DE855336C - Einraedrige Bodenbearbeitungsvorrichtung, z. B. Einrad-Motorfraese bzw. -hacke - Google Patents

Einraedrige Bodenbearbeitungsvorrichtung, z. B. Einrad-Motorfraese bzw. -hacke

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DE855336C
DE855336C DEB12994A DEB0012994A DE855336C DE 855336 C DE855336 C DE 855336C DE B12994 A DEB12994 A DE B12994A DE B0012994 A DEB0012994 A DE B0012994A DE 855336 C DE855336 C DE 855336C
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DE
Germany
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wheel
soil cultivation
coupled
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drive
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Application number
DEB12994A
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English (en)
Inventor
Kurt Frische
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Bungartz & Co
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Bungartz & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0664Light, simple, and economical tractors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Es ist bekannt, einachsige landwirtschaftliche Motorgeräte, wie Bodenfräsen, Motorpflüge, Motormäher usw., neben ihrem eigentlichen Bestimmungszweck auch zum Transport von Personen und Gütern zu benutzen. In diesem Fall werden die genannten Motorgeräte als Einachsschlepper verwendet und bilden lediglich den Vorspann zu einem Sitzkarren, Anhänger oder Wagen, wobei der Maschinenführer auf dem angehängten Fahrzeug sitzt und den Schlepper von hier aus steuert. Solche Gespanne aus einem Einachsschlepper und einem angehängten Fahrzeug stellen Verkehrs- und fahrtechndsch einen Kompromiß dar und sind keine organischen Fahrzeuge im Sinne eines Automobils oder Motorrades.
Die Erfindung hat sich u. a. folgende Aufgaben gestellt: i. Das Gerät soll möglichst kurz sein, um auch unter engsten Geländeverhältnissen wenden zu können, z. B. in Weinbergen mit Mauern oder Böschungen, in eingezäunten Gärtnereien usw.; 2. das Gerät soll als Motorhacke möglichst schmal arbeiten ao können, um auch in solchen Pflanzungen verwendbar zu werden, die infolge ihre» geringen1 Reihenabstamdes bisher nur der Handarbeit zugänglich sind; 3. um das Gerät trotz seiner schmalen Spur bequem handhaben zu können, soll sein Schwerpunkt möglichst as dicht an der Verbindungslinie zwischen der Bodenauflage, Berührungspunkt zwischen Rad und Boden, und den Handgriffen liegen· (Schubkarrenprinzip); 4. das Gerät soll wahlweise auch zweiadrig fahrbar sein; 5. das Gerät soll für Arbeit in steilen Weinbergen od. dgl. an Stelle des Einrades Mittel besitzen, damit es sich selbst am Hang hochziehen
kaiin;: 6. das Gerät soll, mit wenigen Griffen in ein schnelles Straßenfahrzeug umgebaut werden können. Um diese Aufgaben zu erfüllen, soll ein Einradmotorgerät außer seiner landwirtschaftlichen Be-Stimmung als Motorhacke, -fräse oder -mäher od. dgl. auch als Hauptbestandteil eines Straßenfahrzeuges, z.B. eines Motorrollers bzw. Motorrades, verwendet werden, wobei das Gerät durch Anbau eines zweiten Radaggregats mit Sitz, Fußrasten ίο u. dgl. entsprechend ergänzt wird. Diese Ergänzung findet ferner erfindungsgemäß durch einen Schnellverschluß statt. Das Getriebe ist erfindungsgemäß außerdem mit einem unmittelbar wirkenden, eingebauten Schuellgang für die Straßenfahrt ausgerüstet im Gegensatz zu bekannten Anordnungen bei Einachsschleppern, bei denen der Schnellgang im Bedarfsfall erst anmontiert werden und zur Verrichtung landwirtschaftlicher Arbeiten wieder abgebaut werden muß.
ao Die Erfindung ist in der zugehörigen Zeichnung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es stellt dar
Fig. ι eine Seitenansicht einer Einrad-Fräse zum Gebrauch als Bodenbearbeitungsgerät (Frässchwanz as in gehobener Stellung),
Fig; 2 eine Vorderansicht eines Teiles des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 3 eine Seitenansicht der beiden vorgenannten Teile, zu einem Straßenfahrzeug zusammengesetzt, Fig. 4 eine Vorderansicht des Fahrzeuges, zu einem Dreiradfahrzeug ergänzt,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Zweiradfahrzeuges ale Mahlvorrichtung beim Arbeiten am Hang, Fig. 6 eine Vorderansicht des Zweiradfahrzeuges in der Ruhestellung,
Fig. 7 eine Seitenansicht des einrädrigen Bodenl >earbeitungsgerätes mit seinem Getriebeteil,
Fig. 8 einen lotrechten Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. 7 mit Getriebeteilen, Fig. 9 eine Vorderansicht des Zusatzgerätes mit Getriebeteilen und
Fig. 10 eine Vorderansicht einiger Getriebeteile. In der Zeichnung bedeutet 1 den Körper einer Bodenbearbeitungsvorrichtung, z. B. einer einrädrigen Bodenfräse mit Frässchwanz 2, Getriebe 3, Fräswerkzeug 2", Lenkholm 4 und1 Einrad 5, in der Stellung, wie sie bisher zur Arbeitsstelle gefahren werden mußte.
Erfindurigsgetmäß ist ein leicht ankuppelbares zweites Radaggregat α vorgesehen, das mit beson-' deren Lenkmitteln, z. B. Lenkstange 6, versehen ist. Dadurch kann die Bodenbearbeitungsivornchtung in ein mehrrädriges, z. B. zweirädriges Motorstraßenfahrzeug b verwandelt werden. Das Zusatzaggregat a enthält alle für ein Straßenfahrzeug wesentlichen Teile wie außer der Lenkstange 6 und einem Vorderrad 7 einen Sitz 8, edne Bremse 9, Scheinwerfer 10 u.dgl., ferner Ansätze, Hülsen oder Augen 11, 12, die zu entsprechenden Ansätzen oder Augen ii° und i2a am Bodenbearbeitungsgerät passen (Fig. 3 und 9). Beliebige Verbindungsmittel, wie Steckbolzen oder Splinte 13, ermöglichen ein rasches Ankuppeln. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Augen 11, 12 sowohl in der Höhe.iils"auch,-&e'itlich einen gewissen Abstand voneinander aufweisen und so die erforderliche Längs- und Quersteifheit gesichert ist. Selbstverständlich können für diesen Zweck auch irgendwelche andere Schnellkupplungen verwendet werden. Eine Fußraste 14 oder Fußrasten können vorgesehen sein.
Für den Gebrauch als Straßenfahrzeug sind die Lenkholme 4 in ihrem Gelenk 15 so eingerichtet, daß S1Ie nach vorn und an das Fahrzeug seitlich herantgeklappt werden können (vgl. Fig. 3) und in dieser Stellung feststellbar sind. Die Lemkholme 4 besitzen ungefähr eine Länge gleich der Höhe des Straßenfahrzeuges, und mindestens einer derselben ist seitlich des Hinterrades des Stratienfahrzeuges als dessen Stütze in einer Stellung 4ft einstellbar (vgl. Fig. 6).
Erfindungsgemäß weist das Getriebe für die Straßenfahrt einen Schnellgang auf, der dem Fahrzeug eine wesentlich größere Geschwindigkeit verleiht als diejenige Geschwindigkeit, die beim Arbeiten mit dem Bodenbearbeitungsgerät nicht überschritten werden soll.
Die Kraft des Motors wird, von einer Hauptwelle 16 durch ein Kegelradgetriebe 17, 18 mit ungefähr
gleicher Geschwindigkeit oder durch ein Kegelrad
getriebe 19, 17 mit Untersetzung auf eine Welle 20 übertragen, die ein Kettenrad 21 trägt. Auf der Antriebswelle 22 des Rades 5 ist ein Kettenrad 23 und auf einer in der Nähe angeordneten Welle 24 ein Kettenrad 25 angebracht. 26 ist die Antriebswelle für das Fräswerkzeug mit Kettenrad 27. Um die genannten Kettenräder 21, 25, 23 und 27 ist eine Kette 28 in S-Form geschlungen, so daß alle mit der Geschwindigkeit des Kettenrades 21 angetrieben werden. Ein Stirnradgetriebe 29, 30 und eine Kupplung 31 auf der Welle des größeren ZahnradJes 30 sind ferner vorgesehen (vgl/ Fig. 8 und 9). In der geschlossenen Stellung der Kupplung 31 nach Fig. 8 wird das Stirnrad 30 mit der größtmöglichen Geschwindigkeit unmittelbar angetrieben und überträgt diese Geschwindigkeit auf das Rad 5. Dies ist der Schnellgang. Wird die Kupplung ausgeschaltet, wird das Zahnrad 30 über das kleine Zahnrad oder Ritzel 29 langsamer angetrieben, und Mittel sind vorgesehen, um diesen langsamen Antrieb auf das Rad 5 zu übertragen. Dies ist der Arbeitsgang für das Arbeiten mit dem Bodenbearbeitungswerkzeug, wobei die Welle 26 des letzteren z. B. im Verhältnis 5: ι schneller umläuft als die Welle des Rades 5l- ; Die Hauptwelle 16 kann in irgendeiner Weise bis in den Vorderteil des Straßenfahrzeuges fortgesetzt sein und hier eine Riemenscheibe 33 tragen. Von-hier kann die Kraft durch einen Riemen 34 oder eine Kette zu einer weiteren Scheibe 35 geleitet werden, wo irgendeine Arbeit verrichtet werden soll. So kann hier mittels eines Gelenkes 36 ein Mähbalken 37 vor- iao gesehen sein, der, wie Fig. 5 zeigt, fähig ist, am Hang zu arbeiten. ■ < ~,r. '.
Anstatt eines Vorderrades 7 können auf «nfr sprechende Achsstummel auch zwei lose, drehbare Räder 38 aufgesetzt sein, und von dem Motor kann 1^ eine Seilwinde 39 angetrieben werden. Dies grbt-z.B«
die Möglichkeit, daß das Bodenbearbeitungsgerät sich mittels eines verankerten Seiles selbst einen steilen Hang hinaufzieht, mit einer Steigung, die das Fahrzeug sonst nicht überwinden könnte.
Durch Zurücklage dier Maschine des Bodenbearbeitungsgerätes in Verbindung mit dem Gewicht cles Fräswerkzeuges ist es möglich, den Schwerpunkt des Bodenbearbeitungsgerätes möglichst nahe an die Verbindungslinie zwischen der Bodenauflage
ίο und dem Ende der Lenkholme (Linie A-A) zu bringen und dadurch die Führung des Bodenbearbeitungsgerätes zu erleichtern.
Durch die Erfindung wird ein Allzweckfahrzeug geschaffen, das insbesondere den Besitzer bei seiner Verwendung unabhängig von Entfernungen macht.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrädrige Bodenbearbeitungsvorrichtung, z. B. Einrad-Motorfräse bzw. -hacke od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein leicht ankuppelbares zweites, zweckmäßig mit besondereni Lenkmitteln versehenes Radaggregat (α) vorgesehen ist, durch welches die Bodenbearbeitungsvorrichtung in ein mehrrädriges, z. B. zweirädriges Motorstraßenfahrzeug (b) verwandelt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Radaggregat als Vorderrad eines Motorrollers oder Motorrades mittels einer Schnellkupplung leicht lösbar ankuppelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Schnellkupplung als Hülsen oder Augen (10, io" bzw. ii,na) so w ie da ζ ugehö r i gen Ve rb i η dung sz ap fen
(12) an den zu kuppelnden Teilen besteht, die sowohl in der Querrichtung einen Abstand aufweisen als auch in ihrer Höhenlage verschieden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Radaggregat die wesentlichen Hilfsmittel eines Motorrollers, wie Vorderrad (7), Sitz, Fußrasten (14), Bremse (8), Lenkstange (6), Beleuchtung (9) u. dgl., umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Straßenfahrt die bekannten, nach hinten ragenden· Lenkholme (4) der Bodenbearbeitungsvorrichtung nach vorn schwenkbar und zweckmäßig seitlich an die Vorrichtung heranklappbar, ferner in dieser Lage feststellbar sind (4", Fig. 3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkholme ungefähr die Länge der Höhe des Straßenfahrzeuges besitzen und mindestens einer der Lenkholme seitlich des Hinterrades" des Straßenfahrzeuges als dessen Stütze einstellbar ist (Fig. 6).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe des eigentliehen Bodenbearbeitungsgerätes für die Straßenfahrt oder zur Beförderung an näher gelegene Arbeitsstellen einen Schnellgang aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schnellgang ein zwei Antriebsräder in S-Form umschlingendes Antriebsmittel, wie Kette (28), angeordnet und ein Getriebe mit Zahnrad (30) und Ritzel (29) sowie Kupplungsglied (31) vorgesehen ist, das gestattet, das Zugrad (5) der Bodenibearbeitungsvorrichtung einmal mit Untersetzung langsam und einmal unmittelbar angetrieben schneller laufen zu lassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (Kette) gleichzeitig mit größerer Geschwindigkeit als sein Zugrad das Bodenbearbeitungswerkzeug antreibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der angekuppelte Teil eine Seilwinde (39) mit Antrieb trägt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 sowie 10, dadurch gekennzeichnet, daß der angekuppelte Teil zweckmäßig außer einer Seilwinde Achsstummel für beiderseitig lose aufsetzbare Laufräder (38) trägt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der angekuppelte Teil eine Antriebswelle und Kupplungsglieder für das Anschalten eines Mähbalkens (39) besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5489 11. Si
DEB12994A 1950-12-14 1950-12-14 Einraedrige Bodenbearbeitungsvorrichtung, z. B. Einrad-Motorfraese bzw. -hacke Expired DE855336C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056408B (de) * 1956-09-13 1959-04-30 Hermann Schilling Dipl Ing Landwirtschaftliches Einachs-Motorgeraet mit einem einzigen Triebrad
DE1208958B (de) * 1962-04-12 1966-01-13 Fichtel & Sachs Ag Mantel fuer Rotationskolbenmaschinen
EP0682855A3 (de) * 1994-05-17 1998-03-11 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Arbeitswagen

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