DD139612A5 - Salz-und/oder sand-streugeraet - Google Patents
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Description
Berlin, den 25.1.1979 54 232/23 . AP E01C/208
Salz- und/oder Sand-Streugerät
Anwendunp^sgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Salz- and/oder Sand-Streugerät bestehend aas einem als Behälter aasgebildeten Wagen, wo zwei sich gegenüberstehende, quer zur Fahrtrichtung ver~ laufende Wände schräg nach unten auf einen länglichen Spalt gerichtet sind, durch den über eine Vorrichtung Salz und/oder Streusand entleert wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der Beschreibung der DK-PS 9O?1O ist bekannt, daß die Vorrichtung zur Entleerung aus einer Walze besteht, die sich dreht, wenn der Wagen fährt, and die mit einer Anzahl Nocken versehen ist, die zusammen mit einer gegen die Walze anliegenden nachgebenden Platte so arbeiten, daß diese Platte von den Nocken periodisch von der Walze wegbe^egt wird.und damit einen Entleerungsspalt für das im Behälter befindliche Material freilegt, .Etwas Ähnliches ist aus der Beschreibung der DK-PS 1034?8 bekannt, wo die Walze exzentrisch gelagert ist und ein. über dem Spalt als Sieb wirkendes Gitter beeinflußt, das an einer der schrägen Behälterwände schwenkbar befestigt ist.
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Bei diesen "bekannten Streugeräten ist also in dem Streugut, das gestreut werden soll, eine Walze angeordnet. Diese Streugeräte arbeiten nicht ganz zufriedenstellend, da das Streugut sich an der Wälze festsetzen kann und dadurch eine genaue Dosierung verhindert wird«, Ein anderer Nachteil bei diesen bekannten Streugeräten ist, daß eine Änderung der Dosierung, dies erfolgt durch Auswechseln der Hocken, umständlich und zeitraubend ist, so daß die Dosierung nicht während des Betriebes geändert werden kann..
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Gerät zur Verfügung zu stellen, das einfach in der Wartung und leicht bedienbar ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Salz- und/oder Sandstreugerät, bestehend aus einem als Behälter ausgebildeten Wagen, ?jo zwei sich gegenüberstehende, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Wände schräg nach unten auf einen länglichen Spalt gerichtet sind, durch den über eine Vorrichtung Salz und/oder Streusand entleert werden, zu schaffen, das nicht durch das Streugut blockiert wird und dessen Dosierung während des Betriebes leicht veränderbar. ist. .
Diese Aufgabe wird .erfindungsgemäß dadurch gelöst* daß der untere Teil der einen der schrägen Behälterwände aus einer oder mehreren nebeneinander angeordneten, schwenkbar befestigten Lamellen besteht, die weiter als die andere
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schräge Behälterwand nach unten ragen, und daß unter der bzw. den schwenkbaren Lamellen eine während der Fahrt drehbare Welle angeordnet ist. Auf dieser Welle ist ein Nocken für jede Lamelle angebracht, wodurch die Lamelle bzw. die Lamellen an deren freiem Ende durch die Drehung von Welle und Hocke bzw. Nocken auf die Kante der anderen schrägen Behälterwand zu oder von dieser wegbewegt werden.
Durch eine solche Ausführung befinden sich keine rotierenden Geräteteile im Streugut, und die Dosierung kann z.B. durch eine Verschiebung der anderen schrägen Behälterwand zur Änderung der maximalen Spaltbreite geändert werden.
Im Falle von mehreren nebeneinander angeordneten Lamellen ist es nach der Erfindung zweckmäßig, daß die Nocken der drehbaren Welle am Umfang der Welle gegeneinander versetzt sind. Hierdurch wird gewährleistet, daß das Streugut . nicht in querlaufenden Streifen verteilt wird.
Ist das Streumaterial sehr feinkörnig, so ist es nach der Erfindung vorteilhaft, daß nahe der freien Kante der Lamelle bzw. der Lamellen sich eine unter die andere schräge Behälterwand ragende Anschlagplatte befindet. Vom Spalt fällt das Streugut auf diese Anschlagplatte, wo es so lange liegenbleibt, bis es von der Lamelle bzw. den Lamellen während der Bewegung gegen die andere schräge Behälterwand über die Kante der Platte ausgestreut wird.
Die Dosierung ist wie erwähnt durch Verschiebung der anderen schrägen Behälterwand einstellbar. Sine solche Verschiebung kann aber, u.a.,weil die Wand das Streugut trägts schwierig sein. Eine einfache Regulierung der
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Dosierung kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß unter der bzw. den schwenkbaren Lamellen eine mittels eines Handgriffes drehbare Welle angeordnet ist, auf der für jede Lamelle eine Focke vorgesehen ist, wodurch die Bewegung der Lamelle bzw« der Lamellen weg von der'anderen schrägen Behälterwand begrenzt werden kann.
Besonders bei der Streuung von Salz kann es schwierig sein, die.gewünschte gleichmäßige Verteilung zu erreichen, wenn das Salz feucht ist und damit zur Bildung größerer oder kleinerer Klumpen neigt, die sich im. Streugerät hinter der Anschlagplatte sammeln. Da insbesondere beim Streuen von Salz oder z.B. Kunstdünger eine möglichst gleichmäßige Verteilung erwünscht ist, ist es ein Nachteil, daß die Klumpen nicht vor dem Ausstreuen zerteilt werden.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist es nach der Erfindung vorteilhaft, daß an der anderen schrägen Behälterwand ein oder mehrere bewegliche Abstreicher montiert sind, deren, freie Kante im wesentlichen parallel zur freien Oberkante der Anschlagplatte verläuft. Vorzugsweise bestehen die Abstreicher aus einer oder mehreren radial angeordneten Platte(n), die auf einer parallel zur Hocken?^Ue angeordneten und rotierenden Welle sowie der freien Oberkante der Anscblagplatte angeordnet sind. ·
Zweckmäßigerweise folgen.die radial auf der Welle ange- ' ordneten Platten einer Schraubenlinie. In weiterer .Ausführung der Erfindung bestehen, die Abstreicher aus einer bzw. mehreren federnden Lamellen, unter denen eine mit der erstgenannten drehbaren Welle so zusammenarbeitende zweite drehbare Nockenwelle angeordnet ist und die andere(n) Lamelle bzw, Lamellen werden während
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der Fahrt vor und zurück von der freien Kante der Anschlagplatte sowie in Richtung auf die andere schräge Behälterwand bewegt.
Ist das Streugerät mit mehreren nebeneinander angeordnet federnden Lanie-llen ausgerüstet, sind vorteilhafterweise die Hocken der anderen drehbaren Welle am Umfang der Welle gegeneinander versetzt«
Hierdurch wird gewährleistet, daß das Streugut in einem vollständig gleichmäßigen Strom aus dem Streugerät ausgeworfen wird, da alle eventuellen Klumpen von den beweglichen Abstreichern zerteilt werden. Hierdurch kann das Streugerät auf eine gegebene Auswurfmenge eingestellt werden, und in dieser eingestellten Position arretiert werden, selbst wenn das Streugut z.B. durch !Feuchtigkeitsaufnähme seine Konsistenz und Körnung ändert. Dies bedeutet außerdem, daß eine Überdosierung zur Gewährleistung einer ausreichenden Streuung vermieden wird,, was sonst bei IQumpenbildung des Materials erforderlich ist.
Nach der Erfindung ist es vorteilhaft, daß eine nachgebende Platte an der freien Stirnseite des Abstreichers befestigt ist. Diese Platte sichert eine vollständige Zerteilung der Klumpen. Die Zerteilung der Klumpen wird auch dadurch gefördert, daß die Stirnfläche, als eine Alternative oder zusätzlich, mit Löchern versehen ist.
Bei der Streuung auf Straßen mit starker Steigung:..und an anderen Stellen kann es notwendig sein, das Streuen während des Rückwärtsfahrens durchzuführen. Es ist deshalb erf indungsgeinäß vorteilhaft, daß sich die Abs tr ei eher welle sowohl beim Vorwärts- als auch beim Rückwärtsfahren des
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Streugerätes-synchron mit der Nockenwelle dreht. Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen, z.B. dadurch, daß die eine Welle mit einem Leerlauf versehen wird, der beim Rückwärtsfahren und damit be im.Drehen der Welle in entgegengesetzter Richtung zur Vorwärtsfahrtrichtung die Nocken auf den beiden Wellen gegeneinander phasenverschiebt, und zi^ar durch ein Versetzen der .betreffenden Welle um 90°.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung;
Fig. 1: einen senkrechten Längsschnitt durch die wesentlichen Teile eines Streugerätes nach der Erfindung,
Fig. 2: einen entsprechenden Schnitt durch ein Streugerät einer anderen Ausführungsform.
Das dargestellte Salz- und/oder Sand-Streugerät besteht aus einem als Behälter ausgebildeten Wagen, dessen Fahrgestell mit Rädern bier nicht' näher erläutert wird«, Der Wagen kann entweder^,selbstfahrend oder so ausgebildet sein, daß er zeB. von einem LIfW gezogen wird. Zwei sich gegenüberstehende, quer zur Fahrtrichtung des Wagens verlaufende Wände 1;2 sind schräg nach unten auf einen länglichen Spalt gerichtet, durch den Salz und/oder Streusand entleert wird.'
Der untere Teil der einen der schrägen Behalterwände 1 besteht aus .Tdzvj. trägt eine oder mehrere nebeneinander
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angeordnete schwenkbare Lamellen 3» ^ie weiter als die andere schräge Behälterwand 2 nach unten ragen. Unter der Lamelle bzw. den Lamellen 3 ist eine während der Fahrt drehbare Welle 4 angeordnet, auf der eine Nooke 5 für jede Lamelle 3-anSe"brack"k ist. so daß die Lamelle bzw. die Lamellen 3 durch die Drehung von Welle 4 und Hocke bzw. Hocken 5 auf die andere schräge Behälterwand 2 zu oder von dieser wegbewegt werden«
An der Unterkante der Lamellen 3 ist eine unter die andere schräge Behälterwand 2 ragende Anschlagplatte 6. angebracht. Die Anschlagplatte 6 ist so schwenkbar (wie in Pig. 1 dargestellt) oder verschiebbar (wie in Fig. 2 dargestellt) angeordnet, daß sie von Stellungen, wo in jedem Fall ein Teil der Platte 6 sich unter dem Spalt zwischen den Behälterwänden 1j2 befindet, zu einer Stellung geändert werden kann, wo die Platte 6 sich nicht im Materialstrom, der durch den Spalt entleert wird, befindet.
Unter der bzw. den schwenkbaren Lamellen 3 ist außerdem eine .andere mittels eines nicht dargestellten Handgriffes drehbare Weile 7 angeordnet, auf der ebenso für jede Lamelle 3 ein Hocken S angeordnet ist. Bei manuellem Drehen dieser Welle 7 kann die Möglichkeit der Bewegung der Lamelle bzw. der Lamellen 3 weg von der anderen schrägen Behälterwand ganz begrenzt werden, wodurch sich der Spalt ganz oder teilweise schließt und die Sntleerungsiaenge nach Bedarf geregelt werden kann.
An der schrägen Behälterwand 2 sind ein oder mehrere bewegliche Abstreicher angebracht. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführung bestehen die Abstreicher aus einer
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radial angebrachten Platte 9j ä. ie auf einer parallel zur Nockenwelle 4- angeordneten und rotierenden' Welle 10 angebracht ist.
In der in Pig. 2 dargestellten Ausführung bestehen die Abstreicher aus einer bzw. mehreren federnden Lamellen 11, unter denen eine parallel zur Nockenwelle 4 stehende und rotierende Welle 12 angeordnet ist. Diese Welle 12 trägt für jede Lamelle 11 eine -Nooke 13, so daß die Lamellen 11 durch die Drehung der Welle 12 vor und zurück von der freien Kante der Anschlagplatte 6 sowie in Richtung auf die schräge Behälterwand 2 bewegt werden.
Das dargestellte Streugerät arbeitet auf folgende Weise.
Mit der Welle 7$ gedreht in eine Stellung, in der die Lamellen 3 den Spalt zwischen den Beb älterwänden 1*,2 schließen, wird der Behälter mit dem Material,, das gestreut werden soll, gefüllt. Dreht sich die Welle 7? entsteht eine öffnung, durch die das Material strömen kann, und es wird an den Behälterwänden 1;2 entlang gleiten, bis es von der Anschlagplatte 6 blockiert wird.
?i/enn die nockenwelle 4 in Drehung gebracht wird,: heben sich die Lamellen 3 gegen die schräge Behälterwand 2,- und das unter dem Spalt auf der Anschlagplatte. 6 liegende Material wird dadurch über die Kante der Anschlagplatte 6 befördert. Werden die Lamellen 3 anschließend von der schrägen Behälterwand 2 wegbewegt, wird eine neue Materialmerfge, deren Größe durch die Stellung der manuell bedienten Welle 7 bestimmt wird, auf die Anschlagplatte 6 fallen.
25.1.1979 - 9 - AP E01C/208
Bei der Streuung von Material, das zur Elumpenbildung neigt, z.B. Streusalz, dienen die Abstreicher 9 oder 11 zur Zerteilung von Klumpen, die sich hinter der Anschlagplatte 6 sammeln.
Bei der Entleerung und Reinigung des Streugerätes wird die Welle 7 manuell so gedreht, daß der Spalt zwischen den beiden Be'hälterwänden 1;2 maximal ist, und die Anschlagplatte 6 wird aus der gezeigten Stellung weggedreht bzw. verschoben, so daß der Behälterboden ganz offen ist. Vollständigkeitshalber sei erwähnt, daß die drehbaren Wellen 4;7;10 mittels einer auskuppelbaren Getriebeübersetzung von einer mit den tragenden Hadern des Streugerätes rotierenden Welle angetrieben werden. Diese Getriebeübersetzung kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein, die die Erfindung nicht betrifft und ist deshalb auf der Zeichnung nicht dargestellt«
Claims (4)
1. Salz- und/oder Sand-Streugerät-bestehend aus einem als Behälter ausgebildeten Wagen, bei dem zwei sich gegenüberstehende, quer .zur Fahrtrichtung verlaufende. Wände schräg nach unten auf einen länglichen Spalt gerichtet sind, durch den über eine Vorrichtung Salz und/oder Streusand entleert werden, gekennzeichnet dadurch, daß der untere Teil der einen der schrägen Behälterwände (1) aus einer bzw. mehreren nebeneinander angeordneten, schwenkbar befestigten Lamellen (3) bestehen, die weiter als die schräge Behälterwand (2) nach unten ragen, und daß unter der bzw. den schwenkbaren Lamellen (3) eine während der Fahrt drehbare Welle (4) angeordnet ist, auf der eine Nooke (5) für jede Lamelle (3) angebracht ist.
2. Streugerät nach Punkt 1 mit mehreren nebeneinander angeordneten Lamellen, gekennzeichnet dadurch, daß die Nocken (5) der drehbaren Welle (4) am Umfang der Welle (4) gegeneinander versetzt sind.
2.5.1.1979 -10- AP Ξ010/208 313
3. Streugerät nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß nahe der freien Kante der Lamelle bzw. der Lamellen (3) sich eine unter die schräge Behälterwand (2) ragende Anschlagplatte (6) befindet.
4. Streugerät nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß unter der bzw. den schwenkbaren Lamellen (3) eine mittels eines Handgriffes drehbare Welle (7) angeordnet ist, auf der für' jede Lamelle (3) ein Hocken (8) vorgesehen ist.
25.1.197.9. -11 - ΔΡ.Ε010/208 .313
5. Streugerät nach Punkt 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß an der schrägen Behälterwand (2) ein oder mehrere bewegliche Abstreicher montiert sind, deren freie Kante im wesentlichen parallel zur freien Oberkante der Anschlagplatte (6) verläuft.
6. Streugerät nach Punkt 5j gekennzeichnet dadurch, daß die Abstreicher aus einer oder mehreren radial angeordneten Platte (n) (9) bestehen, die auf einer parallel zur Nockenwelle (A-) angeordneten und rotierenden Welle (10) sowie der freien Oberkante der Anschlagplatte (6) angeordnet sind.
7. Streugerät nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die radial auf der Welle (10.) angeordnete(n) Platte' bzw. Platten (9) einer Schraubenlinie folgen.
8. Streugerät nach Punkt 5? gekennzeichnet dadurch, daß die Abstreicher aus einer bzw. mehreren federnden lamellen (11) bestehen, unter denen eine mit der drehbaren Welle (4) so zusammenarbeitende zweite drehbare Nockenwelle (12) angeordnet ist, daß die andere(n) Lamelle bzw. Lamellen (11) während der Pahrt vor und zurück von der freien Kante der Anschlagplatte (6) sowie in Richtung auf die schräge Behälterwand (2) bewegbar sind.
9. Streus-erät nach. Punkt 8 mit mehreren nebeneinander angeordneten- federnden Lamellen, gekennzeichnet dadurch, daß die Hocken (I3) der'drehbaren Welle (12) am Umfang der Welle (12) gegeneinander versetzt sind«.
25.1.1979 - 12 - AP E01C/208 313
10«, Streugerät nach Punkt 5 "bis 9» 'gekennzeichnet dadurch, daß an der freien Stirnflache des Abstreichers (9;11) eine nachgebende Platte befestigt ist.
11. Streugerät nach Punkt 5 Ms 10s gekennzeichnet dadurch, daß die freie Stirnfläche des Abstreichers (9?11) mit Löchern versehen ist.
12. Streugerät nach Punkt 5 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Abstreicherwelle (10;12) sowohl beim "Vorwärts-. als auch beim Rückwärtsfahren des Streugerätes synchron mit der Hockenv/elle (4) drehbar gelagert ist.
4 Seife Zeichnung
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