DE1044486B - Vorrichtung zum Anschliessen von Arbeitsgeraeten an landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge, insbesondere Dreipunkt-Geraetekupplungs-vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Anschliessen von Arbeitsgeraeten an landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge, insbesondere Dreipunkt-Geraetekupplungs-vorrichtungInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B59/06—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
- A01B59/061—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen von Arbeitsgeräten an landwirtschaftlich
genutzte Motorfahrzeuge, insbesondere Dreipunkt-Gerätekupplungsvorrichtung, deren untere Lenker
einen an das Fahrzeug schwenkbar angeschlossenen Teil und einen gegenüber diesem längs verschiebbaren,
mittels eines Steckverschlusses od. dgl. feststellbaren Teil aufweist. Die mit dem Gegenstand der Erfindung
zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Handhabung der Gerätekupplungsvorrichtung zu vereinfachen
bzw. den Anbau von Arbeitsgeräten an die Kupplungsvorrichtung zu erleichtern.
Bei Dreipunkt-Gerätekupplungsvorrichtungen ist es bekannt, die unteren Lenker zweiteilig auszubilden,
d. h. den mit dem Arbeitsgerät verbindbaren Teil teleskopartig und mittels eines Steckverschlusses feststellbar
im Lenker zu führen, um beim Anschluß des Arbeitsgerätes an die Kupplungsvorrichtung die
Kupplungsstellen des unteren Lenkers mit denjenigen am Arbeitsgerät vorgesehenen Anschlußstellen leichter
in Übereinstimmung bringen zu können. Diese Lenkeranordnung ist noch unvollkommen, insofern,
als der die Kupplungsstellen aufweisende Teil des unteren Lenkers lediglich längs verschiebbar geführt
ist. Infolgedessen können Höhendifferenzen zwischen den Kupplungsstellen der unteren Lenker und den
Anschlußstellen am Arbeitsgerät nicht ohne weiteres ausgeglichen werden, so daß man das Arbeitsgerät
bisher erst mühevoll an die Kupplungsvorrichtung heranrücken und dann. durch zusätzliches Anheben
in die eigentliche, den Kupplungsvorgang ermöglichende Lage bringen mußte, wenn es nicht möglich
war, durch Tieferstellen der unteren Lenker die miteinander zu kuppelnden Organe in Übereinstimmung
zu bringen. Meistenteils wird jedoch von dieser Möglichkeit kein Gebrauch gemacht und das Arbeitsgerät
trotz seines oft hohen Eigengewichtes eher angehoben als die unteren Lenker, beispielsweise durch Verstellen
der sie tragenden Hubstangen gesenkt, da die Hubstangen nachträglich wieder auf ihre richtige Länge
eingestellt werden müssen. Der Anschluß schwerer Arbeitsgeräte läßt sich somit meist nur unter erheblichem
Kraft- und Zeitaufwand durchführen.
Zur Vermeidung dieser Mangel wird gemäß der Erfindung im wesentlichen vorgeschlagen, daß der mit
dem Arbeitsgerät verbindbare, das Kugelgelenkstück bildende Teil des unteren Lenkers in ausgezogener
Stellung nach oben und unten begrenzt schwenkbar ist. Auf diese Weise sind bei Dreipunkt-Gerätekupplungsvorrichtungen
die Voraussetzungen für einen einfachen und schnellen Anbau auch relativ schwerer
Arbeitsgeräte an ein landwirtschaftlich genutztes Motorfahrzeug geschaffen worden, da die Anschlußstellen
der unteren Lenker ohne vorherige Lagenände-Vorrichtung zum Anschließen
von Arbeitsgeräten an landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge,
insbesondere Dreipunkt-Gerätekupplungsvorrichtung
von Arbeitsgeräten an landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge,
insbesondere Dreipunkt-Gerätekupplungsvorrichtung
Anmelder:
Heinrich Lanz Aktiengesellschaft,
Mannheim
Mannheim
Kurt Schlichting, Brühl,
und Vincenz Lenhart, Mannheim,
sind als Erfinder genannt worden
und Vincenz Lenhart, Mannheim,
sind als Erfinder genannt worden
rung der Lenker gegenüber den Hubarmen bequem an die dem Anschluß dienenden Kupplungsstellen des
Arbeitsgerätes herangeführt werden können. Das Arbeitsgerät braucht zum Anschluß weder angehoben
noch eine Tieferstellung der unteren Lenker, beispielsweise durch Längenveränderung der sie tragenden
Hubstangen vorgenommen zu werden. Im ganzen gesehen läßt sich der Anbau des Arbeitsgerätes wesentlich
einfacher und ohne besonderen Kraftaufwand von einer Person allein durchführen. Außerdem ist es
möglich, das als Kugelgelenkstück im unteren Lenker verschiebbar und abnehmbar geführte Teil, sofern
dies die Normenvorschriften verlangen, ohne weiteres gegen ein anderes K.ugelgelenkstück mit einer anderen
Anschlußbohrung in der Kugel auszutauschen, was wirtschaftlich gesehen von Bedeutung ist, da nicht
mehr der Lenker in seiner Gesamtheit, sondern nur das ohnehin abnehmbar angeordnete Kugelgelenkstück
ersetzt zu werden braucht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gerätekupplung wird ferner vorgeschlagen,
daß der untere Lenker zur Führung des Kugelgelenkstückes an seinem freien Ende ein Kastenprofil, beispielsweise
in Form eines Rechteckrohres, aufweist, in das ein Kupplungsbolzen herausnehmbar eingesetzt
ist, der seinerseits in eine in den Schaft des Kugelgelenkstückes eingearbeitete Schlitzführung eingreift,
derart, daß das Kugelgelenkstück in seiner ausgezogenen, durch die Schlitzführung begrenzten Stellung um
den Kupplungsbolzen nach oben und unten ausschwenkbar ist. Diese Ausführung ist baulich einfach
809 S7S/517
und mit relativ geringen Bauteilen zu verwirklichen.
Um zu erreichen, daß der Fahrer nach dem Anschließen des Arbeitsgerätes, wozu die Kugelgelenkstücke
unter Umständen ausgezogen und in Schwenkstellung gebracht werden müssen, durch einfaches Zurückstoßen
mit dem Fahrzeug den Kupplungsvorgang vollenden, d. h. die Kugelgelenkstücke des unteren Lenkers
wieder in ihre Ausgangslage zurückdrücken kann, wird gemäß der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß
das Rechteckrohr an seinem freien Ende sich diametral gegenüberliegende, den Ausschlag ermöglichende
Längsschlitze und das Schaftende des Kugelgelenkstückes schräg verlaufende Anlageflächen aufweist,
die den Ausschlag des Kugelgelenkstückes im Reckteckrohr begrenzen und den Schaft beim Einschieben
in das Rechteckrohr als Führung dienen. Außerdem ist vorgesehen, daß in das innere Schaftende
des Kugelgelenkstückes eine Zunge od. dgl. gelenkig angeschlossen und im unteren Ende längs verschiebbar
geführt ist, die als Einrastsperre für den Steckbolzen dient und damit verhindert, daß der
Steckbolzen in der ausgezogenen Stellung infolge der auf ihn einwirkenden Federwirkung in die Sperrstellung
zurückkehrt.
Die Erfindung ist auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern
umfaßt auch noch andere Ausführungsmöglichkeiten. So könnte z. B. der untere Lenker der Gerätekupplungsvorrichtung
aus einem Teil gebildet sein, der in seiner Gesamtheit Kastenprofil aufweist und sein
freies Ende zwecks Aufnahme und schwenkbarer Lagerung des Kugelgelenkstückes in der gleichen oder
einer ähnlichen Weise wie das beim Ausführungsbeispiel gezeigte Rechteckrohr ausgebildet sein.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich,
die ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt das rückwärtige Ende einer landwirtschaftlichen Zugmaschine mit angebauter Dreipunkt-Gerätekupplung
in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das zur Aufnahme des Kugelgelenkstückes dienenden, am freien Ende
des linken unteren Lenkers angeordneten Rechteckrohres in größerem Maßstab;
Fig. 3 ist die Draufsicht zu Fig. 2, während
Fig. 4 das Kugelgelenkstück in der herausgezogenen Stellung veranschaulicht, aus der es in die strichpunktiert
angedeuteten Stellungen schwenkbar ist.
In der Zeichnung bedeutet 1 das rückwärtige Ende eines landwirtschaftlich genutzten Motorfahrzeuges,
2 den hydraulischen Kraftheber, 3 und 4 dessen Hubarme, 5 den oberen, 6 und 7 die unteren Lenker einer
Dreipunkt-Gerätekupplungsvorrichtung, wobei die in der üblichen Weise schwenkbar an das Fahrzeug angeschlossenen
unteren Lenker mittels Hubstangen 8 und 9 mit den Hubarmen des Krafthebers gekoppelt
sind. Am freien Ende der unteren Lenker 6 und 7 ist je ein Aufnahmekörper 10 bzw. 11 beispielsweise in
Form eines dem Querschnittsprofil der unteren Lenker 6 und 7 angepaßten Rechteckrohres angeordnet, das
den Schaft 12 bzw. 13 eines Kugelgelenkstückes 14 bzw. 15 aufnimmt.
Diese Kugelgelenkstücke wiederum sind feststellbar, ferner ausziehbar sowie abnehmbar und in ausgezogener
Stellung nach oben und unten schwenkbai im Aufnahmekörper bzw. im Rechteckrohr 10 bzw. 11 gelagert.
Hierzu ist am freien Ende des Rechteckrohres 10 bzw. 11 ein zylindrischer Kupplungsbolzen 16 von
der Seite her einsteckbar, der seinerseits in eine am ausziehbaren Teil des unteren Lenkers bzw. im Kugelgelenkstück
vorgesehene Schlitzführung 17 eingreift und gegen Axialverschiebung beispielsweise durch
Splinte 18 gesichert ist. Seitlich am Rechteckrohr 10 bzw. 11 ist ferner ein Steckverschluß in Form eines
Federbolzens 19 angeordnet, dessen vorderes Ende durch das Rechteckrohr hindurchgeführt und entgegen
der Wirkung einer Druckfeder 20 so weit zurückziehbar ist, daß der Schaft 12 bzw. 13 ungehindert in das
ίο Rohr ein- und aus diesem ausgeschoben werden kann.
Die Anordnung des Federbolzens 19 ist dabei mit Bezug auf den Kupplungsbolzen 16 bzw. die Schlitzführung
17 so getroffen, daß der Federbolzen 19 bei vollkommen eingeschobenem Kugelgelenkstück 14 bzw.
15 die Schlitzführung an einem Ende durchdringt und das Kugelgelenkstück nach Lösen des Steckverschlusses
19, 20 in Längsrichtung des Lenkers ausgezogen werden kann, bis sich die Schlitzführung einseitig
gegen den Kupplungsbolzen 16 anlegt, wie das in Fig. 4 gezeigt ist. In dieser Stellung läßt sich das
hierbei durch den Kupplungsbolzen 16 mit dem freien Ende des unteren Lenkers gelenkig verbundene Kugelgelenkstück
14 bzw. 15 sowohl nach oben als auch nach unten in die in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien
angedeutete Stellung schwenken. Hierzu sind die Ecken der in das Rechteckrohr 10 bzw. 11 hineinragenden
Schaftenden der Kugelgelenkstücke 14 und 15 abgenommen, d. h. mit schrägen Anlageflächen 22
versehen, während am vorderen Ende des Rechteckrohres sich diametral gegenüberliegende Längsschlitze
23 eingearbeitet sind, die einen ungehinderten Ausschlag des Kugelgelenkstückes 14 und 15 im Rechteckrohr
ermöglichen, der durch die schrägen Flächen 22 des Kugelgelenkstückes 14 bzw. 15 begrenzt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich, ist an dem in das Rechteckrohr 10 bzw. 11 hineinragenden
Schaftende des Kugelgelenkstückes 14 bzw. 15 eine Zunge 24 gelenkig angeordnet, die ihrerseits in einer
entsprechenden, im unteren Lenker 6 bzw. 7 vorgesehenen Aussparung 25 längs verschiebbar geführt ist.
Zweck der Zunge 24 ist es, den Federbolzen 19 auch bei ausgezogenem Kugelgelenkstück 14 bzw. 15 in
der ausgerückten Stellung zu halten, aus der dieses automatisch wieder in die Schlitzführung 17 einrastet,
wenn das Kugelgelenkstück die Ausgangsstellung erreicht hat, das dadurch in seiner Lage festgelegt ist.
Die Handhabung der Kugelgelenkstücke beim Anschluß eines Arbeitsgerätes an die Gerätekupplungsvorrichtung
ist folgendermaßen: Zum Anschließen von Arbeitsgeräten, insbesondere solchen mit relativ hohem
Eigengewicht, beispielsweise eines abgestellten Drehpfluges, kann der mit der erfindungsgemäßen Gerätekupplungsvorrichtung
ausgerüstete Schlepper rückwärts an das Gerät herangefahren werden. Meist ergeben
sich hierbei noch Höhendifferenzen zwischen dem Arbeitsgerät und den mit diesem verbindbaren
Kupplungsstellen an den unteren Lenkern der Gerätekupplungsvorrichtung. Um diese auszugleichen, lassen
sich nach Lösen des Sperrverschlusses die Kugelgelenkstücke des unteren Lenkers ausziehen und gemäß
der Erfindung je nach Lage der Anschlußstellen des Arbeitsgerätes nach oben oder unten ausschwenken.
Nachdem der Anschluß der Kugelgelenkstücke am Arbeitsgerät vorgenommen ist, können diese durch
Zurückstoßen des Schleppers wieder in die Ausgangslage gedrückt werden, in der sie durch selbsttätiges
Einrasten des am Lenker angeordneten Federbolzens in die Schlitzführung des Kugelgelenkstückes wieder
festgelegt werden. Ist auch der obere Führungslenker der Gerätekupplungsvorrichtung mit demArbeitsgerät
gekoppelt, so kann dieses in üblicher Weise mit Hilfe des am Fahrzeug vorgesehenen auf die Gerätekupplungsvorrichtung
einwirkenden Krafthebers angehoben und in die Transportstellung gebracht werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Anschließen von Arbeitsgeräten an landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge,
insbesondere Dreipunkt-Gerätekupplungsvorrichtung, deren untere Lenker einen an das
Fahrzeug schwenkbar angeschlossenen Teil und einen gegenüber diesem längs verschiebbaren,
mittels eines Steckverschlusses od. dgl. feststellbaren Teil aufweist, der mit dem Arbeitsgerät
verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Arbeitsgerät verbindbare, das Kugelgelenkstück
(14 bzw. 15) bildende Teil des unteren Lenkers (6 bzw. 7) in ausgezogener Stellung
nach oben und unten begrenzt schwenkbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Lenker (6 bzw. 7)
zur Führung des Kugelgelenkstückes (14 bzw. 15) an seinem freien Ende ein Kastenprofil, beispielsweise
in Form eines Rechteckrohres (10 bzw. 11), aufweist, in das ein Kupplungsbolzen (16) herausnehmbar
eingesetzt ist, der seinerseits in eine in den Schaft (12 bzw. 13) des Kugelgelenkstückes
eingearbeitete Schlitzführung (17) eingreift, derart, daß das Kugelgelenkstück in seiner ausgezogenen,
durch die Schlitzführung begrenzten Stellung um den Kupplungsbolzen in Grenzen nach
oben und unten ausschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechteckrohr (10 bzw. 11)
an seinem freien Ende sich diametral gegenüberliegende, den Ausschlag ermöglichende Längsschlitze
(23) und das Schaftende (12 bzw. 13) des Kugelgelenkstückes (14 bzw. 15) schräg verlaufende
Anlageflächen (22) aufweist, die den Ausschlag des Kugelgelenkstückes im Rechteckrohr
begrenzen und dem Seihaft beim Einschieben in das Rechteckrohr als Führung dienen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das innere
Schaftende (12 bzw. 13) des Kugelgelenkstückes (14 bzw. 15) eine Zunge (23) od. dgl. gelenkig angeschlossen
und im unteren Lenker (6 bzw. 7) längs verschiebbar geführt ist, die als Einrastsperre
für den Steckbolzen (19) dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809679/517
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL30223A DE1044486B (de) | 1958-04-18 | 1958-04-18 | Vorrichtung zum Anschliessen von Arbeitsgeraeten an landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge, insbesondere Dreipunkt-Geraetekupplungs-vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL30223A DE1044486B (de) | 1958-04-18 | 1958-04-18 | Vorrichtung zum Anschliessen von Arbeitsgeraeten an landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge, insbesondere Dreipunkt-Geraetekupplungs-vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1044486B true DE1044486B (de) | 1958-11-20 |
Family
ID=7265151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL30223A Pending DE1044486B (de) | 1958-04-18 | 1958-04-18 | Vorrichtung zum Anschliessen von Arbeitsgeraeten an landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge, insbesondere Dreipunkt-Geraetekupplungs-vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1044486B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1457677B1 (de) * | 1965-12-17 | 1972-05-31 | Deere & Co | Kupplungsvorrichtung zum Anschließen von Anbaugeräten an das Dreipunktgestänge von Schleppern |
DE2733039A1 (de) * | 1976-08-04 | 1978-02-09 | Massey Ferguson Services Nv | Kupplungsgestaengebaugruppe zum verbinden eines geraets mit einer zugmaschine |
-
1958
- 1958-04-18 DE DEL30223A patent/DE1044486B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1457677B1 (de) * | 1965-12-17 | 1972-05-31 | Deere & Co | Kupplungsvorrichtung zum Anschließen von Anbaugeräten an das Dreipunktgestänge von Schleppern |
DE2733039A1 (de) * | 1976-08-04 | 1978-02-09 | Massey Ferguson Services Nv | Kupplungsgestaengebaugruppe zum verbinden eines geraets mit einer zugmaschine |
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