DE1457836A1 - Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut - Google Patents

Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut

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DE1457836A1
DE1457836A1 DE19621457836 DE1457836A DE1457836A1 DE 1457836 A1 DE1457836 A1 DE 1457836A1 DE 19621457836 DE19621457836 DE 19621457836 DE 1457836 A DE1457836 A DE 1457836A DE 1457836 A1 DE1457836 A1 DE 1457836A1
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Lely Ary Van Der
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

ßteBfanwälf "*" 'Hr AdenaeS
.O
C. VM DER LELY K. V. , Maasland, Niederlande
"Streugerät für korniges oder pulverförmiges Cfut"
Bie iSrfindung betrifft ein Streugerät für.körniges öder pulverförmiges Gut mit einem von einem Gestell getragenen Behälter, der mit Austragöffnungen versehen ist, und einem rotierbaren Auswerfer der von einer mit Streuöffnungen versehenen Führung umgeben ist»
Bei einem bekannten Streugerät dieser Art, durch das eine möglichst grosse Streubreite erzielt werden soll, wird das Streugut aus dem *~* Behälter ftber einen Streukegel völlig gleichmässig dem Streuteller cv ^zugeführt. Der Streuteller ist innerhalb eines Fangkastens ange— σ^ ordnet, der lediglich an seinem, bezogen auf die Fahrtrichtung des *" ßtreugerätes, seitlichen Stirnflächen offen .-ist .und in dem konzentrisch σ» isuitt Streuteller Leitflächen angeordnet sind, die zwei als Streu-σ> öffnungen dienende, den jeweils offenen Stirnflächen zugeordnete Abschnitte freilassen. Bei der grossen Länge der Leitflächen ist die .Bewegungsenergie der unteren einem spitzen Viinkel auf diese auf— treffenden Streugutteilchen nicht immer gross genug, uia Über die
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ganze Länge an diesen entlanggleiten υηά durch, die Streuöffnungen austreten zu können. Infolge dessen sammelt sich ein Teil des vom Streuteller abgeworfenen Streugutes im Fangkasten, dessen Boden zudem horizontal ist, so dass es schliesslich. zu Stauungen des Streugutes zwischen dem Boden des Streutellers und dem Fangkasten sowie zwischen den Leitflächen und dem Streuteller kommen kann. Weiter hat die Reibung zwischen den Streugutteilchen und den Leitflächen auch einen gewissen Antrieb an den Streugutteilchen und ggf. sogar deren völlige Zerkleinerung zur Folge, was häufig durchaus unerwünscht ist (deutsches Gebrauchsmuster 1 772 763).
Durch die lärfindung soll nun ein Streugerät geschaffen v/erden, duroh das das Streugut über zwei voneinander getrennte Bodenstreife;!, also nach verschiedenen Richtungen ausgestreut werden kann.
Srfindungsgemäss wird dies bei einem Streugerät der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass zwei im Drehsinn des Auswerfers gegeneinander versetzte Austragöffnungen im Behälteraustragteil vorgesehen sind, denen in der Führung zwei Streuöffnungen zugeordnet sind, die in der Hauptbewegungsriohtung des ausgetragenen, in zwei Richtungen abzuschleudernden Gutes liegen. Die dem Streugut beim Abschleudern erteilte Beschleunigung kann hierdurch weit— gehendst zur Erreichung einer grossen Streuweite ausgenutzt warden und es wird insbesondere auch ein 2erreiben oder üermahlen des Streugutes vermieden.
Es ist weiter bereits ein Streugerät bekannt geworden, das einen C^. Einfülltrichter mit zylindrischem Stutzen aufweist, in den ein ΓΓ Ferteilerkegel hineinragt und der von einem mit zwei diametral c=> gegenüberliegenden Verteilerschlitzen versehenen und verstellbaren cn Ring umgeben ist. Durch dieses bekanntem Gerät (deutsches Gero brauchsmuster 1 777 568) soll eine gleichmässige Streuung des ^? Gutes nach allen Seiten erreich* werden.
Bei einem weiteren bekannten Streugerät (brit. Patentschrift 720 117} wird das Streugut auf den innerhalb eines Gehäuses liegenden Streuteller, der mit radialen Schaufeln versehen ist,
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von einem etwa vertikal darüber liegenden Trichter aufgegeben. Das ,Gehäuse weist einen Stutzen auf, durch den das Streugut vom Streuteller her ausgeworfen werden soll, dessen Sirstreokungsrichtung allerdings nicht mit der Hauptbewegungsrichtung des ausgeschleuderten Gutes zusammenfällt. Das Streugut wird daher, insbesondere wenn, wie bei dieser bekannten Lösung weiter gezeigt, an den Stutzen eine verstellbare Führungsdüse anschliesst, beim Abschleudern zumindest einmal umgelenkt, wodurch, die Bewegungsenergie der Streugutteilchen teilweise in der Führung schon aufgezehrt wird und die Streuweite somit beeinträchtigt wird wodurch weiter das Streugut teilweise auch zerrieben wird und zerplatzt.
3Jn Ausgestaltung der lirfindung können die Austragöffnungen und die Streuöffnungen jeweils um 180 gegeneinander versetzt sein, wodurch nach beiden Seiten hin die Ausstreuung unter gleichen Bedingungen erfolgt und wodurch insbesondere auch ein einfacher Aufbau der Führung möglich wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Führung eine obere Abdeckplatte mit einer kreisförmigen, konzentrisch zur Drehachse des Auswerfera liegenden Ausnehmung aufweisen und weiter die Abdeckplatte an ihrem Umfang mit einer im wesentlichen konzentrisch zur Drehachse liegenden Führungswand versehen werden, die zur Bildung der Streuöffnungen an zwei Stellen unterbrochen ist. Vorzugsweise weist die Führung auch eine untere Abdeckplatte auf, in der ebenfalls eine zur Drehachse des Auswerfers konzentrische Ausnehmung vorgesehen *■""" ' ist. Die Führung mit diesen Merkmalen kann in einfacher «ieise ge- co teilt ausgeführt werden, wodurch ihre Anbringung und ihre Demontage
-^ verleichtert wird, so dass das Streugerät leicht zu warten ist.
^_. Trotzdem bietet eine so aufgebaute Führung einen sehr guten Schutz
gegen "iindeinflüsse, so dass sich, was insbesondere bei pulver-
CD förmigem Streugut wesentlich ist, auch bei ungünstigen Bediigangen
eingerichteter Streugutstrom ausbilden kann, indem das Streugut besonders weit mitgerissen wird. Verbindet zudem die Führungswand die oberen und die unteren Abdeckplatten miteinander, so bildet die Führung ein praktisch geschlossenes Gehäuse, in dem der Aus-
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werfer bei geeigneter Ausbildung zusätzlich wie ein Gebläserad wirkt, das über die konzentrischen Ausnehmungen Luft ansaugt und das somit das Streugut.#ber die StreuSffnungen in einem Luftstrom auswirft, so dass auch pulverförmiges Streugut sehr weit getragen wird.
Im Rahmen der Erfindung kann die zur Drehachse im wesentlichen konzentrische Führungswand auf der, bezogen auf die Drehrichtung des Auswerfers, rückwärtigen Seite der Streuöffnungen jeweils in einem geraden, etwa tangential auslaufenden Wandabschnitt übergehen, so dass der Streugutstrom teilweise noch über den konzentrischen Teil der Führungswand hinaus geführt ist. Die Streu-™ öffnungen können sich im Rahmen der Erfindung, bezogen auf die
Drehachse, über einen Umfangswinkel von etwa 50 bis 75 erstrecken und sie können weiter so angeordnet sein, dass sie, bezogen auf die Fahrtrichtung, quer zu dieser auf verschiedenen Seiten des Gerätes liegen. Weiter können die Streuöffnungen· in Ausgestaltung der Erfindung auf verschiedenen Seiten einer zur Fahrtrichtung senkrechten Vertikalebene durch die Drehachse des Auswerfers liegen, und zwar derart, dass durch die Drehachse und durch die Mitten der Streuöffnungen verlaufende Vertikalebenen Winkel von etwa 50 mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden Vertikalebene einschliessen, wodurch sich sehr günstige Streubereiche ; ergeben. Um die im Rahmen der Erfindung erwünschten, scharf abgegrenzten Streugutströme zu k erhalten, durch die sichergestellt wird, dass das Streugut im
wesentlichen mit der Führung nicht in Berührung kommt, was für die teilweise erwünschten grossen Streubreiten Voraussetzung ist, wird erfindungsgemäss weiter vorgeschlagen, am Auswerfer vorgesehene ^ Streuarme mit ihren radial inneren ünden nahe dem Umfang des Um-Γ" kreises um die Austragöffnungen enden zu lassen, so dass sich ein ° glatter Uebergang des Streugutes aus den Austragöffnungen auf die cn Streuarme ergibt, der für eine gleichmässige Führung des Streugutes O0 in den Streuarmen wesentlich ist. Die exakte Führung des Streugutes _* - durch die Streuarme, die für die Einhaltung der Streurichtung von .co 'Bedeutung ist, lässt sich erfindungsgemäss dadurch erreichen, dass die Streuarme des Auswerfers an ihren der Drehachse benachbarten, inneren Enden etwa tangential und an ihren äusseren Enden etwa radial zur Drehachse des Auswerfers liegen.
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In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedanken können die Streuarme ferner von ihren inneren Enden aus entgegengesetzt zum Drehsinn des Auswerfers verlaufen und sich jeweils innerhalb eines Sektors erBtreokenf dessen Winkel etwa 20 beträgt, wodurch eine höhe Beschleunigung des Streugutes "bei gleichzeitig guter Einhaltung der Abwurfrichtung sichergestellt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert, die mehrere AusfuhrungBformen zeigen, es sind dargestellt ins
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Streuvorrichtung mit einem FUhrungsglied, wobei der Behälter der Vorrichtung weggelassen ist.
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II gesehen; ein Teil der Vorrichtung ist im Schnitt dargestellt, wobei ein Teil des Behälters weggelassen isurde.
Fig. 3 eine Draufsicht auf das FUhrungsglied.
Fig. 4 ein Teil der Vorrichtung im Schnitt längs der Linie
IV-IV in Fig. 1.
Fig. 5 ©ine Draufsicht auf eine andere Ausfuhrungsform des FUhrungsgliedes.
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine dritte AusfUhrungsform des FUhrungsgliedes.
Fig. 7 ein Schnitt in vergrößertem Masstab durch einen Teil
des FUhrungBgliedes nach Fig. 6 lÄngs der Linie VII-VII.
^. Fig. 8 eine Ansicht in vergr'dssertem Masstab eines Einzel- ° teiles des FUhrungsgliedee nach Fig. 6 in Richtung
cd des Pfeiles VIII in Fig. 6.
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Streuvorrichtung mit einem co
ο FUhrungsglied, die mit einem Regelglied für die Z,ufuhr
des Materials an das Auswerfglied versehen ist.
ig· 10 ein Teil des Regelgliedes nach Fig. 9 in vergrößertem Masstab und in schematischer Darstellung.
BAD ORlGtN
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Äuswerfscheibe der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 12 . eine Ansicht der Äuswerfscheibe nach Fig. 11 in Richtung des Pfeiles III gesehen.
einer Die Vorrichtung enthält einen gekrümmten, zu£/vertikalen Ebene 2 .
in der Fahrtrichtung der Vorrichtung symmetrischen Rahmenbalken. Die Vorrichtung ist mit einem an einer vertikalen Achse befestigten
Ci θ S SGlI
Auswerfglied 3 versehen, wobeixflufe Achse 4 in einem Lager 5 gelagert ist, das an einem mit dem Gestell 1 verbundenen Rahmenbalken 6 ψ befestigt ist. Die Achse 4 ist mit einer Zahnradübersetzung gekuppelt, die in einem Zahnradkasten 7 untergebracht ist. Die Zahnradübersetzung wird mittels einer Achse 8 angetrieben, die mit der Zapfwelle z.B. eines Schleppers zur Kupplung der Vorrichtung verbunden werden kann.
Die Enden 9 und· 10 äes Rahmenbalkens 1 liegen über dem Auswerf glied und stützen einen Behälter 11 ab. Der Rahmenbalken 1 weist zwei Platten 12 auf, die zur Ebene 2 symmetrisch sind und von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. An jeder Platte 12 ist ein. Stift
13 angebracht, der an dem unteren Hebeann der Hebevorrichtung des Schleppers befestigt werden kann. Hahe den' üäiden 9 und 10 weist das Gestell der Vorrichtung zwei schräg aufwärts verlaufende Arme
14 und 15 auf, deren obere Jünden 16 parallel zueinander und in einem kurzen Abstand voneinander liegen. Jedes ünde 16 der Arme 14 und 15 weist eine Bohrung 17 auf, wobei die Bohrungen derart in Flucht zueinander liegen, dass die Enden 16 mit dem oberen Hebearm
r>. der Hebevorrichtung des Schleppers durch einen durch die Bohrungen ΓΓ 17 geführten Stift kuppelbar sind. Die Befestigung der Arme 14 und ° 15 an dem Rahmenbalken 1 ist ausserdem durch Streben 18 und 19 cd. versteift. Auf der unteren Seite enthält der Rahmenbalken 1 zwei C0 Abstützungen 20, die zur Ebene 2 symmetrisch auf je einer Seite der ^? Vorrichtung liegen, so dass die Vorrichtung, wenn sie nicht an der <*> Hebevorrichtung des Schleppers befestigt ist, abgestützt werden kann.
weist ein Anstra^teil 22 auf, das Die untere Seite des Behälters i^^^SX^WStSUSBSSKtSXXif^BXX von einem
\jäas tüllenarti ^ausgebildete Austrag-Ring 23 derart umgeben ist, dass der Ring frei~beweglTch um }ä£S§x
teil ι
xSSfiäÄ 22 -und auf der Auswarfscheibe 3 liegt. Der Ring 23 ist mit Austral-Oder
ZH&y AWuhröffnungen 24 mitt 25 versehen, deren Abstand voneinander bezüglich der Achse 4 etwa 180 betragt· Der Ring 23 wird durch einen FiXBMiechanisnras gehalten, der zwei am Ring 23 befestigte Laschen 26 enthält, an dem eine gekrümmte Stange 27 angeordnet ist· Die Stange 27 weist einen Arm 28 auf, an dessen Ende ein Stift 29 durch eine der Ausnehmungen 30 in einem am Gestell befestigten Balken 31 gesteckt ist· Die Abfuhr'offnungen 24 und 25 lassen sich mehr oder weniger durch plattenf ormige Verschlussglieder 32 und 33 abschliessen, die an einem um den Ring 23 angeordneten Hing 34 befestigt sind. Der Hing 34 sitzt auf den Laschen 26 und einem am Ring 23 befestigten Stift 35· Die Lage der Verschlussplatten 32 und 33 um den Ring 23 ist durch einen mit dem Ring 34 gekuppelten Verstellmeohanismus einstellbar, mit Hilfe dessen die Platten in mehreren Lagen feststellbar sind. Der Verstellmechanismus enthalt einen Arm 371 äer durch einen waagerechten Stift 38 schwenkbar mit am Ring 34 befestigten Zungen 36 verbunden ist. Der Arm 37 weist zur Achse 4 konzentrische Platte 39 mi"t einer Skale ine int eilung 39A auf. Die Platte 39 und somit der Ring 34 'und- die Platten 32 und 33 sind bezuglich des Ringes 23 durch einen Klemmechanismus 40 in mehreren Lagen f ixierbarf dieser Klemmeehanismus enthält einen Arm 28 der die Platte 39 gegen &en Arm 28 mit Hilfe einer zum Mechanismus 40 gehörenden Flügelmutter 41 und Klemmplatte 41A klemmt.
Das Auswerfglied 3 hat eine waagerechte Scheibe 42, an der mehrere
im wesentlichen waagerechte, Über die Scheibe vorstehende, geStreu- oder
krümmte/Auswurfarme 43 befestigt sind. Die Scheiße 42 ist von einem ilihrungsglied 44 "umgeben. Das in Draufsicht kreisförmige Führungsglied 44 besteht aus zwei gleichförmigen Teilen 45 und 46, die durch einen vertikalen Gelerikstift 47 schwenkbar miteinander verbunden
sind. „Oer feil 45 enthält eine obere horizontale/Platte 48, und AbdecV
AbdecV
eine untere/Platte 49r welche die Hälfte eines Kegelstumpfes bildet, cd dessen Kegelspitze nach unten gerichtet ist. Die Platte 48 ist mit er»
einer halbkreisförmigen Oeffnung 50 versehen, und die Platte 49 einer halbkreisförmigen Oeffnung 51» wobei die Oeffnung 50 etwas grosser ist als die Oeffnung 51 (Pig· 3). Die Platten 48 und 49
sind durch einen vertikalen wandartigen Mihrungsrand 52 miteinander verbunden, der die Achse 4 konzentrisch umgibt und sich an den Kreis anschliesst, der durch die Enden der Arme 43 bei Drehung des Auswurfgliedes beschrieben wird. In dem Rand 52 ist eine Streuöffnung 53 vorgesehen, die sich, in der Fahrtrichtung gesehen, links von der Ebene 2, hinter der Ach.se 4 über einen Winkel 54 von etwa 35° um die Achse 4 erstreckt. Die Mitte der öffnung 53 liegt über einen Winkel 55 von etwa 65° von der Ebene 2 entfernt, liahe der Öffnung 53 ist eine kurze Tülle 53A vorgesehen, die sich an etwa die Hälfte der Öffnung 53 anschliesst. Die Tülle $3A weist einen senkrechten, als ivandabschnitt ausgebildeten Rand 52A auf, der tangential.zum Rand 52 verläuft und sich von dem abgebogenen Rand 52 in bezug auf die Fahrtrichtung I, schräg nach vorn erstreckt.
Der Teil 46 ist ähnlich ausgebildet wie der Teil 45 und enthält eine obere Abdeckplatte 56 und eine untere Abdeckplatte 57· £n der Platte 56 ist eine halbkreisförmige Öffnung 58 und in der Platte 57 eine halbkreisförmige Öffnung 59 vorgesehen. Die Platten 56 und 57 sind über einen vertikale.^,wandartige.n Pührungsrand 60 miteinander verbunden, in dem eine .Streuöffnung 6.1 ausgespart ist, die sich über einen Winkel 63 von etwa 35° erstreckt.
Die Mitte der Öffnung 61 liegt über einen Winkel 62 von etwa rechts von der Ebene 2 verschoben und liegt in bezug auf die Fahrtrichtung I vor der Achse 4. Etwa die Hälfte der Öffnung ist von einer kurzen Tülle 64 begrenzt die einen senkrechten Hand 65 als Wandabschnitt aufweist, der tangential zum Rand 60 · verläuft, derart, daß der Rand 65 von dem. Rand 60 her nach rechts schräg nach hinten reicht. Die Teile 45 und 46 schliessen sich
einer Linie aneinander an, die im wesentlichen in der Srbene 2 liegt. Die Platten 48 und 49 sind auf einer Seite der Achse 4 mit abgebogenen Rändern 48A und 49A versehen, unterhalb Jessen die flachen Ränder 56A und 57A der Platten 56 und 57 pass ^enau angeordnet ist, während die Platten 56 und 57 auf der anderen Seite der Achse 4 abgebogene Ränder 56B und 57B aufweisen, unterhalb dessen die Ränder 4833 und 49B der Platten 48 und 49 pass^genau angeordnet sind. Das Pührungsglied enthält
zwei
Ausstreuöffnungen 53 und 61, die um etwa 18O um die Achse 4 relativ zueinander verschoben sind. Das Führungsglied 44 ist an den. lEnden 9 und 10 des Rahmenbalkens 1 aufgehängt. Zu diesem Zweck ist der Teil 45 des Führungsgliedes mit zwei übereinander liegenden Bügeln 66 versehen, die nahe der Achse 47 durch einen Steg 67 (Fig. 2) und nahe der Mitte der Platte 48 durch einen Steg 68 und 69 miteinander verbunden sind. Auf der oberen Seite sind am oberen Bügel 66 zwei
weitere Bügel TO und 7I vorgesehen, die das lande 9 des Balkens 1 umschliessen. Der Teil φ ist auf gleiohe Weise mit Bügeln 72 versehen, von denen der obere Bügel 72 zwei weitere Bügel 73 und 74 aufweist, die das Ende 10 des Balkens 1 umschliessen. In dem Steg ^
68 und dem entsprechenden Steg an dem Teil 46 sind Ausnehmungen 75 vorgesehen, durch die eine Stange 76 führbar ist. Die Stange 76 weist an einem Ende einen gekrümmten Teil 77 zur Bildung eines Handgriffes auf und am anderen Ende eine Bohrung 78, durch welche der Splint 79 gesteckt werden kann, so dass die beiden Teile 45 und 46 gegen Verdrehung um die Achse 47 relati^zueinander gesichert sind* Die Stange 76 erstreckt sich nahe der unteren Seite längs der Behälterwand, während die Vorderseite des Führungsgliedes nahe an dem Balken 31 des Gestelles liegt (Fig. 2), so dass das Führungsglied gegen eine Bewegung in bezug auf * das Gestell gesichert ist.
Zum Antrieb der Vorrichtung wird diese an der Hebevorrichtung eines i -Schleppers oder eines anderen Fahrzeuges befestigt und in Richtung des Pfeiles I über die zu bestreuende Fläche bewegt. Die Achse 8 ,_ wird mittels einer Zwischenachse mit der Zapfwelle des Schleppers ^ ' gekuppelt, so dass das Auswerfglied in Richtung des Pfeiles 80 in ^ Drehung versetzt wird. Die Platten 32 und 33 werden gemäss der
τ— Menge des pro Längeneinheit auszustreuenden Materiale um einen
cn grösseren oder kleineren Teil durch Verstellung und Befestigung der ° Platte 39 über den Arm 28 von den Oeffnungen 24 und 25 weggeschoben, wobei die Oeffnungen ganz oder teilweise geöffnet Bind, was sich von der Skaleneinteilung 39A der Platte 39 ablesen lässt.
In der ganz oder teilweise offenen Lage der Oeffnungen 24 und 25 wird.
das Material beim Drehen des Auswerfgliedes den Streuannen. 43 zugeführt, die das Material durch die Ausstreuöffnungen 61 und 53 des Führungsgliedes 44 in zwei einander annähernd entgegengesetzten·, Richtungen streuen, so dass das Material auf beiden Seiten der Vorrichtung ausgestreut wird. Zur optimalen Ausbringung des Materials aus den Oeffnungen 61 und 53 sind die Streustellungen der Oeffnungen 24 und 25 um die Achse 4 derart einstellbar, dass das Material die lönden der Schaufeln 43 nahe den Oeffnungen 61 bzw. 53 erreicht, so dass es im wesentlichen direkt von den Streuarmen durch die Oeffnungen abgeführt werden kann. Die Oeffnungen 24 und 25 im Ring 23 sind durch Verstellung des Armes 28 und durch iSinführung des Stiftes 29 in eine andere Ausnehmung 30 änderbar. Das die jünden der Streuarme 43 erreichende Material wird, nachdem es an die Oeffnungen 61 bzw. 53 gelangt ist, über die Händer 60 bzw. 52 den betreffenden Streuöffnungen zugeführt. Die Einstellmöglichkeit der Abfuhröffnungen 24 und 25 mittels der iSinstellplatten 32 und 33 um die Achse 4 ermöglicht eine Anpassung der Lage der Oeffnungen 24 und 25 um die Achse 4 an die Art des auszustreuenden Materials, so dass ungeachtet der Beschaffenheit des Materials, dieses die Enden der Arme 43 überwiegend nahe den Oeffnungen 61 und 53 erreicht und möglichst wenig' längs der Ränder 52 bzw. 60 geführt zu werden braucht.
Das Führungsglied 44 ist von der Vorrichtung abnehmbar, indem der
^. Splint 79 von eier Stange *j6 gelöst und die Stange j6 aus den Aus-
*~ nehmungen herausgezogen wird. Die Hälften 45 ^d Φ ctes Pöhrungs-
° gliedes lassen sich darauf um die Achse 47 relativ zueinander
cd verdrehen, so dass das Führungsglied frei vom Auswerf glied 3 wird
C0 und von der Vorrichtung abgenommen werden kann. Die erneute An-
bringung des Führungsgliedes um das Streuglied geschieht in umge-
c kehrter Reihenfolge.
Mit Hilfe des Führungsgliedes 44 kann mittels der Vorrichtung z.B. Kunstdünger vorteilhaft über Gelände gestreut werden, auf dem das Erntegut in Reihen in einem verhältnismässig grossen Abstand voneinander angebaut ist, wobei in der Mitte zwischen den Reihen das
Ausstreuen von Kunstdünger zu vermeiden ist» Der Einsatz des Filhrungsgliedes ist z.S, in einer Kaffeeplantage besonders zweckniässig.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausfuhrungsform eines Fuhrungsgliedes, das mit 81 bezebhnet ist. Das Fuhrungsglied 81, besteht aus zwei Teilen 82 und 83j die gleich, ausgebildet sind und sich längs einer Linie aneinander anschliessen, die in bezug auf die Achse 4 diametral liegt. Die zwei aneinander liegenden Teile 82 und 83 bilden ein Fuhrungsglied, das die gleiche äussere Gestalt wie das Fuhrungsglied 44 hat; es ist daher nicht vollständig dargestellt. Das Fuhrungsglied besteht ebenfalls aus einer oberen und einer unteren Platte, die durch einen vertikalen zur Achse 4 konzentrisch ^
liegenden Rand miteinander verbunden sind, der zwei Ausstreuöffnungen 84 und 85 teilweise begrenzt. Die Oeffnungen 84 und 85 sind bezuglich der Achse 4 gleich, angeordnet wie die Oeffnungen 61 und 53· Der Unterschied zwischen dem Fuhrungsglied 44 und dem Fuhrungsglied 81 besteht in der unterschiedlichen Ausbildung der beiden zusammengesetzten Teile.
Die Teile 32 und 83 sind nicht schwenkbar miteinander verbunden, sondern bilden nach Entfernung von der Vorrichtung zwei getrennte Teile. Die Teile 82 und 33 schliessen sich längs der Linie 86 aneinander an, die einen Winkel 8öA von etwa 65 mit der senkrechten ^ Ebene 2 einschliesst und sich von der Mitte der Oeffnung 34 nach *~ der Mitte der üeffnung 85 erstreckt und die Hittellinie 4A der
Cr Achse 4 schneidet. Der Teil 82 ist auf einer Seite der Hittellinie 3~ 4JL und der Teil 83 ist auf der anderen Seite dieser Mittellinie mit *"" Zungen 87 versehen, die oberhalb der geneigten Ränder 83 der oberen
OT Platten der Teile 82 und 83 angebracht sind. Die sich an die ge-
cn neigten Ränder anschliessenden Ränder der betreffenden Teile Jäkr, FUhrungsglieder sind flach und sind zwischen die Zungen 87 der geneigten Ränder 83 einschiebbar. Die Teile 82 und 83 sind durch ein Verbindungsglied 89 miteinander verbunden. Das Verbih-dungsglied enthält einen Bügel 90 mit zwei parallelen Schenkeln 9I und 92, die nach montage oberhalb der Enden 9 und 10 des Gestelles liegen. Der Schenkel 91 ist mit nach unten gerichteten Flachteilen 93 ver-
sehen, die nahe dem Schenkel 91 einen gekrümmten Teil aufweisen, der um das Ende 10 des Rahmenbalkens 1 herumgreift. Auf ähnliche Weise ist der Schenkel 92 mit drei Bügeln 94 versehen. Die unteren Enden der Bügel 93 sind durch einen Steg 95 miteinander verbunden und die Bügel 94 durch einen Steg 96, wobei diese Stege parallel zu den Schenkeln 91 und 92 und gerade unterhalb derselben liegen. Der Steg 95 liegt auf einer Seite der Achse 4A unterhalb zweier Zungen 97 und 98, die an dem Teil 83 bzw. 82 befestigt sind, während der Streifen 96 auf der anderen Seite der Mittellinie 4A unterhalb einer Zunge $9 und zwei Zungen 100 angeordnet ist, die an den Teilen 83 bzw. 82 des FUhrungsgliedes 81 angeordnet sind. Der vordere der Bügel 93 und der Bügel 94 weisen jeweils eine Ausnehmung auf, durch die die Stange 1J6 zur Befestigung des Führungsgliedes 81 an der Vorrichtung in ^eloher Weise wie das Glied 44 geführt werden kann. Die Verwendung des Führungsgliedes 81 entspricht der des Führungsgliedes 44 und das FUhrungsglied ist nach Montage ebenfalls an den Enden 9 und 10 des Sahmenbalkens -11 aufgehängt.
Fig. β zeigt eine dritte AusfUhrungsform eines Führungegliedes, das um das Streuglied 3 angeordnet werden kann. Das in dieser Figur dargestellte FUhrungsglied 101 enthält zwei gleiche Teile 102 und 103, die miteinander verbunden und mit dem Gestell gekuppelt sind wie die Teile 45 und 46 des FUhrungsgliedes 44· ^i© Kupplungsglieder sind daher mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Der Teil 102 des FUhrungsgliedes 101 weist eine trapezförmige obere Platte 104 auf, deren Basis dich in der montierten Lage mit der Ebene 2 deckt. Die Vorderseite der Platte I04 liegt senkrecht zur
"*·* Ebene 2 und enthält eine kleine Aussparung IO4A für den Rahmenbalken 1,
*— Auf der unteren Seite der Platte IO4 befindet sich ein Rand I05, der OJ konzentrisch zum Mittelpunkt IO9 der Basis 121 der trapezförmige
Fläche I04 liegt. Die senkrechte Wand 10|? schliesst sich auf der cn
unteren Seite an eine halbkreisförmige Platte' 10ß an. Der Rand 105 ist über einen Winkel I07 von etwa 65 unterbrochen, so dass zwischen 'den Platten IO4 und 106 eine Ausstreuöffnung 108 gebildet wird. Die Seite 114, die einen Begrenzungsrand der Oeffnung 108 bildet, und
aus einem Rand der gekrümmten Platte 105 besteht, nimmt eine solche Lage ein, dass eine Verbindungslinie zwischen der Seite 114 und dem Punkt 109 senkrecht zur Ebene 2 liegt. Auf der unteren Seite der Platte 104 ist ein Rand 111 vorgesehen, der auf der oberen und der unteren Seite in entgegengesetzten Richtungen abgebogen ist, so dass horizontale Ränder 112 und 113 gebildet werden, von denen der Rand 113 auf der unteren Seite der Platte 104 liegt. Der nahe der Seite 114 liegende Teil des Randes 111 ist Über einen Radius 115 abgebogen, der annähernd gleich dem Radius des abgebogenen Führungsrandes 105 ist. Der gekrümmte Teil des Randes 111 ist annähernd tangential zum Punkt II4 an der gekrümmten Platte 105 geführt. Auf der Rückseite ist die Platte 104 Äit einem nach unten hängenden, geraden Rand 116 versehen, der auf der unteren Seite einen waagerecht abgebogenen Rand II7 aufweist. Die Ränder 11J und 112 sind einander zugekehrt und liegen parallel zur Platte 104. Der Rand II6 schliesst sich an die durch einen Teil des Randes der Seite HS gebildete Oeffnung IO8 an und liegt tangential zum Rand 1Q5« Das gerade Ende des Randes 111 ist parallel zum Rand 116. Der Raum zwischen den Rändern Ho und 111 bildet eine Verlängerung des PUhrungBgliedes und schliesst sich in Form einer Äbfuhrtülle an die Oeffnung 108 an. Die nahe der Mündung der Abfuhrtülle liegende Seite II9 der Platte IO4 hat eine Länge 120, die etwa gleich dem Zweidrittel der Länge der Seite 121 der Platte I04 ist. Die Äbfuhrtülle, die aus der Platte 104 und den Rändern 111 und 116 besteht, iet von der Oeffnung 108 her in bezug auf die Fahrtcrichtung I nach linke und etwas naoh vorn gerichtet. Da ein Teil ^ des Randes 111 gekrümmt ist, nimmt die Breite der Tülle, von der 0 Oeffnung 108 her gerechnet, in ihrem ersten Teil zu. Am Rand II9 σ> ist die Platte.* IO4 mit einer um eine waagerechte Achse 122 bewegliohen FUhrungsklappe 123 versehen. Die Führungsklappe 123 ist ' in mehrere Lagen um die Achse 122 drehbar und mittels eines Fixiermeohanismus 124 (Fig. 8) feststellbar, der einen an der Klappe 123 befestigten Bügel 125 mit mehreren Ausnehmungen 126 und einen mit der Platte 104 verbundenen Arm 127 enthält. Der Arm iBt längs de« Bügele 125 derart beweglich, dass der Arm in bezug auf den Bügel 125 durch Einführen eines Stiftee 128 in eine der
Ausnehmungen 126 und eine im Ann 127 vorgesehene Ausnehmung feststellbar ist. Der Stift 128 ist in dem Arm 127 und einem an dem Arm "befestigten Streifen 128A gelagert, und liegt unten Federepannungen einer um dem Stift 127 angeordneten Feder 128a. Die Seitenränder der Klappe 123 erstrecken sich, in Draufsicht, fluehtrecht zu den Rändern 111 und 116. Der !Peil 103 ist gleich ausgebildet wie der Teil 102, jedoch in bezug auf den Punkt 109 in waagerechter Richtung Über 180 verdreht.
Die entsprechenden Teile des 'Teiles 103 sind mit den gleichen Bezugsziffern wie die des 'feilee 102 bezeichnet. Die im Teil 103 vorgesehene Ausstreutülle liegt gegenüber der Fahrtrichtung I nach rechts seitlich und etwas schräg nach hinten gerichtet·
Die Platten 104 und 106 des Teiles 102 und die entsprechenden Platten des Teiles 103 sind, ähnlich wie bei dem Führungsglied 44* in der Mitte mit Oeffnungen versehen, die den Abfuhrteil des Behälters und die Achse 4 umschliessen. Die Oeffnung in der oberen Plattenndes FUhrungsgliedes 81 ist jedoch kleiner als die Oeffnung in der unteren Platte.
Bei Verwendung der Vorrichtung wird das Material durch die jeweiligen Ausstreuöffnungen 108 der Teile 102 und 103 von dem Auswerf glied 3 weggeworfen, und das Material wird ausserhalb der Oeffnungen 108 weiter durch die Ausfuhrtüllen gefuhrt, die aus den Platten 104 und j^. den Rändern 111 und 116 bestehen. An dem Ende der Tüllen wird ins- *"" besondere das Material, das sich nahe längs der unteren Seite der co
ο Platte 104 nach dem Rand 119 bewegt, durch die Führungsklappen 123
cd nach unten geführt. Obgleich in dieser Äusführungsform Klappen 123
^ vorgesehen sind, kann das Führungsglied 101 auch ohne Führungs-
klappen 123 verwendet werden.
In der Außführungsform nach den Fig. 9 und 10 ist eine Fuhrungsklappe nach Fig. 6 an einer Streuvorrichtung angebracht, die mit einem Schlepper gekuppelt ist. In dieser Ausführungsform ist das Führungsglied mit einem Regelglied versehen, das an bestimmten Augenblicken die geschlossenen Abfuhröffnungen 24 und 25 'öffnet und diese wieder
.verschließet. Dieses Regelglied enthält einen am Rahmenbalken 1 befestigten, seitlich verlaufenden Arm 130, an dessen Ende ein Betätigungsmechanismus 131 um einem vertikalen Stift 132 schwenkbar angeordnet ist. Der Arm 130 besteht aus zwei Teilen 130A und I3OB, die relativ zueinander verschiebbar und von einem Stift I30G in mehreren Lagen fixierbar sind.
Der Mechanismus 131 besteht aus einem Hebel, der eine Verlängerung
133 aufweist, die wenigstens teilweise rohrförmig ausgebildet und Über den Arm 131 verschiebbar ist. Die Verlängerung 133 ist in bezug auf den Arm 131 in mehreren Lagen mittels eines Kleinmechanismus
134 fixierbar. Die Verlängerung 133 weist ein abgebogenes Ende 135 * von einer Länge 135 auf. Der bezüglich der Fahrtrichtung I vor der Gelenkachse 132 liegende Teil 139 cles Armes 131 ist mit einem Ende einer Zugfeder 137 verbunden, deren anderes Ende mit dem Arm 13O verbunden ist. Die Feder 137 drückt gegen den Arm 131 und dreht diesen in Richtung des Pfeiles 138 um die Achse 132. Ein an dem Arm 131 angebrachter Anschlag 131A hält den Arm 131 in einer Bestimmten Lage in bezug auf den Arm 130. An dem von der Achse 132 liegenden Ende 139 Ass Armes 131 ist eine Stange I40 mittels eines vertikalen Gelenkstiftes I4I angebracht. Dae nicht mit dem Arm 131 verbundene Ende der Stange I4O trägt ein Gewinde und ist in eine Buchse 142 geschraubt.
In dem anderen Ende der^uchse 142 ist eine zur Stange HO fluoht- ' recht liegende Stange ;143 vorgesehen, die auch mit einem mit Gewinde
versehenen Ende in die Buchse 142 geschraubt ist. Die Stange 143 ist r—
"— an ihrem freien Ende schwenkbar mittels eines Gelenkstiftes '144
ο mit dem Ring 34 verbunden, an dem die Verschlussplatten 32 und 33 ^r befestigt sind. In dieser Ausführungsform, die das seitlich über x~ das Führungsglied verstehende Regelglied enthält, weist der Ring
cn 34 keinen Fixiermechanismus wie die Ausführungsform nach?. Fig. 1
cn auf. Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Vorrichtung eignet sich z.B. zum Einsatz in Baumkulturen, in denen die Bäume in einem grosseren Abstand voneinander stehen. Das erwähnte Regelglied öffnet
die Oeffnungen 24 und 25 nur in den Augenblicken, in denen das auszustreuende Material z.B. Kunstdünger nur in der Nähe der Bäume ausgestreut wird und nicht unnötig in den grossen Abständen zwischen den Bäumen. Während der Portbewegung der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles I liegt die Verlängerung 133 in der Fahrtrichtung I gesehen zwischen den Bäumen einer Reihe, längs deren die Vorrichtung fährt. Beim Passieren eines Baumes z.B. des Baumes 145ι kommt die Verlängerung 133 mit diesem Baum in Berührung, so das der Betätigungsmechanismus 131 sich mit der Verlängerung 133 um den Stift 132 dreht. Infolge der Drehung des Armes 131 in der dem Pfeil 133 entgegengesetzten Richtung um die Achse 132 wird der Arm 143 in Richtung des Pfeiles I46 bewegt, so dass sich der Ring 34 mi* den Abschlussplatten 32 und 33 in Richtung des Pfeiles 14-7 "uin den Sing -23 dreht. Infolgedessen werden die Oeffnungen 24 und 25 geöffnet, und das Material strömt in das Auswerfglied und kann danach durch die Ausstreutüllen der Führungskappe ausgestreut werden. Der Arm 130 und der Arm 131 mit der Verlängerung 133 sind derart angeordnet, dass das Eaterial, das in dem Augenblick, in dem sich die Verlängerung "£33 längs des Baumes 145 bewegt, von dem Auswerfglied ausgestreut wird, in die Mähe des Baumes 145 gelangt. Das am Baum 145 ausgebrachte Material wird durch die rechte Ausstreutülle des Führungsgliedes ausgestreut und zwar unter einem Winkel von nahezu °Ό zur Fahrtrichtung I nach rechts seitlich und etwas nach hinten. Die linke Ausstreutülle streut in demselben Augenblick Material in entgegengesetzter Richtung aus, so dass dieses Material unter einem Winkel von nahezu $0 nach links seitlich und etwas nach vorne ausgestreut wird. Die Ausc*" streuung des Materials in entgegengesetzten Richtungen sichert, ο ■ dass das Material auf beiden Seiten der Vorrichtung in die Nähe
^ der Bäumen gelangt, wenn die Bäume zweier nebeneinander liegender
Reihen versetzt zueinander stehen. Die Richtung der Ausstreuco tüllen bestimmt gleichzeitig die Ausstreurichtung des Materials. cd
co Die Beschreibung zeigt, dass das Material gegebenenfalls auch in· zwei entgegengesetzten Richtungen ausgestreut xierden kann, die je
einen, Winkel von genau 90 mder Fahrtrichtung I einschliessen.
Die Oeffnungsdauer der Oeffnungen 24 und 25 ist durch die Länge 136 dee abgebogenen Endes 135 der Verlängerung 133 "bestimmbar. Das abgebogene Ende 135 ist derart angeordnet, dass es beim Passieren des Baumes 145 nahezu parallel zur Fahrtrichtung liegt und dadurch die Stange 143 während des Passierens des Baumes in einer bestimmten Lage hält und die Platten: 32 und 33 ebenfalls in einer bestimmten Lage in bezug auf die Oeffnungen 24 und 25. So lange sich der Teil 135 längs des Baumes bewegt, bleiben die Oeffnungen 24 und 25 geöffnet, hat sich jedoch das abgebogene Ende 135 am Baum 145 vorbeibewegt, zieht die Feder 137 den Arm 131 wieder in richtung des Pfeiles 138 um den Stift 132, und die Platten 32 und 33 verschliessen die Oeffnungen 24 und 25 erneut, bis sich die Verlängerung 133 mit dem Ende 135 am nächsten Baum entlangbewegt. Ss ist klar, dass je grosser der Abstand 136, je länger ä bleiben die Oeffnungen 24 und 25 geöffnet.
Die Grosse dei/durch die Platten 32 und 33 freigegebenen Oeffnungen 24 und 25 wird durch den Winkel bedingt, über den sich der Ring 34 mit den Platten 32 und 33 in Richtung des Pfeiles 147 unter der Wirkung der Stange 143 dreht. Diese Drehung des Ringes 34 ist abhängig vom Hub den das mit dem Teil 139 des Armes 131 verbundene Ende der Stange 14O um die Achse 132 erfährt und der durch den Abstand 148 zwischen dem Stift I4I und dem Stift 132 bestimmt wird. Der Abstand I48 ist dadurch einstellbar, dass das Ende der Stange 140 φι eine andere Ausnehmung 139A des Teiles 139 des Armes 131 gesteckt wird, so dass die Materialmenge, die die geöffneten Oeffnungen
24 und 25 verläset, regelbar ist. |
(V5 Obgleich in diesem Ausfuhrungsbeispiel der Ring 34 in Richtung des ° Pfeiles 147 ^m d-en Ring 23 gedreht wird, ist der Ring 34 zum σ? Oeffnen der Oeffnungen 24 und 25 auch in entgegengesetzter Richtung um den Ring 23 drehbar, wenn der Arm I40 auf der anderen Seite
o des Stiftes 132 mit dem Arm 131 verbunden ist.
cn '
Auch ist es möglich das Regelglied, das der Betätigungsmechanismus 131 umfasst und dem Abschlussglied betätigt auf andere Weise herzustellen, derart, dass es reagiert auf Einzelheiten auf oder von der Oberflache Über deren die Vorrichtung fortbewegt wird um die Abfuhröffnungen zu öffnen und abzuschllessen, derart, dass nur auf
bestimmte Teile der Oberfläche Material ausgestreut wird·
Die Pig. 11 und 12 zeigen ein Auswerfglied 150, das in der Vorrichtung nach den vorhergehenden figuren zum Ausstreuen des Materials verwendbar ist. Das Auswerfglied 15Ο enthält eine waagerechte Platte 15t, auf der sechszehn Schaufän oder 2ttHäaöSEfx Streuarme 152 angeordnet sind. Die Platte I5I ist an der an der Achse 4 angeordneten Dreieckplatte 153 durch Bolzen 154 befestigt.
äußpr^n
Die Schaufeln 152 sind gekrümmt, und ihrS^Snden^o reichibtbis zum
die Aussenrand der Platte 152, während &äl£ innenliegendenEndäii57 jeder Schaufel auf einem gedachten Jireis derart lieg-^P-jdass sich die innenliegenden Enden 157 der Schaufeln im Betrieb nahe längs des Ringes 23 niit den Oeffnungen 24 und 25 und dicht, jedoch nicht berührend an der Aussenseite der Abschlussplatten 32 und 33 bewegen. Die von dem Hittelpunkt 153 des Auswerfgliedes her längs des äusseren Endes I56 und längs des inneren Endes 157 einer Schaufel gezogenen Radialen bilden einen Winkel 155 ein, der gleich dem v/inkel zwischen zwei aufeinander folgenden Schaufeln ist und etwa 22,5 beträgt. Die Schaufeln 152 sind derart gekrümmt, dass die Enden 156 bezüglich der Achse I58 nahezu radial verlaufen, während die inneren Enden 157 nahezu tangential zu einem zur Achse I58 konzentrischen Kreis liegen. Bezüglich der Drehrichtung 159 des AuBwerfgliedes sind die Schaufeln derart gekrümmt, dass die inneren Enden 157 v°r den Enden I56 liegen. Eine Seite I60 der Schaufeln 152 ist senkrecht zur Ebene I5I, während die andere und obere Seite einen 'zur Ebene I5I nahezu parallelen Rand Ιοί aufweist, derart, dass er von der Seite I60 her nach vorn gerichtet ist.
c—
*~ Die Höhe 162 der Schaufeln ist etwa gleich der Höhe der Qeffnungen ο
ο 24 und 25. Durch die Ausbildung des Auswerfgliedes mit einer
cn grossen Anzahl von Schaufeln, vorzugsweise mindestens zwölf, deren
^ innere Enden 157 sich nahe längs der Oeffnungen 24 und 25 bewegen,
wird stets etwas Material an das innere Ende 157 jeder der sich
cn schnell vorbeibewegenden Schaufeln abgeführt. Auf diese vieise kann die Richtung, in der das Material beim Verlassen der Schaufeln am Umfang der Seheibe 151 ausgeworfen wird, derart beeinflusst werden, dass das Material das Auswerfglied über einen kleineren Umfangswinkel verlässt. Das Material kann hierdurch besser auf die
gewünschten Streustellen, gerichtet werden. ])as Auswerf glied 150 "bietet daher "bei Verwendung in den Vorrichtungen mit den Führungsgliedern der vorstehend "beschriebenen Ausfuhrungsformen besondere Vorteile, da das Auswerfglied 150 das Material wirksam durch die Abfuhröffnungen der Fuhrungsglleder z.B.. die Abfuhröffnungen 53 und 61 des Fuhrungsgliedes 44 auswirft.
90981.9/0317

Claims (1)

  1. DfpWng. Arjgusf Boshqrt . «c IM
    DIpWiI3. Wcifer iackisch 80 & /Il IJI
    Porenlanwäife
    PAuMiTMSPRUBCHEs- 1457836
    1 ·J Streugerät für körniges oder pulverförmiges Gut mit einem von einem Ge.stell getragenen Behälter, der mit Austragöffnungen versehen ist, und einem rotierbaren Auswerfer, der von einer mit Streuöffnungen versehenen Fuhrung umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei im Drehsinn des Auswerfers (3) gegeneinander versetzte Austragöffnungen (24, 25) im Behält ea?-Austragteil (2?) vorgesehen sind, denen in der Fuhrung (44) zwei Streuöffnungen (53, 6i) zugeordnet sind, die in der Hauptbewegungs— richtung des ausgetragenen, in zwei Richtungen abzuschleudernden Gutes liegen.
    2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragöffnungen (24, 25) und die Streuöffnungen (53, 6i) jeweils um 180 "gegeneinander versetzt sind.
    3. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuhrung (44) eine obere Abdeckplatte (48, 56) mit einer kreisförmigen, konzentrisch zur Drehachse (4) des Auswerfers (3) liegenden Ausnehmung ($0, 58) aufweist und dass die Abdeckplatte (48, 56) an ihrem Umfang mit einer im wesentlichen konzentrisch zur Drehachse (4) liegenden Fuhrungswand (52, 60) versehen ist, die zur Bildung der Streuöffnungen (53, öl) an zwei Stellen unterbrochen ist.
    4· Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, C-- dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (44) eine untere P^ Abdeckplatte (49» 57) aufweist, in der eine zur Drehachse des ° Auswerfers konzentrische Ausnehmung (51, 59) vorgesehen ist.
    "~ 5· Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    (J) dadurch gekennzeichnet, dass die zur Drehachse (4) im weeent— CTJ liehen konzentrische Fuhrungswand (52, βθ) auf der, bezogen
    auf die Drehrichtung des Auswerfers (3) rückwärtigen Seite der ■ Streuöffnung (53, 61) in einen geraden, etwa tangential auslaufenden Wandabschnitt (52A,. 65) übergeht.
    (t· Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Streuöffnung (53» 6i) bezogen auf die Drehachse (4) über einen Umfangswinkel von etwa 50° bis 75° erstreckt.
    $· Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuöffnungen (53, 61) bezogen auf die Fahrtrichtung , quer zu" dieser auf verschiedenen Seiten des Gerätes liegen.
    Streugerät nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuöffnungen (531 6i) auf verschiedenen Seiten einer zur Fahrtrichtung senkrechten Vertikalebene durch die Drehachse (4) des Auswerfers (3) liegen und dass durch die Drehachse (4) ä
    und durch die Mitten der Streuöffnungen (53, 6*1) verlaufende Vertikal ebenen Winkel (55, 62) von etwa 50 mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden Vertikalebene einschliessen.
    TO.S . Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der B'ührung (44) nahe der Drehachse des Auswerfers (3) grosser als im Bereich ihres Umfanges ist.
    10. Streugerät nach Anspruch To11 dadurch gekennzeichnet, dass von der Führung (44) d-ie obere Abdeckplatte (48, 56; flach und die untere Abdeckplatte (49j 57) niit eier Drehachse (4) als Zentrum kegelig und zum Umfang hin ansteigend ausgebildet ist.
    *~ T&. AA . Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ο dadurch gekennzeichnet, dass am Auswerfer (3) vorgesehene Streu-CD arme (43) niit ihren radial inneren .Binden nahe dem Umfang des ^ Umkreises um die Austragöffnungen (24, 25) enden. —
    1"&·/(λ.. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuarme (152) des Auswerfers (150) an ihren der Drehachse (4) benachbarten, inneren Enden (157) etwa tangential und an ihren äusseren ünden (156) etwa radial zur Drehachse (4) dee AuBwerfers (3) liegen.
    BAD
    . Streugerät nach Anspruch IS«» dadurch gekennzeichnet,
    dass die Streuarme (152) von ihren inneren Enden (157) aus
    entgegengesetzt zum Drehsinn (159) des Auswerfers (15O)
    verlaufen.
    Streugerät nach Anspruch Ή, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sbreuarme (152) jeweils innerhalb eines Sektors
    erstrecken, dessen Winkel (155) etwa 20 beträgt.
    1"&. /ST- Streugerät nach Anspruch t>, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfer (15O) sechszehn Streuarme (152) aufweist.
    909 819/0317
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