signale generieren, und eine elektrische
und/oder elektronische Steuereinrichtung aufweist, die in Ab
hängigkeit der Signale dieser Sensoren einen Magnetschalter
eines Drosselventils steuert.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
eine Servolenkung der eingangs angegebenen Art noch weiter zu
verbessern und insbesondere das Betriebsverhalten an unter
schiedliche Außeneinflüsse anzupassen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einer Servolenkung der eingangs angegebenen Art die Dämpfer
ventilanordnungen jeweils zumindest einen Kanal mit einem
Schließ- oder Drosselorgan aufweisen, welches von einer Fe
deranordnung mit Federkraft in seine Schließ- bzw. Drossella
ge gespannt wird, und daß ein Magnet vorgesehen ist, der
elektrisch schaltbar entgegen der Federkraft mit dem Schließ-
oder Drosselorgan zusammenwirkt.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Dros
selwiderstand und damit die Dämpferwirkung der Dämpferven
tilanordnung in Abhängigkeit von Parametern zu steuern, die
auf ein Fahrzeug einwirken, das mit der erfindungsgemäßen
Servolenkung ausgestattet ist. Derartige Parameter können
beispielsweise sein: Fahrgeschwindigkeit, Querbeschleunigung
des Fahrzeuges, Lenkwinkel, Lenkgeschwindigkeit, Durchfluß
menge an Hydraulikmedium durch die Dämpferventilanordnungen,
Außentemperatur, Hydraulikmediumtemperatur. Um die jeweiligen
Parameter detektieren zu können, sind entsprechende Sensoren
vorgesehen, die mit einer den Elektromagneten steuernden
Steuereinrichtung verbunden sind.
Beispielsweise ist es von großer Bedeutung, die Dämpferwir
kung der Dämpferventilanordnung temperaturabhängig zu steu
ern, um eine Anpassung an die temperaturabhängige Viskosität
des Hydraulikmediums zu erreichen. Bei sehr niedriger Tempe
ratur wird das Hydraulikmedium deutlich zähflüssiger, mit der
Folge, daß das Hydraulikmedium weniger leicht durch die Dämp
ferventilanordnungen hindurchströmen kann. Dieser Effekt wird
nun erfindungsgemäß dadurch weitestgehend kompensiert, daß
bei niedriger Temperatur über eine entsprechende Ansteuerung
des Elektromagneten eine Entdrosselung der jeweiligen Dämp
ferventilanordnung erfolgt.
Darüber hinaus kann es beispielsweise sinnvoll sein, die
Dämpfungswirkung bei niedriger Fahrgeschwindigkeit zu verrin
gern, um so die für die Lenkunterstützung zur Verfügung ste
hende Kraft des Servomotors durch Entdrosselung der Dämpfer
ventilanordnung zu erhöhen. Somit kann die Lenkung zum Bei
spiel beim Rangieren oder Wenden des Fahrzeuges leichtgängi
ger arbeiten und daher komfortabler bedienbar sein als bei
normaler Geradeausfahrt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Servolenkung kann der elektrisch schaltbare Magnet ringförmig
ausgebildet und koaxial zu einem Bolzen angeordnet sein, an
dem ein als Ringscheibe ausgebildetes Schließ- oder Dros
selorgan, das nach Art eines Rückschlagventils arbeitet, axial
verstellbar angeordnet ist, wobei der Elektromagnet zur Ver
stellung der Ringscheibe entgegen der Rückschlagrichtung mit
der Ringscheibe zusammenwirkt. Diese Ausführungsform ermög
licht eine besonders einfache Ausgestaltung der Dämpferventi
lanordnung bzw. der Servolenkung, deren Dämpfungswirkung be
sonders einfach über eine elektrische Steuereinrichtung be
einflußt werden kann. Außerdem können insbesondere Zwischen
stellungen für die Ringscheibe eingestellt werden, bei der
das ringscheibenförmig ausgebildete Schließ- bzw. Drosselor
gan auch bei einer aktivierten Entdämpfung durch den Elektro
magneten noch als Rückschlagventil arbeiten kann.
Bei einer anderen besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Servolenkung kann das vom Elektromagneten
angezogene, als Ringscheibe ausgebildete Schließ- oder Dros
selorgan beim Erreichen einer maximalen Öffnungslage an einem
axialen, stirnseitigen Ende des Magneten zur Anlage kommen,
wobei sich ein Ringraum ausbildet, der durch den Magneten,
den Bolzen und die Ringscheibe abgeschlossen ist. Diese Maß
nahme bewirkt, daß die Öffnungsbewegung der als Rückschlag
ventil arbeitenden Ringscheibe entgegen einer durch das von
der Ringscheibe zu verdrängende Hydraulikfluid ausgeübten Wi
derstandskraft erfolgen muß, wobei der Strömungsquerschnitt
zwischen der Stirnseite des Magneten und der dieser zugewand
ten Seite der Ringscheibe mit abnehmendem Abstand verkleinert
wird, so daß der der Öffnungsbewegung der Ringscheibe entge
gengebrachte Strömungswiderstand ständig zunimmt. Auf diese
Weise erfolgt die durch den aktivierten Magneten bewirkte
Öffnungsbewegung der Ringscheibe gedämpft. Eine derartige
Dämpfung reduziert den Verschleiß der gegeneinander bewegten
Bauteile und gewährleistet eine hohe Lebensdauer. In umge
kehrter Richtung, wenn sich die Ringscheibe in ihrer Rück
schlagrichtung bewegt, hat diese bevorzugte Ausgestaltung zur
Folge, daß auch diese Bewegung nur gedämpft erfolgen kann,
jedoch ist in diesem Fall die Dämpfung bei Beginn der Bewe
gung stärker als bei deren Ende.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Servolen
kung kann die Federanordnung eine Schraubendruckfeder aufwei
sen, die zwischen dem Bolzen oder dem Magneten und der
Ringscheibe angeordnet ist und die Ringscheibe in deren Rück
schlagrichtung vorspannt, wodurch die erfindungsgemäße Dämp
ferventilanordnung besonders raumsparend ausgebildet werden
kann.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Servolenkung kann der Elektromagnet konzentrisch an ei
nem Tragteil im Inneren der Dämpferventilanordnung angebracht
sein, wobei der Elektromagnet einen das Tragteil und den
Elektromagneten koaxial mit Spiel durchdringenden Stößel,
z. B. über eine Tellerscheibe, antreibt, an dem eine
Ringscheibe befestigt ist, die als Schließ- oder Drosselorgan
dient und nach Art eines Rückschlagventils arbeitet. Ein auf
diese Weise ausgebildeter Antrieb für die Ringscheibe kann
ein sicheres Funktionieren der Ringscheibe als Schließ- oder
Drosselorgan gewährleisten, selbst wenn bei der Herstellung
der den Stößel enthaltenden Baugruppe relativ grobe Toleran
zen vorgesehen werden, da durch die Führung des Stößels eine
Zentrierung der Ringscheibe erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Federanordnung
der Dämpferventilanordnung derart ausgebildet sein, daß sie
das Schließ- oder Drosselorgan mit temperaturabhängiger Fe
derkraft in seine Schließ- bzw. Drossellage spannt, wobei ei
ne sinkende Temperatur eine Abnahme der Federkraft zur Folge
hat. Diese Maßnahme ermöglicht eine gleichmäßigere Anpassung
der Dämpfungswirkung an die vorliegenden Viskositätswerte des
Hydraulikmediums. In diesem Fall kann die elektromagnetische
Verstellung der Dämpfungswirkung die temperaturabhängige Ver
stellung über die Federkraft unterstützen, jedoch kann die
elektromagnetische Dämpferbeeinflussung außerdem anhand ande
rer Parameter arbeiten, wie z. B. der Fahrgeschwindigkeit
(siehe oben).
Die temperaturabhängig arbeitenden Federanordnungen können
Federn aus einer Formgedächtnis-Legierung und/oder Bimetall
federn aufweisen. Bei den Federn aus Formgedächtnis-Legierung
ändert sich das Federverhalten sprunghaft, wenn ein schmaler
Sprungtemperaturbereich über- bzw. unterschritten wird. Im
Unterschied dazu können Bimetallfedern ihr Verhalten in einem
großen Temperaturbereich vergleichsweise "schleichend" ändern
bzw. bei einem Temperaturschwellwert "umschnappen". Durch
entsprechende Auswahl bzw. Kombination der Federelemente kann
eine optimale Anpassung an die temperaturbedingten Viskosi
tätsänderungen des Hydraulikmediums erreicht werden.
Wenn die erfindungsgemäße Servolenkung mit einem temperatur
abhängig angesteuerten Elektromagneten ausgestattet ist bzw.
wenn die Federanordnung der Dämpferventilanordnung eine tem
peraturabhängige Federkraft erzeugt, hat die Erfindung insbe
sondere in sehr kalten Klimazonen eine hohe Bedeutung. Bei
spielsweise bei längerer Geradeausfahrt des Fahrzeuges er
folgt am Servomotor keinerlei Zu- oder Abfluß von Hydraulik
medium. Da der Servomotor dem Fahrtwind und/oder Spritzwasser
ausgesetzt ist, bleibt dann das Hydraulikmedium sehr kalt und
somit zähflüssig, mit der Folge, daß jede Hydraulikströmung
nur gegen einen deutlich erhöhten Strömungswiderstand erfol
gen und die Lenkung schwergängig und die Dämpfung zu stark
werden kann. Diese negativen Effekte können durch die Erfin
dung vermieden werden.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfin
dung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung ei
ner vorteilhaften Ausführungsform verwiesen, die anhand der
Zeichnungen beschrieben wird.
Es zeigen, jeweils schematisch
Fig. 1 eine schaltplanartig schematisierte Darstellung einer
hydraulischen Servolenkung mit Dämpferventilen am
Servomotor,
Fig. 2 ein Schnittbild einer bevorzugten Ausführungsform ei
nes Dämpferventiles und
Fig. 3 eine Schnittansicht wie in Fig. 2, jedoch einer ande
ren vorteilhaften Ausführungsform eines Dämpferventi
les.
Entsprechend Fig. 1 besitzt ein im übrigen nicht dargestell
tes Kraftfahrzeug vordere Fahrzeuglenkräder 1, die im darge
stellten Beispiel über Spurstangen 2 mit einer Zahnstange 3
verbunden sind, welche gleichachsig in die Kolbenstange eines
als Servomotor angeordneten doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-
Aggregates 4 übergeht bzw. mit dieser Kolbenstange verbunden
ist.
Die Zahnstange 3 kämmt über ein Ritzel 5, das über eine Lenk
säule 6 mit einem Lenkhandrad 7 antriebsmäßig verbunden ist.
In der Lenksäule 6 ist ein drehelastisches Element 8 angeord
net, so daß zwischen Ritzel 5 und Lenkhandrad 7 eine begrenz
te Relativdrehung auftreten kann, deren Maß von den zwischen
Ritzel 5 und Lenkhandrad 7 übertragenen Kräften und Momenten
abhängig ist.
Diese Relativdrehung steuert ein Servoventil 9, das einer
seits über Motorleitungen 10 mit den beiden Kammern des Kol
ben-Zylinder-Aggregates 4 und andererseits mit der Druckseite
einer Hydraulikpumpe 11 sowie einem relativ drucklosen Hy
draulikreservoir 12 verbunden ist, an das die Saugseite der
Pumpe 11 angeschlossen ist.
In der dargestellten Mittellage des Servoventiles sind die
beiden Kammern des Kolben-Zylinder-Aggregates 4 miteinander
sowie mit dem Reservoir 12 verbunden. Außerdem kann eine Ver
bindung zur Druckseite der Pumpe 11 bestehen, welche dann
ständig laufen kann.
Statt dessen ist es auch möglich, daß in der Mittelstellung
des Servoventiles 9 der Ventilanschluß zur Druckseite der
Pumpe 11 abgesperrt ist, die in diesem Falle über ein Rück
schlagventil 13 einen Druckspeicher 14 laden kann und in Ab
hängigkeit vom Ladedruck gesteuert bzw. bei hohem Ladedruck
ausgeschaltet wird.
Sobald zwischen Ritzel 5 und Lenkhandrad 7 Kräfte bzw.
Drehmomente wirksam sind, wird das Servoventil 9 in der einen
oder anderen Richtung aus seiner Mittellage verschoben, mit
der Folge, daß zwischen den Motorleitungen 10 eine mehr oder
weniger große Druckdifferenz in der einen oder anderen Rich
tung und damit eine mehr oder weniger große Servokraft des
Kolben-Zylinder-Aggregates 4 in der einen oder anderen Rich
tung erzeugt und die jeweils am Lenkhandrad 7 für ein Lenkma
növer aufzubringende Kraft entsprechend vermindert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Lenkung übernimmt das als Servomo
tor dienende Kolben-Zylinder-Aggregat 4 auch die Funktion ei
nes Lenkungsdämpfers zur Dämpfung schneller Lenkwinkelände
rungen der Fahrzeuglenkräder 1. Zu diesem Zweck sind an den
Anschlüssen der Leitungen 10 am Kolben-Zylinder-Aggregat 4
jeweils Dämpferventile 15 angeordnet, die in weiter unten
dargestellter Weise parameterabhängig arbeiten. In Fig. 1
sind die Dämpferventile 15 als durch einen Parameter P steu
erbare Drosseln dargestellt. Aufgrund des Drosselwiderstandes
der Dämpferventile 15 werden schnelle Bewegungen des Kolbens
des Kolben-Zylinder-Aggregates 4 und dementsprechend schnelle
Lenkverstellungen der Fahrzeuglenkräder 1 gedämpft.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Dämpfer
ventilanordnung 15 der erfindungsgemäßen Servolenkung.
Am Kolben-Zylinder-Aggregat 4 ist jede Kammer mit einer An
schlußöffnung 16 versehen, die innerhalb eines Innengewinde
teiles 17, koaxial zur Gewindeachse, angeordnet ist. In das
Innengewindeteil 17 läßt sich ein hutförmiges Anschlußteil 18
mit einem an ihm angeordneten Außengewinde eindrehen, wobei
zwischen einander gegenüberliegenden Flanschflächen am Innen
gewindeteil 17 einerseits und am Anschlußteil 18 andererseits
ein mit der Motorleitung 10 fest verbundener Haltering 19
axial einspannbar ist und die Spalte zwischen den Stirnseiten
des Halteringes 19 und den zugewandten Flanschflächen des In
nengewindeteiles 17 und des Anschlußteiles 18 durch Dichtrin
ge 20 am Haltering 19 druckfest abgesperrt werden.
Der Haltering 19 besitzt auf seinem Innenumfang einen nach
Art einer Ringnut ausgebildeten Kanal 21, der einerseits mit
der Motorleitung 10 und andererseits mit einer oder mehreren
Radialbohrungen 22 im Anschlußteil 18 kommuniziert und damit
eine Verbindung zwischen der Motorleitung und dem Innenraum
des Anschlußteiles 18 herstellt.
Innerhalb des Anschlußteiles 18 ist ein kreisscheibenförmiges
Trägerteil 23 fest und unverlierbar gehaltert, das innerhalb
des Anschlußteiles 18 einen an die Radialbohrung bzw. Radial
bohrungen 22 anschließenden Raum 24' von einem an die An
schlußöffnung 16 anschließenden Raum 24" abtrennt.
Das Trägerteil 23 besitzt Axialbohrungen 25 und 26, wobei die
Axialbohrungen 25 in eine zum Raum 24" geöffnete Vertiefung
27 auf der in Fig. 2 unteren Stirnseite des scheibenförmigen
Trägerteiles 23 und die Axialbohrungen 26 in eine ähnliche
Vertiefung 28 auf der in Fig. 2 oberen Stirnseite des Träger
teiles 23 münden.
In einer koaxial angeordneten Zentralöffnung des Trägerteiles
23 ist ein Bolzen 29 gehaltert, der auf einer Stirnseite des
Trägerteiles 23 - im Beispiel der Fig. 2 auf der der An
schlußöffnung 16 zugewandten Stirnseite - kreisscheibenförmi
ge Federplatten 30 haltert und auf der anderen Stirnseite des
Trägerteiles 23 als Axialführung für eine Ringscheibe 31 aus
gebildet ist.
Die Federplatten 30 sind so bemessen, daß sie die Axialboh
rungen 26 im Trägerteil 23 zumindest weitestgehend überdecken
und größere Bereiche der den Axialbohrungen 25 zugeordneten
Vertiefungen 27 frei lassen. Die Ringscheibe 31 ist so bemes
sen, daß sie die Axialbohrungen 25 zu überdecken vermag und
die den Axialbohrungen 26 zugeordneten Vertiefungen 28 zumin
dest bereichsweise frei läßt.
Zwischen der Ringscheibe 31 und der dieser zugewandten Stirn
seite eines am freien Ende des Bolzens 29 angeordneten radial
abstehenden Flansches ist eine Schraubendruckfeder 33 einge
spannt.
Bei normalen Betriebstemperaturen besitzt die Schraubendruck
feder 33 eine Spannung, so daß die Schraubendruckfeder 33 die
Ringscheibe 31 nach Art eines Rückschlagventiles gegen das
Trägerteil 23 drängen kann.
Die Schraubendruckfeder 33 besteht in einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel aus einer Formgedächtnis-Legierung (Memory-
Metall), die ihre Federeigenschaften bei einer relativ nied
rigen Sprungtemperatur deutlich ändert, derart, daß bei Un
terschreitung der Sprungtemperatur nur noch eine leicht über
windbare Federspannung verbleibt oder daß die Schraubendruck
feder 33 durch den Temperatursprung soweit verkürzt wird, daß
sie bereits als Zugfeder wirkt und die Ringscheibe 31 ständig
in einer von dem Trägerteil 23 abgehobenen Lage zu halten
vermag. Im letzteren Fall ist die Schrauben(druck)feder 33
auf geeignete Weise am Flansch des Bolzens 29 und an der
Ringscheibe 31 befestigt.
Im Unterschied zur bevorzugten Ausgestaltung mit einer
Schraubendruckfeder 33 aus Memory-Metall ist auch eine Aus
führungsform möglich, bei der die Schraubendruckfeder 33 als
Bimetall-Feder ausgebildet ist, deren Druckkraft von der Tem
peratur abhängt.
Die Federplatten 30 können aus normalem Federstahl od. dgl.
bestehen. Es ist jedoch auch möglich, die in Fig. 2 unterste
Federplatte 30 oder mehrere der unteren Federplatten 30 oder
alle Federplatten 30 aus einer Formgedächtnis-Legierung her
zustellen, derart, daß die Federrate der Federplatten 30 und
damit deren Steifigkeit bei Unterschreitung einer Sprungtem
peratur deutlich abnehmen.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, zwei Federplatten 30
aus unterschiedlichen Materialien, die sich in ihrem Ausdeh
nungsverhalten bei Temperaturänderungen unterscheiden, nach
Art einer Bimetallfeder zu kombinieren, derart, daß eine Bi
metall-Federplatte gebildet wird, die sich mit ihrem Außenum
fang bei absinkenden Temperaturen zunehmend von der zugewand
ten Stirnseite des Trägerteiles 23 abhebt.
Die Federplatten 30 sowie die Ringscheibe 31 wirken mit den
Axialbohrungen 25 und 26 und den Vertiefungen 27 und 28 als
Drosseln zusammen.
Bei normalen Betriebstemperaturen werden die Ringscheibe 31
durch die Spiraldruckfeder 33 und die Federplatten 30 auf
grund ihrer Federelastizität elastisch gegen die jeweils zu
gewandte Stirnseite des Trägerteiles 23 vorgespannt. Im Falle
einer hydraulischen Strömung vom Raum 24' zum Raum 24" muß
dann das Hydraulikmedium durch einen geringen Freiraum am Au
ßenrand der Ringscheibe 31 vorbei durch die Vertiefungen 28
und die Axialbohrungen 26 hindurchströmen und die Federplat
ten 30 von der Unterseite des Trägerteiles 23 abheben. Da
durch wird insgesamt ein relativ hoher Drosselwiderstand er
reicht, der zu einer entsprechenden Dämpfung der Hydrau
likströmung sowie der bei dieser Strömung auftretenden Bewe
gung des Kolbens des Kolben-Zylinder-Aggregates 4 (vgl. Fig.
1) führt. Bei umgekehrter Strömungsrichtung, das heißt von
einer Strömung vom Raum 24" zum Raum 24', muß das Hydraulik
medium am Außenrand der Federplatten 30 vorbei durch die Ver
tiefungen 27 sowie die Axialbohrungen 25 hindurchströmen und
dabei die Ringscheibe 31 gegen die Kraft der Schraubendruck
feder 33 anheben. Da diese Schraubendruckfeder 33 üblicher
weise mit einer relativ niedrigen Vorspannung ausgebildet
ist, tritt hierbei nur eine dementsprechend geringe Drosse
lung der Strömung auf.
Bei Unterschreitung der Sprungtemperatur der Schraubendruck
feder 33 kann die Ringscheibe 31 leicht vom Trägerteil 23 ab
heben, wobei dann der Strömungswiderstand in Richtung des
Raumes 24" stark vermindert wird, da auch in dieser Strö
mungsrichtung nunmehr die Axialbohrungen 25 geöffnet sind.
Soweit die Federplatten 30 ganz oder teilweise aus Formge
dächtnis-Legierung bestehen, nimmt deren Steifigkeit bei Un
terschreitung ihrer Sprungtemperatur deutlich ab, so daß bei
einer Strömung vom Raum 24' zum Raum 24" von den Federplatten
30 nur ein deutlich verminderter Drosselwiderstand bewirkt
werden kann.
Falls die Federplatten 30 als Bimetall-Platte(n) ausgebildet
sind, ist eine Anordnung möglich, bei der sich die Federplat
ten 30 bei tiefer werdender Temperatur vollständig vom Trä
gerteil 23 abheben, mit der Folge, daß der durch die Feder
platten 30 bewirkte Drosselwiderstand bei beiden Strömungs
richtungen abnimmt.
Federelemente aus Formgedächtnis-Legierung besitzen ein
"Schaltverhalten", d. h. wird die Sprungtemperatur über- oder
unterschritten, so verändert sich der Zustand des Federele
mentes von "weich" nach "hart" bzw. umgekehrt. Im übrigen
können Temperatureinflüsse weitestgehend vernachlässigt wer
den. Dies ist gleichbedeutend damit, daß die Schraubendruck
feder 33 aus Formgedächtnis-Legierung die Ringscheibe 31
oberhalb der Sprungtemperatur drosselwirksam "schaltet" und
unterhalb der Sprungtemperatur drosselunwirksam macht. Damit
wird der von der Ringscheibe 31 bewirkte Drosselwiderstand
"schlagartig" zwischen stark und schwach umgeschaltet.
Im Unterschied dazu können Bimetall-Elemente ihre Form in ei
nem weiten Temperaturbereich verändern, d. h. der hiervon ge
steuerte Drosselwiderstand verändert sich in einem weiten
Temperaturbereich.
Auf das entsprechend Fig. 2 obere, axial freie Ende des Bol
zens 29 bzw. auf dessen Flansch ist ein Elektromagnet 32
übergestülpt und entsprechend dem Ausführungsbeispiel mit
Hilfe einer Innensechskantschraube 34 am Bolzen 29 befestigt.
Der Elektromagnet 32 ist - in Fig. 2 durch einen Stecker 36
symbolisiert - über eine Stromzuführungsleitung 35 mit einem
nicht dargestellten Steuergerät verbunden. Die Stromzufüh
rungsleitung 35 wird entsprechend dem Ausführungsbeispiel
durch eine Öffnung 37 im oberen Bereich des Anschlußteiles 18
abgedichtet aus dem Raum 24' bzw. aus dem Dämpferventil 15
herausgeführt.
Wird der Elektromagnet 32 durch das Steuergerät mit Schalt
strom beaufschlagt, wird die aus einem entsprechenden Materi
al bestehende Ringscheibe 31 vom Elektromagneten 32 angezo
gen, wobei sie sich entlang des Bolzens 29 axial verstellt.
Dabei werden die Axialbohrungen 25 vollständig für eine
Durchströmung von Raum 24' nach Raum 24" geöffnet, wodurch
sich der Strömungswiderstand in dieser Strömungsrichtung
stark vermindert.
Üblicherweise wird die Ringscheibe 31 durch den Magneten 32
soweit angezogen, daß sie entsprechend der in Fig. 2 gestri
chelt wiedergegebenen Position an der ihr zugewandten Stirn
seite des Elektromagneten 32 zur Anlage kommt. Bei einer an
deren Anwendungsform kann jedoch vorgesehen sein, den Schalt
strom in Abstimmung mit der Druckkraft der Schraubendruckfe
der 33 so zu wählen, daß auch eine Zwischenstellung der
Ringscheibe 31 eingestellt werden kann. Auf diese Weise kann
die Durchströmungsmenge zusätzlich beeinflußt werden. Eine
derartige Ausgestaltung kann bei relativ geringen Strömungs
geschwindigkeiten von Raum 24' nach Raum 24" eine nahezu dämp
fungsfreie Durchströmung der Durchgangsöffnungen 25 gewähr
leisten, wodurch sich eine relativ große Lenkkraftunterstüt
zung ergibt. Gleichzeitig bewirkt eine relativ hohe Strö
mungsgeschwindigkeit in der gleichen Richtung eine Mitnahme
bewegung der Ringscheibe 31, so daß diese erneut am Träger
teil 23 zur Anlage kommt und nur noch der durch die Feder
platten 30 gedämpfte Strömungsweg durch die Durchgangsöffnun
gen 26 zur Verfügung steht. Während die relativ langsamen
Strömungsgeschwindigkeiten den gewollten Lenkbewegungen des
Fahrers zugeordnet werden können, treten die relativ hohen
Strömungsgeschwindigkeiten ausschließlich durch von außen auf
die gelenkten Fahrzeugräder einwirkende Kräfte bzw. Stöße
auf, so daß die erfindungsgemäße Dämpferventilanordnung 15
auch bei geöffneter Bypass-Strömung durch die Durchlaßöffnun
gen 25 in Richtung auf den Raum 24" nahezu ohne zeitliche
Verzögerung selbsttätig im Falle eines Stoßes auf maximale
Dämpfung umschaltet.
Bei einer Strombeaufschlagung des Elektromagneten 32 bewegt
sich die Ringscheibe 31 in Richtung auf den Elektromagneten
32. Dabei erfolgt diese Verstellung der Ringscheibe 31 einer
seits entgegen der Federkraft der Druckfeder 33 und anderer
seits entgegen einer hydraulischen Dämpfungskraft des durch
die Ringscheibe 31 verdrängten Hydraulikmediums. Da der radi
al innen liegende hülsenförmige Abschnitt der Ringscheibe 31
mit relativ geringem Spiel entlang der Außenseite des Bolzens
29 entlanggleitet, wird das zwischen Elektromagnet 32 und
Ringscheibe 31 vorhandene Hydraulikmedium im wesentlichen
durch einen radial verlaufenden, während der Annäherung der
Ringscheibe 31 an den Magneten 32 enger werdenden Spalt ver
drängt. Mit abnehmendem Durchströmungsquerschnitt in diesem
Radialspalt wird der der Axialbewegung der Ringscheibe 31
entgegengebrachte Widerstand durch die Verdrängung des Hy
draulikmediums ständig vergrößert, so daß diese Bewegung mit
zunehmender Stärke gedämpft wird. Dabei wird ein durch Bolzen
29, Ringscheibe 31 und Magnet 32 begrenzter Ringraum ausge
bildet, der die Schraubendruckfeder 33 enthält.
Beim Ausschalten des Magneten 32 drängt die Schraubendruckfe
der 33 die Ringscheibe 31 zum Trägerteil 23 hin. Dabei be
ginnt diese Rückschlagbewegung der Ringscheibe 31 mit starker
Dämpfung, da Hydraulikmedium am Anfang der Rückschlagbewegung
nur durch einen kleinen radial verlaufenden Strömungsquer
schnitt zwischen Ringscheibe 31 und Magnet 32 in den im übri
gen abgedichteten Ringraum einströmen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform eines Dämpferventils 15
nach der Erfindung ist entsprechend Fig. 3 in der koaxial an
geordneten Zentralöffnung des Trägerteiles 23 ein Bolzen 38
gehaltert, der auf der dem Raum 24' zugewandten Seite des Trä
gerteiles 23 mit einem koaxial dazu angeordneten Elektro
magneten 39 verbunden ist. Dabei sind zwischen dem Elektro
magneten 39 und der diesem zugewandten Stirnseite des Träger
teiles 23 die Federplatten 30 gehaltert.
Koaxial zum Trägerteil 23 und zum Elektromagneten 39 ist ein
diese Bauteile mit Spiel durchdringender Stößel 40 angeord
net, der einenends im Raum 24" eine Ringscheibe 41 und an
derenends im Raum 24' eine Tellerscheibe 42, z. B. durch preis
werte Nietverbindungen, haltert. Die Ringscheibe 41 ist - wie
die Ringscheibe 31 in Fig. 2 - so bemessen, daß sie die
Axialbohrungen 26 zu überdecken vermag und die den Axialboh
rungen 25 zugeordneten Vertiefungen 27 zumindest bereichswei
se frei läßt.
Zwischen der Tellerscheibe 42 und dem Elektromagneten 39 ist
eine Schraubendruckfeder 43 koaxial zum Stößel 40 angeordnet,
welche die Tellerscheibe 42 und somit den Stößel 40 in Längs
richtung des Stößels 40 vom Elektromagenten 39 abstoßend vor
spannt mit der Folge, daß die Ringscheibe 41 auf der der An
schlußöffnung 16 bzw. dem Raum 24" zugewandten Stirnseite des
Trägerteiles 23 zur Anlage kommt.
Zur Aufnahme der Schraubendruckfeder 43 ist im Elektromagne
ten 39, koaxial zu dessen Längsachse eine vorzugsweise zylin
drisch ausgebildete Ausnehmung 44 vorgesehen. Da die Teller
scheibe 42 in radialer Richtung derart bemessen ist, daß sie
die Ausnehmung 44 vollständig überdeckend an der dem Träger
teil 23 abgewandten Stirnseite des Elektromagneten 39 zur An
lage kommt, können die Verstellbewegungen des Stößels 40 zu
mindest in deren Anfangs- bzw. Endphasen gedämpft erfolgen.
Wird beispielsweise zum Abheben der Ringscheibe 41 von dem
Trägerteil 23 der Elektromagnet 39 aktiviert, wird die Tel
lerscheibe 42 entgegen der Druckkraft der Schraubendruckfeder
43 in Richtung auf den Elektromagneten 39 von diesem angezo
gen. Dabei muß das zwischen Elektromagnet 39 und Tellerschei
be 42 vorhandene Hydraulikmedium verdrängt werden, was im we
sentlichen durch den zwischen Tellerscheibe 42 und Elektroma
gnet 39 ausgebildeten Ringspalt erfolgen kann. Während der
Verstellbewegung wird der Durchströmungsquerschnitt dieses
Ringspaltes jedoch immer kleiner, so daß der Strömungswider
stand ständig ansteigt und sich somit die Hydraulikmittelver
drängung erschwert, mit der Folge, daß die Verstellbewegung
des Stößels 40 gedämpft abläuft. Dabei nimmt mit zunehmender
Verstellung gleichzeitig die Dämpfungswirkung zu.
Obwohl in den dargestellten Ausführungsbeispielen das Dämp
ferventil 15 entsprechend den Fig. 2 und 3 derart in die Ser
volenkung des Fahrzeuges integriert ist, daß der Raum 24' über
die Radialbohrungen 22 an die Hydraulikpumpe 11 (vgl. Fig. 1)
und der Raum 24" über die Anschlußöffnung 16 an den Servomo
tor (das Kolben-Zylinder-Aggregat 4 in Fig. 1) angeschlossen
ist, kann bei einer anderen Ausgestaltung auch vorgesehen
sein, den Raum 24' an den Servomotor 4 und den Raum 24" an die
Hydraulikpumpe 11 anzuschließen.
Claims (14)
1. Hydraulische Servolenkung, deren als hydrostatisches Mo
toraggregat bzw. als hydraulisches Verdrängeraggregat ausge
bildeter Servomotor auch als Lenkungsdämpfer wirkt, in dem an
Hydraulikleitungen zwischen Servomotor und Servoventil Dämp
ferventilanordnungen vorgesehen sind, die jeweils zumindest
einen Kanal mit einem Schließ- oder Drosselorgan aufweisen,
welches von einer Federanordnung mit Federkraft in eine
Schließ- bzw. Drossellage gespannt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Magnet (32; 39) vorgesehen ist, der elektrisch schalt
bar entgegen der Federkraft mit dem Schließ- oder Drosselor
gan (31; 41) zusammenwirkt.
2. Servolenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet (32) ringförmig ausgebildet und koaxial zu ei
nem Bolzen (29) angeordnet ist, an dem als Schließ- oder
Drosselorgan eine nach Art eines Rückschlagventils arbeitende
Ringscheibe (31) axial verstellbar angeordnet ist, wobei der
Magnet (32) zur Verstellung der Ringscheibe (31) entgegen der
Rückschlagrichtung mit dieser zusammenwirkt.
3. Servolenkung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Magneten (32) angezogene Ringscheibe (31) beim
Erreichen einer maximalen Öffnungslage an einem axialen Ende
des Magneten (32) zur Anlage kommt, wobei sich ein durch Ma
gnet (32), Bolzen (29) und Ringscheibe (31) abgeschlossener
Ringraum ausbildet.
4. Servolenkung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federanordnung eine Schraubendruckfeder (33) auf
weist, die zwischen Bolzen (29) oder Magnet (32) und
Ringscheibe (31) angeordnet ist und die Ringscheibe (31) in
Rückschlagrichtung vorspannt.
5. Servolenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet (39) ringförmig ausgebildet und koaxial zu ei
nem die Kanäle (25, 26) enthaltenden Trägerteil (23) im Inne
ren der Dämpferventilanordnung (15) angeordnet ist, wobei der
Magnet (39) über einen Stößel (40) mit einer als Schließ-
oder Drosselorgan dienenden, nach Art eines Rückschlagventils
arbeitenden Ringscheibe (41) zu deren Verstellung entgegen
der Rückschlagrichtung zusammenwirkt.
6. Servolenkung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federanordnung eine Schraubendruckfeder (43) auf
weist, die zwischen einer am Stößel (40) angebrachten Teller
scheibe (42) und dem Magnet (39) angeordnet ist und den Stö
ßel (40) in Richtung einer Vorspannung der Ringscheibe (41)
in deren Rückschlagrichtung antreibt.
7. Servolenkung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (40) den Magneten (39) und das Trägerteil (23) koaxial mit Radialspiel durchdringt,
daß die Ringscheibe (41) an einem Ende des Stößels (40) befe stigt ist und sich in ihrer Rückschlagstellung am Trägerteil (23) abstützt und
daß die Tellerscheibe (42) am anderen Ende des Stößels (40) befestigt ist und sich bei maximal vom Trägerteil (23) ent fernter Ringscheibe (41) an einer stirnseitigen Anlagefläche des Magneten (40) abstützt.
daß der Stößel (40) den Magneten (39) und das Trägerteil (23) koaxial mit Radialspiel durchdringt,
daß die Ringscheibe (41) an einem Ende des Stößels (40) befe stigt ist und sich in ihrer Rückschlagstellung am Trägerteil (23) abstützt und
daß die Tellerscheibe (42) am anderen Ende des Stößels (40) befestigt ist und sich bei maximal vom Trägerteil (23) ent fernter Ringscheibe (41) an einer stirnseitigen Anlagefläche des Magneten (40) abstützt.
8. Servolenkung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der der Tellerscheibe (42) zugewandten Stirnseite des
Magneten (39) eine zylindrische Ausnehmung (44) enthalten
ist, die durch die auf der Anlagefläche des Magneten (39)
aufliegende Tellerscheibe (42) verschlossen ist.
9. Servolenkung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubendruckfeder (43) koaxial zum Stößel (40) in
der Ausnehmung (44) untergebracht ist.
10. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließ- oder Drosselorgan (31; 41) von der Federan
ordnung (33; 43) mit temperaturabhängiger, bei sinkender Tem
peratur abnehmender Federkraft, in seine Schließ- bzw. Dros
sellage gespannt wird.
11. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federanordnung als Feder (33; 43) aus Formgedächtnis-
Legierung ausgebildet ist oder eine derartige Feder (33; 43)
umfaßt.
12. Servolenkung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federanordnung (33; 43) aus einer Bimetallfeder be
steht oder eine derartige Feder umfaßt.
13. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpferventilanordnungen (15) in Gehäusebohrungen des
Servoventiles (9) angeordnet sind.
14. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Sensoren vorgesehen sind, die mit die aktuelle Fahrsitua tion kennzeichnenden Parametern korrelierte Signale generie ren, und
daß eine elektrische und/oder elektronische Steuereinrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit der Signale der Sensoren den Elektromagneten (32; 39) steuert.
daß Sensoren vorgesehen sind, die mit die aktuelle Fahrsitua tion kennzeichnenden Parametern korrelierte Signale generie ren, und
daß eine elektrische und/oder elektronische Steuereinrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit der Signale der Sensoren den Elektromagneten (32; 39) steuert.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19754011A DE19754011C1 (de) | 1997-12-05 | 1997-12-05 | Hydraulische Servolenkung |
BR9813389-6A BR9813389A (pt) | 1997-12-05 | 1998-11-21 | Servodireção hidráulica |
KR1020007006110A KR20010032793A (ko) | 1997-12-05 | 1998-11-21 | 유압 파워스티어링 시스템 |
DE59801719T DE59801719D1 (de) | 1997-12-05 | 1998-11-21 | Hydraulische servolenkung |
PCT/EP1998/007510 WO1999029558A1 (de) | 1997-12-05 | 1998-11-21 | Hydraulische servolenkung |
EP98963494A EP1034108B1 (de) | 1997-12-05 | 1998-11-21 | Hydraulische servolenkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19754011A DE19754011C1 (de) | 1997-12-05 | 1997-12-05 | Hydraulische Servolenkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19754011C1 true DE19754011C1 (de) | 1999-04-22 |
Family
ID=7850868
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19754011A Expired - Fee Related DE19754011C1 (de) | 1997-12-05 | 1997-12-05 | Hydraulische Servolenkung |
DE59801719T Expired - Lifetime DE59801719D1 (de) | 1997-12-05 | 1998-11-21 | Hydraulische servolenkung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59801719T Expired - Lifetime DE59801719D1 (de) | 1997-12-05 | 1998-11-21 | Hydraulische servolenkung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1034108B1 (de) |
KR (1) | KR20010032793A (de) |
BR (1) | BR9813389A (de) |
DE (2) | DE19754011C1 (de) |
WO (1) | WO1999029558A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19947266A1 (de) * | 1999-09-30 | 2001-04-05 | Mercedes Benz Lenkungen Gmbh | Hydraulische Servolenkung mit Lenkungsdämpfer |
WO2001044038A1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-06-21 | Zf Lenksysteme Gmbh | Vorrichtung zum steuern von druckmedium, insbesondere für lenkungen von kraftfahrzeugen |
EP1172279A2 (de) | 2000-07-11 | 2002-01-16 | ZF Lenksysteme GmbH | Hydraulische Lenkanlage für Nutzfahrzeuge |
DE102006036135A1 (de) * | 2006-08-01 | 2008-02-07 | Edgar Uden | Lenkungsdämpfer mit veränderbarer Wirkung für Kraftfahrzeuge und andere Fahrzeuge |
DE10055381B4 (de) * | 1999-11-09 | 2011-02-17 | Thyssenkrupp Presta Steertec Gmbh | Lenkungsdämpfer für eine hydraulische Servolenkung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111578039A (zh) * | 2020-05-20 | 2020-08-25 | 河海大学常州校区 | 一种管道检测机器人 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029156A1 (de) * | 1989-10-09 | 1991-04-11 | Volkswagen Ag | Hydraulisch unterstuetztes lenkungssystem |
DE4106310A1 (de) * | 1990-02-28 | 1991-08-29 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hilfskraftlenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE4323179C1 (de) * | 1993-07-10 | 1994-11-17 | Daimler Benz Ag | Hydraulisch unterstützte Servolenkung |
DE4423658A1 (de) * | 1994-07-06 | 1996-01-18 | Daimler Benz Ag | Dämpferventil |
DE4446123A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-27 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Vorrichtung zur Einwirkung auf die an der Lenkung wirksamen Kräfte |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5932561A (ja) * | 1982-08-16 | 1984-02-22 | Koyo Seiko Co Ltd | パワ−ステアリング装置 |
US5489006A (en) * | 1993-07-23 | 1996-02-06 | Textron Inc. | System and apparatus for limiting vehicle turning radius |
-
1997
- 1997-12-05 DE DE19754011A patent/DE19754011C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-11-21 DE DE59801719T patent/DE59801719D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-11-21 WO PCT/EP1998/007510 patent/WO1999029558A1/de not_active Application Discontinuation
- 1998-11-21 KR KR1020007006110A patent/KR20010032793A/ko not_active Application Discontinuation
- 1998-11-21 EP EP98963494A patent/EP1034108B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-11-21 BR BR9813389-6A patent/BR9813389A/pt not_active Application Discontinuation
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029156A1 (de) * | 1989-10-09 | 1991-04-11 | Volkswagen Ag | Hydraulisch unterstuetztes lenkungssystem |
DE4106310A1 (de) * | 1990-02-28 | 1991-08-29 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hilfskraftlenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE4323179C1 (de) * | 1993-07-10 | 1994-11-17 | Daimler Benz Ag | Hydraulisch unterstützte Servolenkung |
DE4423658A1 (de) * | 1994-07-06 | 1996-01-18 | Daimler Benz Ag | Dämpferventil |
DE4446123A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-27 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Vorrichtung zur Einwirkung auf die an der Lenkung wirksamen Kräfte |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19947266A1 (de) * | 1999-09-30 | 2001-04-05 | Mercedes Benz Lenkungen Gmbh | Hydraulische Servolenkung mit Lenkungsdämpfer |
DE10055381B4 (de) * | 1999-11-09 | 2011-02-17 | Thyssenkrupp Presta Steertec Gmbh | Lenkungsdämpfer für eine hydraulische Servolenkung |
WO2001044038A1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-06-21 | Zf Lenksysteme Gmbh | Vorrichtung zum steuern von druckmedium, insbesondere für lenkungen von kraftfahrzeugen |
DE19961017C3 (de) * | 1999-12-17 | 2003-08-28 | Zf Lenksysteme Gmbh | Vorrichtung zum Steuern von Druckmedium, insbesondere für Lenkungen von Kraftfahrzeugen |
EP1172279A2 (de) | 2000-07-11 | 2002-01-16 | ZF Lenksysteme GmbH | Hydraulische Lenkanlage für Nutzfahrzeuge |
DE102006036135A1 (de) * | 2006-08-01 | 2008-02-07 | Edgar Uden | Lenkungsdämpfer mit veränderbarer Wirkung für Kraftfahrzeuge und andere Fahrzeuge |
DE102006036135B4 (de) * | 2006-08-01 | 2010-07-22 | Edgar Uden | Lenkungsdämpfer mit veränderbarer Wirkung für Kraftfahrzeuge und andere Fahrzeuge mit nur einem gelenkten Vorderrad |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR20010032793A (ko) | 2001-04-25 |
DE59801719D1 (de) | 2001-11-15 |
EP1034108B1 (de) | 2001-10-10 |
WO1999029558A1 (de) | 1999-06-17 |
EP1034108A1 (de) | 2000-09-13 |
BR9813389A (pt) | 2000-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2236853B1 (de) | Verstellbare Dämpfventileinrichtung | |
DE3823430C3 (de) | Hydraulischer Teleskopstoßdämpfer | |
EP0400395B1 (de) | Stossdämpfer | |
DE3905639C2 (de) | ||
EP2904288B1 (de) | Dämpfungsventil für einen stossdämpfer | |
EP2255103B1 (de) | Schwingungsdämpfer mit rucksackventil | |
EP0842839B1 (de) | Dämpferventilanordnung | |
DE4323179C1 (de) | Hydraulisch unterstützte Servolenkung | |
DE19642837C1 (de) | Dämpferventil | |
EP2746615B1 (de) | Dämpfungsventilanordnung für einen semiaktiven Schwingungsdämpfer | |
DE19650476C1 (de) | Hydraulische Servolenkung | |
EP2628974A2 (de) | Verstellbare Dämpfventileinrichtung für einen Schwingungsdämpfer | |
EP0535717A2 (de) | Hydraulische Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge | |
DE19651500C1 (de) | Dämpferventilanordnung | |
DE3329734C2 (de) | ||
DE19754011C1 (de) | Hydraulische Servolenkung | |
WO2000009912A1 (de) | Hydraulischer schwingungsdämpfer für kraftfahrzeuge | |
EP1538366B1 (de) | Bypassventil für Schwingungsdämpfer | |
WO2000017539A1 (de) | Dämpfungsventil | |
DE19620975B4 (de) | Hilfskraftlenkung mit Dämpfungsventilen für Kraftfahrzeuge | |
DE19851678C2 (de) | Hydraulische Servolenkung | |
DE69422284T2 (de) | Hydraulischer Stossdämpfer | |
EP0893608B1 (de) | Schiebersteuerventil für die Hochdruckhydraulik | |
DE4447544A1 (de) | Servoventilanordnung | |
DE102007020944A1 (de) | Magnetantrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |