DE1044486B - Vorrichtung zum Anschliessen von Arbeitsgeraeten an landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge, insbesondere Dreipunkt-Geraetekupplungs-vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Anschliessen von Arbeitsgeraeten an landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge, insbesondere Dreipunkt-Geraetekupplungs-vorrichtung

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DE1044486B
DE1044486B DEL30223A DEL0030223A DE1044486B DE 1044486 B DE1044486 B DE 1044486B DE L30223 A DEL30223 A DE L30223A DE L0030223 A DEL0030223 A DE L0030223A DE 1044486 B DE1044486 B DE 1044486B
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Germany
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ball joint
joint piece
rectangular tube
lower link
coupling
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Pending
Application number
DEL30223A
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English (en)
Inventor
Kurt Schlichting
Vincenz Lenhart
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/061Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat
    • A01B59/063Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat the connection comprising longitudinally oriented tang-and-sheath elements

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen von Arbeitsgeräten an landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge, insbesondere Dreipunkt-Gerätekupplungsvorrichtung, deren untere Lenker einen an das Fahrzeug schwenkbar angeschlossenen Teil und einen gegenüber diesem längs verschiebbaren, mittels eines Steckverschlusses od. dgl. feststellbaren Teil aufweist. Die mit dem Gegenstand der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Handhabung der Gerätekupplungsvorrichtung zu vereinfachen bzw. den Anbau von Arbeitsgeräten an die Kupplungsvorrichtung zu erleichtern.
Bei Dreipunkt-Gerätekupplungsvorrichtungen ist es bekannt, die unteren Lenker zweiteilig auszubilden, d. h. den mit dem Arbeitsgerät verbindbaren Teil teleskopartig und mittels eines Steckverschlusses feststellbar im Lenker zu führen, um beim Anschluß des Arbeitsgerätes an die Kupplungsvorrichtung die Kupplungsstellen des unteren Lenkers mit denjenigen am Arbeitsgerät vorgesehenen Anschlußstellen leichter in Übereinstimmung bringen zu können. Diese Lenkeranordnung ist noch unvollkommen, insofern, als der die Kupplungsstellen aufweisende Teil des unteren Lenkers lediglich längs verschiebbar geführt ist. Infolgedessen können Höhendifferenzen zwischen den Kupplungsstellen der unteren Lenker und den Anschlußstellen am Arbeitsgerät nicht ohne weiteres ausgeglichen werden, so daß man das Arbeitsgerät bisher erst mühevoll an die Kupplungsvorrichtung heranrücken und dann. durch zusätzliches Anheben in die eigentliche, den Kupplungsvorgang ermöglichende Lage bringen mußte, wenn es nicht möglich war, durch Tieferstellen der unteren Lenker die miteinander zu kuppelnden Organe in Übereinstimmung zu bringen. Meistenteils wird jedoch von dieser Möglichkeit kein Gebrauch gemacht und das Arbeitsgerät trotz seines oft hohen Eigengewichtes eher angehoben als die unteren Lenker, beispielsweise durch Verstellen der sie tragenden Hubstangen gesenkt, da die Hubstangen nachträglich wieder auf ihre richtige Länge eingestellt werden müssen. Der Anschluß schwerer Arbeitsgeräte läßt sich somit meist nur unter erheblichem Kraft- und Zeitaufwand durchführen.
Zur Vermeidung dieser Mangel wird gemäß der Erfindung im wesentlichen vorgeschlagen, daß der mit dem Arbeitsgerät verbindbare, das Kugelgelenkstück bildende Teil des unteren Lenkers in ausgezogener Stellung nach oben und unten begrenzt schwenkbar ist. Auf diese Weise sind bei Dreipunkt-Gerätekupplungsvorrichtungen die Voraussetzungen für einen einfachen und schnellen Anbau auch relativ schwerer Arbeitsgeräte an ein landwirtschaftlich genutztes Motorfahrzeug geschaffen worden, da die Anschlußstellen der unteren Lenker ohne vorherige Lagenände-Vorrichtung zum Anschließen
von Arbeitsgeräten an landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge,
insbesondere Dreipunkt-Gerätekupplungsvorrichtung
Anmelder:
Heinrich Lanz Aktiengesellschaft,
Mannheim
Kurt Schlichting, Brühl,
und Vincenz Lenhart, Mannheim,
sind als Erfinder genannt worden
rung der Lenker gegenüber den Hubarmen bequem an die dem Anschluß dienenden Kupplungsstellen des Arbeitsgerätes herangeführt werden können. Das Arbeitsgerät braucht zum Anschluß weder angehoben noch eine Tieferstellung der unteren Lenker, beispielsweise durch Längenveränderung der sie tragenden Hubstangen vorgenommen zu werden. Im ganzen gesehen läßt sich der Anbau des Arbeitsgerätes wesentlich einfacher und ohne besonderen Kraftaufwand von einer Person allein durchführen. Außerdem ist es möglich, das als Kugelgelenkstück im unteren Lenker verschiebbar und abnehmbar geführte Teil, sofern dies die Normenvorschriften verlangen, ohne weiteres gegen ein anderes K.ugelgelenkstück mit einer anderen Anschlußbohrung in der Kugel auszutauschen, was wirtschaftlich gesehen von Bedeutung ist, da nicht mehr der Lenker in seiner Gesamtheit, sondern nur das ohnehin abnehmbar angeordnete Kugelgelenkstück ersetzt zu werden braucht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gerätekupplung wird ferner vorgeschlagen, daß der untere Lenker zur Führung des Kugelgelenkstückes an seinem freien Ende ein Kastenprofil, beispielsweise in Form eines Rechteckrohres, aufweist, in das ein Kupplungsbolzen herausnehmbar eingesetzt ist, der seinerseits in eine in den Schaft des Kugelgelenkstückes eingearbeitete Schlitzführung eingreift, derart, daß das Kugelgelenkstück in seiner ausgezogenen, durch die Schlitzführung begrenzten Stellung um den Kupplungsbolzen nach oben und unten ausschwenkbar ist. Diese Ausführung ist baulich einfach
809 S7S/517
und mit relativ geringen Bauteilen zu verwirklichen. Um zu erreichen, daß der Fahrer nach dem Anschließen des Arbeitsgerätes, wozu die Kugelgelenkstücke unter Umständen ausgezogen und in Schwenkstellung gebracht werden müssen, durch einfaches Zurückstoßen mit dem Fahrzeug den Kupplungsvorgang vollenden, d. h. die Kugelgelenkstücke des unteren Lenkers wieder in ihre Ausgangslage zurückdrücken kann, wird gemäß der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß das Rechteckrohr an seinem freien Ende sich diametral gegenüberliegende, den Ausschlag ermöglichende Längsschlitze und das Schaftende des Kugelgelenkstückes schräg verlaufende Anlageflächen aufweist, die den Ausschlag des Kugelgelenkstückes im Reckteckrohr begrenzen und den Schaft beim Einschieben in das Rechteckrohr als Führung dienen. Außerdem ist vorgesehen, daß in das innere Schaftende des Kugelgelenkstückes eine Zunge od. dgl. gelenkig angeschlossen und im unteren Ende längs verschiebbar geführt ist, die als Einrastsperre für den Steckbolzen dient und damit verhindert, daß der Steckbolzen in der ausgezogenen Stellung infolge der auf ihn einwirkenden Federwirkung in die Sperrstellung zurückkehrt.
Die Erfindung ist auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt auch noch andere Ausführungsmöglichkeiten. So könnte z. B. der untere Lenker der Gerätekupplungsvorrichtung aus einem Teil gebildet sein, der in seiner Gesamtheit Kastenprofil aufweist und sein freies Ende zwecks Aufnahme und schwenkbarer Lagerung des Kugelgelenkstückes in der gleichen oder einer ähnlichen Weise wie das beim Ausführungsbeispiel gezeigte Rechteckrohr ausgebildet sein.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt das rückwärtige Ende einer landwirtschaftlichen Zugmaschine mit angebauter Dreipunkt-Gerätekupplung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das zur Aufnahme des Kugelgelenkstückes dienenden, am freien Ende des linken unteren Lenkers angeordneten Rechteckrohres in größerem Maßstab;
Fig. 3 ist die Draufsicht zu Fig. 2, während
Fig. 4 das Kugelgelenkstück in der herausgezogenen Stellung veranschaulicht, aus der es in die strichpunktiert angedeuteten Stellungen schwenkbar ist.
In der Zeichnung bedeutet 1 das rückwärtige Ende eines landwirtschaftlich genutzten Motorfahrzeuges, 2 den hydraulischen Kraftheber, 3 und 4 dessen Hubarme, 5 den oberen, 6 und 7 die unteren Lenker einer Dreipunkt-Gerätekupplungsvorrichtung, wobei die in der üblichen Weise schwenkbar an das Fahrzeug angeschlossenen unteren Lenker mittels Hubstangen 8 und 9 mit den Hubarmen des Krafthebers gekoppelt sind. Am freien Ende der unteren Lenker 6 und 7 ist je ein Aufnahmekörper 10 bzw. 11 beispielsweise in Form eines dem Querschnittsprofil der unteren Lenker 6 und 7 angepaßten Rechteckrohres angeordnet, das den Schaft 12 bzw. 13 eines Kugelgelenkstückes 14 bzw. 15 aufnimmt.
Diese Kugelgelenkstücke wiederum sind feststellbar, ferner ausziehbar sowie abnehmbar und in ausgezogener Stellung nach oben und unten schwenkbai im Aufnahmekörper bzw. im Rechteckrohr 10 bzw. 11 gelagert. Hierzu ist am freien Ende des Rechteckrohres 10 bzw. 11 ein zylindrischer Kupplungsbolzen 16 von der Seite her einsteckbar, der seinerseits in eine am ausziehbaren Teil des unteren Lenkers bzw. im Kugelgelenkstück vorgesehene Schlitzführung 17 eingreift und gegen Axialverschiebung beispielsweise durch Splinte 18 gesichert ist. Seitlich am Rechteckrohr 10 bzw. 11 ist ferner ein Steckverschluß in Form eines Federbolzens 19 angeordnet, dessen vorderes Ende durch das Rechteckrohr hindurchgeführt und entgegen der Wirkung einer Druckfeder 20 so weit zurückziehbar ist, daß der Schaft 12 bzw. 13 ungehindert in das
ίο Rohr ein- und aus diesem ausgeschoben werden kann. Die Anordnung des Federbolzens 19 ist dabei mit Bezug auf den Kupplungsbolzen 16 bzw. die Schlitzführung 17 so getroffen, daß der Federbolzen 19 bei vollkommen eingeschobenem Kugelgelenkstück 14 bzw. 15 die Schlitzführung an einem Ende durchdringt und das Kugelgelenkstück nach Lösen des Steckverschlusses 19, 20 in Längsrichtung des Lenkers ausgezogen werden kann, bis sich die Schlitzführung einseitig gegen den Kupplungsbolzen 16 anlegt, wie das in Fig. 4 gezeigt ist. In dieser Stellung läßt sich das hierbei durch den Kupplungsbolzen 16 mit dem freien Ende des unteren Lenkers gelenkig verbundene Kugelgelenkstück 14 bzw. 15 sowohl nach oben als auch nach unten in die in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung schwenken. Hierzu sind die Ecken der in das Rechteckrohr 10 bzw. 11 hineinragenden Schaftenden der Kugelgelenkstücke 14 und 15 abgenommen, d. h. mit schrägen Anlageflächen 22 versehen, während am vorderen Ende des Rechteckrohres sich diametral gegenüberliegende Längsschlitze 23 eingearbeitet sind, die einen ungehinderten Ausschlag des Kugelgelenkstückes 14 und 15 im Rechteckrohr ermöglichen, der durch die schrägen Flächen 22 des Kugelgelenkstückes 14 bzw. 15 begrenzt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich, ist an dem in das Rechteckrohr 10 bzw. 11 hineinragenden Schaftende des Kugelgelenkstückes 14 bzw. 15 eine Zunge 24 gelenkig angeordnet, die ihrerseits in einer entsprechenden, im unteren Lenker 6 bzw. 7 vorgesehenen Aussparung 25 längs verschiebbar geführt ist. Zweck der Zunge 24 ist es, den Federbolzen 19 auch bei ausgezogenem Kugelgelenkstück 14 bzw. 15 in der ausgerückten Stellung zu halten, aus der dieses automatisch wieder in die Schlitzführung 17 einrastet, wenn das Kugelgelenkstück die Ausgangsstellung erreicht hat, das dadurch in seiner Lage festgelegt ist. Die Handhabung der Kugelgelenkstücke beim Anschluß eines Arbeitsgerätes an die Gerätekupplungsvorrichtung ist folgendermaßen: Zum Anschließen von Arbeitsgeräten, insbesondere solchen mit relativ hohem Eigengewicht, beispielsweise eines abgestellten Drehpfluges, kann der mit der erfindungsgemäßen Gerätekupplungsvorrichtung ausgerüstete Schlepper rückwärts an das Gerät herangefahren werden. Meist ergeben sich hierbei noch Höhendifferenzen zwischen dem Arbeitsgerät und den mit diesem verbindbaren Kupplungsstellen an den unteren Lenkern der Gerätekupplungsvorrichtung. Um diese auszugleichen, lassen sich nach Lösen des Sperrverschlusses die Kugelgelenkstücke des unteren Lenkers ausziehen und gemäß der Erfindung je nach Lage der Anschlußstellen des Arbeitsgerätes nach oben oder unten ausschwenken. Nachdem der Anschluß der Kugelgelenkstücke am Arbeitsgerät vorgenommen ist, können diese durch Zurückstoßen des Schleppers wieder in die Ausgangslage gedrückt werden, in der sie durch selbsttätiges Einrasten des am Lenker angeordneten Federbolzens in die Schlitzführung des Kugelgelenkstückes wieder festgelegt werden. Ist auch der obere Führungslenker der Gerätekupplungsvorrichtung mit demArbeitsgerät
gekoppelt, so kann dieses in üblicher Weise mit Hilfe des am Fahrzeug vorgesehenen auf die Gerätekupplungsvorrichtung einwirkenden Krafthebers angehoben und in die Transportstellung gebracht werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anschließen von Arbeitsgeräten an landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge, insbesondere Dreipunkt-Gerätekupplungsvorrichtung, deren untere Lenker einen an das Fahrzeug schwenkbar angeschlossenen Teil und einen gegenüber diesem längs verschiebbaren, mittels eines Steckverschlusses od. dgl. feststellbaren Teil aufweist, der mit dem Arbeitsgerät verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Arbeitsgerät verbindbare, das Kugelgelenkstück (14 bzw. 15) bildende Teil des unteren Lenkers (6 bzw. 7) in ausgezogener Stellung nach oben und unten begrenzt schwenkbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Lenker (6 bzw. 7) zur Führung des Kugelgelenkstückes (14 bzw. 15) an seinem freien Ende ein Kastenprofil, beispielsweise in Form eines Rechteckrohres (10 bzw. 11), aufweist, in das ein Kupplungsbolzen (16) herausnehmbar eingesetzt ist, der seinerseits in eine in den Schaft (12 bzw. 13) des Kugelgelenkstückes eingearbeitete Schlitzführung (17) eingreift, derart, daß das Kugelgelenkstück in seiner ausgezogenen, durch die Schlitzführung begrenzten Stellung um den Kupplungsbolzen in Grenzen nach oben und unten ausschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechteckrohr (10 bzw. 11) an seinem freien Ende sich diametral gegenüberliegende, den Ausschlag ermöglichende Längsschlitze (23) und das Schaftende (12 bzw. 13) des Kugelgelenkstückes (14 bzw. 15) schräg verlaufende Anlageflächen (22) aufweist, die den Ausschlag des Kugelgelenkstückes im Rechteckrohr begrenzen und dem Seihaft beim Einschieben in das Rechteckrohr als Führung dienen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das innere Schaftende (12 bzw. 13) des Kugelgelenkstückes (14 bzw. 15) eine Zunge (23) od. dgl. gelenkig angeschlossen und im unteren Lenker (6 bzw. 7) längs verschiebbar geführt ist, die als Einrastsperre für den Steckbolzen (19) dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809679/517
DEL30223A 1958-04-18 1958-04-18 Vorrichtung zum Anschliessen von Arbeitsgeraeten an landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge, insbesondere Dreipunkt-Geraetekupplungs-vorrichtung Pending DE1044486B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1457677B1 (de) * 1965-12-17 1972-05-31 Deere & Co Kupplungsvorrichtung zum Anschließen von Anbaugeräten an das Dreipunktgestänge von Schleppern
DE2733039A1 (de) * 1976-08-04 1978-02-09 Massey Ferguson Services Nv Kupplungsgestaengebaugruppe zum verbinden eines geraets mit einer zugmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1457677B1 (de) * 1965-12-17 1972-05-31 Deere & Co Kupplungsvorrichtung zum Anschließen von Anbaugeräten an das Dreipunktgestänge von Schleppern
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