AT255815B - Streuvorrichtung für staub- oder kornförmige Stoffe - Google Patents

Streuvorrichtung für staub- oder kornförmige Stoffe

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AT255815B
AT255815B AT1093164A AT1093164A AT255815B AT 255815 B AT255815 B AT 255815B AT 1093164 A AT1093164 A AT 1093164A AT 1093164 A AT1093164 A AT 1093164A AT 255815 B AT255815 B AT 255815B
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disk
disks
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spreading device
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Pavel Babiciu
Gheorghe Fieger
Rudolf W Ottahal
Nicolae Gheorghe
Radu Nicolae
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Mini Ind Constructillor
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  Streuvorrichtung für   staub- oder kornförmige   Stoffe 
Die Erfindung betrifft eine Streuvorrichtung für   staub- oder kornförmige   Stoffe, insbesondere Kunstdünger, mit einer unterhalb der Austrittsöffnung eines Vorratsbunkers angeordneten Schleuderscheibe. 



   Streuvorrichtungen für Mineraldünger od. dgl. sind bekannt, bei denen entweder das Prinzip der Scheiben- oder das der Schleuderstreuung angewendet wird. Es sind mehrere Typen von Schleuder-Streumaschinen bekannt, die im allgemeinen aus folgenden Teilen   bestehen : einem Speisebunker, einer Rühr-   vorrichtung, einem Verteiler sowie einer oder mehreren Schleuderscheiben, die das Streugut streuen. 



   Schleuder-Streumaschinen erreichen eine höhere Ausbeute als Scheiben-Streumaschinen, wobei sie ein geringeres Gewicht aufweisen und leichter zu betreiben sind. Es haftet ihnen jedoch der Nachteil an, die den hohen Forderungen der Ackerbautechnik entsprechende Gleichmässigkeit nicht sicherstellen zu   können ;   falls pulverförmige Düngermittel zu streuen sind, können sie die geringen Durchflussmengen nicht sicherstellen, auch nicht den Abfluss der Düngermittel mit im Betrieb üblichem Wassergehalt aus dem Bunker, in welchem Falle der Übergang des Düngers zu Paste begünstigt ist. Diese Maschinen haben einen Bunker, der unbeweglich gegenüber dem Rahmen und innen mit verschiedenartigen Rührwerken versehen ist, die sich entweder mit der Drehzahl der Schleuderscheibe, oder mit von dieser verschiedener Drehzahl drehen.

   In manchen Maschinen ist die Drehzahl der Rührer regelbar, dem Verhalten der verschiedenen Düngermittel gegenüber der mechanischen Beanspruchung gemäss. Diese Rührer bedingen einen komplizierten Aufbau des Getriebes, ohne jedoch einen gleichmässigen Ablauf des Düngers aus dem Bunker zu sichern, und ohne die Erscheinung des Überganges des Düngers zur Paste ausschliessen zu können. 



   Zwecks Dosierung der Düngermittel gemäss der vorgeschriebenen Arbeitsnorm (kg/ha) sind diese Maschinen mit Seitenschlitzdosierer versehen, wobei die Weite und Lage der Schlitze regelbar ist sowie mit verschiedenen Systemen zur Leitung der Düngermittel durch diese Schlitze. Die Mehrzahl dieser Systeme sind kompliziert. Sie sind von der Schleuderscheibenachse in Drehung gesetzt, und weisen den Nachteil auf, die geringen nötigen Durchflussmengen nicht sicherstellen zu können. 



   Maschinen sind gleichfalls bekannt, deren Bunker unterhalb des Dosierers mit einer Schüttelrinne versehen sind, worin die Düngermittel durch Vibrieren gemischt und der waagrechten Schleuderscheibe zugeführt werden. Da die Ursachen der Unregelmässigkeit im Ablauf des Düngermittels aus dem Bunker durch den Dosierer nicht beseitigt ist, ist die Speisung der Scheibe, selbst mit dieser Schüttelrinne, ungleichmässig. Die Schleuderscheiben der bekannten Schleuder-Streumaschinen für Dünger sind im allgemeinen einfach, mit gleichen Radialschaufeln, gerade oder gekrümmt, so dass die durch die Scheiben erzielte Austeilung auf dem Boden gering ist. Das Diagramm der Streugleichmässigkeit weist zwei Höchstwerte auf, symmetrisch gelegen gegenüber der Verschiebungsrichtung der Maschine. 



   Es sind weiters Schleuder-Streumaschinen für Dünger bekannt, welche mit mehreren Streuscheiben gleichen Durchmessers versehen sind, die nicht koaxial in verschiedenen Höhen liegen, die jedoch eine   optimale Überlagerung der Streuwirkung   nicht erzielen, da   die Schwankung der Wirkungsfront   der in verschiedenen Höhen liegenden Scheiben theoretisch sehr gering und praktisch unfassbar ist, und sich die Höchstwerte   im Streuungsdiagramm einer Scheibe den Höchstwerten   im Streuungsdiagramm einer andern 

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Scheibe überlagern. 



   Bei der erfindungsgemässen Streuvorrichtung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, dass die
Schleuderscheibe Schaufeln mit unterschiedlichen radialen Abmessungen aufweist. Dadurch wird eine Überlagerung der Höchstwerte der den   einzelnen Schaufellängen zugeordneten Streuungsdiagramme   ver- mieden, wodurch sich eine Ungleichmässigkeit in der Streuwirkung und damit in der Düngung ergäbe. Eine solche Ungleichmässigkeit in der Düngung hätte entweder zur Folge, dass einzelne Abschnitte der   zu dün-   genden landwirtschaftlichen Nutzflächen zu wenig gedüngt werden, oder dass an verschiedenen Stellen ein   Überschuss   an Düngemittel auftritt, was einerseits eine Verschwendung darstellt und anderseits unter
Umständen sogar die Bodenqualität ungünstigt beeinflusst.

   Es ist klar, dass auch bei einer Verwendung einer Streuvorrichtung für die Aussaat Ungleichmässigkeiten in der Verteilung des Saatgutes unwirtschaftlich sind und schwerwiegende Nachteile zur Folge haben. Mit einer erfindungsgemässen Streuvorrichtung erfolgt nun hingegen die Streuung in gleichmässiger Art und Weise, so dass eine grosse Produktivität und Wirtschaftlichkeit erzielt wird und eine   Verschwendung   an Streugut vermieden wird. Dazu kommt, dass diese Vorteile ohne einem besonders grossen technischen Aufwand erzielt werden, wobei sich unter
Umständen eine erfindungsgemässe Streuvorrichtung auch in bereits vorhandene Streumaschinen bekannter Bauart einbauen lässt. Die Kosten bei der Anwendung der erfindungsgemässen Streuvorrichtung werden somit sehr gering gehalten.

   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Schleuderscheibe aus in axialer Richtung benachbarten, die Schaufeln tragenden Teilscheiben verschiedenen Durchmessers, wobei die grösste dieser Teilscheiben zunächst der Austrittsöffnung des Vorratsbunkers angeordnet ist und die Durchmesser der übrigen Scheiben kontinuierlich abnehmen und wobei jede
Scheibe mit Ausnahme der kleinsten Scheibe im Zentrum eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser mit zunehmendem Scheibendurchmesser zunimmt. Dadurch wird eine gute Verteilung des Streugutes auf die einzelnen Schaufellängen gesichert, so dass die erfindungsgemäss erzielbaren Vorteile nicht etwa durch eine ungleichmässige Verteilung des Streugutes in bezug auf die   einzelnen Schaufellängen wieder   verloren gehen.

   Dabei kann im Rahmen der Erfindung die Anordnung zweckmässig so getroffen sein, dass die Teilscheiben kegelförmig ausgebildet sind, wobei der Winkel, den die Kegelerzeugende mit der Normalebene zur Scheibenachse einnimmt, bei der Teilscheibe grössten Durchmessers am grössten ist und entsprechend der Verringerung des Durchmessers der andern Teilscheiben abnimmt, und dass der Winkel zwischen der an den äussersten Punkt jeder Schaufel gelegten Tangente und dem durch diesen Punkt hindurchgelegten Radius bei den auf der kleinsten Teilscheibe angeordneten Schaufeln am grössten ist und entsprechend der Vergrösserung des Durchmessers der Teilscheiben abnimmt. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform, bei welcher eine besonders grosse Gleichmässigkeit der Streuwirkung erzielt wird, besteht darin, dass die Schleuderscheibe mehrere, räumlich geneigte Flügel aufweist, auf welchen Schaufeln verschiedener Länge und Neigung angeordnet sind. Dadurch können auch wesentlich grössere Flächen als mit bekannten Streuvorrichtungen gleichzeitig bestreut werden, wobei insbesondere bei der Verwendung von mehreren Teilscheiben gesichert wird, dass die Vergrösserung der Streufläche nicht auf Kosten der Streudichte geht. Es hat sich gezeigt, dass bei einer erfindungsgemässen Streuvorrichtung die Wirkungsfront ungefähr eineinhalbmal so gross ist als bei bekannten Streuvorrichtungen.

   Dadurch wird eine zusätzliche Arbeitsersparnis erzielt, da eine gleich grosse Fläche in gegenüber bekannten Streuvorrichtungen kürzerer Arbeitszeit bestreut werden kann. Zweckmässig ist die Ausbildung dabei im Rahmen der Erfindung so getroffen, dass der Winkel, den die einzelnen Schaufeln mit der Normalebene zur Scheibenachse einschliessen, bei der längsten Schaufel am grössten ist und entsprechend der Länge der andern Schaufeln abnimmt und der Winkel zwischen der an die Schaufeln in deren äussersten Punkt gelegten Tangente und des durch diesen Punkt hindurchgehenden Radius bei den kürzesten Schaufeln am grössten ist und entsprechend der Vergrösserung der Schaufeln abnimmt und dass die der Scheibenmitte benachbarten Enden der Schaufeln bei den längsten Schaufeln der Scheibenmitte am nächsten angeordnet sind,

   wobei der Abstand zwischen der Scheibenmitte und diesenEnden der Schaufeln entsprechend der Verkleinerung der Schaufeln zunimmt. Es hat sich herausgestellt, dass gerade diese Ausbildungsform die günstigste Realisierung des Erfindungsgedankens darstellt, bei welcher die grösste Gleichmässigkeit bei grösster   Wirkungsfront   erzielt werden kann. 



   Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen Fig. l ein Diagramm der Düngerstreuung bei einer erfindungsgemässen Streuvorrichtung im Falle eines   einzigen Durchzuges, Fig. 2   ein Diagramm der Streuung bei mehrmaligen Durchzügen nebeneinander, Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Maschine, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Schleuderscheibe gemäss einer Ausführungsform, Fig. 6 eine Draufsicht der Schleuderscheibe gemäss Fig. 5, Fig. 7 einen 

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 Querschnitt durch eine Schleuderscheibe gemäss einer weiteren Ausführungsform und Fig. 8 eine Draufsicht auf die Schleuderscheibe gemäss Fig. 7. 



   In Fig. 1 ist die Überlagerung der den einzelnen Schaufellängen zugeordneten Streuungskurven dargestellt, wobei sich insbesondere bei mehreren Durchgängen (Fig. 2) eine gleichmässige Verteilung des Streugutes ergibt. 



   Die erfindungsgemässe Streuvorrichtung (Fig. 3,4) besteht aus einem oben mit zwei Lagern versehenen Rahmen   1,   in welchem die Tragzapfen eines Vorratsbunkers 2 liegen. Die Zapfen sind koaxial, und ihre Achse geht durch den Schwerpunkt des Bunkers. Am Unterteil des Rahmens 1 ist ein Antriebsgehäuse 3 befestigt, über welches mittels einer Kardankupplung 4 die Bewegung vom Schlepper zu einer Schleuderscheibe 5 übertragen wird. Auf der Achse der Schleuderscheibe ist ein Exzenter 6 befestigt, welcher über eine   Nebenpleuelstange'7   den Vorratsbunker 2 mit einer der Schleuderscheiben-Geschwindigkeit entsprechenden Frequenz schüttelt und dadurch einen guten Ausfluss des Materials aus dem Bunker sicherstellt. Die gestreute Düngermenge wird mittels eines Dosierers 8 geregelt, dessen Schlitzgrösse mittels eines Handgriffes 9 veränderbar ist.

   Der Handgriff 9 ist gegenüber einer Skala 10 schwenkbar und kann an einem Läufer 11 befestigt werden, der seinerseits in beliebiger Stellung an der Skala 10 festgeklemmt werden kann. Das durch den Dosierer 8 laufende Düngermittel wird von einem Abflusstrichter 12 durch einen sektorförmigen Schlitz a hindurch zum Unterteil der Schleuderscheibe 5 geführt. Die Lage dieser Austrittsöffnung a kann ge- ändert werden, indem man den Trichter 12 um die Bunkerachse dreht und in der gewünschten Lage festklemmt. 



   Um zu vermeiden, dass Fremdkörper oder grosse Klumpen, die Verstopfung verursachen könnten, in die Streuvorrichtung gelangen, ist am Oberteil des Bunkers 2, unter dem Deckel, ein Drahtsieb 13 vorgesehen, durch welches das Material beim Einschütten gesiebt wird. 



   Die Schleuderscheibe kann vorteilhaft auch aus drei stufenartig angeordneten Teilscheiben 14,15, 
 EMI3.1 
 liegt den Scheiben so gegenüber, dass dieselben optimal gespeist werden, wobei die grösste Menge von der grössten Scheibe, eine geringere von der mittleren, und die kleinste von der kleinen Scheibe geschleudert wird. Dadurch wird eine Streuung erzielt, die aus drei koaxialen Pulverschichten auf verschiedenen Wirkungsfronten besteht, deren Überlagerung die Gleichförmigkeit der Streuung   (vgl. Fig. l,   2) erhöht. 



   Die Schleuderscheibe kann aber auch die Form einer Rosette mit räumlich geneigten Schaufeln aufweisen (Fig. 7,8), wobei auf jeder Schaufel eine Anzahl weiterer Schaufeln verschiedener Länge befestigt sind. Die langen Schaufeln weisen eine grössere Neigung gegenüber der waagrechten Ebene auf, während die kürzeren weniger geneigt sind. Der von der Tangente an der Krümmung der Schaufel im fernsten Punkt mit dem betreffenden Radius gebildete Winkel   81   82 bzw.   8a   ist grösser bei den kurzen, und kleiner bei den langen Schaufeln, damit das Material in dieselbe Richtung geschleudert wird und die Wirkungsfronten einander trotz der verschiedenen Länge der Schaufeln und obwohl die Schleuderscheibe an einem Punkt gespeist wird, überlagern.

   Das innere Ende der langen Schaufeln liegt näher dem Mittelpunkt als das der kurzen Schaufeln, damit das auf die Scheibe durch die Austrittsöffnung fallende Material sich im entsprechenden Verhältnis auf die Schaufeln verschiedener Länge verteilt, da ja die langen Schaufeln die grösste Menge Dünger verteilen, die mittleren eine kleinere Menge und die kurzen die kleinste. Die langen Schaufeln schleudern naturgemäss die grösste Menge   Material in grössere Entfer-   nung, während die kürzesten Schaufeln die engste Front erzielen, indem sie die kleinste Menge Material auf kurze Entfernung schleudern (vgl. Fig. 1, 2). 



   Gegenüber bekannten Düngerstreumaschinen weist die erfindungsgemässe Streuvorrichtung auch die Vorteile auf, dass sie einen kontinuierlichen und gleichmässigen Ausfluss des Streugutes aus dem Vorratsbunker sichert, selbst bei pulverförmigem Dünger mit hohem Feuchtigkeitsgehalt. Ferner ist die Streurichtung regelbar, und die Produktivität sehr hoch. Die   erfindungsgemässe Streuvorrichtung ist konstruk-   tiv einfach, leicht zu bauen, und geringen Gewichtes. Der Betrieb und die Instandhaltung sind einfach. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Streuvorrichtung für staub- oder kornförmige Stoffe, insbesondere Kunstdünger mit einer unterhalb der Austrittsöffnung eines Vorratsbunkers angeordneten Schleuderscheibe, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Schleuderscheibe Schaufeln mit unterschiedlichen radialen Abmessungen aufweist. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Streuvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuderschei- be aus in axialer Richtung benachbarten, die Schaufeln tragenden Teilscheiben verschiedenen Durchmes- sers besteht, wobei die grösste dieser Teilscheiben zunächst der Austrittsöffnung des Vorratsbunkers angeordnet ist und die Durchmesser der übrigen Scheiben kontinuierlich abnehmen, und dass jede Scheibe mit Ausnahme der kleinsten Scheibe im Zentrum eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser mit zunehmendem Scheibendurchmesser zunimmt.
    EMI4.1 scheiben kegelförmig ausgebildet sind, wobei der Winkel, den die Kegelerzeugende mit der Normalebene zur Scheibenachse einnimmt, bei der Teilscheibe grössten Durchmessers am grössten ist und entsprechend der Verringerung des Durchmessers der andern Teilscheiben abnimmt, und dass der Winkel zwischen der an den äussersten Punkt jeder Schaufel gelegten Tangente und dem durch diesen Punkt hindurchgelegten Radius bei den auf der kleinsten Teilscheibe angeordneten Schaufeln am grössten ist und entsprechend der Vergrösserung des Durchmessers der Teilscheiben abnimmt.
    4. Streuvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuderscheibe mehrere, räumlich geneigte Flügel aufweist, auf welchen Schaufeln verschiedener Länge und Neigung angeordnet sind.
    5. Streuvorrichtung nachdenAnsprüchenlund4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, den die einzelnen Schaufeln mit der Normalebene zur Scheibenachse einschliessen, bei der längsten Schaufel am grössten ist und entsprechend der Länge der andern Schaufeln abnimmt und der Winkel zwi- schen der an die Schaufeln in deren äussersten Punkt gelegten Tangente und des durch diesen Punkt hindurchgehenden Radius bei den kürzesten Schaufeln am grössten ist und entsprechend der Vergrösserung der Schaufeln abnimmt und dass die der Scheibenmitte benachbarten Enden der Schaufeln bei den längsten Schaufeln der Scheibenmitte am nächsten angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen der Scheibenmitte und diesen Enden der Schaufeln entsprechend der Verkleinerung der Schaufeln zunimmt.
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