DE2952270C2 - Dampfschäl- und Kochvorrichtung - Google Patents
Dampfschäl- und KochvorrichtungInfo
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- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N7/00—Peeling vegetables or fruit
- A23N7/005—Peeling with steam
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dampfschäl- und Kochvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Aus der niederländischen Offenlegungsschrift 76 11 024 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein
Schälgefäß drehbar an einer zentralen Achse angeordnet ist. Während des Betriebs bei rotierendem Schälgefäß
wird das zu schälende Gewächs intensiv mit dem Druckmedium, in diesem Falle Dampf, in Berührung
gebracht und herumgewühlt. Im Zusammenhang mit der Rotationsmöglichkeit des Schälgefäßes erfolgt die
Dampfzufuhr- und -abfuhr über eine mit der zentralen Achse fluchtenden Hohlachse. Um die Rotation sowie
ein Kippen des Schälgefäßes zum Abführendes Produktes zu ermöglichen, ist das Schälgefäß in einem Doppelgestell
angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung einer Dampfschäl- und Kochvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1. um eine intensivere Turbulenz des Gewächses und eine höhere Betriebssicherheit zu
erzielen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Dampfschäi- und Kochvorrichtung, im folgenden
nur als Dampfschälvorrichtung bezeichnet, weist an der der Zu- bzw. Abführöffnung zugewandten Seite der
Trennwand in der Nähe der Innenwand des Schälgefäßes mindestens einen Rührarm auf. Vorzugsweise ist im
oberen Abschnitt und somit in der Nähe der Zu- und Abführöffnung des Schälgefäßes die Dampfzufuhr- und
Abführöffnung angeordnet und über ein gebogenes Rohrteil an eine drehbare Kupplung angeschlossen, deren
Rotationsachse mit der horizontalen Achse in Flucht liegt
Durch die Anordnung des Rührarmes in der Nähe der Innenwand des Schälgefäßes kommt nur eine sehr geringe
Menge des zu schälenden Gewächses direkt mit dem Rührarm in Berührung. Dadurch wird das zu schälende
Gewächs weitgehend vor Beschädigungen bewahrt
Die angeführte Trennwand kann im übrigen als Rost ausgebildet sein.
Durch die bevorzugte Ausführung der Dampfzufuhr- und Abführöffnung im oberen Abschnitt des Schälgefäßes
und somit nahe der Zu- bzw. Abführöffnung desselben, sowie die Kupplung über ein gebogenes Rohrteil,
dessen Rotationsachse mit der horizontalen Achse fluchtet, um welche das Drehgefäß drehbar angeordnet
ist, ergibt sich eine besonders einfache Kippmöglichkeit des Schälgefäßes, um das Gewächs und die davon getrennten
Schalen abzuführen.
Die Trennwand, beispielsweise ein Rost, kann ortsfest im Schälgefäß angeordnet sein, der oder die Rührarme
können an einem mit der drehbaren Achse verbundenen Kopplungsarm befestigt sein.
Das gebogene Rohrteil kann in ein hohles, außerhalb des Schwerpunktes des Schälgefäßes aufgestelltes Rohr
enden, das gleichzeitig als Rotationsachse für das Schälgefäß dienen kann. Dadurch wird das Schälgefäß beim
Kippen unter Einfluß der Schwerkraft beschleunigt beziehungsweise verzögert, wodurch kleine mechanische
Kräfte zur Durchführung der Bewegung genügen. Darüber hinaus sind weniger Krümmer und Kupplungen
erforderlich, der Verschleiß wird reduziert, der Dampfdruckabbau wird beschleunigt.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Dampfschälvorrichtung, teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung unter Weglassung einiger Einzelheiten,
F i g. 3 und 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die in den Fi g. 1 und 2 gezeigte Dampfschäl vorrichtung
zeigt ein Schälgefäß 1, das über Achsstutzen 2 und ein Lager 3 an einem nicht dargestellten Gestell gelagert
ist.
Das Schälgefäß weist am oberen Abschnitt eine Zu- und Abführöffnung 4 für das Gewächs auf. Diese Öffnung
ist durch einen Deckel 5 abgeschlossen, der über ein drehbar mit dem Schälgefäß verbundenen Hebel 6
mit Hilfe eines Kolben-Zylinder-Systems 7 betätigt werden kann. Wie in F i g. 1 strichliert wiedergegeben, öffnet
sich der Deckel 5 nach innen.
Im unteren Abschnitt weist das Schälgefäß eine Abführöffnung
8 zum Abführen von Kondensat, Sand und dergleichen auf, das über eine Abschließvorrichtung 9
abschließbar ist, die durch die Kolbenstange eines Kolben-Zylinder-Systems 10 betätigt werden kann.
Im Schälgefäß ist eine Trennwand in Form eines Rostes vorgesehen, die das Schälgefäß in zwei Teile trennt.
Davon ausgehend erstrecken sich zwei schaufelförmigc Rührarme 12 nach oben. Der Rost ist am unteren Ende
der zentralen Achse 13 des Schälgefäßes, die sich durch den Boden desselben hindurch erstreckt, angeordnet
Die Achse 13 wird durch zwei Lager 14 und 15 gestützt, welche auf einem mit dem Schälgefäß verbundenen
Stützlager 16 befestigt sind. Die Abdichtung der Achse 13 zum Boden des Schälgefäßes erfolgt mittels einer
üblichen Lagerbuchse 17.
Zwischen den beiden Lagern 14 und 15 ist die Achse
13 mit einem Kettenrad 18 oder dergleichen versehen,
das über eine nicht dargestellte Kette, die mit der Antriebsachse eines Motors verbunden ist, angetrieben
werden kann.
Wie insbesondee aus Fig.2 ersichtlich, weist das Schälgefäß am oberen Abschnitt in der Nähe der Zu-
und Abführöffnung 4 eine Dampfzufuhr- und Abführöffnung 19 auf, die über ein gebogenes Rohrteil 20 mit
einer drehbaren Kupplung 21 verbunden ist. Diese ist
mit einem ortsfesten Verteiler 22 verbunden, der einerseits an einen Dampfzuführkanal 23 über einen Kugelhahn
24, und andererseits an eine Dampfabführöffnung 25 über einen weiteren Kugelhahn 26 angeschlossen ist
Der genannte Verteiler 22 kann darüber hinaus über einen Verschluß 28 mit einem Kondensat-Abführ-Kanal
27 verbunden sein. Die Kugelhähne 24 und 26 können jeweils über einen Hebel 29 beziehungsweise 30 durch
ein ortsfest mit dem Gestell verbundenes Kolben-Zylinder-System 31 beziehungsweise 32 betätigt werden.
Die Dampfschäl- und Kochvorrichtung arbeitet somit wie folgt:
Nachdem das Schälgefäß mit Kartoffeln oder dergleichen gefüllt worden ist, werden der Deckel 5 und die
Verschließvorrichtung 9 geschlossen. Bei geschlossener Stellung des Kugelhahns 26 und der Verschlußvorrichtung
28 wird der Kugelhahn 24 für die Zufuhr von Dampf geöffnet. Nachdem genug Dampf zugeführt
worden ist, wird der Kugelhahn 24 geschlossen.
Die Achse oder Welle 13 zusammen mit der Trennwand 11 in Form eines Rostes und den Rührarmen 12
können während des ganzen Zyklus in rotierender Bewegung gehalten werden. Das hierbei entstehende Kondensat
strömt währenddessen nach unten in den Abschnitt unterhalb des Rostes. Hierdurch wird vermieden,
daß die Produkte periodisch in das verhältnismäßig kaite
Kondensat getaucht werden. Nach einer bestimmten, ausreichend langen Zeit wird der Kugelhahn 26 geöffnet
und Dampf abgelassen. Danach wird die Verschlußvorrichtung 9 zum Abführen des Kondensats geöffnet. Anschließend
wird der Zylinder 7 zum Öffnen des Deckels 5 betätigt, danach wird das Schälgefäß durch nicht dargestellte
Einrichtungen gekippt, bis die Zu- und Abführöffnung 4 in Form eines Trichters die in Fig. 1 mit
Strichlinien wiedergegebene Stellung erreicht hat. Dadurch wird das Gewächs einschließlich der Schalen nach
außen befördert. Anschließend wird das Schälgefäß für den nächsten ZykJus in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt.
Dadurch, daß im Vergleich zur niederländischen Offenlegungsschrift
76 11 024 eine Reihe von Arbeitsschritten weggelassen werden können, erhält man eine
kürzere Zyklusdauer und eine vereinfachte Steuerung. Hierdurch werden folglich die Herstellungskosten verringert.
Darüber hinaus konnte die Betriebssicherheit verbessert werden, aufgrund einer intensiveren Turbulenz des
Gewächses wird der Wirkungsgrad verbessert, was sich ebenfalls in einer Verringerung der Zykluszeit auswirken
kann. Schließlich ist bei der beschriebenen Dampf-Hier ist die Anordnung des Schälgefäßes derart geändert,
daß es beim Kippen unter Einfluß der Schwerkraft beschleunigt beziehungsweise verzögert wird. Dadurch
sind zur Durchführung dieser Bewegungen in der gleichen Zeit kleinere mechanische Kräfte erforderlich. Das
Kippen erfolgt um eine Hohlachse 33. Daran schließt sich ein Krümmer 34 an, über den Dampf in das Schälgefäß
zu- beziehungsweie aus diesem wieder abgeführt werden kann. Weil auf diese Weise die Zu- und Abführöffnung
19 in einem verhältnismäßig großen Abstand. vom oberen Niveau des Produktes angeordnet ist, kann
weitgehend vermieden werden, daß beim Dampfablassen Schalen und dergleichen mitgerissen werden.
Gleichzeitig ermöglicht diese Anordnung ein maximales oberes Niveau des Produktes und somit einen maximalen
Füllungsgrad. Die Befestigung der Hohlachse 33 und des Krummes 34 erfolgt im Ausführungsbeispiel gemäß
F i g. 3 und F i g. 4 auf einer mit dem Schälgefäß 1 verbundenen Stütze 35. An dieser Stütze 35 ist auch ein für
die Betätigung des Deckels 5 bestimmter Zylinder 7 befestigt
Durch die beschriebene Kombinatin der Aufhängung des Schälgefäßes und der Zu- und Abführöffnung 34,19
für den Dampf ist eine zentrale Dampfanschlußleitung möglich, die im wesentlichen ohne Krümmungen ist.
Hierdurch wird nicht nur ein geringerer Verschleiß der Zusatzteile erreicht, sondern auch ein schnellerer
Dampfdruckabbau.
Ein anderer wichtiger Unterschied dieses Ausführungsbeispieles gemäß F i g. 3 und 4 vom ersten Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 1 und 2 besteht darin, daß die Trennwand 11 in Form eines Rostes fest mit dem Schälgefäß
verbunden ist, und die Rührarme 12 an einem Kupplungarm 36 befestigt sind, der an der Achse 13
angeordnet ist. Dadurch braucht nur der untere Teil der Trennwand 11 als Rost zum Durchlassen des Kondensates
ausgebildet zu sein, während der übrige Teil geschlossen sein kann. Hierdurch wird eine bessere Bewegung
der Produkte untereinander erreicht, da sie ja nicht mehr mit dem Rost mitgedreht werden. Außerdem
werden die Produkte dadurch, daß die Trennwand größtenteils geschlossen, also glatt ausgebildet ist, nicht
mehr vom Rost bearbeitet, das heißt, geschabt. Hierdurch wird das Kondenswasser wesentlich weniger verschmutzt.
Schließlich wurde im Ausführungsbeispiel gemäß Fi g. 3 und 4 die Form des Schälgefäßes insofern geändert,
als der Wandabschnitt, über den sich die Produkte bei der Zufuhr und beim Entladen bewegen, gerade und
nicht wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 flaschenhalsförmig ausgebildet ist. Dies erleichtert die
Entladung des Schälgefäßes.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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möglich, so daß pro Füllung mehr Schälgut oder Kochgut eingeführt werden kann.
In den Fig.3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel
beschrieben, wobei jedoch gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wurden. Es wird im
wesentlichen nur das beschrieben, wodurch sich dieses Ausführungsbeispiel vom Ausführungsbeispiel gemäß
F i g. 1 und F i g. 2 unterscheidet.
Claims (2)
1. Dampfschäl- und Kochvorrichtung für Gewächse, wie Kartoffeln, gelbe Rüben, Sellerie, Rote Rüben,
Kohlrabi, Äpfel und dergleichen, oder für Fleisch, die ein im wesentlichen zylindrisches, um
eine horizontale Achse (33) drehbar angeordnetes Schälgefäß aufweist, die an einer ersten Stirnfläche
eine Zu- und Abführöffnung (4) aufweist, und die in der gegenüberliegenden Stirnfläche eine abschließbare
Abführöffnung (8) für das Kondensat aufweist, wobei der Abschnitt des Schälgefäßes im Bereich
der Kondensat-Abführöffnung (8) durch eine Trennwand (11) mit einem oder mit mehreren Flüssigkeitsdurchlassen
vom übrigen Abschnitt des Schälgefäße-j getrennt ist, und wobei eine Dampfzufuhr- und
Abführöffnung(19) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der der Zu- und Abführöffnung (4) zugewandten Seite der Trennwand (Ii)
nahe der Innenwand des Schälgefäßes mindestens ein Rührarm (12) angeordnet ist
2. Dampf schälvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzufuhr- und
Abführöffnung (19) im oberen Abschnitt und somit nahe der Zu- und Abführöffnung (4) des Schälgefäßes
angeordnet ist und über einen gebogenen Rohrteil (20) an eine drehbare Kupplung (21) angeschlossen
ist, deren Drehachse mit der horizontalen Achse (33) fluchtet.
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