DE19733359A1 - Streustoffbehälter mit verstellbaren Trockenstoff-Flüssigkeitsvoluminas - Google Patents

Streustoffbehälter mit verstellbaren Trockenstoff-Flüssigkeitsvoluminas

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Winterdienst- Streufahrzeuge, mit wenigstens einem Flüssigkeitsbehälter zur Aufnahme von flüssigen Streustoffen und wenigstens einem Feststoffbehälter zur Aufnahme von festen Streu­ stoffen.
Es ist eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art für Win­ terdienst-Streufahrzeuge bekannt (DE-G 94 09 934.0), wel­ che zur Aufnahme von flüssigen und festen Streustoffen mit einem Feststoffbehälter und zwei Flüssigkeitsbehäl­ tern versehen ist. Der Feststoffbehälter ist zusammen mit den Flüssigkeitsbehältern auf einem Standrahmen montiert, mit welchem die gesamte Vorrichtung beispielsweise auf einer Ladepritsche eines Nutzfahrzeuges aufsetzbar ist. Der Feststoffbehälter weist dabei einen etwa rechteckigen Grundquerschnitt auf und ist trichterartig ausgebildet. In seinem Bodenbereich ist der Feststoffbehälter mit ei­ nem etwa U-förmig ausgebildeten Förderkanal versehen, welcher zur Aufnahme eines Endlosförderers, insbesondere einer Förderschnecke, eines Förderbandes oder eines Ket­ tenförderers dient. Dieser Endlosförderer fördert über den Förderkanal und ein Förderrohr festen Streustoff aus den Feststoffbehälter zu einer Streuvorrichtung, welche in Längsrichtung hinter dem Förderkanal über ein Fallrohr am Förderrohr befestigt ist. Als Streuvorrichtung dient dabei üblicherweise beispielsweise ein rotierend ange­ triebener Streuteller. Durch die trichterförmige Ausbil­ dung des Feststoffbehälters finden die beiden Flüssig­ keitsbehälter beidseitig neben und unterhalb der Seiten­ wände des Feststoffbehälters Platz. Die beiden Flüssig­ keitsbehälter fördern über eine Dosierpumpe flüssige Tau­ stoffe zur Streuvorrichtung, von wo aus sie auf eine zu bestreuende Verkehrsfläche ausbringbar sind.
Aufgrund unterschiedlicher Witterungsbedingungen müssen diese beiden Arten von flüssigen und festen Streustoffen vom Winterdienst-Streufahrzeug mitgeführt werden. So ist bei Einsetzen des Winterdienst-Streufahrzeuges bei hoher Luftfeuchtigkeit in einem Temperaturbereich von knapp un­ ter 0°C ein Bestreuen der Verkehrsfläche mit festen Streustoffen nicht notwendig. Bei solchen Witterungsver­ hältnissen hat man es weniger mit Schneeglätte, sondern eher mit überfrierender Nässe zu tun, was bekannterweise zu einer extrem hohen Glätte auf den betroffenen Ver­ kehrsflächen führt. Wie intensive Verfahrensforschungen gezeigt haben, ist es bei solchen Witterungsverhältnissen besonders sinnvoll, eine Präventivstreuung vorzunehmen, d. h., daß die Verkehrsfläche bereits mit Streustoff be­ sprüht wird, wenn noch kein Glatteis vorhanden ist. Dies geschieht normalerweise in der Form, daß Natriumchlorid in Wasser gelöst in flüssiger Form mittels eines speziel­ len Streustoffverteilers oder der oben genannten Streu­ vorrichtung auf die Verkehrsfläche ausgebracht wird. Der Flüssigkeitsanteil verdampft, so daß sich das restliche Natriumchlorid auf der Fahrbahnoberfläche feinkristallin in deren Poren festsetzt. Dies führt zu einer äußerst ho­ mogenen Verteilung des Natriumchlorids, welche wesentlich besser ist, als wenn feste Streustoffe ausgebracht wer­ den. Durch feuchten Niederschlag bei Temperaturen um den Gefrierpunkt wird durch die auf die Fahrbahnoberfläche auftreffende Flüssigkeit das Natriumchlorid gelöst, so daß der Gefrierpunkt sofort wieder erniedrigt wird und somit keine Glatteisbildung entstehen kann. Bei dieser Art der Ausbringung von flüssigen Streustoffen wird ein Flüssigkeitsbehälter mit einem Fassungsvolumen von ca. 8.000 bis 9.000 l benötigt, um eine ausreichend große Reichweite des Winterdienst-Streufahrzeuges zum Ausbrin­ gen des flüssigen Streustoffes zu gewährleisten.
Es gibt jedoch weitere Einsatzfälle, in welchen es erfor­ derlich ist, reine feste bzw. trockene Streustoffe auf eine Verkehrsfläche aufzubringen, in welchen das langsame Auftauen des Salzkornes gewünscht ist. Insbesondere bei starkem Eisregen oder bei starken Schneefällen wird da­ durch eine wesentlich effektivere Wirkung erzielt. Je nach den Einsatzbedingungen bzw. Umgebungsbedingungen kann es allerdings auch erforderlich sein, die flüssigen Streustoffe mit den festen Streustoffen beim Ausbringen zu vermengen, um eine entsprechend gewünschte Wirkung zur Glatteisvermeidung zu erzielen.
Bei dem bekannten Winterdienst-Streugerät handelt es sich insofern um ein Feuchtsalzstreugerät, bei welchem die Flüssigkeitsanteile im Verhältnis zum Trockenstoff in et­ wa im Verhältnis 30 zu 70% stehen. Dies bedeutet wieder­ um, daß für eine reine Ausbringung von flüssigen Streu­ stoffen dieses bekannte Winterdienst-Streufahrzeug nicht genügend flüssigen Streustoff zum Erzielen von gewünsch­ ten großen Reichweiten mit sich führen kann. So ist es ebenfalls bekannt, ein Streufahrzeug speziell für den reinen Einsatz einer Flüssigenteisung vorzusehen, welches dazu lediglich einen Flüssigkeitsbehälter entsprechender Größe aufweist, um die gewünschten Reichweiten des Win­ terdienst-Streufahrzeuges erreichen zu können. Durch die Anschaffung zweier Streufahrzeuge, eines für die Flüssi­ genteisung und eines für die Feuchtsalzstreuung mit Flüs­ sigkeitsanteilen entstehen dementsprechend äußerst hohe Anschaffungskosten. Aufgrund dieser hohen Anschaffungsko­ sten wurde versucht, kombinierte Streugeräte zu schaffen, welche allerdings jedoch den Nachteil hatten, daß die Flüssigkeitstanks eine bestimmte Größe haben müssen, um eine entsprechende Flüssigenteisung in befriedigendem Ma­ ße durchführen zu können. Für eine solche Feuchtsalzen­ teisung werden, wie bereits oben erwähnt, 8.000 bis 9.000 l Flüssigkeit benötigt. Soll das Streugerät aber auch für feste Streustoffe verwendet werden können, so wäre, um eine maximale Reichweite auch für die Ausbringung von fe­ sten, trockenen Streustoffen in befriedigendem Maße rea­ lisieren zu können, ein Behältervolumen von ca. 6 m3 trockenen Streustoff nötig. Würde man folglich bei einem Winterdienst-Streufahrzeug eine Vorrichtung mit entspre­ chend großen Flüssigkeitsbehältern und auch Feststoffbe­ hältern ausrüsten, um die gesamte in Extremfällen benö­ tigte Taustoffmenge stets zur Verfügung zu haben, würde dies zu einem Streugerät sehr großer Dimension mit äu­ ßerst großer Länge und damit auch mit einem äußerst hohen Gewicht insbesondere bei voller Zuladung führen. Dies hätte wiederum äußerst hohe Investitionskosten und aber auch äußerst hohe Betriebskosten zur Folge, da ein sol­ ches Winterdienst-Streufahrzeug auch selbst mit entspre­ chenden leistungsfähigen Antrieben und somit auch mit ei­ nem hohen Eigengewicht ausgerüstet sein müßte.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für Winterdienst-Streufahrzeuge der gattungs­ gemäßen Art zu schaffen, mit welcher es möglich ist, so­ wohl eine reine Flüssigkeitsenteisung als auch eine reine Enteisung mit festen Streustoffen, und auch eine Feuchtsalzausbringung in zufriedenstellendem Maße durch­ führen zu können, wobei die Baugröße der Vorrichtung die Baugröße der herkömmlichen einfachen Vorrichtungen mög­ lichst nicht übersteigen soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Flüssigkeitsbehälter und der Feststoffbehälter eine ge­ meinsame Trennwand aufweisen, welche zum gleichzeitigen Verändern des Fassungsvermögens beider Behälter verstell­ bar ausgebildet ist, und daß im Flüssigkeitsbehälter ein wasserdichter, sackartiger Behälter aus einem flexiblen, folienartigen Material vorgesehen ist, welcher zumindest in gefülltem Zustand an den Wänden des Flüssigkeitsbehäl­ ters anliegt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine Vor­ richtung für Winterdienst-Streufahrzeuge zur Verfügung gestellt, bei welcher das Fassungsvermögen des Flüssig­ keitsbehälters und des Feststoffbehälters in einfachster Weise gleichzeitig veränderbar ist. Durch die Verstellung der gemeinsamen Trennwand des Feststoffbehälters und des Flüssigkeitsbehälters wird dabei, bei entsprechender Stellrichtung, beispielsweise das Fassungsvermögen des Flüssigkeitsbehälters vergrößert und gleichzeitig das Fassungsvermögen des Feststoffbehälters verringert. Bei umgekehrter Stellrichtung der Trennwand erfolgt die Ver­ änderung der Volumina der beiden Behälter in umgekehrter Weise.
Durch diese gleichzeitige Veränderung des Fassungsvermö­ gens beider Behälter ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einfachster Weise den erforderlichen Einsatzbedingun­ gen anpaßbar. So kann bei einer maximalen Einstellung des Fassungsvermögens der Flüssigkeitsbehälter bzw. des Flüs­ sigkeitsbehälters dessen Aufnahmevolumen soweit vergrößert werden, daß das Winterdienst-Streufahrzeug für eine reine Flüssigenteisung einsetzbar ist und eine genügend große Reichweite für derartige Einsätze aufweist. Bei diesem maximalen Fassungsvermögen des Flüssigkeitsbehäl­ ters weist dementsprechend der Feststoffbehälter ein ent­ sprechend minimales Fassungsvermögen auf, so daß im Be­ darfsfalle auch noch eine gewisse Menge an festen Streu­ stoffen mitgeführt werden kann, um eine Feuchtsalzentei­ sung im Bedarfsfalle durchzuführen. Das Fassungsvermögen der beiden Behälter wird insofern nach Festlegung der Enteisungsart und des Einsatzzweckes in entsprechenden Verhältnissen eingestellt, so daß entweder eine reine Flüssigkeitsenteisung, eine Feuchtsalzstreuung oder das Ausbringen von vollständig trockenem Streustoff vorgese­ hen werden kann. Durch den im Flüssigkeitsbehälter bzw. in den Flüssigkeitsbehältern jeweils vorgesehenen sackar­ tigen Behälter aus flexiblem folienartigen Material wird ein absolut wasserdichter bzw. flüssigkeitsdichter Flüs­ sigkeitsbehälter erreicht. Dieser flexible Behälter paßt sich beim Befüllen der bzw. des Flüssigkeitsbehälter(s) mit Flüssigkeit automatisch der Form und Lage der Begren­ zungswände des Flüssigkeitsbehälters an und weist nach dem vollständigen Befüllen das entsprechend eingestellte Behältervolumen aufweist.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ist dieser sack­ artige Behälter derart dimensioniert, daß er das maximal notwendige Fassungsvermögen und somit Behältervolumen bei entsprechender Einstellung der Trennwand einnehmen kann. Dadurch ist sichergestellt, daß der Behälter bei maxima­ ler Volumeneinstellung der bzw. des Flüssigkeitsbehäl­ ter(s) nicht überdehnt werden und somit keinerlei Schaden nehmen kann.
Vorzugsweise ist dieser sackartige Behälter rundum ge­ schlossen und weist lediglich einen Einfüllstutzen in dem Bereich seiner Oberseite und einen entsprechenden Ablaß­ stutzen für die Zuführung von flüssigem Streustoff zur Streuvorrichtung auf.
Gemäß Anspruch 3 ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Feststoffbehälter in seinem Bodenbereich einen etwa U-förmigen Förderkanal zur Aufnahme eines Endlosförderers aufweist, welcher sich zumindest annähernd über die ge­ samte Länge des Feststoffbehälters erstreckt. Durch die­ sen Förderkanal und den Endlosförderer wird in kontinu­ ierlicher oder auch diskontinuierlicher Weise fester, trockener Streustoff einer Streuvorrichtung zum Ausbrin­ gen des Streustoffes auf eine zu bestreuende Verkehrsflä­ che zugeführt. Des weiteren sind zwei Flüssigkeitsbehälter vorgesehen, welche zu beiden Seiten des Feststoffbehäl­ ters symmetrisch zum Förderkanal angeordnet sind. Durch diese symmetrische Anordnung der Flüssigkeitsbehälter wird eine symmetrische Gewichtsverteilung der gesamten Vorrichtung erreicht. Die beiden Flüssigkeitsbehälter sind dementsprechend jeweils durch eine entsprechende Trennwand vom zugeordneten Feststoffbehälter getrennt, wobei durch Verstellung jeder dieser Trennwände das Auf­ nahmevermögen aller drei Behälter variabel einstellbar ist.
Zur einfachen Veränderung des Fassungsvermögens ist gemäß Anspruch 4 vorgesehen, daß die Zwischenwände jeweils im Bereich der oberen Endkante des Förderkanals um eine par­ allel zum Förderkanal verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert sind. Durch diese schwenkbare Lagerung sind un­ terschiedliche Winkelpositionen der Zwischenwände ein­ stellbar, in welchen diese feststellbar sind.
Gemäß Anspruch 5 bildet der Feststoffbehälter zusammen mit dem Flüssigkeitsbehälter bzw. mit den Flüssigkeitsbe­ hältern ein gemeinsames Behältergehäuse, welches bei­ spielsweise über einen entsprechenden Standrahmen auf ei­ nem Nutzfahrzeug aufsetzbar ist. Dabei ist vorgesehen, daß im Behältergehäuse eine quer zum Förderkanal verlau­ fende Querwand vorgesehen ist, durch welche das Behälter­ gehäuse in zwei im wesentlichen gleich große Behälterab­ schnitte unterteilt ist. Durch diese Querwand werden dem­ entsprechend auch die Zwischenwände und auch die Flüssig­ keitsbehälter in zwei etwa gleich große Abschnitte unter­ teilt. Durch diese Trennung insbesondere der Flüssig­ keitsbehälter in jeweils zwei im wesentlichen gleich gro­ ße Behälterteile bildet die Querwand in diesen Bereichen eine Art Schwallwand, so daß sich im Betrieb die Flüssig­ keit nicht zu sehr auf der gesamten Länge des Behälterge­ häuses verteilen kann, so daß eine relativ gleichmäßige Gewichtsverteilung in Fahrzeuglängsrichtung auch beim Be­ schleunigen oder Abbremsen des Fahrzeuges gewährleistet bleibt. Die einzelnen Teile der Trennwände sind dabei einzeln oder gemeinsam verschwenkbar, so daß durch unter­ schiedliche Schwenkstellungen der einzelnen Trennwände unterschiedliche Fassungsvermögen der einzelnen Flüssig­ keitsbehälter erreichbar sind und somit das Gesamtflüs­ sigkeitsvolumen wie auch das gesamte Fassungsvermögen für feste Streustoffe äußerst variabel einstellbar ist. Es versteht sich, daß dabei in jedem der Behälterteile ein sackartiger Behälter aus flexiblem, folienartigen Materi­ al zur dichten Aufnahme von flüssigem Streustoff vorgese­ hen ist.
Durch den schrägen Verlauf der Trennwände gemäß Anspruch 6 wird eine sichere Zufuhr von festem, trockenem Streu­ stoff, insbesondere granulatförmigem Streusalz zum För­ derkanal hin gewährleistet, da das Streusalz entlang der schräg zum Förderkanal hin geneigten Trennwände im Be­ trieb sicher zu diesem nachgeführt wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 sind die für unterschiedliche Einsatzzwecke benötigten maximalen und minimalen Volumina des bzw. der Feststoff­ behälter(s) sowie der Flüssigkeitsbehälter auch unter­ schiedlichen Größen des aus diesen Behältern gebildeten gesamten Behältergehäuses anpaßbar.
Bei einer mittleren Größe des gesamten Behälters kann beispielsweise das Volumen des Feststoffbehälters von mi­ nimal 3 m3 bis maximal etwa 6 m3 veränderbar ausgebildet sein. Die Flüssigkeitsbehälter können parallel dazu ins­ gesamt von einem Gesamtvolumen von beispielsweise etwa 4.800 l bis auf ein Volumen von etwa 7.800 l veränderbar ausgebildet sein. Durch diese veränderlichen Voluminas bzw. Fassungsvermögen des Feststoffbehälters und des bzw. der Flüssigkeitsbehälter ist ein variabler Einsatz eines Winterdienst-Streufahrzeuges mittlerer Größe mit der er­ findungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet. Bei größerer oder kleiner Ausbildung des gesamten Behälters können auch größere oder kleinere maximale und minimale Volumina vorgesehen sein, deren Größen abhängig von den hauptsäch­ lich vorgesehenen Einsatzzwecken wählbar sein können.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Erfindung nä­ her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung min vier Flüssigkeits­ behältern und zwei Feststoffbehältern;
Fig. 2 einen Schnitt II-II der Vorrichtung aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in per­ spektivischer Darstellung dargestellt. Die Vorrichtung 1 besteht aus einem Behältergehäuse 2, welches eine rechte und linke Seitenwand 3 und 4 sowie eine vordere und hin­ tere Stirnwand 5 und 6 aufweist. Das Behältergehäuse 2 ist mit einer Bodenplatte 7 versehen, in welcher ein zen­ traler Förderkanal 8 integriert angeordnet ist. Der För­ derkanal 8 ist etwa U-förmig ausgebildet und dient zur Aufnahme eines Endlosförderers, insbesondere einer För­ derschnecke, eines Bandförderers oder eines Kettenförde­ rers (in der Zeichnung nicht dargestellt). Zum Aufsetzen des Behältergehäuses 2 auf ein Nutzfahrzeug, insbesondere auf die Ladepritsche eines Lastkraftwagens ist das Behäl­ tergehäuse 2 unterseitig mit einem Standrahmen 9 verse­ hen, welcher aus drei Rechteckprofilen 10, 11 und 12 ge­ bildet ist.
Der Förderkanal 8 verläuft mittig zwischen den beiden Seitenwänden 3 und 4 und erstreckt sich über die gesamte Länge des Behältergehäuses 2, wobei der Förderkanal 8 parallel zu den Seitenwänden 3 und 4 verläuft.
In Längsrichtung etwa in der Mitte des Behältergehäuses 2 ist zwischen der vorderen und hinteren Stirnwand 5 und 6 eine parallel zu den Stirnwänden 5, 6 verlaufende Quer­ wand 13 vorgesehen, durch welche das Behältergehäuse 2 in zwei im wesentlichen gleich große Behälterabschnitte 14 und 15 unterteilt ist. Die Querwand 13 erstreckt sich da­ bei von der linken Seitenwand 3 bis zur rechten Seiten­ wand 4 und ist mit diesen und auch mit der Bodenplatte 7 fest verbunden. Die Querwand 13 weist im Bereich des För­ derkanals 8 einen Durchbruch 16 auf, durch welchen im Be­ trieb fester Streustoff, wie z. B. granulatförmiges Streu­ salz, aus dem hinteren Behälterabschnitt 15 in den vorde­ ren Behälterabschnitt 14 gefördert wird. Des weiteren ist die vordere Stirnwand 5 im Bereich des Förderkanals 8 mit einem Durchbruch 17 versehen, durch welchen das Streugut einer Streuvorrichtung zuführbar ist, welche an der hin­ teren Stirnwand 5 über ein Förderrohr und ein Fallrohr befestigbar ist (in der Zeichnung nicht dargestellt).
In den Behälterbereichen 14 und 15 sind jeweils zwei Trennwände 18 und 19 bzw. 20 und 21 vorgesehen, welche in den oberen Endbereichen des Förderkanals 8 schwenkbar ge­ lagert sind. Im Bereich des Förderkanals 8 weisen die Trennwände 18 und 19 bzw. 20 und 21 einen horizontalen Abstand voneinander auf, welcher etwa der Öffnungsweite des Förderkanals 8 entspricht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Trennwände 18 bis 21, wie dies in Phantomlinien 22 und 23 dargestellt ist, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils in drei unterschiedlichen Winkelstellungen zur vertikalen Längsmittelebene 24 des Behältergehäuses 2 verstellbar. In diesen unterschiedlichen Winkelpositionen, welche paarweise jeweils symmetrisch zueinander wählbar sind, sind die Trennwände 18 bis 21 an entsprechenden Befesti­ gungsbohrungen 25, 26 und 27 der Stirnwände 5 und 6 und der Querwand 13 feststellbar.
Durch die Trennwände 18 und 19 wird der vordere Behälter­ bereich 11 in einen zentralen Feststoffbehälter 28 und zwei neben diesem Feststoffbehälter 25 angeordnete Flüs­ sigkeitsbehälter 29 und 30 unterteilt. Auch der Behälter­ abschnitt 15 ist in gleicher Art und Weise unterteilt, wobei zu dieser Unterteilung die Trennwände 20 und 21 dienen, so daß ein zentraler Feststoffbehälter 31 gebil­ det wird, dem zwei Flüssigkeitsbehälter 32 und 33 benach­ bart zugeordnet sind.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung II-II aus Fig. 1, in welcher der vordere Behälterbereich 14 im Schnitt darge­ stellt ist. Die nachfolgenden Ausführungen für diesen vorderen Behälterbereich 14 gelten selbstverständlich ebenfalls für den hinteren Behälterbereich 15 mit dessen entsprechenden Bauelementen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Quer­ wand 13 mehrere Durchbrüche 34 auf, über welche der vor­ dere Behälterbereich 14 mit dem hinteren Behälterbereich 15 in Verbindung steht. Durch diese Durchbrüche 34 sowie durch den Durchbruch 16 wird ein gleichmäßiges Befüllen und Entleeren beider Behälterbereiche 14 und 15 sicherge­ stellt, da der granulatförmige feste Streustoff beim un­ gleichmäßigen Befüllen über diese Durchbrüche 34 und 16 in den jeweils anderen Behälterbereich 14 bzw. 15 gelan­ gen kann.
In der in Fig. 2 dargestellten Lage befinden sich die beiden Trennwände 18 und 19 in ihrer äußeren Schwenkstel­ lung, so daß die Flüssigkeitsbehälter 29 und 30 ein mini­ males Fassungsvermögen von jeweils etwa 2.400 l aufwei­ sen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Trennwände 18 und 19 wahlweise in die in Phantom­ linien dargestellten Positionen 35, 36 bzw. 37 und 38 bringbar, wobei sich die Winkelstellungen der Positionen 35 und 37 sowie 36 und 38 bezüglich der vertikalen Längs­ mittelebene 24 des Behältergehäuses 2 spiegelsymmetrisch entsprechen. Durch die Verstellung der Trennwand 18 bzw. 19 aus ihrer äußeren Ausgangslage in ihre jeweilige Mit­ telposition 35 bzw. 37 wird das Behältervolumen des Flüs­ sigkeitsbehälters 29 bzw. 30 beim vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel um jeweils um etwa 750 l erhöht und gleich­ zeitig das Behältervolumen des zentralen Feststoffbehäl­ ters 28 dementsprechend um insgesamt etwa 1,5 m3 verrin­ gert. In der dargestellten Ausgangslage der Trennwände 18 und 19 weist der Feststoffbehälter 28, welcher seitlich durch die Trennwände 18 und 19 begrenzt ist, ein Aufnah­ mevolumen von etwa 6 m3 auf. Werden die Trennwände 18 und 19 in ihre jeweilige mittlere Endlage 36 bzw. 38 ge­ bracht, so verringert sich das Aufnahmevolumen des Fest­ stoffbehälters 28 um jeweils weitere 750 l, so daß das minimale Aufnahmevolumen des Feststoffbehälters etwa 3 m3 beträgt. In dieser Mittelstellung 36 bzw. 38 der Trenn­ wände 18 und 19 weisen die beiden Flüssigkeitsbehälter 29 und 30 ihr maximal vorgesehenes Aufnahmevolumen von je­ weils 3.900 l auf, so daß ein Gesamtvolumen der aufzuneh­ menden Flüssigkeit von 7.800 l vorliegt, das für eine Flüssigkeitsenteisung mit großer Reichweite des mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestückten Winterdienst­ streufahrzeuges ausreichend ist.
Wie aus Fig. 2 weiterhin ersichtlich ist, sind die beiden Seitenwände 18 und 19 in den oberen Kantenbereichen 39 und 40 des Förderkanales 8 durch entsprechende Schwenkla­ ger 41 und 42 schwenkbar gelagert. Dabei ist vorgesehen, daß die Trennwände 18 und 19 im Lagerbereich eine Über­ deckung mit den entsprechenden schräg verlaufenden Wandabschnitten 43 und 44 des Förderkanals 8 bilden, so daß beim Befüllen des Feststoffbehälters 28 keinerlei granulatförmiger Streustoff nach unten aus dem Feststoff­ behälter 28 in unerwünschter Weise austreten kann.
Zur Aufnahme von flüssigem Streustoff ist in den beiden Flüssigkeitsbehältern 29, 30 jeweils ein sackartiger Be­ hälter 45 bzw. 46 vorgesehen, welcher jeweils aus einem wasserdichten flexiblen, folienartigen Material gebildet ist.
In den oberen Bereichen 47 und 48 ist dabei für die dar­ gestellte äußere Schwenklage der Trennwände 18 und 19 ei­ ne Art Knautschzone dieser sackartigen Behälter 45 und 46 vorgesehen, welche sich automatisch aus dem Materialüber­ schuß ergibt. Dies bedeutet, daß die flexiblen Behälter 45 und 46 auch in der inneren Endstellung 36 und 37 der beiden Trennwände 18 und 19, zumindest wenn sie vollstän­ dig gefüllt sind, sowohl an den Trennwänden 18 und 19 als auch an den Seitenwänden 3, 4 und der Stirnwand 5 und der Querwand 13 vollständig anliegen können. Durch diese in­ nere Endstellung 36 und 37 der Trennwände 18 und 19 wird die maximale Größe der flexiblen Behälter 45 und 46 be­ stimmt. Zur Verkleinerung entsteht dabei, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, eine Faltenbildung in den Berei­ chen 47 und 48 sowie in den Wandbereichen der Querwand 13 und vorderen Stirnwand 5 sowie der hinteren Stirnwand 6 des hinteren Behälterabschnittes 15.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann durch einfa­ che Verstellung der Trennwände 18 und 19 bzw. 20 und 21 in den Behälterabschnitten 14 und 15 das Aufnahmevolumen für feste und flüssige Streustoffe gleichzeitig variabel verändert werden. Beim in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dabei eine Verstellung der Trenn­ wände 18 und 19 bzw. 20 und 21 in drei Schwenkpositionen vorgesehen. Es versteht sich, daß auch beispielsweise über einen Spindeltrieb, einen hydraulischen oder pneuma­ tischen Antrieb oder dgl. eine stufenlose Verstellung der Trennwände 18, 19 und 20, 21 vorgesehen sein kann. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung zur Aufnahme von flüssigen und festen Streustoffen wird eine variable Anpassung der benötigten Streustoffmenge an die entsprechenden Bedingungen, unter welchen ein Streuein­ satz erfolgt, ermöglicht.

Claims (7)

1. Vorrichtung für ein Winterdienst-Streufahrzeug, mit wenigstens einem Flüssigkeitsbehälter zur Aufnahme von flüssigen Streustoffen und wenigstens einem Fest­ stoffbehälter zur Aufnahme von festen Streustoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (29, 30, 32, 33) und der Feststoffbehälter (28, 31) eine gemeinsame Trennwand (18, 19, 20, 21) aufweisen, welche zum gleichzeitigen Verändern des Fassungsvermögens beider Behälter (28, 29, 30, 31, 32, 33) verstellbar ausgebildet ist, und daß im Flüssigkeitsbehälter (29, 30, 32, 33) ein was­ serdichter, sackartiger Behälter (45, 46) aus einem flexiblen, folienartigen Material vorgesehen ist, welcher zumindest in gefülltem Zustand an den Wänden (3, 4, 5, 6, 13, 18, 19, 20, 21) des Flüssigkeitsbe­ hälters anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserdichte, sackartige Behälter (45, 46) derart dimensioniert ist, daß er die vollständige Verstellbewegung der Zwischenwand (18, 19, 20, 21) bei deren Verstellung mit ausführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Feststoffbehälter (28, 31) in sei­ nem Bodenbereich einen etwa U-förmigen Förderkanal (8) zur Aufnahme eines Endlosförderes aufweist, wel­ cher sich zumindest annähernd über die gesamte Länge des Feststoffbehälters (28, 31) erstreckt und,
daß zwei Flüssigkeitsbehälter (29, 30, 32, 33) vorge­ sehen sind, welche zu beiden Seiten des Feststoffbe­ hälters (28, 31) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Feststoffbehälter (28, 31) und den Flüssigkeitsbehältern (29, 30, 32, 33) vorgesehe­ ne Trennwände (18, 19, 20, 21) jeweils im Bereich der oberen Endkante (39, 40) des Förderkanals (8) um eine parallel zum Förderkanal (8) verlaufende Schwenkachse (41, 42) zum Verändern des Fassungsvermögens des Feststoffbehälters (28, 31) und des Flüssigkeitsbe­ hälters (29, 30, 32, 33) schwenkbar gelagert und in unterschiedlichen Schwenkpositionen feststellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffbehälter (28, 31) und der bzw. die Flüssigkeitsbehälter (29, 30, 32, 33) ein gemeinsames Behältergehäuse (2) bilden und,
daß im Behältergehäuse (2) eine quer zum Förderkanal (8) verlaufende Querwand (13) vorgesehen ist, durch welche das Behältergehäuse (2) in zwei im wesentli­ chen gleich große Behälterabschnitte (14, 15) unter­ teilt ist und,
daß die Zwischenwände (18, 19, 20, 21) durch die Querwand (13) in jeweils im wesentlichen gleich gro­ ße, einzeln schwenkbare Wandabschnitte unterteilt sind und,
daß die Querwand (13) im Bereich des Feststoffbehäl­ ters (28, 31) mehrere Durchbrüche (16, 34) aufweist und,
daß durch die Querwand (13) die beidseitig zum Fest­ stoffbehälter (28, 31) angeordneten Flüssigkeitsbe­ hälter (29, 30, 32, 33) in zwei im wesentlichen gleich große Behälterteile unterteilt sind und,
daß die Querwand im Bereich der Flüssigkeitsbehälter (29, 30, 32, 33) eine Art Schwallwand bildet, so daß eine relativ gleichmäßige Gewichtsverteilung in Fahr­ zeuglängsrichtung auch beim Beschleunigen oder Ab­ bremsen des Fahrzeuges gewährleistet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenwand (18, 19, 20, 21) von oben nah unten schräg verlaufend im Behältergehäuse (2) angeordnet sind und sich deren Abstand von oben nach unten zum Förderkanal (8) hin in jeder ihrer Schwenkpositionen (35, 36, 37, 38) verringert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Volumina des Feststoff­ behälters bzw. der Feststoffbehälter (28, 31) sowie der Flüssigkeitsbehälter (29, 30, 32, 33) jeweils zwischen einem Minimum und einem Maximum verstellbar sind, deren Bereiche in Abhängigkeit von der gesamten Behältergröße des Behältergehäuses (2) und durch un­ terschiedliche einstellbare Endstellungen der schwenkbaren Trennwände (18, 19, 20, 21) wählbar sind.
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