CH687383A5 - Streucontainer fuer Asche. - Google Patents

Streucontainer fuer Asche. Download PDF

Info

Publication number
CH687383A5
CH687383A5 CH228494A CH228494A CH687383A5 CH 687383 A5 CH687383 A5 CH 687383A5 CH 228494 A CH228494 A CH 228494A CH 228494 A CH228494 A CH 228494A CH 687383 A5 CH687383 A5 CH 687383A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
outlet opening
shaft
funnel
ash
Prior art date
Application number
CH228494A
Other languages
English (en)
Inventor
Hansruedi Bernhard
Original Assignee
Hansruedi Bernhard
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hansruedi Bernhard filed Critical Hansruedi Bernhard
Priority to CH228494A priority Critical patent/CH687383A5/de
Publication of CH687383A5 publication Critical patent/CH687383A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/02Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/06Fertiliser distributors with distributing slots, e.g. adjustable openings for dosing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf einen Container zur Aufnahme von Asche aus einer mit festem Brennstoff betriebenen Heizanlage. 



  Nach der Verdrängung der Kohleheizungen durch benutzerfreundliche, kostengünstige \lheizungen ist in jüngster Zeit die Nutzung von einheimischen Energiequellen, insbesondere aus politischen und ökologischen Gründen, in den Vordergrund getreten. So sind ebenfalls benutzerfreundliche Holzschnitzelheizungsanlagen entwickelt worden, welche insbesondere bei öffentlichen Grossbauten und privaten Überbauungen in waldreichen Gebieten eingesetzt werden. Wie bei Kohleheizungen fallen bei Holzheizungen, insbesondere auch bei Holzschnitzelverbrennungsanlagen, beträchtliche Mengen von Asche an, welche entsorgt werden müssen. 



  Nach dem heute gebräuchlichen Stand der Technik wird einer Heizanlage mit festem Brennstoff ein Container beigestellt, welcher die Asche aufnimmt. Der Deckel des Containers ist vollständig abgeklappt, sein ganzer Umfang liegt frei. Auf den Container ist ein anlagenseitiger Deckel aufgesetzt, welcher entlang des standardisierten Containers eine Dichtung aufweist, was die Anlegung eines geringen Unterdrucks ermöglicht. Periodisch wird die Asche mit Schnecken zum Container gefördert. 



  Ist der Aschencontainer voll, wird der anlagenseitige Deckel entfernt und der Container mit seinem eigenen Deckel verschlossen. Da Heizanlagen in der Regel im Kellergeschoss angeordnet sind, wird der volle Container zu einem Hebezeug gefahren, welches ihn ins Freie stellt. 



  Asche enthält für die Landwirtschaft wertvolle Stoffe, der volle Container wird deshalb in ein Zwischenlager entleert oder direkt in eine Streuvorrichtung, beispielsweise einen Düngerstreuer, umgeleert. Dies ist nicht nur umständlich, sondern ist in hohem Masse den atmosphärischen Bedingungen ausgesetzt. Bei einem Luftstoss in einem ungünstigen Moment wird ein Teil der Asche weggetragen und hinterlässt unangenehme Spuren, auch wenn der Verlust an sich weniger ins Gewicht fällt. 



  Der Erfinder hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, einen Aschencontainer zu schaffen, welcher eine wirtschaftliche, ökologisch wertvolle und saubere Verwendung der Asche erlaubt. 



  Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Bodenbereich eines Containers in Form eines Trichters mit wenigstens einer verschliessbaren Austrittsöffnung ausgebildet ist. Weiterbildende und spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Patentansprüchen. 



  Zu diesem Zweck können alle Standardcontainer eingesetzt werden, welche an den anlagenseitigen Deckel einer Heizanlage dichtend angeschlossen werden können. Die erfindungsgemässen Container können speziell hergestellt werden. Zweckmässig werden jedoch wenn immer möglich bereits bestehende Standardcontainer umgebaut. Diese sind in der Regel selbstfahrend ausgebildet und mit Einhängorganen für die Haken von Hebezeugen ausgerüstet. 



  Nach einer ersten, bevorzugten Variante umfasst der Bodenbereich eines Containers zwei sich keilförmig zu einer einstellbaren, längslaufenden Austrittsöffnung verengende Blechrutschen. Derartig eben ausgebildete, im Bereich der Austrittsöffnung miteinander verbundene Bleche sind an sich  aus der Fördertechnik gut bekannt. Die stirnseitig angeordneten Seitenabdeckungen verlaufen weitgehend vertikal, damit wird ein langer Längsschlitz ausgebildet. Dies erlaubt eine rationellere Ausstreuung der Asche über eine grosse Breite. 



  Die Austrittsöffnung ist vorzugsweise nicht nur geöffnet oder geschlossen, sondern mit einer einfachen, robusten Dosiervorrichtung versehen. Die Dosierung erfolgt beispielsweise mit einer über der Austrittsöffnung schwenkbaren Klappe oder mit wenigstens einem entlang der Austrittsöffnung/en angeordneten Schieber. Im letzteren Fall, bei der Anordnung von Schiebern, ist die Austrittsöffnung bevorzugt stellenweise unterteilt, zum Dosieren werden die \ffnungen durch verschiedene Schieberpositionen mehr oder weniger verschlossen. Es können auch übereinander in verschiedener Lage positionierbare Schieber vorgesehen sein. 



  Sowohl bei einer schwenkbaren Dosierklappe als auch bei Schiebern erfolgt ein Verstellen zweckmässig mit einer im selbsthemmenden Bereich arbeitenden Spindel, insbesondere mit einer handbetriebenen. 



  Aus praktischen Gründen müssen die Rutschen meist weniger steil angeordnet werden, als dies bezüglich des Schüttwinkels der Asche wünschbar wäre. Bei einem vollen Container fliesst die Asche beim \ffnen der Austrittsöffnung meist nicht aus, weil sie sich im untersten Bereich so stark verdichtet hat, dass eine Verstopfung eintritt. 



  Dieser allfällige Mangel wird mit der Anordnung einer längslaufenden, motorisch angetriebenen Welle oberhalb der Austrittsöffnung behoben. Diese Welle weist keine glatte Oberfläche auf, sondern hat wenigstens Unebenheiten. In der Praxis weist die Welle radial abkragende Schikanen in Form von Nocken, Zapfen, Schaufeln oder dgl. auf, welche in Axialrichtung eine geringe Ausdehnung haben. Bei einer grösseren  Ausdehnung in Axialrichtung, beispielsweise Kämmen oder dgl., müsste schon bei geringer radialer Ausdehnung ein zu grosses Drehmoment ausgeübt werden, um die Welle in Rotation zu versetzen. 



  Obwohl die Anordnung der Schikanen an sich beliebig ist, sind diese bevorzugt in Axialrichtung regelmässig verteilt. Weiter sind die Schikanen, in Axialrichtung betrachtet, vorzugsweise nicht hintereinander angeordnet, sondern bilden paarweise einen regelmässigen Winkel, welcher in der Praxis zwischen 60 und 120 DEG  liegt. Die Länge der Schikanen richtet sich nach der Breite der Austrittsöffnung und der Antriebskraft des Motors, sie ist also verhältnismässig gering. 



  Die Welle kann von einem am Container installierten Antriebsmotor angetrieben werden. Da der Container zum Streuen der Asche an ein Zugfahrzeug angehängt wird, wird zweckmässig dessen wesentlich grössere Antriebskraft verwendet. Dies erfolgt in der Praxis über eine Zapfwelle oder über die \lhydraulik des Zugfahrzeugs. 



  Nach einer zweiten grundsätzlichen Variante der Erfindung wird nicht eine sich im wesentlichen über die ganze Länge des Containers erstreckende Austrittsöffnung gebildet, sondern eine dem Grundriss des Containers etwa entsprechende. Dies wird durch die Ausbildung von vier sich zu einer zentralen Austrittsöffnung verengenden Blechrutschen erreicht. In diesem Fall erfolgt das Ausstreuen der Asche mit einer unter der Austrittsöffnung angeordneten, rotierbaren Streuvorrichtung, wie sie bei Landwirtschaftsmaschinen bestens bekannt sind. Die Dosierung kann durch die einstellbare Rotationsgeschwindigkeit des Streuorgans und/oder einer Einstellung der Austrittsöffnung erreicht werden. Auch die rotierende Streuvorrichtung kann mit einem eigenen Motor oder durch das Zugfahrzeug angetrieben werden.

   Nach den heutigen Erkenntnissen scheint diese zweite Varainte mit der rotierenden Streuvorrichtung die aufwendigere zu sein. 



  In ebenfalls an sich bekannter Weise können die Blechrutschen mit Klopfern und/oder Vibratoren ausgerüstet sein, welche das Rutschen auch ermöglichen, wenn der Schüttwinkel der Bleche nicht überschritten wird. Auch Vibratoren und/oder Klopfer können von einem eigenständigen Motor am Container oder vom Zugfahrzeug aktiviert werden. 



  Obwohl Blechrutschen robust ausgebildet sind, können diese mit vorzugsweise innenseitigen Verstärkungsrippen ausgerüstet sein. Diese Verstärkungsrippen dürfen das Rutschen der Asche nicht behindern, sie können andererseits als Leitbleche dienen. 



  Der Container ist vorzugsweise mit einer Aufhängevorrichtung für das Zugfahrzeug eingerichtet, insbesondere mit einer aus der Landwirtschaft bestens bekannten Dreipunktaufhängung an Traktoren. 



  Mit der erfindungsgemässen Lösung wird die anfallende Asche in mit Feststoffen betriebenen Heizanlagen auf eine einfache, saubere und kostengünstige Weise einer ökologisch wertvollen Verwertung zugeführt. 



  Die Erfindung wird anhand von in der Zeichung dargestellten Ausführungsbeispielen, welche auch Gegenstand von abhängigen Patentansprüchen sind, näher erläutert. Es zeigen schematisch: 
 
   Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines Aschenstreucontainers, und 
   Fig. 2 eine Seitenansicht eines zu einem Aschenstreucontainer umgebauten Standardcontainers. 
 



  In Fig. 1 ist ein Container 10 in Entleerstellung gezeigt, welcher im wesentlichen quaderförmig, bevorzugt mit den  Standardabmessungen von üblichen Containern, ausgestaltet ist. Anstelle eines horizontalen Containerbodens bilden im Bodenbereich zwei Trichterbleche 12 einen Keil, welcher eine Austrittsöffnung 14 freilässt. Oberhalb dieser Austrittsöffnung 14 ist eine längslaufende Welle 16 eingebaut, welche in Axialrichtung versetzte Schikanen 18 aufweist, im vorliegenden Fall axial abkragende Zapfen. Jeder in Axialrichtung folgende Zapfen ist bezüglich des vorhergehenden um 90 DEG  versetzt, was mit drei gestrichelt gezeichneten Zapfen angedeutet ist. Die in Richtung des Pfeils 22, selbstverständlich ist auch die Gegenrichtung möglich, in Rotation versetzte Welle 16 lockert die Asche 20 im Bereich der Austrittsöffnung 14.

  Wird eine schwenkbare Dosierklappe 24 geöffnet, so kann die Asche 20 in einstellbarer Menge austreten. Das einstellbare \ffnen der Dosierklappe 24 erfolgt mit üblichen mechanischen, pneumatisch-mechanischen oder elektromechanischen Mitteln, beispielsweise mit einem auf einer Spindel mit selbsthemmendem Gewinde laufenden Handrad. 



  Der Container 10 ist mittels eines Deckels 26 mit Handgriff 28 verschliessbar, wobei die Schwenkachse 30 des Deckels 26 ausserhalb der Seitenwandung 32 des Containers 10 liegt. So ist der Deckel vollständig von der \ffnungsumrandung 34 des Containers 10 entfernt abklappbar. Bei abgeklapptem Deckel 26 (Fig. 2) kann ein anlagenseitiger Deckel mit Dichtung auf die \ffnungsumrandung 34 des Containers 10 aufgesetzt werden. 



  Der Container 10 ist mit vier eckständigen Stützfüssen 36 ausgerüstet. In dieser Ausführungsform ist der Container nicht fahrbar, er muss von einem Hebezeug, beispielsweise einem Kran, gehoben und zum Anhängeplatz für das Zugfahrzeug geführt werden können. 



  An der Seitenwandung 32 des Containers 10 ist eine Aufhängung 38, im vorliegenden Fall eine Dreipunktaufhängung, für ein Zugfahrzeug befestigt. 



  Beim in Fig. 2 dargestellten Container 10 ist der Deckel 26 vollständig abgeklappt. Die schwenkbare Dosierklappe 24 ist geschlossen, der Container ist in Füllstellung. 



  Der Container 10 gemäss Fig. 2 ist fahrbar, er läuft auf vier arretierbaren Stützrollen 40, von welchen der besseren Übersichtlichkeit wegen lediglich eine gezeichnet ist. 



   Auf den Trichterblechen 12 sind Vibratoren und/oder Klopfer 42 angeordnet, welche das Rutschen der Asche 20 zur Austrittsöffnung 14 erleichtern. 



  Auf der linken Seite ist ein Antriebssystem für die Welle 16 angedeutet. Der selbsttätige Antrieb geht von einem im vorliegenden Fall elektrisch betriebenen Antriebsmotor 44 aus, welcher gleichzeitig als Aufhängung für ein Antriebsrad 46 dient. Über ein flexibles Antriebsorgan 48, beispielsweise eine Kette oder einen Riemen, wird die Antriebskraft auf die Welle 16 übertragen, welche ebenfalls mit einem Antriebsrad 50 ausgerüstet ist. 



  Schliesslich ist auf einem Trichterblech 12 noch eine Verstärkungsrippe 52 angedeutet, welche auf der anderen Trichterseite wegen der besseren Übersichtlichkeit weggelassen ist. Diese Verstärkungsrippe 52 ist in der Praxis ein hochkant angeschweisster Blechstreifen. 

Claims (10)

1. Container (10) zur Aufnahme von Asche (20) aus einer mit festem Brennstoff betriebenen Heizanlage, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich des Containers (10) in Form eines Trichters (12) mit wenigstens einer verschliessbaren Austrittsöffnung (14) ausgebildet ist.
2. Container (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich zwei sich keilförmig zu einer einstellbaren, längslaufenden Austrittsöffnung (14) verengende Trichterbleche (12) und zwei stirnseitige Seitenabdeckungen umfasst.
3. Container (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (14) mit einer schwenkbaren Dosierklappe (24) oder mit wenigstens einem Schieber verschliessbar ist, welche vorzugsweise mit einer Spindel betätigbar sind.
4.
Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Austrittsöffnung (14) eine längslaufende, motorisch angetriebene Welle (16) angeordnet ist.
5. Container (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (16) mit radial abkragenden Schikanen (18), wie Nocken, Zapfen oder Schaufeln, bestückt ist, welche in Axialrichtung betrachtet vorzugsweise einen Winkel zwischen 60 und 120 DEG aufweisen.
6. Container (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (16) einen eigenen Antriebsmo tor (44) oder Anschlussorgane für den Antrieb durch das Zugfahrzeug aufweist, vorzugsweise mittels einer Zapfwelle oder \lhydraulik.
7.
Container (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich vier sich zu einer zentralen Austrittsöffnung (14) verengende Trichterbleche (12) und eine darunter angeordnete, rotierbare Streuvorrichtung umfasst, welche mit einstellbarem Drehmoment motorisch antreibbar ist.
8. Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf Trichterblechen (12) Klopfer und/oder Vibratoren (42) montiert sind.
9. Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichterbleche (12) innenliegende Verstärkungsrippen (52) aufweisen, welche vorzugsweise gleichzeitig Leitbleche für die rutschende Asche (20) sind.
10.
Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenwandung (32) des Containers eine Aufhängung (38), vorzugsweise eine Dreipunktaufhängung, für ein Zugfahrzeug angeordnet ist. 1. Container (10) zur Aufnahme von Asche (20) aus einer mit festem Brennstoff betriebenen Heizanlage, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich des Containers (10) in Form eines Trichters (12) mit wenigstens einer verschliessbaren Austrittsöffnung (14) ausgebildet ist. 2. Container (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich zwei sich keilförmig zu einer einstellbaren, längslaufenden Austrittsöffnung (14) verengende Trichterbleche (12) und zwei stirnseitige Seitenabdeckungen umfasst. 3. Container (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (14) mit einer schwenkbaren Dosierklappe (24) oder mit wenigstens einem Schieber verschliessbar ist, welche vorzugsweise mit einer Spindel betätigbar sind. 4.
Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Austrittsöffnung (14) eine längslaufende, motorisch angetriebene Welle (16) angeordnet ist. 5. Container (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (16) mit radial abkragenden Schikanen (18), wie Nocken, Zapfen oder Schaufeln, bestückt ist, welche in Axialrichtung betrachtet vorzugsweise einen Winkel zwischen 60 und 120 DEG aufweisen. 6. Container (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (16) einen eigenen Antriebsmo tor (44) oder Anschlussorgane für den Antrieb durch das Zugfahrzeug aufweist, vorzugsweise mittels einer Zapfwelle oder \lhydraulik. 7.
Container (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich vier sich zu einer zentralen Austrittsöffnung (14) verengende Trichterbleche (12) und eine darunter angeordnete, rotierbare Streuvorrichtung umfasst, welche mit einstellbarem Drehmoment motorisch antreibbar ist. 8. Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf Trichterblechen (12) Klopfer und/oder Vibratoren (42) montiert sind. 9. Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichterbleche (12) innenliegende Verstärkungsrippen (52) aufweisen, welche vorzugsweise gleichzeitig Leitbleche für die rutschende Asche (20) sind. 10.
Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenwandung (32) des Containers eine Aufhängung (38), vorzugsweise eine Dreipunktaufhängung, für ein Zugfahrzeug angeordnet ist.
CH228494A 1994-07-19 1994-07-19 Streucontainer fuer Asche. CH687383A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH228494A CH687383A5 (de) 1994-07-19 1994-07-19 Streucontainer fuer Asche.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH228494A CH687383A5 (de) 1994-07-19 1994-07-19 Streucontainer fuer Asche.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH687383A5 true CH687383A5 (de) 1996-11-29

Family

ID=4230177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH228494A CH687383A5 (de) 1994-07-19 1994-07-19 Streucontainer fuer Asche.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH687383A5 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009150667A2 (en) * 2008-06-13 2009-12-17 Datta Ashok Kumar Multi-port twin-compartment fly-ash hoper for disposal of fly-ash in dry state
CN106171212A (zh) * 2016-09-09 2016-12-07 深圳市福田区青少年科技教育协会 一种道路绿化用颗粒状肥料施肥装置
CN108644388A (zh) * 2018-04-11 2018-10-12 太原理工大学 一种带测温的耐高温耐腐蚀气密排渣阀

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009150667A2 (en) * 2008-06-13 2009-12-17 Datta Ashok Kumar Multi-port twin-compartment fly-ash hoper for disposal of fly-ash in dry state
WO2009150667A3 (en) * 2008-06-13 2010-02-18 Datta Ashok Kumar Multi-port twin-compartment fly-ash hoper for disposal of fly-ash in dry state
CN106171212A (zh) * 2016-09-09 2016-12-07 深圳市福田区青少年科技教育协会 一种道路绿化用颗粒状肥料施肥装置
CN108644388A (zh) * 2018-04-11 2018-10-12 太原理工大学 一种带测温的耐高温耐腐蚀气密排渣阀
CN108644388B (zh) * 2018-04-11 2019-06-04 太原理工大学 一种带测温的耐高温耐腐蚀气密排渣阀

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0104622B1 (de) Vorrichtung zum Ausstreuen von Stallmist, Handelsdünger u. dergl.
DE2532765A1 (de) Vorrichtung zum verteilen teilchenfoermigen materials auf dem erdboden
DE2651268A1 (de) Verfahrbare maschine zum entnehmen und verarbeiten von eingelagertem futter aus einem silo
CH509923A (de) Vorrichtung zum Fördern von landwirtschaftlichem Gut
DE2407657B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen eines baustoffs mit wasser
CH687383A5 (de) Streucontainer fuer Asche.
EP1854767B1 (de) Querverteilungsvorrichtung für Feuchtgut
DE4431038C1 (de) Verfahrbare Misch- und Verteilvorrichtung für Viehfutter
DE445426C (de) Absperrvorrichtung fuer den Ablauf bei Schneckenpressen
AT506767B1 (de) Befülleinrichtung für feste brennstoffe
DE102019133787A1 (de) Rotierend antreibbare Mahlkörpermühle zur Gewinnung von Polyisopren und/oder anderen apolaren Werkstoffen
DE8807900U1 (de) Schleuderstreuer
EP0986520B1 (de) Silo für schlämme
EP0436755B1 (de) Vorrichtung zum Reinigen und Schnitzeln von Rüben od. dgl.
DE3447399A1 (de) Ladegeraet
DE2535701C3 (de) Vorrichtung zum Abtragen, Transportieren und Austeilen von Silagefutter aus Fahrsilos, Mieten o.dgl. zu Futterstellen (sog. Silofräse)
EP1731425A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von Schüttgut
DE3007490A1 (de) Austrag- und dosiervorrichtung fuer insbesondere klumpenbildendes futter
DE60110211T2 (de) Anlage zum energieaustausch und/oder zum stoffaustausch zwischen einem löslichen feststoff und einer flüssigkeit
DE489624C (de) Behaelter fuer Mischungen von sandigem oder pulverigem Gut und Wasser mit einem unteren Austragventil fuer das Gut
DE3346950C1 (de) Streuvorrichtung
DE68904708T2 (de) Strassenfertigsteller mit unterbrochenen scheiben zum transportieren von im fertigsteller enthaltenen aggregaten.
AT346680B (de) Vorrichtung zur behandlung von koernigem gut
DE1653762C3 (de) Vorrichtung zum Auspumpen von Gruben
DE1962308A1 (de) Verfahren zum Wenden und gegebenenfalls Ausraeumen von Maelzgut in bzw. aus ringfoermigen Kaesten

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased