DE489624C - Behaelter fuer Mischungen von sandigem oder pulverigem Gut und Wasser mit einem unteren Austragventil fuer das Gut - Google Patents

Behaelter fuer Mischungen von sandigem oder pulverigem Gut und Wasser mit einem unteren Austragventil fuer das Gut

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DE489624C
DE489624C DEA51621D DEA0051621D DE489624C DE 489624 C DE489624 C DE 489624C DE A51621 D DEA51621 D DE A51621D DE A0051621 D DEA0051621 D DE A0051621D DE 489624 C DE489624 C DE 489624C
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valve
container
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lug
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/62Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
    • B65D90/623Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a rotational motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Behälter für Mischungen von sandigem oder pulverigem Gut und Wasser mit einem unteren Austragventil für das Gut Die Erfindung betrifft Behälter, in welche eine Mischung von sandigem oder pulverigem Gut mit Wasser eingebracht wird und die am Boden mit einer Öffnung zum Austragen des pulverigen Gutes versehen sind. Es ist bereits vorgeschlagen worden, solche Behälter mit einer umlaufenden Rührvorrichtung zur Erleichterung des Austragens des pulverigen Gutes zu versehen; bei den bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen war jedoch keine Regelung der Austragsöffnung vorgesehen. Es ist weiter vorgeschlagen worden, die Austragsöffnung mit einem Ventil zu versehen, das mit einer senkrecht stehenden Stange verbunden ist, die gleichzeitig Rührarme trägt und durch einen Kolben, der durch ein Druckmittel in einem Zylinder verschiebbar ist, derart auf und ab bewegt wird, daß das Ventil bei jedem Abwärtsschub des Kolbens um eine bestimmte Strecke nach unten bewegt wird.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die Möglichkeit zu schaffen, das Ventil um wechselnde Beträge zu öffnen, und zwar in zwangläufiger Abhängigkeit von der Menge pulverigen Gutes, die sich von Zeit zu Zeit in dem Bodenteil des Behälters ansammelt.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß das am Boden des Behälters angeordnete, in bekannter Weise einem Schließungsdruck unter der Wirkung eines außen angebrachten Gewichts oder einer Feder ausgesetzte Ventil diesem Druck entgegen mehr oder weniger tveit geöffnet, leas mittels einer durch Kraft getriebenen umlaufenden Knaggenariordnung geschieht, die durch einstellbare Mittel auf das Ventil einwirkt.
  • Die Knaggenanordnung wirkt dabei auf die einstellbaren Mittel unter dem Einfluß der Bremsung einer umlaufenden, von ihr aus gedrehten, aber axial nicht beweglichen Vorrichtung in wechselndem Ausmaß derart ein, daß der Grad der Verzögerung der Bewegung der umlaufenden Vorrichtung und der daraus hervorgehenden Öffnung des Ventils entsprechend der Menge von Gut wechselt, die sich von Zeit zu Zeit im Bodenteil des Behälters ansammelt.
  • Die Knaggenanordnung kann aus kreisförmigen drehbaren Knaggen mit geneigten Wirkungsflächen bestehen, die einstellbaren Mittel aus Rollen, die auf den Knaggenflächen laufen und der Belastung des Ventils mittels eines Hebels entgegenwirken können. Weiter können die Knaggen und die einstellbaren Mittel innerhalb eines oben auf dem Behälter aufgesetzten Gehäuses angebracht sein und die einstellbaren Mittel durch eine senkrechte Welle in Antriebsverbindung mit der umlaufenden Vorrichtung in dem Behälter stehen, wobei die einstellbaren Mittel unabhängig von der Welle frei heb- und senkbar sind.
  • Ventilanordnungen gemäß der Erfindung können in verschiedener Weise gebaut und angeordnet sein.
  • In den Zeichnungen stellt Abb. i im senkrechten Schnitt eine Bauart der erfindungsgemäßen Ventilanordnung in Anwendung auf einen Behälter dar, aus dessen Bodenteil Gut selbsttätig entleert werden soll.
  • Abb. a zeigt teils in Seitenansicht und teils in senkrechtem Schnitt eine erfindungsgemäße Ventilanordnung in Anwendung auf eine Vorrichtung zur Sichtung von pulverigem Gut durch Schlämmung.
  • Abb.3 zeigt teils in Seitenansicht, teils in senkrechtem Schnitt die Vorrichtung zur Bewegung und Regelung des Ventils bei der Entwässerungsvorrichtung gemäß Abb. a.
  • Abb. d. zeigt die gleiche Vorrichtung in Aufsicht mit Weglassung einzelner Teile.
  • In der Bauart nach Abb. r und z ist a ein Getriebegehäuse, das auf einer Röhre b aufgesetzt ist, durch welche mit pulverigem Gut beladene Flüssigkeit in einen Behälter c eingebracht wird. Der untere Teil cl dieses Behälters hat Halbkugelform und dient zur Aufnahme von festem Gut A, das aus der Flüssigkeit abgesetzt ist. Der genannte Behälter cl hat eine verengte Auslaßöffnung c-, die durch ein um die Achse e schwenkbares Ventil d verschlossen werden kann; das -Ventil hat einen Arm f, der mit einer Belastung (in der Abbildung einem Gewicht g) verbunden ist, die das Ventil zu schließen strebt. Die Vorrichtung zur Bewegung und Regelung des Ventils besteht aus einem Paar halbkreisförmig gestalteter Knaggen lt und i mit aufwärts geneigten Flächen, die beispielsweise durch ein Kegelradgetriebe k mit einer von einer beliebigen Kraftquelle angetriebenen Welle in mit sehr geringer Geschwindigkeit in Umlauf versetzt werden können. Weiter enthält die Vorrichtung eine senkrechte,. in der Mittelachse angeordnete drehbare Spindel n (im folgenden schwebende Spindel genannt), welche einem mit dem belasteten Ventil d mittels eines biegsamen oder starren Zugorgans.r verbundenen Hebel o entgegenwirkt. Die schwebende Spindel zt besitzt ein Paar seitlicher Arme s und t, die Rollen u und v tragen, welche ihrerseits auf den entsprechenden Flächen der Knaggen laufen. Das Steigungsmaß der Knaggenflächen ist nicht gleichbleibend, sondern wächst von unten nach oben. Die schwebende Spindel n ist mit einem zweiten Paar gleichachsiger Arme zu versehen, welche in entgegengesetzt angeordnete senkrechte Schlitze x des erweiterten oberen Endes i- einer senkrechten Spindel .i eingreifen; diese Spindel erstreckt sich mitten durch den Behälter c hindurch in die Sammelkammer c' und ist dort durch zwei Arme a mit zwei innerhalb der Sammelkammer angeordneten, quadrantförmigen Flügeln 3 verbunden. DieseFlügel werden imLaufe desBetriebes mehr oder weniger tief in der sich ansammelnden Masse grober Teilchen eingebettet. DieAnordnung ist so getroffen, daß die bewegliche Spindel ?z dauernd zwei entgegengesetzten Zugkräften ausgesetzt ist, nämlich erstens einem abwärts gerichteten Druck durch den Hebelarm o infolge der Einwirkung des Gewichtes g, das die Rollen u und v auf den Flächen der Knaggen k und i abwärts zu führen und so die Schließung des Ventils zu bewirken strebt. Die zweite einwirkende Kraft ist eine bremsende Drehkraft, die aus der Bewegung der Flügel 3 in der Masse grober Teilchen A hervorgeht und das Bestreben bat, die Rollen auf den Flächen der Knaggen aufwärts zu bewegen und dadurch die schwebende Spindel lf und den Hebel o zu heben und damit das Ventil d um einen größeren oder kleineren Betrag zu öffnen. Die Vorrichtung wirkt zu Beginn, wo noch keine übergroßen Teilchen in der Sammelkammer cl befindlich sind, so daß das Ventil d durch das Gewicht g in Verschlußstellung gehalten wird und die Rollen u und v, die bewegliche Spindel n, die senkrechte Spindel r und dieFlügel3 langsam als ein einheitliches Ganzes umlaufen. Haben sich dann übergroße Teilchen in der Kammer cl angesammelt und bieten diese der Bewegung der Flügel 3 einen gewissen Widerstand, so werden die Rollen u und v eine kurze Strecke auf den Flächen der Knab gen la und i aufwärts bewegt und bewirken dadurch die Öffnung des Ventils d um einen gewissen Betrag, so daß grobe Teilchen austreten können. Werden die groben Teilchen in der Kammer cl im gleichen Maße abgelagert; wie sie durch den Auslaß c2 entleert werden, so wird das Ventil praktisch in gleicher Stellung verbleiben und ein stetiges Austreten grober Teilchen mit gleichbleibender Geschwindigkeit gestatten. Werden die groben Teilchen in der Kammer cl schneller abgelagert, als sie entleert werden, so wird die Menge dieser Teilchen zunehmen, infolgedessen der Bewegung der Flügel 3 einen größeren Widerstand bieten und dadurch die Rollen zs und v höher auf den Flächen der Knaggenh undi aufwärts führen, wodurch das Ventil d sich um einen größeren Betrag öffnet und damit eine größere Menge grober Teilchen austreten läßt. Werden die groben Teilchen mit größerer Geschwindigkeit entleert, als sie sich absetzen, so wird die Masse von Teilchen der Bewegung der Flügel geringeren Widerstand entgegensetzen, und die Rollen werden auf den rlächen der Knaggen abwärts laufen und damit eine Bewegung des Ventils und Herabsetzung der Entleerungsgeschwindigkeit der Teilchen ermöglichen. Fällt das Maß der Ablagerung grober Teilchen so weit, daß ihre Menge nur einen kleinen oder gar keinen Widerstand für die Bewegung der Flügel bietet, so werden die Rollen genügend sinken, um eine Schließung der Auslaßöffnung c2 durch das Ventil d zu ermöglichen, und das Ventil `wird sich erst dann wieder öffnen, wenn eine genügende Menge Teilchen vorhanden ist, um der Bewegung der Flügel so viel Widerstand entgegenzusetzen, daß die Rollen zz und v auf den Flächen der Knaggen 1a und i aufwärts laufen und dadurch das Ventil mehr oder weniger weit öffnen, um so ein erneutes Entleeren von Teilchen stattfinden zu lassen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Entleerung der groben Teilchen aus dem Behälter c in selbsttätiger Weise stetig oder unterbrochen, je nach der Geschwindigkeit der Ablagerung grober Teilchen in dem unteren Teil des Behälters, stattfinden kann.
  • Abb. 3 und 4 zeigen eine abgeänderte Anordnung zur selbsttätigen Regelung des Auslaßventils. Diese Anordnung ist in Anwendung auf den in Abb. 2 gezeichneten Sichter dargestellt. Nach dieser Bauart sind die Knab gen la und i an einem Schneckenrad i i befestigt, das durch eine auf einer Antriebswelle 13 sitzende Schnecke 12 getrieben und auf dem oberen Ende eines mittleren Trägers a1 befestigt ist; dieser Träger ruht seinerseits auf der Bodenplatte a2 des Getriebegehäuses a. Dieses Getriebegehäuse selbst ist oben auf dem Behälter c in der gleichen Weise wie in Abb. i befestigt. Das Rollenpaar u und v wird von einer waagerechten Welle 14 getragen, an deren Mitte eine senkrechte Spindel 15 befestigt ist, die frei beweglich in eine Bohrung 16 in der Welle i, an deren unterem Ende die Flügel 3 (Abb. i und 2) befestigt sind, hineinragt. An dem oberen Ende der genannten Welle ist eine waagerechte Platte 17 befestigt, die auf einem Kugellager 18 ruht und mit einem Paar senkrechter Führungsstangen ig von V-förmigem Ouerschnitt versehen ist, die mit den V-förmig genuteten Umfangsflächen eines auf der Welle 14 drehbar sitzenden Räderpaares 2o in Eingriff stehen. o1 ist ein Hebel, der an seinem einen Ende bei 02 schwenkbar gelagert und an seinem anderen Ende durch einen Stab r mit dem belasteten Ende des Auslaßventils d (Abb. 2) verbunden ist, in gleicher Weise wie der Hebel o in Abb. i. An einer mittleren Stelle des genannten Hebels ist bei o3 ein Fortsatz 21 angelenkt, der mittels eines Kugellagers 22 auf der Mitte der waagerechten Welle 14 ruht; bei dieser abgeänderten Anordnung wird die senkrechte Welle i von den umlaufenden Knaggen lt und i mittels der Rollen -ic und v, der Welle 14, der genuteten Räder 2o, der Führungsstangen ig und der Platte 17 angetrieben; das Ganze läuft als eine Einheit- um, solange keine groben Teilchen in der Sammelkammer cl, in welcher die mit der Welle z verbundenen Flügel 3 umlaufen, vorhanden sind. Sobald aber die Bewegung der Flügel infolge Ansammlung grober Teilchen in der genannten Kammer gebremst wird, wie bereits beschrieben., bewegen sich die Knaggen h und i schneller als die auf ihnen laufenden Rollen zc und v und heben dadurch die letzteren und die Welle 14, welche ihrerseits mittels des Fortsatzes 2i den Hebel o1 um seine Drehachse o2 schwenkt und dadurch das Entleerungsventil d in größerem oder geringerem Maße in der in Abb, i dargestellten Weise öffnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Behälter für Mischungen von sandigem oder pulverigem Gut und Wasser mit einem unteren Austragventil für das Gut, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise durch ein Gewicht (g) oder eine Feder einem Schließungsdruck unter-,v orfene Ventil (d) diesem Druck entgegen mittels einer kraftgetriebenen umlaufenden Knaggenvorrichtung (h, i), welche durch einstellbare Mittel (u, v) in Abhängigkeit von der Verzögerung, die eine von der Knaggenvorrichtung angetriebene, aber axial nicht bewegliche, umlaufende Vorrichtung (2, 3) durch das pulverige Gut erfährt, in veränderlichem Ausmaß auf das Ventil einwirkt, mehr oder weniger geöffnet wird, derart, daß der Betrag der Verzögerung der umlaufenden Vorrichtung und die Weite der Öffnung des Ventils entsprechend der in dem Bodenteil des Behälters angesammelten Menge von pulverigem -Gut wechselt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (2, 3) durch einen Antrieb getrieben wird, der eine mit gleichförmiger Geschwindigkeit in Umlauf versetzte Knaggenvorrichtung (h, i) hat und einen weiteren Teil (n) besitzt, der durch die Knaggenvorrichtung in Umlauf versetzt wird und seinerseits die Bremsvorrichtung in Umlauf sezt und der außerdem gegen die Knaggenvorrichtung und die Bremsvorrichtung in seiner Längsachse beweglich ist, wenn seine Umlaufbewegung durch Verzögerung der Bewegung der Bremsvorrichtung durch das Austragsgut ebenfalls verzögert wird, derart, daß bei der genannten Längsbewegung das beschwerte Ventil (d), das die Austragsöffnung des Behälters (c)- regelt, um einen größeren oder geringeren Betrag geöffnet oder geschlossen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knaggenanordnung aus umlaufenden Knaggen (1a, i.) mit geneigten Flächen besteht und der in seiner Längsachse bewegliche Teil eine Spindel (n) trägt, die durch Stift-und Schlitzverbindung (w, n) mit einer Welle (i) verbunden ist, die an der Bremsvorrichtung (2, 3) befestigt ist und mit Rollen (u, v) versehen ist, die bei Verzögerung der Bewegung der Bremsvorrichtung und der Spindel -(w) durch das Austragsgut die schrägen Flächen aufwärts laufen und dieRegelklappe (d).- durch die Spindel mittels einer Hebel- und Laschenvorrichtung (o, r, Abb 1, 2 und 3) öffnen. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knäggenvorrichtung aus umlaufenden Knaggen (h, i) mit geneigten Flächen besteht und die längsbewegliche Vorrichtung eine mit Rollen (u, v) versehene waagerechte Welle (1¢) besitzt, derart, daß die Rollen auf den schrägen Flächen der Knaggen aufwärts laufen können, und .die Welle (1¢) außerdem mit: genuteten Rollen (2o) versehen ist, -welche auf senkrechten Führungsleisten (i9) laufen, die ihrerseits -an einer Platte (17) befestigt sind, die an Ader mit der Rührvorrichtung (2, 3) -verbundenen Spindel. (i) befestigt ist, derart, daß die Welle (1¢) durch ihre Aufwärtsbewegung die Regelklappe (d, Abb.3 und ¢) öffnet. .
DEA51621D 1926-07-30 1927-07-30 Behaelter fuer Mischungen von sandigem oder pulverigem Gut und Wasser mit einem unteren Austragventil fuer das Gut Expired DE489624C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894194C (de) * 1947-01-23 1953-10-22 Vickerys Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Wirbelabscheidern fuer die Verarbeitung von Papierstoff u. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894194C (de) * 1947-01-23 1953-10-22 Vickerys Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Wirbelabscheidern fuer die Verarbeitung von Papierstoff u. dgl.

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