DE2843412C2 - - Google Patents

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DE2843412C2
DE2843412C2 DE2843412A DE2843412A DE2843412C2 DE 2843412 C2 DE2843412 C2 DE 2843412C2 DE 2843412 A DE2843412 A DE 2843412A DE 2843412 A DE2843412 A DE 2843412A DE 2843412 C2 DE2843412 C2 DE 2843412C2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/2015Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely reciprocating, swinging to-and-fro, jolting or vibrating, e.g. oscilating stirrers, shaking spreading shoots
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    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/2035Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels both rotating parts and reciprocating, oscillating, jolting or vibrating parts

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Description

Die Erfindung betrifft ein Salz- und/oder Sandstreugerät ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 23 06 733 und der AT-PS 3 29 625 sind bereits entsprechende Salz- und/oder Sandstreugeräte bekannt, bei welchen jeweils die mit Nocken versehene Welle in der Aus­ lauföffnung angeordnet ist. Das Streugut umgibt daher zumin­ dest teilweise diese Welle mit der Folge, daß derartige Streugeräte nicht voll zufriedenstellend arbeiten, weil sich das Streugut an der Welle festsetzen kann und dadurch eine genaue Dosierung verhindert wird. Ein anderer Nachteil liegt darin, daß eine Änderung der Dosierung umständlich und zeitraubend ist, da sie eine Änderung bzw. Auswechslung der Nocken erfordert. Die Dosierung kann somit während des Be­ triebes nicht ohne weiteres geändert werden.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Salz- und/oder Sandstreugerät der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß eine genaue Dosierung erreicht werden kann. Ferner soll es möglich sein, die Dosierung während des Betriebs leicht zu ändern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des An­ spruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird vermieden, daß sich rotierende Geräteteile im Streugut befinden. Die Dosie­ rung kann durch eine Verschiebung der anderen schrägen Behäl­ terwand zur Änderung der maximalen Spaltbreite geändert wer­ den. Das Streugut fällt aus dem Spalt auf die Anschlagplatte, auf der es solange liegen bleibt, bis es von den Lamellen wäh­ rend der Bewegung derselben in Richtung auf die andere schräge Behälterwand bewegt wird und über die Kante der An­ schlagplatte ausgestreut wird.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Nocken der drehbaren Welle für die nebeneinander angeordne­ ten, schwenkbaren Lamellen am Umfang der Welle gegeneinander versetzt sein. Hierdurch wird erreicht, daß das Streugut nicht in querverlaufenden Streifen unterteilt wird.
Ferner kann unter den schwenkbaren Lamellen eine zweite mit­ tels eines Handgriffs drehbare Welle angeordnet sein, auf der für jede Lamelle ein Nocken vorgesehen ist, wodurch das Aus­ maß der Bewegung der jeweiligen Lamelle von der anderen schrägen Behälterwand weg, ggf. bis auf Null, begrenzbar ist. Dies ermöglicht eine einfache Regulierung der Dosie­ rung durch entsprechendes Verstellen der anderen schrägen Be­ hälterwand.
Besonders beim Streuen von Salz kann es schwierig sein, die gewünschte gleichmäßige Verteilung zu erreichen, wenn das Salz feucht ist und damit zur Bildung größerer oder kleinerer Klumpen neigt, die sich im Streugerät hinter der Anschlag­ platte sammeln. Entsprechendes gilt z. B. auch für Kunstdün­ ger. Um diesem Nachteil abzuhelfen, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß zur Zerteilung der Klumpen hinter der An­ schlagplatte an oder nahe der anderen schrägen Behälterwand ein oder mehrere bewegliche Abstreifer montiert sind, dessen bzw. deren freie Kante im wesentlichen parallel zur freien Oberkante der Anschlagplatte verläuft. Hierdurch wird gewähr­ leistet, daß das Streugut in einem gleichmäßigen Strom aus dem Streugerät austritt, da eventuell vorhandene Klumpen von den beweglichen Abstreifern zerteilt werden. Dies gibt die Möglichkeit, das Streugerät auf eine bestimmte Abgabemenge einzustellen und in dieser Einstellung zu arretieren. Dies gilt auch dann, wenn das Streugut z. B. durch Feuchtigkeits­ aufnahme seine Konsistenz und Körnung verändert. Dadurch wird außerdem vermieden, daß wegen der Klumpenbildung des Materi­ als eine Überdosierung zur Gewährleistung einer ausreichenden Streuung erforderlich ist.
Die Abstreifer können aus einer oder mehreren radial angeord­ neten Platte(n) bestehen, die auf einer weiteren parallel zur erstgenannten drehbaren Welle liegenden Welle angeordnet sind. Die radial auf der weiteren Welle angeordneten Platten können einer Schraubenlinie folgen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Ab­ streifer aus nebeneinander angeordneten, federnden Lamellen bestehen, unter denen eine weitere mit der erstgenannten drehbaren Welle zusammenarbeitende, drehbare Nockenwelle so angeordnet ist, daß die federnden Lamellen während der Fahrt vor und zurück von der freien Kante der Anschlagplatte sowie in Richtung auf die andere schräge Behälterwand bewegbar sind. Die Nocken der weiteren drehbaren Welle können am Um­ fang der Welle gegeneinander versetzt sein.
Beim Streuen auf Straßen mit starker Steigung und an anderen Stellen kann es notwendig sein, das Streuen während des Rück­ wärtsfahrens durchzuführen. Es ist deshalb gemäß einem weite­ ren Vorschlag der Erfindung vorteilhaft, daß die weitere, drehbare Welle des Abstreifers sowohl beim Vorwärtsfahren als auch beim Rückwärtsfahren des Streugerätes synchron mit der Nockenwelle drehbar ausgebildet ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die wesentlichen Teile eines Streugerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform.
Das Salz- und/oder Sandstreugerät besteht aus einem als Be­ hälter ausgebildeten Wagen, dessen Fahrgestell mit Rädern in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Wagen kann selbst­ fahrend oder auch so ausgebildet sein, daß er z. B. von einem LKW gezogen wird.
Zwei einander gegenüberliegend befindliche, quer zur Fahrtrichtung des Wagens sich erstreckende Wände 1, 2 sind derart schräg nach unten verlaufend angeordnet, daß ein länglicher Spalt entsteht, durch den das Streugut, z. B. Salz und/oder Streusand, abgegeben wird.
Der andere Teil der einen schrägen Behälterwand 1 besteht aus nebeneinander angeordneten schwenkbaren Lamellen 3, die wei­ ter als die andere schräge Behälterwand 2 nach unten ragen. Es ist auch möglich, daß die schräge Behälterwand 1 aus die­ sen Lamellen besteht. Unter den Lamellen 3 ist eine während der Fahrt drehbare Welle 4 angeordnet, auf der für jede La­ melle 3 ein Nocken 5 angebracht ist, so daß die Lamellen 3 durch die Drehung von Welle 4 und Nocken 5 in Richtung auf die andere schräge Behälterwand 2 bewegt oder von dieser weg­ bewegt werden.
An der Unterkante der Lamellen 3 ist eine unter die andere schräge Behälterwand 2 ragende Anschlagplatte 6 angebracht, die derart schwenkbar (gemäß der Darstellung in Fig. 1) oder verschiebbar (gemäß der Darstellung in Fig. 2) angeordnet ist, daß sie aus Stellungen, in denen in jedem Fall ein Teil der Platte 6 sich unter dem Spalt zwischen den Behälterwänden 1, 2 befindet, in eine Stellung gebracht werden kann, in der die Anschlagplatte 6 sich nicht in dem durch den Spalt aus­ tretenden Materialstrom befindet. Unter den schwenkbaren La­ mellen 3 ist außerdem eine andere, mittels eines nicht dargestellten Handgriffes drehbare, zweite Welle 7 angeord­ net, auf der für jede Lamelle 3 ein Nocken 8 vorgesehen ist. Bei manuellem Drehen dieser zweiten Welle 7 kann der Bereich der Bewegung der Lamellen 3 von der anderen schrägen Behäl­ terwand 2 weg so begrenzt werden, daß sich der Spalt ganz oder teilweise schließt und so die zu entleerende Menge nach Bedarf reguliert werden kann.
An der anderen schrägen Behälterwand 2 ist bzw. sind ein oder mehrere bewegliche(r) Abstreifer angebracht. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht der Abstreifer aus einer radialen Platte 9, die an einer parallel zu der mit Nocken 5 versehenen Welle 4 angeordneten rotierenden Welle 10 angebracht ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform bestehen die Abstreifer aus einer bzw. mehreren federnden Lamellen 11, un­ ter der bzw. denen eine parallel zur Welle 4 verlaufende Welle 12 angeordnet ist. Letztere trägt für jede Lamelle 11 einen Nocken 13, so daß die Lamellen 11 durch die Drehung der Welle 12 gegenüber der freien Kante der Anschlagplatte vor und zurück sowie in Richtung auf die andere schräge Behälter­ wand bewegt werden.
Das Streugerät arbeitet auf folgende Weise:
Beim Füllen des Behälters mit dem Streumaterial befindet sich die Welle 7 in einer Stellung, in der die Lamellen 3 den Spalt zwischen den schrägen Behälterwänden 1, 2 verschließen. Wenn sich die Welle 7 dreht, entsteht eine Öffnung, durch die das Streumaterial ausfließen kann. Es wird dabei an den Be­ hälterwänden 1, 2 entlanggleiten, bis es von der Anschlag­ platte 6 angehalten wird.
Wenn die Nockenwelle 4 in Drehung gebracht wird, werden die Lamellen 3 in Richtung auf die andere schräge Behälterwand bewegt. Das unter dem Spalt auf der Anschlagplatte 6 liegende Material wird dadurch über die Kante der Anschlagplatte be­ wegt. Wenn danach die Lamellen 3 von der anderen schrägen Be­ hälterwand 2 wegbewegt werden, wird eine neue Streugutmenge, deren Größe durch die Stellung der manuell bedienten Welle 7 bestimmt wird, auf die Anschlagplatte 6 fallen.
Beim Streuen von Material, das zur Klumpenbildung neigt, z. B. Streusalz, dienen die Abstreifer 9 bzw. 11 zum Zerteilen von Klumpen, die sich hinter der Anschlagplatte 6 sammeln.
Beim Entleeren und Reinigen des Streugerätes wird die Welle 7 manuell so gedreht, daß der Spalt zwischen den beiden schrä­ gen Behälterwänden 1, 2 seine maximale Abmessung aufweist. Die Anschlagplatte 6 wird aus der dargestellten Position so verschwenkt bzw. verschoben, daß der Behälterboden ganz ge­ öffnet ist.
Die drehbaren Wellen 4, 7 und 10 werden mittels einer auskup­ pelbaren Getriebeübersetzung von einer mit den tragenden Rä­ dern des Streugerätes rotierenden Welle angetrieben. Diese Getriebeübersetzung kann in unterschiedlicher Weise ausgebil­ det sein. Sie ist nicht Teil der Erfindung und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellt.

Claims (9)

1. Salz- und/oder Sandstreugerät, bestehend aus einem als Be­ hälter ausgebildeten Wagen, bei dem zwei einander gegenüberste­ hende, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Wände schräg nach un­ ten auf einen länglichen Spalt gerichtet sind, durch den Salz- und/oder Streusand entleert wird, wobei der untere Teil der einen schrägen Behälterwand weiter als die andere schräge Be­ hälterwand nach unten ragt und mehrere nebeneinander angeord­ nete schwenkbare Lamellen und eine während der Fahrt drehbare Welle mit Nocken vorgesehen sind, welche Welle je eine Nocke für jede Lamelle trägt, so daß durch die Drehung der Welle die Lamellen mit ihren freien Enden auf die Unterkante der anderen schrägen Behälterwand zu bzw. von dieser wegbewegt werden, da­ durch gekennzeichnet, daß der untere Teil der weiter nach unten ragenden schrägen Behälterwand (1) von den nebeneinander ange­ ordneten, schwenkbar befestigten Lamellen (3) gebildet ist, daß sich die während der Fahrt drehbare Welle (4) unter den Lamel­ len befindet und daß nahe der freien Kante der Lamellen (3) eine unter die andere schräge Behälterwand (2) reichende An­ schlagplatte (6) angeordnet ist.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (5) der drehbaren Welle (4) für die nebeneinander ange­ ordneten schwenkbaren Lamellen (3) am Umfang der Welle gegen­ einander versetzt sind.
3. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter den schwenkbaren Lamellen (3) eine zweite mittels ei­ nes Handgriffes drehbare Welle (7) angeordnet ist, auf der für jede Lamelle ein Nocke(n) (8) vorgesehen ist, wodurch das Aus­ maß der Bewegung der jeweiligen Lamelle (3) von der anderen schrägen Behälterwand (2) weg, gegebenenfalls bis auf Null, be­ grenzbar ist.
4. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Zerteilung der Klumpen hinter der Anschlag­ platte (6) an oder nahe der anderen schrägen Behälterwand (2) ein oder mehrere bewegliche Abstreifer (9, 11) montiert sind, dessen bzw. deren freie Kante im wesentlichen parallel zur freien Oberkante der Anschlagplatte (6) verläuft.
5. Streugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer aus einer oder mehreren radial angeordneten Platte(n) (9) bestehen, die auf einer weiteren, parallel zur erstgenannten drehbaren Welle (4) liegenden Welle (10) angeord­ net sind.
6. Streugerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radial auf der weiteren Welle (10) angeordneten Platten (9) ei­ ner Schraubenlinie folgen.
7. Streugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer aus nebeneinander angeordneten, federnden Lamellen (11) bestehen, unter denen eine weitere, mit der erstgenannten drehbaren Welle (4) zusammenarbeitende, drehbare Nockenwelle (12) so angeordnet ist, daß die federnden Lamellen während der Fahrt vor und zurück von der freien Kante der Anschlagplatte (6) sowie in Richtung auf die andere schräge Behälterwand (2) bewegbar sind.
8. Streugerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (13) der weiteren drehbaren Welle (12) am Umfang der Welle gegeneinander versetzt sind.
9. Streugerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die weitere, drehbare Welle (10, 12) des Abstrei­ fers (9, 11) sowohl beim Vorwärtsfahren als auch beim Rück­ wärtsfahren des Streugerätes synchron mit der Nockenwelle (4) drehbar ausgebildet ist.
DE19782843412 1977-10-11 1978-10-05 Salz- und/oder sand-streugeraet Granted DE2843412A1 (de)

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