DE1943011A1 - Bodenbearbeitungsgeraet mit bewegbar angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeugen - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet mit bewegbar angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeugen

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DE1943011A1
DE1943011A1 DE19691943011 DE1943011A DE1943011A1 DE 1943011 A1 DE1943011 A1 DE 1943011A1 DE 19691943011 DE19691943011 DE 19691943011 DE 1943011 A DE1943011 A DE 1943011A DE 1943011 A1 DE1943011 A1 DE 1943011A1
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DE
Germany
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soil cultivation
frame
cultivation device
frame parts
central frame
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Application number
DE19691943011
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English (en)
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Franz Dr Grosse Scharmann
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/042Folding frames foldable about a horizontal axis specially adapted for actively driven implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/02Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
    • A01B19/06Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with tools or tool-frames moved to-and-fro mechanically

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Bodenbearbeitungsgerät mit bewegbar angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeugen Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät mit bewegbar angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeugen, die von einer Kraftquelle eines das Gerät ziehenden Schleppers angetrieben und von zumindest zwei Rahmenteilen getragen werden, die seitlich und sçhwenkbar an einem mittleren Zentralrahmen angeordnet sind.
  • Hierbei dient die schwenkbare Anordnung der beiden seitlichen Rahmenteile dazu, den Bodenbearbeitungsgeräten einerseits eine möglichst große Arbeitsbreite und andererseits eine wesentlich schmalere und sich in den zulässigen Grenzen bewegende Transportbreite zu geben.
  • Es ist bereits nach der deutschen Patentschrift 1 012 770 ein Bodenbearbeitungsgerät dieser Bauart in Form einer Schwingegge bekannt. Bei dieser Schwingegge sind sowohl am mittleren Zentralrahmen als auch an den seitlichen Rahmenteilen die als Bodenbearbeitungswerkzeuge dienenden Zinken gruppenweise an Zinkenbalken angeordnet, welche mit Hilfe von Trägern paarweise zusammengefaßt sind und über einen Kurbeltrieb in hin- und herschwingende Bewegungen versetzt werden. Die Kurbelwelle des Kurbeltriebes befindet sich am mittleren Zentralrahmen. Die von den beiden Kurbelarmen der Kurbelwelle ausgehenden Kurbelstangen sind mit ihrem freien Ende auf Gelenkstücken gelagert, welche sich auf den jeweils äußeren Trägern der am Zentralrahmen angeordneten Zinkenbalken befinden. Von diesen Gelenkstücken wird der Antrieb auf die an den seitlichen Rahmenteilen angeordneten ZlnkenDallcen über wi Lore Kurbelstiicke übergen.
  • Da beim Einschwenken der seitlichen Rahmenteile die mit den Trägern hin- und herschwingenden Drehachsen der Gelenkstücke die Schwenkachse bilden müssen, sind zur Vermeidung von Verklemmungen die seitlichen Rahmenteile durch unstarre nach Art einer Laschenkette bewegliche Glieder an den Zentralrahmen angelenkt. Diese Konstruktion besitzt den Nachteiteines unruhigen Laufes der Schwingegge, wobei infolge der häufig unvermeidbaren Uherlagerungen von Schwingungen und Fahrterschütterungen und den damit verbundenen Resonanzerscheinungen Brüche an den Rahmen oder Antriebsteilen auftreten können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, diese Nachteile der bekannten Rüttelegge zu vermeiden, d.h. die schwenkbare Anordnung der seitlichen Rahmenteile am Zentralrahmen so vorzunehmen5 daß sich hierdurch kein unruhiger Lauf des gesamten Bodenbearbeitungsgerätes ergibt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes der Rahmenteile mit einem zumindest eine Antriebswelle enthaltenden Antriebsmechanismus ausgestattet ist.
  • Infolge dieser Maßnahme ist es möglich, die Schwenkachsen für die schwenkbare Anlenkung der Rahmenteile an dem Zentralrahmen unabhängig von der Art des Antriebsmechanismus und der Lage dessen Antriebswelle eine sowohl zum Zentralrahmen als auch zu den Rahmenteilen statisch fest bestimmte Anordnung zu geben, welche Schwingungsüberlagerungen ausschließt. Außerdem ist es möglich, die beiden Rahmenteile auch ohne den Zentralrahmen einzeln zu verwenden.
  • Fur eine einfache Ausführung sieht die Erfindung Seiner vor die die Antriebswellen der Rahmenteile über je je einen ICetten oder @eilriementrieb von einer auf dem Zentralrahmen drehbar gelagerten Welle aus angetrieben werden. Für diese Maßnahme ist es von untergeordneter Bedeutung ob die Wellen zweckmäßigerweise bei einer sogenannten Kreiselegge eine senkrechte oder bei Fräsen oder Rütteleggen eine waagerechte in bzw. quer zur Fahrtrichtung angeordnete Stellung besitzen.
  • Durch die Maßnahme. daß die Kettenräder oder Keilriemenscheiben der Ketten- oder Keilriementriebe eine massen- und schwingungsaus gleichende Größe besitzen, wird dem Bodenbearbeitungsgerät zusätzlich eine ausgeglichene Laufruhe veriiittelt.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Hittellinien der Antriebswellen der Rahmenteile die Schwenkachsen bilden. Durch diese Maßna£'in'e besitzen die Abstände zwischen der auf dem Zwischenrahmen gelagerten Welle und den Antriebswellen der Rahmenteile sowohl im ausgeschwenkten als auch im eingeschwenkten Zustand stets dic gleiche Größe so daß zusätzliche Spannmittel fär die Antriebsketten oder Keilriemen eingespart werden. Um hierbei eine Nachspannbarkeit für die während einer längeren Betriebsdauer unvermeidliche Längung der ketten bzw. keilriemen zu ermöglichten ist die auf dea Zentralrahmen gelagerte Welle in bekannter Weise senkrecht :u ihrer Mittelachse verstellbar angeordnet.
  • Bei einer bevorzugtiten Ausführung des Bodenbearbeitungsgerätes eieht die Erfindung außerdem vor, daß der Antriebzmechanismas ein Getriebe enthält und daß zur schwenkberen Anordnung der Rahmenteile am Zentralrahmen Rohrstutzen dienen, welche die Schwenkachsen zentrisch umgeben und von denen Jedes an einer Gehänsewand des Betriebes angeerdnet ist. Durch diese Meßnahme werden zunächzt die sonst auf den Antriebswellen nur schwenkbaren Lagerung der Rahmenteile erforderlichen Kugel- oder Rollenlager eingespart.
  • Ferner ermöglichen sie eine ungeteilte Bauweise des Zentrairahmens und eine stabile und einfach Ausführung der am Zentralrchmen angeordneten Schwenklager. Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Getriebe an den dem Zentralrahmen zugekehrten Enden der Rahmenteile angeordnet sind. Infolge dieser erfindungsgemäßen Art der Anordnung können die nach innen über.
  • stehenden und den Zentralrehmen überdeckenden Teile der die Arbeitswerkzeuge zusemmenfassenden Elenente verhältnismäßig kurz gehalten werden. Dieses wirkt sich besonders dann vorteilhaft aus, wenn die Rahmenteile in Transportstellung nach oben geschwenkt werden sollen, wobel dis Bshwenkachsen eine zur Fahrtrichtung des Gerätes parsllele Lage besitzen, Außerden ermöglicht diese maßnahme speziell bei Rütteleggen eine Reduzierung der die Zinkenträger antreibenden Schwenkarme auf je 2 St2ck.
  • Um ferner ein unerwünschtes Schwenken der Rahmenteile und damit einen ungleichmäßigen eingriff der Bodenbearbeitungswerkzeuge während des Einsatzes des Gerätes zu verhindern, sicht die Erfindung vor, daß sich zwischen dem Zentralrahmen und den beiden Rahmenteilen je ein elastischez Element befindet, dessen eines Ende mit dem Zentralrahmen und dessen anderes Ende Mit einem Rahmenteil in Wirkverbindung steht. Auf der anderen S ite ist durch die Elastizität des Elementes ein Schwenken in kleinen Grenzen möglich, wodurch beispielsweise beim Anprall der Bodenbearbeitungswerkzeuge an einen in Boden befindlichen Stein größere Schäden an den Maschinenteilen verhindert werden. Hierbei ist es vorteilhaft, daß die Spannung des elastischen Elementes in bekannter Weise einstellbar ist.
  • Besteht dieses elastische Element aus einer am Zentralrahmen oder an den Rahmenteilen angebrachten Druckfeder. so braucht diese Feder beim Schwenken des Rahmenteiles in Transportstellung nicht erst einseitig von dem Zentralrahmen oder dem Rahmenteil gelöst zu werden. Hierbei sieht die Erfindung vor, daß jedes elastische Element mit Je einer am Zentralrahmen schwenkbar angeordneten Strebe in Wirkverbindung bringbar ist, welche an ihrem äußeren Ende eine Öse trägt, während sich auf jedem Rahmenteil in Höhe der äußeren Enden der Streben ein Haken befindet. Diese Maßnahme ermöglicht die zusätzliche Verwendung der Streben zur Halterung der Ralumenteile in Transportstellung, so daß die sonst hierfür erforderlichen Halterungselemente eingespart werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfingung, bei welcher der Zentralrahmen in bekannter Weise am Kraftheber des das Gerät zichenden Schleppers anbaubar ist, sie Erfindung schließlich vor, daß sich der Ketten- oder Keilriementrieb auf der dem Schlepper abgewandten Seite des Gerätes befindet. Durch diese Art der Anordnung wird erreicht, daß die de Schlepper zugewandte Seite des Gerätes frei von Antriebsteilen ist. Hisaus ergibt sich wiederum der Verteil, daß die Beschläge am Zentralrahmen zum Anbau an denkraftheber des Schleppers sehr kurz gehalten sein können, ehne daß die Notwendigkeit besteht, für die Antriebsteile im Hinbliek auf das Schwenkender seitlichen @ahmenteile in Transportstellung besendere Führungselemente vorschen zu müssen. Ein weiterer Verteil dieser maßnahmme besteht darin, daß das Gerät in Fahrtrichtung sehr kurz gebau t werden kann, so daß ein sehr geringer Abstand zwischen dem Geräteschwerpunkt und den Anlenkpunkten des Krafthebers entsteht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsheispieles näher erläutert Es zeigen Fig. 1 ein Bedenbearbeitungsgerät in Form einer Rüttelegge mit einem linken in Transpertstellung und einem rechten in Arbeitsstellung befindlichen Rahmenteil in der Ansicht von histen, Fig. 2 das gleiche Bedenbearbeitungsgerät mit beiden in Arbeitsstellung befindlichen Rahmenteilen in der Draufsicht und Fig 3 einen Teilausschnitt des gleichen Gerätes Jorit der Schwenkachse des linken Rahmenteiles und derAnordnung des elastischen Elementes in vergrößertem Maßstab in der Ansicht von hiuten.
  • Das Bodenbearbeitungsgerät in Form einer Rüttelegge besteht aus einem Zentralrahmen 1, an dem beiderzeite die rahmenteile 2,2' schwnkbar angeordnet sind.
  • Auf dem Zentralrahmen t ist ein Qetriebebock 3 angeschweißt. in dem mit Hilfe des Lagers 4 die Welle 3 in bckannter und nicht dergestellter Weise drehbar und senkrecht zu ihrer Längsnchse verstellbar angeodmet ist. Ferner sind auf dem getriebeboek 3 die Laschen 6 und auf der vorderen @site em Zentralrahmen 1 die Laschan 7 angesehweißt,welehe mit Hilfe der Belsen 8 zum Auhan der @üttelegge an den Oberlenker und die unteren Lenkarme des Krafthebers eines nicht dargestellten Schleppers dienen.
  • Zu Antrieb wird die Welle 5 in bekannter und ebenfalls nicht dargestellt er Weise über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden. Auf den aus der Getriebebock 3 nach hinten herausragenden Ende der Welle 5 ist die Riemenscheibe 9 befestigt.
  • Ferner sind zur schwenkbaren Anerdnung der rahmenteile 2,2' an den beiden zeitlichen Enden des Zentralrans 1 die Gabelst2cke 10,10' angeschweißt, deren äußere mit angeschraubten Lagerdeckeln 11,11' versehenen Enden die @ohrstutzen 12,12' so umfassen, daß eich diese in dem Bnden der Gabelstücke 10,10' drchen können, Die Rehrztutzen 12,12' sind wiederun an den Getrieben 13,13' angserdnet, welche an den dem Zentralrahmen 1 zugekehrten Enden der Rahmenteile 2,2' befestigt sind. Hierbei ungeben sie zentrisch die aus den Getrieben 13,13' ragenden Antriebswellen 14,14', so daß deren Mittellinien die Schwenkachsen 15,15' bilden. Auf den Antriebswellen 14,14' sind die Riemenscheiben 16,16' angebracht, welche über die Keilriemen 17,17' von der Riemenscheibe 9 ihren Antrieb erhalten.
  • Innerhalb der Getriebe 13,13' wird in bekannter Weise über einen Tanielkörper oder ein anderes Element die drehende Bewegung der Antriebswellen 14,14' in eine hin- und herschwingende Bewegung umgewandelt, welche über die Getriebeausgangswellen 18,18', die mit ihr drchfest verbundenen Schwenkarme 19,19' und die bolzen 0,20' auf die Zinkenträger 21,21' übertragen wird. Da die Zinkenträger 21,21' auch am äußeren Ende mit Hilfe der Schwenkarme 22, 22' mit den Rahmsnteilen 2,2' gelenkig verbunden sind, ergibt eich für sie eine hin- und hergehende Bewegung. Diese Bewegung überlagert sich mit der Vorwärtsbewegung des Gerätes, so daß die an den Zinkenträgern angeordneten Zinken 23,23' eine den Boden zerkrümelnde Ziek-Zeck-Begung ausführen.
  • Um ein in Arbeitsstellung der Rüttelegge unerwünschtes Hochschwenken der Rahmenteile 2,2' zu verhindern, sind auf den Zentralrahmen 1 die Laschen 24,24' angeschweißt. in denen die Streben 25,25' mit Hilfe der Bolzen 26,26' drehbar gelagert sind. Hierbei wird eine Schwenkbewegung der Streben 25,25' nach oben durch die Steckbolzen 27,27' verhindert.
  • In Höhe des Jeweils äußeren Endes der Streben 25,25' befinden sich auf den Rahmenteilen 2,2' die Druckfedern 28,28', von denen Jede eine Kappe 29 umgibt, die mit Hilfe des an ihr befestigten Schraubbolzens 30 verschiebbar auf den Rahmenteilen 2,2' angoordnet ist. Das untere Ende der Druckfedern 28,28' drückt hierbei gegen eine Buchse 31. die den Schraubbolzen 30 ebenfalls umgibt. Durch Verdrehen der Mutter 32 kann nun die Spannung der Feder 28,28' so eingestellt werden, daß die Kappe 29 gegen das äußere Ende der Strebe 25 bzw. 25' gedrückt wird ober auch nur lose an dieser Strebe anliegt. Als Folge hiervon ergibt sich ein unterschiedlicher Druck der Zinken auf den Boden, Damit nun die Rahmenteile 2,2' nicht nach unten schwenken können, ist an der unteren Seite jedes Getriebes 13,13' eine zum Zentralrahmen 1 ragende Strabe 33,33' befestigt, welche in Arbeitsstellung der Rahmenteile 2,2' über das elastische Elenent 34,34' an der Unterseite des Zentralrahmens 1 anliegt.
  • Zum Hochschwenken der Rahmenteil 2,2' brauchen nun lediglich die Bolzen 27,27' aus den Laschen 24,24' herausgezogen und die äußeren Ende der Rahmenteile 2,2' nach oben bewegt zu werden, wobei sich die Rohrstutzen 12,12' in den Lagern 10,10' und ihren Deckeln 11,11' um die Schwenkachsen 15,15' drehen. Zur Halterung der Rahmenteile 2,2' in der Transpertstellung sind an den äußeren Enden dor Streben 25,25' die Ösen 33,3' angebracht, in welche die gelenkig auf den Rahm@enteilen2,2' angeordneten Haken 36,36' eingehakt werden.

Claims (13)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Bodenbearheitungsgerät mit bewegbar angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeugen, die von einer Kraftquelle ines des Berät ziehenden Schleppers angetrieben und von zumindest zwei Rahmenteilen getragen werden, die seitlich und schwenkbar un einem mittleren Zentralrahmen angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n e i c h n e t, daß jedes der Rahmenteile (2,2') mit einen zumindest eine Antriebswelle (14,14') enthaltenden Antricbzmechanismus susgestattetst ist.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antriehswellen (14,14') der Rahmentelle (2,2') über je einen Ketten- oder Kellriementrieb von einer auf dem Zentrairahmen drehbar gelagerten Welle (5) aus angetrieben werden.
3. Bodenbearbeitungsgerät uach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Mettenräder oder Keilriemenscheiben der ketten- ener Keilriementriehe eine nassen- und Sch ausgleichende öröße besltzen,
4. Dodenbearbeitungsgsrät nach Ansprächen 1 und 2 oder 3, da@urch gehemmzu chnet, daß dße Mittellinien der Antricbswellen (14,14') der Rahmenteile (2,2') die Schsen (15,15') bilden,
5. Bodenbearbeitungsgerät @@ch @@@@prnch 2, d a d u r c h g e h @ @ n z e i c h m e @ daß die auf den Zen @alrahen (1) gelagerte Welle (5) in besannter Weise @enk@et un @hrer@@ @@se ver@ @@bar angeordnet @@t.
6. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Antriebsmechanismus ein Getriebe (13,13') enthält und daß zur sehwenkbaren Anerdnung der Rahmenteile (2,2') an den Zentralrahmen (1) Rohrstutzen (12, ta') dienen, welche die Schwenkachsen (15,15') zentrisch ungeben und von denen jeder an einer Gehäusewand des Getriebes (13,13') angeordnet ist.
7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k a n n z e i c h n e t, daß die Getriebe (13,13') an den den Zentralrehmen (1) zugekehrten Enden der Rahmenteile (2,2') angeordnet sind.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkachsen (15,15') eine zur fahrtriehtung des gerätes parallele Lage besitzen,
9. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich zwischen dem Zentralrahmen (1) und den Rahmenteilen (2,2') je ein elastisches element (28,28') befindet, dessen eines Ende mit dem Zentralrahmen (1) und dessen anderes Ende mit einem Rahmenteil (2,2') in Wirkverbindung tdzt,
10. Bodenbearbeitungsgerät mach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannung des elastisahen Elementes (28,28') in bekannter Weise einstellbar ist.
11. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das els@@sche Element (28,28') aus einer am Zentralrahmen (1) oder dem Rahnenteil (2,2') angebrachten Druckfeder bestcht.
12. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch ti, dadurch gekennzeichnet, das Jedes ela@tische Element (28,28') wit Je einer am Zentralrahmen (1) schwenkber angeordneten Strube (25,25') in wikverbindung bringbar ist, welche an ihrem äußeren Ende eine Öse (3, 35') trägt, während sich auf jedem Rahmenteil (2,2') in Höhe der äußeren Enden der Strebe (28,28') ein Maken (36,36') befindet.
13. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2 oder einem bzw. nehreren der nachfolgenden Ansprüche, bei dem der Zentralrahmen in bekannter Weise am Kraftheber des das Gerät ziehenden Schleppers anbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ketten- oder Keilriementriebe auf der dem Schlepper abgewandten Seite des Gerätes befinden.
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DE (1) DE1943011A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2302828A1 (de) * 1972-01-24 1973-08-02 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
EP0015881A1 (de) * 1979-03-06 1980-09-17 Robert Chauvet Bodenbearbeitungsgerät
DE102005009767A1 (de) * 2005-03-03 2006-09-14 Röchling Getriebe OHG Getriebe für Bodenbearbeitungsmaschine

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