DE19720561A1 - Verfahren zum Einsatz eines Schleuderstreuers - Google Patents

Verfahren zum Einsatz eines Schleuderstreuers

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DE19720561A1
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Heinz Dipl Ing Dr Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • A01C17/008Devices controlling the quantity or the distribution pattern

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in der EP 06 55 187 beschrieben. Bei diesem verfahrensmäßig eingesetzten Schleuderdüngerstreuer sind Schleuderscheiben mit Wurfschaufeln vorgesehen, die teleskopierbar ausgebildet sind. Weiterhin sind die Wurfschaufeln winkelverschwenkbar auf den Schleuderscheiben in unterschiedlichen Winkelstellungen einstellbar angeordnet. Hierdurch werden mehrere Arbeitsbreitenbereiche zusammengefaßt. Für jede Arbeitsbreite ist bei diesem Schleuderstreuer eine bestimmte Einstellung der Wurfschaufeln vorgesehen.
Durch die EP 04 29 864 ist ein weiteres Verfahren bekannt, bei welchem durch den Einsatz verschiedener Schleuderscheiben, auf denen die Wurfschaufeln unterschiedlich angeordnet sind, bei ein und derselben Arbeitsbreite trapezförmige oder dreieckförmige Streubilder bei ein und derselben Düngersorte erzeugt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise das Einstellen der Wurfweite des Schleuderdüngerstreuers bei ein und derselben Arbeitsbreite zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen lassen sich in überraschend einfacher Weise je nach den Einsatzverhältnissen optimale Streubilder erzielen. Das Einstellen der kleineren Wurfweite ist dann optimal, wenn die erste Fahrgasse am Feldrand liegt und weiterhin beim Einsatz des Streuers auf kleineren Feldern. Die Einstellung einer größeren Wurfweite ist dann optimal, wenn eine möglichst geringe Düngerempfindlichkeit des Streuers erreicht werden soll oder der Dünger bzw. seine Stoff- und Streueigenschaften unbekannt sind oder sich die Streueigenschaften aufgrund einer längeren Lagerung verändert haben.
Durch die Angabe der Einstelldaten für die Wurfschaufellänge in der Streutabelle wird der Landwirt in die Lage versetzt, den Streuer einfach auf die jeweiligen Bedürfnisse einzustellen.
Mit diesem neuartigen Verfahren kann bei gleichem Arbeitsbreitenbereich zwischen verschiedenen Streubildformen mit gleichmäßiger Düngerverteilung gewählt werden. Es kann auf einfache Weise ein mehr dreieckiges oder ein mehr trapezförmiges Streubild eingestellt werden.
Die dreieckige Streubildform mit der größeren Wurfweite hat den Vorteil der geringeren Empfindlichkeit gegenüber Stoffeigenschaften des Düngers, wie Korngrößenspektrum, spezifisches Gewicht, Reibverhalten etc. Bei kleineren Feldern sind sehr große Wurfweiten im Verhältnis zu der Arbeitsbreite, insbesondere an den Seiten und an den Vorgewenden jedoch nachteilig. Dort kann dann entsprechend des erfindungsgemäßen Verfahrens die Wurfweite durch Verkürzen der Wurfschaufellänge zurückgenommen werden, so daß ein mehr trapezförmiges und weniger dreieckförmiges Streubild entsteht. Aufgrund der Variationen der Wurfschaufellänge kann also so in einfacher und überraschender Weise die Wurfweite variiert werden.
Eine weitere Vereinfachung des Verfahrens ergibt sich dadurch, daß vorzugsweise nur durch die Variation der Länge der langen Wurfschaufel die Wurfweite veränderbar ist. Hierdurch braucht pro Schleuderscheibe nur eine Einstellung vorgenommen zu werden. Es ist vorgesehen, daß die Länge der langen Wurfschaufel derart veränderbar ist, daß bei gleicher Arbeitsbreite und gleicher Düngersorte die maximale Wurfweite unter Beibehaltung einer gleichmäßigen Düngerverteilung veränderbar ist.
Hierbei ist vorgesehen, daß nur durch die Variation der Länge der langen Wurfschaufel bei gleicher Arbeitsbreite und Düngersorte die maximale Wurfweite zwischen dem mehr: als Doppelten der Arbeitsbreite und gleich dem Doppelten oder kleiner dem Doppelten der Arbeitsbreite unter Beibehaltung einer gleichmäßigen Düngerverteilung einstellbar ist.
Eine einfache Ausbildung der Wurfschaufel für die Längenvariation der Wurfschaufeln läßt sich dadurch erreichen, daß zumindest die lange Wurfschaufel aus einem inneren und einem äußeren Teil besteht, wobei das äußere Teil der Wurfschaufel gegenüber dem inneren Teil teleskopartig einschiebbar und ausziehbar ausgebildet ist.
Um in einfacher Weise neben der Normaldüngung auch die Spätdüngung durchführen zu können, ist vorgesehen, daß am äußeren Teilbereich der Wurfschaufel sogenannte Schwenkschaufeln angeordnet sind, mittels denen bei der Spätdüngung der Dünger in einer höheren Ebene abgeworfen werden kann.
Weiterhin kann in einer anderen Ausführungsform vorgesehen sein, daß zur Erreichung der Längenvariation der Wurfschaufel die Wurfschaufeln oder die Schleuderscheiben mit den Wurfschaufeln austauschbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüche der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 den Schleuderdüngerstreuer in der Ansicht von hinten und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die rechte Schleuderscheibe in der Draufsicht von oben, wobei die lange Wurfschaufel eingeschoben ist,
Fig. 3 die Schleuderscheibe in der Draufsicht, wobei die lange Wurfschaufel ausgezogen ist,
Fig. 4 das mit der Einstellung gemäß Fig. 2 erreichbare Streubild in Prinzipdarstellung,
Fig. 5 das mit der Einstellung gemäß Fig. 3 erreichbare Streubild in Prinzipdarstellung und
Fig. 6 einen Auszug aus der Streutabelle mit der Angabe der Einstellung der Wurfschaufeln in prinzipieller Weise.
Der Schleuderstreuer weist den Vorratsbehälter 1 und den Rahmen 2 auf, auf dessen Vorderseite in bekannter und daher nicht dargestellter Weise Dreipunktkupplungselemente zum Ankuppeln des Schleuderstreuers an den Dreipunktkraftheber eines Schleppers angeordnet sind. Der Vorratsbehälter 1 ist durch das dachförmige Mittelteil 3 im unteren Bereich in die Trichterspitzen 4 aufgeteilt. Die Trichterspitzen 4 werden von unten durch die Bodenplatten 5 verschlossen. In den Bodenplatten 5 befinden sich in bekannter und daher nicht dargestellter Weise die Auslauföffnungen, über welche das sich im Vorratsbehälter 1 befindliche Düngemittel zu den Schleuderscheiben 6 und 7 gelangt. Unterhalb der Bodenplatten 5 befinden sich in bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise die Schieber 8, über welche die Größe der Auslauföffnungen, die sich in der Bodenplatte 5 jeweils befinden, eingestellt werden können. Die Auslauföffnungen, die sich in den Bodenplatten 5 befinden, und die Schieber 8 bilden die Dosierorgane.
An dem unteren Querträger 9 des Rahmens 2 sind unterhalb der Dosierorgane die Getriebe 10 angeordnet. Aus den Getrieben 10 ragen nach oben jeweils die Antriebswellen 11, auf deren oberen Ende die Schleuderscheiben 6 und 7 leicht lösbar und, falls erforderlich, gegen andere Schleuderscheiben austauschbar angeordnet sind. Über die Getriebe 10 und die Wellen 11 werden die Schleuderscheiben 6 und 7 im entgegengesetzten Drehsinn zueinander rotierend angetrieben. Auf den Schleuderscheiben 6 sind jeweils die Wurfschaufeln 12 und 13 angeordnet. Mittels der Wurfschaufeln 12 und 13 wird der Dünger in Breitverteilung auf dem Boden verteilt. Die Anordnung der Wurfschaufeln 12 und 13 auf den Schleuderscheiben 6 und 7 sowie ihre Ausbildung ist spiegelbildlich zueinander.
In den Fig. 2 und 3 ist jeweils nur die Schleuderscheibe 6, die auf der in Fahrtrichtung gesehen rechten Antriebswelle 1 1 angeordnet ist, dargestellt. Die Schleuderscheibe 6 mit den Wurfschaufeln ist spiegelbildlich zu der Schleuderscheibe 7 mit den Wurfschaufeln ausgebildet.
Die Schleuderscheibe 6 wird in der durch den Pfeil 14 gekennzeichneten Drehrichtungen angetrieben.
Auf der Schleuderscheibe 6 ist die kürzere Wurfschaufel 12 und die teleskopartig ausziehbar ausgebildete Wurfschaufel 13 angeordnet. Diese Wurfschaufel 13, die die längere Wurfschaufel bildet, besteht aus einem inneren Teil 15 und einem äußeren Teil 16. Das äußere Teil 16 der Wurfschaufel 13 ist gegenüber dem inneren Teil 15 teleskopartig einschiebbar und ausziehbar ausgebildet. Durch die einschiebbare und ausziehbare Ausbildung dieser Wurfschaufel 13 kann diese Wurfschaufel in unterschiedlichen Längen eingestellt werden, so daß die Länge dieser Wurfschaufel 13 variiert werden kann. Durch die Variation der Länge dieser Wurfschaufel 13 ist die Wurfweite W bzw. W' veränderbar.
An Stelle der teleskopartig ausgebildeten Wurfschaufel 13 zur Erreichung unterschiedlich langer Wurfschaufeln ist es auch möglich, daß zur Erreichung der Längenvariation diese Wurfschaufel oder die Schleuderscheiben mit den Wurfschaufeln austauschbar ist.
Desweiteren sind die beiden Wurfschaufeln 12 und 13 in unterschiedlichen Winkeln zur Radialen einstellbar auf den Schleuderscheiben 6 bzw. 7 angeordnet.
Die Wurfschaufel 13 läßt sich in die in Fig. 2 dargestellte eingeschobene Position und die in Fig. 3 dargestellte ausgezogene Position einstellen. Mittels des Festsetzmechanismus 17 ist das äußere Teil 16 der Wurfschaufel 13 in der jeweiligen Position festzusetzen.
An den äußeren Enden der Wurfschaufeln 12 und 13 ist eine sogenannte Schwenkschaufel 18, welche in eine Normaldüngungsposition und eine Spätdüngungsposition einzustellen ist, schwenkbar befestigt.
Wenn die Wurfschaufeln in der in Fig. 2 dargestellten eingeschobenen Position eingestellt ist, ergibt sich das in Fig. 4 in prinzipieller Weise dargestellte Streubild 19, während, wenn die Wurfschaufel 13 in die in Fig. 3 dargestellten ausgezogenen Position dargestellt ist, ergibt sich das in Fig. 5 in prinzipieller Weise dargestellte Streubild 20.
Hierbei ist erkennbar, daß die Arbeitsbreite A bei beiden Einstellungen gleich ist, während die Wurfweite W und W' bzw. die einseitige Wurfweite E und E' unterschiedlich ist.
Die Länge der Wurfschaufel 13 ist derart veränderbar, wie sich aus den Darstellungen in Fig. 4 und 5 ergibt, daß bei gleicher Arbeitsbreite A und gleicher Düngersorte die maximale Wurfweite W und W' bzw. die einseitige Wurfweite E und E' unter Beibehaltung einer gleichmäßigen Düngerverteilung veränderbar, d. h. unterschiedlich einstellbar ist. Durch die Variation der Länge der Wurfschaufel 13 bei gleicher Arbeitsbreite A und Düngersorte ist die maximale Wurfweite W' zwischen dem mehr als dem Doppelten der Arbeitsbreite A und gleich dem Doppelten oder kleiner dem Doppelten der Arbeitsbreite A unter Beibehaltung einer gleichmäßigen Düngerverteilung einstellbar.
Die jeweilige Einstellung der Wurfschaufeln 13 ist, wie Fig. 6 auszugsweise zeigt, in der Streutabelle 21 angegeben.
Für jede Arbeitsbreite A ist innerhalb eines Arbeitsbreitenbereiches die Wurfweite W bzw. W' durch die Variationen der Wurfschaufellänge der Wurfschaufeln 13 wahlweise derart einstellbar, daß in der kürzeren Einstellung die maximale einseitige Wurfweite E gleich oder kleiner der Arbeitsbreite A ist. In der längeren Einstellung ist die maximale einseitige Wurfweite E' größer als die Arbeitsbreite A. Die Variationen der Länge der Wurfschaufeln 13 für verschiedene Wurfweiten W bzw. W' je Arbeitsbreite A sind in der Streutabelle 21 angegeben. Das Doppelte der einseitigen Wurfweite E bzw. E' ergibt die Gesamtwurfweite W bzw. W'.
In der Streutabelle 21, wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist die jeweilige Wurfschaufellänge der langen Wurfschaufel A und B angegeben. Hierbei bedeutet die Position A, daß die Wurfschaufel 13 sich in der eingeschobenen Stellung gemäß Fig. 2 befindet, während die Position B bedeutet, daß die Wurfschaufel 13 entsprechend Fig. 3 ausgezogen ist.
Falls der Benutzer der Maschine eine einseitige Wurfweite E wünscht, die etwa gleich oder kleiner der Arbeitsbreite A ist, d. h. er möchte eine Wurfweite W, die das Doppelte oder kleiner als das Doppelte der Arbeitsbreite A ist, wird er die Stellung A wählen. Falls er jedoch eine größere Wurfweite W' wünscht, die größer als das Doppelte der Arbeitsbreiten A ist, wird er die Einstellung B wählen.
Die größere Wurfweite W' hat den Vorteil, daß der Düngerstreuer unempfindlicher auf die Streustoffeigenschaften des auszubringenden Düngers reagiert, während die kleinere Wurfweite W insbesondere beim Einsatz des Schleuderstreuers am Feldrand oder auf kleineren Feldern Vorteile hat.

Claims (8)

1. Verfahren zum Einsatz eines Schleuderstreuers zum Verteilen von Düngemittel und dergleichen auf landwirtschaftlichen Flächen mit einem Vorratsbehälter und zumindest zwei unterhalb des Vorratsbehälters angeordneten und rotierend angetriebenen sowie zumindest zwei unterschiedlich lange und/oder unterschiedlich lang einstellbare Wurfschaufeln aufweisenden Schleuderscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Arbeitsbreite (A) innerhalb eines Arbeitsbreitenbereiches die Wurfweite (W, W') durch Variation der Wurfschaufellänge der Wurfschaufel(n) (13) wahlweise derart einstellbar ist, daß in der kürzeren Einstellung die maximale einseitige Wurfweite (E) etwa gleich oder kleiner der Arbeitsbreite (A) ist, und daß in der längeren Einstellung die maximale einseitige Wurfweite (E') größer als die Arbeitsbreite (A) ist, und daß die Variation der Länge der Wurfschaufel(n) (13) für die verschiedenen Wurfweiten (W, W', E, E') je Arbeitsbreite (A) in der Streutabelle (21) angegeben sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise nur durch Variation der Länge der langen Wurfschaufel (13) die Wurfweite (W, W', E, E') veränderbar ist.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der langen Wurfschaufel (13) derart veränderbar ist, daß bei gleicher Arbeitsbreite (A) und gleicher Düngersorte die maximale Wurfweite (W, W', E, E') unter Beibehaltung einer gleichmäßigen Düngerverteilung veränderbar ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur durch die Variation der Länge der langen Wurfschaufel (13) bei gleicher Arbeitsbreite (A) und Düngersorte die maximale Wurfweite (W, W') zwischen dem mehr als Doppelten der Arbeitsbreite (A) und gleich dem Doppelten oder kleiner dem Doppelten der Arbeitsbreite (A) unter Beibehaltung einer gleichmäßigen Düngerverteilung einstellbar ist.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die lange Wurfschaufel (13) aus einem inneren und einem äußeren Teil (15, 16) besteht, wobei das äußere Teil (16) der Wurfschaufel (13) gegenüber dem inneren Teil (15) teleskopartig einschiebbar und ausziehbar ausgebildet ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Teilbereich der Wurfschaufeln (12, 13) sogenannte Schwenkschaufeln (18) angeordnet sind.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung der Längenvariation die Wurfschaufel (13) oder die Schleuderscheiben (6, 7) mit den Wurfschaufeln (12, 13) austauschbar sind.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfschaufeln (12, 13) in unterschiedlichen Winkeln zur Radialen einstellbar auf den Schleuderscheiben (6, 7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleicher Winkelanstellung der Wurfschaufeln (12, 13) nur durch Variationen der Länge der längeren Wurfschaufel (13) bei gleicher Arbeitsbreite (A) und gleicher Düngersorte die maximale Wurfweite (W, W') einstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2788658A1 (fr) * 1999-01-22 2000-07-28 Rauch Landmaschfab Gmbh Procede d'epandage d'engrais au moyen d'un epandeur a deux disques
DE102021126165A1 (de) 2021-10-08 2023-04-13 Horsch Leeb Application Systems Gmbh Düngerstreuer

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