DE2236533C2 - Planierfahrzeug - Google Patents
PlanierfahrzeugInfo
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- DE2236533C2 DE2236533C2 DE19722236533 DE2236533A DE2236533C2 DE 2236533 C2 DE2236533 C2 DE 2236533C2 DE 19722236533 DE19722236533 DE 19722236533 DE 2236533 A DE2236533 A DE 2236533A DE 2236533 C2 DE2236533 C2 DE 2236533C2
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/76—Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
- E02F3/7609—Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers
- E02F3/7618—Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers with the scraper blade adjustable relative to the pivoting arms about a horizontal axis
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Planierfahrzeug gemäß Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein derartiges Planierfahrzeug ist aus der DE-OS 19 55 055 bekannt, bei der ein Bügel symmetrisch zur
Fahrzeuglängsachse mit seinen Enden über zwei Schwenkgelenke am vorderen Teil des Fahrzeugs
abgestützt ist und mit seinem Mittelabschnitt über ein Kugelgelenk an einem Stützlenker angreift, der
seinerseits in zwei Gelenkfassungen angeordnet ist, die an der Rückseite des Schildes befestigt sind. Die
üblichen, sonst zur Abstützung des Schildes verwendeten Diagonalstreben sind in diesem Fall zu einer
Bügelform vereinigt, wobei jedoch insgesamt fünf Lager für die Verbindungen des Bügels einerseits mit dem
Fahrzeug, andererseits mit dem Schild erforderlich sind.
In der DE-OS 19 55 055 wird auch betont, daß bei der
Anordnung der Planierausrüstung an einem Planierfahrzeug anzustreben ist, den Planierschild so dicht wie
möglich zum Fahrzeug anzuordnen, um dadurch zu einer vorteilhaften Übertragung der vom Planierschild
aus angreifenden Kräfte zu gelangen.
Nach der DE-OS 18 10 106 wird der Planierschild mit einem Hubarm abgestützt, der deichselartig in der
Achse des Fahrzeugs nach vorn sich erstreckend angeordnet und über ein Kugelgelenk mit dem Schild
verbunden und um eine am Fahrzeug angeordnete Achse schwenkbar ist, für die die Bohrung im Arm die
Lagerschale bildet. Diese Abstützung in Verlängerung der Fahrzeugachse bedingt einen verhältnismäßig
großen Abstand des Schildes vom Fahrzeugrumpf und erfordert zumindest drei Lagerstellen.
Gemäß US-PS Re. 23 726 sollen seitliche Schwingungen einer Werkzeugstange, die auch durch einen
Planierschild ersetzt werden könnte, dadurch eingeschränkt werden, daß an der Vorderseite des Fahrzeugs
in der Mitte des Fahrzeugrahmens Ketten angreifen, deren Enden nicht festgelegt sind, sondern in Muffen
hängen, wobei auch die Kettenabschnitte, die von den Muffen zur Mitte des Werkzeugs gehen, verhältnismäßig
lose hängen. Damit ist eine erhebliche seitliche Verschiebung bei dieser Kettenanordnung vorgesehen;
trotz gabelartiger Aufnahme eines Kettengliedes in dem Eintrittsausschnitt der Muffe ist damit zu rechnen, daß
bei starkem Zug das Kettenende aus der Buchse herausgezogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Planierfahrzeug der bezeichneten Art zu einer noch
engeren Anordnung des Planierschildes an der Fahrzeugvorderseite unter stabiler Abstützung und Verstrebung
des Schildes zu gelangen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung das im Patentanspruch gekennzeichnete Planierfahrzeug
geschaffen, das gegenüber dem Stand der Technik, der symmetrische Anordnungen und Lagerungen der
Verstrebungen vorsieht eine asymmetrische Ausbildung aufweist, die im wesentlichen mit zwei Lagerpunkten
auskommt und außerdem dadurch, daß die Strebe parallel zum Schild liegt, den geringstmöglichen Platz
verbraucht Neben der günstigeren Übertragung von Kräften, der durch die gedrängtere Form verbesserten
Manövrierfähigkeit und Leistung des Fahrzeugs wird durch die Erfindung auch die Steuerung des Planierschildes
und das Eindringen des Schildes in den Boden erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel eines Planierfahrzeugs nach der Erfindung wird nachfolgend und anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das aus Fahrzeug und Planierausrüstung bestehende Planierfahrzeug,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Fahrzeugs nach F i g. 1 mit Einzeiteilen im Schnitt, wobei der Planierschild
abgenommen ist,
Fig.3 eine Draufsicht auf das Fahrzeug, dessen
Maschine und Gehäuse entfernt ist, in einer gegenüber Fi g. 1 und 2 abgewandelten Ausführungsform und
Fig.4 und 5 das Planierfahrzeug entsprechend den
F i g. 1 und 2 in einer weiteren Ausführungsform.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug weist Ketten 10,
ein Motorgehäuse 11 und einen Fahrerplatz 12 auf. Ein quer sich erstreckender Planierschild 14 einer Planierausrüstung
ist eng benachbart zum vorderen Ende des Fahrzeugs angeordnet und wird an den vorderen Enden
von im seitlichen Abstand voneinander liegenden Schubarmen 16 gehalten, die unabhängig schwenkfähig
mit Universalgelenken 18 an üblichen Kettenrollenrahmen auf beiden Seiten des Fahrzeugs angeordnet sind.
Der Schild 14 ist schwenkfähig unmittelbar mit den Vorderenden der Schubarme verbunden und wird
gewöhnlich in aufrechter Stellung durch Stützlenker 19 und 20 gehalten, die mit den Schubarmen und der
Rückseite des Schildes an einem Punkt über der Verbindung zwischen den Schubarmen mit dem Schild
verbunden sind. Der Stützlenker 20 weist eine Betätigungs- oder Kippvorrichtung auf, die hydraulisch
betätigbar sein kann, um den Schild in eine Kippstellung zu bringen. Der Schild wird durch übliche hydraulische
Stellmotoren 22 gehoben und gesenkt, die auf gegenüberliegenden Seiten des Maschinengehäuses
abgestützt sind und Kolbenstangen aufweisen, die bei 24 schwenkfähig mit der Rückseite des Schildes verbunden
sind.
Eine einzelne Strebe 26 ist zwischen der Planierausrüstung und dem Fahrzeug gelenkig angeordnet. Die
einzelne starre Strebe 26 ist vollständig zwischen dem vorderen Ende des Fahrzeugs und dem Schild
angeordnet und erstreckt sich quer zum Fahrzeug im wesentlichen parallel zum Schild. Das eine Ende der
Strebe ist schwenkfähig mit einer Halterung 28 an einen Schubarm durch ein Kugelgelenk 29 verbunden. Das
andere Ende der Strebe ist an einer Halterung 30, die vom Fahrzeugrahmen 32 nach unten ragt, mit einem
Kugelgelenk 33 angelenkt.
Da das Gelenk 29 an dem einen Schubarm an einem seitlichen Ende der Planierausrüstung auf der Seite des
Fahrzeugs liegt die von dem auf der anderen Seite des Fahrzeugs liegenden Gelenk 33 entfernt ist, ist die
bogenförmige Bewegung der Strebe am Gelenk 29 gering. Daher wird durch das Heben und Senken des
Schildes mittels der Stellmotoren 22 der Strebe nur eine unmerkliche Bewegung übertragen. Die Strebe 26 wirkt
aufgrund dessen als starre Strebe zwischen dem Hauptrahmen und dem Planierschild und verhindert
eine merkliche Seitenbewegung des Schildes.
In Fig.3 ist ein mit der Darstellung in Fig. 1 übereinstimmendes Fahrzeug gezeigt, dessen Motor
und Motorgehäuse entfernt ist. Ein C-förmiger Hilfsrahmen
35 ist mit seinen freien Enden durch Kugelgelenke 37 mit dem Fahrzeugrahmen 32' verbunden. Der
C-Rahmen wird gegen senkrechte Schwingbewegung durch einen Zapfen 39 gehalten, der lose den Rahmen
und den Fahrzeugrahmen 32' verbindet. Diese Anordnung ermöglicht eine geringe Bewegung des C-Rahmens
und gewährleistet, daß Kräfte von der Strebe 26', die mit dem C-Rahmen durch ein Kugelgelenk 33'
verbunden ist, auf den Fahrzeugrahmen durch die Kugelgelenke 37 übertragen werden. Die Strebe 26' ist
wie die Strebe 26 nach F i g. 1 mit einem der Schubarme durch ein Kugelgelenk 29' und eine Halterung 28'
verbunden.
Die Kugelgelenke 37 ermöglichen eine geringe Biegung des C-Rahmens und sorgen für eine gleichmäßige
Verteilung der Kräfte auf den Hauptrahmen vom vorderen Ende aus nach hinten. Obwohl der C-Rahmen
so dargestellt ist, als ob seine nach hinten reichenden Arme zwischen dem Fahrzeugrahmen und den Kettenanordnungen
liegen, ist es auch möglich, diesen C-Rahmen schmaler zu machen, so daß seine nach
hinten reichenden Arme unter dem Fahrzeugrahmen liegen. Bei der Anordnung nach F i g. 3 bewegt sich die
Strebe 26' nach oben und unten aufgrund entsprechendem Heben und Senken des Schildes in derselben Weise
wie die Strebe 26 in F i g. 1 und verhindert irgendeine merkliche Bewegung des Schildes in seitlicher Richtung
gegenüber dem Fahrzeug.
Fig.4 und 5 veranschaulichen ein Fahrzeug mit
Planierausrüstung 14, die an Schubarmen 16 schwenkfähig angeordnet ist, wie in F i g. 1 und 2. Eine
entsprechende Strebe 26" ist schwenkfähig unmittelbar zwischen Schild und Fahrzeug angeordnet und mit
diesen durch Kugelgelenke 29" bzw. 33" verbunden. Die Strebe, die im wesentlichen parallel zum Schild und ihm
unmittelbar benachbart liegt, ist mit einer Halterung 30" verbunden, die am Fahrzeugrahmen 32 an der Seite des
Fahrzeugs befestigt ist, die am weitesten von der Verbindung der Strebe mit dem Planierschild entfernt
liegt.
Die allen, hier beschriebenen Ausführungsformen gemeinsame, gedrängte Anordnung leistet den verhältnismäßig
hohen, seitlich wirkenden Druckkräften, die gewöhnlich beiin Einsatz des Planierfahrzeugs auftreten.
Widerstand. Die Ausführungsform nach F i g. 4 und 5 weisen einen Schild auf, der noch näher zum Fahrzeug
angeordnet ist, so daß die auf den Schild seitlich einwirkenden Druckkräfte unmittelbar auf den Haupt
rahmen des Fahrzeugs übertragen werden. Nach F i g. 1
werden z. B. solche Kräfte von dem Schild und der Strebe über die Verbindung mit dem Schubarm 16 und
das Gelenk 29 übertragen, so daß an dem Schubarm Biegekräfte auftreten.
Außer der Anordnung des Schildes nahe am Fahrzeug bewirkt die Strebe auch, daß der Schwerpunkt der
Planierausrüstung nach hinten zum Schwerpunkt des Fahrzeugs verschoben wird. Dadurch wird die Stabilität
des Planierfahrzeugs und die Manövrierfähigkeit erhöht und außerdem noch die Sicht des Fahrers verbessert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Planierfahrzeug mit zwei sich nach vorn erstrekkenden, auf beiden Seiten des Fahrzeugrahmens schwenkfähig angeschlossenen Schubarmen, die mit ihren vorderen Enden unmittelbar über Schwenklager mit dem Planierschild verbunden sind, der durch über den Schwenklagern angreifende, auf den Schubarmen abgestützte Stützlenker und zusätzlich durch ein starres Element abgestützt ist, das gelenkig am vorderen Teil des Fahrzeugrahmens und der aus Schild und Schubarmen gebildeten Planierausrüstung angeordnet ist und sich im wesentlichen quer zum Fahrzeug erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element eine im wesentlichen parallel zum Schild (14) sich erstrekkende einzelne Strebe (26,26', 26") ist, die mit ihrem einen Ende am seitlichen Ende der Planierausrüstung auf der einen Seite des Fahrzeugs und mit ihrem anderen Ende mit dem Fahrzeugrahmen (32, 32', 32") gelenkig (29,33) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/176,916 US3941195A (en) | 1968-05-08 | 1971-09-01 | Bulldozer with horizontal brace |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2236533A1 DE2236533A1 (de) | 1973-03-08 |
DE2236533C2 true DE2236533C2 (de) | 1982-03-25 |
Family
ID=22646427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (6)
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JP (1) | JPS5815572B2 (de) |
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GB (1) | GB1363559A (de) |
Family Cites Families (4)
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---|---|---|---|---|
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USRE23726E (en) * | 1953-10-20 | Hydraulic tool supporting | ||
US2589104A (en) * | 1945-10-26 | 1952-03-11 | Deere & Co | Hydraulic tool supporting structure |
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-
1972
- 1972-05-04 AU AU41930/72A patent/AU471269B2/en not_active Expired
- 1972-07-21 DE DE19722236533 patent/DE2236533C2/de not_active Expired
- 1972-08-25 GB GB3980872A patent/GB1363559A/en not_active Expired
- 1972-08-28 FR FR7230567A patent/FR2150919B2/fr not_active Expired
- 1972-08-28 JP JP8545772A patent/JPS5815572B2/ja not_active Expired
- 1972-08-29 BR BR593872A patent/BR7205938D0/pt unknown
Also Published As
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---|---|
JPS5815572B2 (ja) | 1983-03-26 |
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Legal Events
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Ref country code: DE Ref document number: 2363880 Format of ref document f/p: P |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CATERPILLAR INC., PEORIA, ILL., US |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WAGNER, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |