DE2124416A1 - Mobile Streuanlage zum Ausstreuen von Streugut auf Verkehrswege - Google Patents

Mobile Streuanlage zum Ausstreuen von Streugut auf Verkehrswege

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DE2124416A1
DE2124416A1 DE19712124416 DE2124416A DE2124416A1 DE 2124416 A1 DE2124416 A1 DE 2124416A1 DE 19712124416 DE19712124416 DE 19712124416 DE 2124416 A DE2124416 A DE 2124416A DE 2124416 A1 DE2124416 A1 DE 2124416A1
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Der Anmelder Ist
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Brühlmann, Heinz, Amriswil (Schweiz)
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    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01H10/00Improving gripping of ice-bound or other slippery traffic surfaces, e.g. using gritting or thawing materials ; Roadside storage of gritting or solid thawing materials; Permanently installed devices for applying gritting or thawing materials; Mobile apparatus specially adapted for treating wintry roads by applying liquid, semi-liquid or granular materials
    • E01H10/007Mobile apparatus specially adapted for preparing or applying liquid or semi-liquid thawing material or spreading granular material on wintry roads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C2019/2055Details not otherwise provided for
    • E01C2019/207Feeding the distribution means
    • E01C2019/208Feeding the distribution means with longitudinal auger

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans-Peter Gauger
8 München St Effnvstraß» 43 - Tel. 9345 5«
Heinz Brühlmann Amriswil (Schweiz)
Mobile Streuanlage zum Ausstreuen von Streugut auf Verkehrswege
Die Erfindung betrifft eine mobile Streuanlage zum Ausstreuen von Streugut auf Verkehrswege, mit einem Vorratsbehälter für das 5treugut, einem Streuteller und Förderorganen zur Transportierung des Streugutes vom Vorratsbehälter zum Streutellere
Die bisher bekannten Salzstreuanlagen hatten entweder den Nachteil, dass keine Möglichkeit bestand, den Streuwinkel des Streugutes zu beeinflusseno λ
Es ist jedoch vielfach erwünscht, den mit Streugut zu erfassendenBereich von Verkehrswegen den jeweiligen örtlichen Verhältnissen und Besonderheiten anpassen zu können.
Die Erfindung, mit der dieses Problem gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Förderorgane mindestens zwei sich nebeneinander befindliche, liegend angeordnete, zueinander parallel verlaufende, motorisch angetriebene Förderschnecken enthalten, die das Streugcit vom Vorratsbehälter
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in eine Mischkammer befördern, und Mittel vorhanden sind, mit welchen der 5treubereich des Streutellers veränderbar ist«
Dadurch lässt sich der Streubereich an die jeweils vorliegenden Verhältnisse gut anpassen, indem z.B. je nach Wunsch eine gleichmässige Bestreuung der Strasse oder nur der eine oder der andere Randbereich mit 5treugut bestreut wird. Zudem wird ein störungsfreier, der Brückenbildung nicht unterworfener Nachschub des Streugutes erreicht.
In cer Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fige 1 eine Draufsicht auf die 5treuanlage, Fig. 2 eine Seitenansicht der Streuanlage,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Streuteller nach der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht der Streuanlage von vorn, Fig. 5 eine Ansicht der 5treuanlage von hinten.
Die Streuanlage ist dazu bestimmt, auf die Ladebrücke eines Motorlastwagens gesetzt zu werden, von der sie bei Nichtgebrauch als Ganzes wieder entfernt werden kann.
Die Streuanlage enthalt einen trogförmigen, länglichen Vorratsbehälter 1, der im wesentlichen zur Aufnahme des Streugutes bestimmt ist. Im unteren Teil des Vorratsbehälters 1 befinden sich zwei parallel nebeneinander liegende Fcrder-
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schnecken 5, die sich über die ganze Länge des Vorratsbehälters erstrecken und auf der Streutellerseite über diesen hinausragen. Der Antrieb der beiden Förderschnecken 5 erfolg-t je mit Hilfe eines Antriebsmotors 10, die als Oelmotoren mit regulierbarer Drehzahl ausgebildet sind und an eine vom Motorfahrzeug angetriebene, hydraulische Pumpe angeschlossen werden. Diese Oelmotoren 10 sind durch Steuerventile von der Fahrerkabine aus stufenlos regulierbar, so dass sich damit die Drehzahl der Förderschnecken 5 und damit die 'geförderte Streugutmenge entsprechend den Anforderungen verändern lässt.
Ausserhalb des Vorratsbehälters befindet sich eine Misch- ä
kammer 2 für das Streugut, die im wesentlichen als Vertikalrohr ausgebildet ist und in ihrem Innern zwei Klappen 11 enthält, die sich von aussen wahlweise verstellen lassen. Die Mischkammer 2 enthält in ihrem unteren Bereich zwei Anschluss-Stutzen für flexible Schläuche 13, 14. Durch die Klappen 11 kann der Anteil der Durchflussmenge an Streugut zu den beiden Schläuchen reguliert werden. Diese Schläuche führen je zu einem Streuteller 3, der sich unterhalb der Mischkammer 2 befindet. Dies-er Streuteller 3 lässt sich mit Hilfe eines Antriebsmotors 16, welcher vorzugsweise ebenfalls ein Oelmotor mit regulierbarer Drehzahl ist, um eine vertäele Achse in Drehung versetzen und bewirkt da- f
durch, dass das diesem Streuteller 3 zugeführte Streugut auf die Strasse gestreut wird. Der Streuteller 3 enthält zwei übereinanderliegende Streuflächen, damit wahlweise unterschiedliche Streuwinkel bestrichen werden können, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird. Die untere Streufläche 17 des Streutellers 3 ist als volle Scheibe 17 ausgebildet, während die obere Streufläche IB als Ring 18 aus-
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gebildet isto Beide Streuflächen sind mit radialen oder leicht tangential versetzten, das Streugut in Drehung versetzende Nuten oder Rippen 25 versehen. Die Mündung des Schlauches 13 liegt direkt über der oberen Streufläche IB, während dar andere Schlauch 14 in die zentrale Ausnehmung des Ringes IB hineinragt, so dass das Streugut direkt auf die Scheibe 17 fallen kann. Die beiden Schläuche 13, 14 sind unabhängig voneinander durch Arme um die Drehachse des Streutellers 3 herum schwenkbar und arretierbar, so dass also der Ort, an welchem das aus den Schläuchen herabrieselnde Streugut auf den Streuflächen auftrifft, wahlweise verändert werden kann» Der Streubereich ist unterschiedlich, je nachdem das Streugut auf einen äusseren oder inneren Bereich des sich drehenden Streutellers fällt, da dadurch die auf das Streugut wirkenden Beschleunxgungskräfte verschieden sind. Durch Veränderung der Lage der Klappen 11 kann zudem die Zufuhr zum einen oder andern Schlauch 13 oder 14 verändert werden« Auf diese Weise kann entweder die ganze Strassenbreite angenähert gleichmässig mit Streugut bestreut werden, oder aber der linke oder der rechte Strassenrand kann in bevorzugter Weise bestreut werden» Dies ist namentlich dann zweckmässig, wenn beispielsweise durch eine vorangegangene Schneeräumung etwa die mittlere Fahrbahn weitgehend vom Schnee befreit oder bereits trocken ist, dagegen die Ränder noch Schnee- oder Eisreste aufweisen bzw. feucht sind, so dass hier Streugut wie Salz od.dgl. bevorzugt hinfallen soll.
Der Vorratsbehälter 2 ist in einen Salzbehälter 20 und einen Kalziumbehälter 21 von kleinerem Fassungsvermögen unterteilt, Der Kalziumbehälter 21 ist trichterförmig ausgebildet und
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wird durch drei schräge Wände begrenzt. An der unteren Trichteröffnung mündet eine weitere Förderschnecke 27 ein, die parallel zu den beiden andern Förderschnecken 5 verläuft und sich oberhalb diesen befindet. Diese Förderschnecke 27 die kurzer ist als die beiden andern Förderschnecken - wird durch einen separaten Oelmotor 26 mit veränderbarer Drehzahl angetrieben. Das von der Förderschnecke 27 geförderte Streugut - vorzugsweise Kalzium - fällt in die Mischkammer 2« Wenn kein zweites Streugut beigemischt werden soll, wird der Oelmotor 26 nicht in Drehung versetzt.
Unterhalb den schrägen Wänden des Vorratsbehälters, welche das Salzfach begrenzen, befindet sich in dem vom Streuteller abgewandten Bereich auf der einen Seite ein Oelbehälter 6 und auf der andern Seite Armaturen 7« Ferner sind im Vorratsbehälter im Bereich nahe dem Streuteller Wasserbehälter 9 vorhanden. Das Wasser wird dem Streugut vor seinem Eintritt in die Mischkammer durch einen Rohrstutzen 28 zugegebene Dadurch wird erreicht, dass das Streugut auf der Strasse besser haftet und nicht bereits durch den Fahrwind vorbeifahrender Fahrzeuge weggeweht wird, wodurch ein schnelleres Tauen von Eis und Schnee erreicht und der Streuradius infolge des höheren Streugutgewichtes vergrössert wird. d
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ΓΙ./Mobile Streuanlage zum Ausstreuen von Streugut auf Verkehrswege, mit einem Vorratsbehälter für das Streugut, einem Streuteller und Förderorganen zur Transportierung des Streugutes vom Vorratsbehälter zum Streuteller, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderorgane (5) mindestens zwei sich nebeneinander befindliche, liegend angeordnete, zueinander parallel verlaufende, motorisch angetriebene Förderschnecken (5) enthalten, die das Streugut vom Vorratsbehälter (1) in eine Mischkammer (2) befördern, und Mittel (13, 14) vorhanden sind, mit welchen der Streubereich des 5treutellers (3) veränderbar ist.
    2. Streuanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecken (5) durch Oelmotoren (10) mit regulierbarer Drehzahl angetrieben sind.
    3. Streuanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (2) zwei Ausgänge (13, 14) hat, die durch Klappen (11) regulierbar sind«,
    4. Streuanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Streuteller (3) zwei übereinander liegende Streuflächen (17, 18) enthält, wobei die untere Streufläche (17) im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist und die obere Streufläche (18) im wesentlichen eine Ringform hat.
    5. Streuanlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausgangsstutzen der Mischkammer (2)
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    je mit einem Schlauch (13, 14) verbunden sind, deren untere Mündungen sich auf unterschiedlichen Radien bezüglich der Streuteller-Drehachse befinden und die Schlauchmündungen unabhängig voneinander um die Streutellerachse herum verschwenkbar sind.
    6. Streuanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Schlauchmündung oberhalb der oberen Streufläche (17) und die andere oberhalb der unteren 5treufläche (18) im Bereich der Ringöffnung endigt.
    7. Streuanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden , Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Vorratsbehälter (1) und der Mischkammer (2) eine Wasserzufuhrleitung (2Θ) einmündet.
    8. Streuanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Vorratsbehälter (1) ein Zusatzfach (21) zur Aufnahme einer zweiten Streugutart befindet.
    9. Streuanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter
    (1) seitliche Wasser- und Qelbehälter (6, 9) enthält. λ
    10. Streuanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzfach (21) trichterartig ausgebildet ist und an der tiefsten Stelle eine zusätzliche Förderschnecke (27) einmündet, die von einem Oelmotor (26) mit regulierbarer Drehzahl antreibbar ist.
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    Ho Streuanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Streuteller (3) durch einen Oelmotor (16) stufenlos antreibbar ist.
    12. 5treuanlage nach den Anspüchen 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oelmotoren (10, 16, 26) je durch eine vom Fahrzeugmotor angetriebene Hydraulikpumpe angetrieben sindj und sich die RegulierDrgane der Oelmotoren in der Fahrerkabine befinden.
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