DE1188639B - Verfahren zum Aufstreuen von Auftausalzen auf Verkehrsflaechen mittels einer die dosierte Streuung des Auftausalzes erlaubenden Streuvorrichtung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Aufstreuen von Auftausalzen auf Verkehrsflaechen mittels einer die dosierte Streuung des Auftausalzes erlaubenden Streuvorrichtung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1188639B
DE1188639B DEE20770A DEE0020770A DE1188639B DE 1188639 B DE1188639 B DE 1188639B DE E20770 A DEE20770 A DE E20770A DE E0020770 A DEE0020770 A DE E0020770A DE 1188639 B DE1188639 B DE 1188639B
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Dipl-Ing Christian Nemmaier
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INHABER ANTON SCHROEDER
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INHABER ANTON SCHROEDER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H10/00Improving gripping of ice-bound or other slippery traffic surfaces, e.g. using gritting or thawing materials ; Roadside storage of gritting or solid thawing materials; Permanently installed devices for applying gritting or thawing materials; Mobile apparatus specially adapted for treating wintry roads by applying liquid, semi-liquid or granular materials
    • E01H10/007Mobile apparatus specially adapted for preparing or applying liquid or semi-liquid thawing material or spreading granular material on wintry roads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/46Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing and placing the materials, e.g. slurry seals

Description

  • Verfahren zum Aufstreuen von Auftausalzen auf Verkehrsflächen mittels einer die dosierte Streuung des Auftausalzes erlaubenden Streuvorrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Zur Bekämpfung von Schnee oder Eisglätte auf Verkehrsflächen ist es bereits bekannt, trockene Auftausalze in körnigem Zustand zu streuen oder Solen von Auftausalzen zu versprühen, wobei die Solen auch angewärmt werden können, um den Schmelzvorgang zu beschleunigen. Die bekannten Verfahren sind jedoch mit Nachteilen verbunden, die sich sowohl hinsichtlich der gewünschten Wirkung als auch hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen ungünstig auswirken.
  • Bei der Verwendung von körnigem Auftausalz als Streumittel, dem auch Antibackmittel zugesetzt werden können, um die Lagerfähigkeit und Streubarkeit des Auftausalzes zu gewährleisten, ist es beispielsweise praktisch nicht möglich, eine vorbeugende Behandlung trockener Verkehrsflächen, der insbesondere in den Übergangszeiten bei zu erwartenden Witterungsumschlägen mit anschließender Glatteisbildung oder einem zu erwartenden Schneefall eine große Bedeutung zukommt, durchzuführen. Dies liegt daran, daß die aufgestreuten Auftausalze durch den Fahrwind der Fahrzeuge zur Seite geschleudert werden. Auch kann das Auftausalz durch Winde verweht werden, nachdem es auf die Straße aufgebracht worden ist. Schließlich ist bei der Verwendung trockener Auftausalze und bei trockenen Straßen wegen der vorstehend angegebenen Umstände beim Streuen nicht das gewünschte Streubild, d. h. eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Auftausalze, zu gewährleisten. Wird trockenes Auftausalz auf Schnee- oder eisglatten Straßen gestreut, so sind zwar die Nachteile, die sich aus dem fließenden Verkehr für das Streubild ergeben, nicht in dem Maße zu erwarten wie bei der vorbeugenden Behandlung von trockenen Verkehrsflächen, da das Auftausalz schon nach kurzer Zeit den Schmelzvorgang einleitet. Nicht zu vermeiden sind jedoch die Nachteile, die sich aus Windeinflüssen während des Streuvorganges für das Streubild ergeben und dieses ungünstig beeinflussen, so daß auch die angestrebte Wirkung nicht im größten Umfang erreicht werden kann.
  • Werden Auftausalze in Form von Solen versprüht, so ist zwar eine vorbeugende Behandlung trockener Verkehrsflächen möglich. Hierbei sind jedoch Verluste an Sole nicht auszuschließen, da gewisse Mengen, bedingt durch das für die Entwässerung von Verkehrsflächen erforderliche Längs- und/oder Quergefälle, abfließen, so daß dieses Verfahren bei der vorbeugenden Behandlung von trockenen Verkehrsflächen nicht sehr wirtschaftlich ist. Schließlich hat dieses Verfahren gegenüber dem Streuen von trockenem Auftausalz den Nachteil, daß keine so große Leistung zu erzielen ist, was darauf beruht, daß bei dem Sprühen von Sole größere Mengen, bezogen auf die Flächeneinheit, zu verwenden sind als beim Streuen von trockenem Salz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und das Auftausalz so aufzubereiten und aufzubringen, daß eine vorbeugende Behandlung trockener Verkehrsflächen möglich ist. Hierbei soll auch erreicht werden, daß das Streubild des aufgebrachten Auftausalzes von den beim Streuen auftretenden Nebeneinflüssen, wie Seitenwind, Fahrwind von Fahrzeugen, nicht beeinträchtigt wird. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Auftausalz vor dem eigentlichen Streuvorgang Wasser in einer Menge zugesetzt wird, die erheblich unter der zur Erzielung einer gesättigten Lösung benötigten Menge liegt, und der dadurch entstehende Brei ständig gerührt und dann mittels der Streuvorrichtung auf die zu behandelnden Flächen abgespritzt wird.
  • Weitere Maßnahmen zur Aufbereitung des Auftausalzes und Angaben darüber, in welchem Verhältnis das Wasser Auftausalzen zugesetzt werden soll, um einen Salzbrei zu erhalten, der für die Durchführung des Verfahrens geeignet ist, sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Die wesentlichen Vorteile, die durch das neue Verfahren gegenüber den bekannten Verfahren zu erreichen sind, sind neben der Wirtschaftlichkeit darin zu sehen, daß der Salzbrei infolge des Abspritzens von der Streuvorrichtung fest auf der Verkehrsfläche haftet, so daß eine einwandfreie vorbeugende Behandlung von Verkehrsflächen durchgeführt werden kann. Auch die sonstigen Nachteile, die bei den bekannten Verfahren während des Streuvorganges und nach dem Aufbringen von Auftausalzen auf Verkehrsflächen auftreten, sind zu vermeiden. Weiterhin wurde durch eingehende Versuche festgestellt, daß das Aufbringen von Auftausalzen in Form eines Salzbreies besonders geeignet ist, ein gleichmäßiges Streubild zu erlangen, das selbst bei vorbeugender Behandlung trockener Verkehrsflächen durch den fließenden Verkehr kaum verändert wird, da der Salzbrei, solange er nicht in einen an den Verkehrsflächen fest anhaftenden Salzfilm übergeht, im wesentlichen durch die Räder von Fahrzeugen nur in der Längsrichtung, und auch hier wieder gleichmäßig verschoben und hierbei glattgewalzt wird. Schließlich ist es auch vorteilhaft, daß bei der Behandlung von Schnee- oder Eisglätte auf Verkehrsflächen mittels des Salzbreies gemäß der Erfindung der Schmelzvorgang schneller einsetzt als bei der Verwendung von trockenem Auftausalz. Die Unteransprüche 5 bis 10 erstrecken sich auf Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens, die besonders geeignet sind, ein gleichmäßiges Streubild zu gewährleisten.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dieser Vorrichtungen dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt A b b. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Streuen von Salzbrei, A b b. 2 und 3 eine Variante der Vorrichtung. Gemäß der Erfindung besteht die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aus einem Behälter 2, der auf einem Fahrzeug 1 angeordnet ist. Dieser Behälter kann auf dem Fahrzeug fest angeordnet oder mit diesem lösbar verbunden sein. Der Behälter 2 dient zur Aufnahme des Salzbreies, der gemäß der Erfindung vor dem eigentlichen Streuvorgang, d. h. bevor das Auftausalz mittels der Streuvorrichtung aufgestreut wird, ständig gerührt wird. Zu diesem Zweck ist im Behälter 2 ein Rührwerk 3 mit lotrecht verlaufender Rührwerkswelle angeordnet. Das Rührwerk ist mittels eines Antriebes 4 antreibbar. Vom Behälter 2 aus führt ein Zulaufrohr 6 nach der zu bestreuenden Fläche. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft dieses Rohr lotrecht. Im Zulaufrohr ist ein einstellbarer Absperrschieber 5, bei dessen entsprechender Einstellung entweder der Zutritt vom Salzbrei in das Zulaufrohr 6 unterbunden ist oder der Durchtritt einer bestimmten Menge an Salzbrei in das Zulaufrohr ermöglicht wird. Ist der Absperrschieber geöffnet, so fließt der Salzbrei in dem Zulaufrohr nach unten und gelangt von diesem aus in einen Zerstäuberbecher B. Dieser ist koaxial zum Zulaufrohr angeordnet und mittels eines Antriebes 10 antreibbar. Der Zerstäuberbecher 8 weist eine die Innenwandungen des Bechers verbindende Verteilerscheibe 7 auf, die mit Schlitzen 9 versehen ist. Wird der Zerstäuberbecher in Umdrehung versetzt, so fließt der Salzbrei teils infolge Schwerkraft, teils durch Zentrifugalkraft an den unteren Rand des Zerstäuberbechers, wo er dann abgespritzt wird. Um einen besonders guten und kontinuierlichen Zufluß des Salzbreies zum Zerstäuberbecher zu gewährleisten, kann auf der den Zerstäuberbecher antreibenden Welle 11 eine Förderschnecke 12 angeordnet sein. Die Streufeinheit und die Streubreite kann man mittels des Antriebes 10 dadurch beeinflussen, daß man die Welle 1.1 mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibt und den unteren Rand des Zerstäuberbechers verschieden hoch über der zu behandelnden Fläche einstellt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß den A b b. 2 und 3 unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch die Form des Behälters und die Streuvorrichtung. Sie ist besonders geeignet zum Aufbringen von Salzbrei, der hinsichtlich seines Anteiles an Wasser eine stark körnige Konsistenz des Salzbreies gewährleistet. In diesem Fall weist dann der Behälter 2 im Bereich seines Bodens abgeschrägte Wandungen auf. Im Bereich des Tiefpunktes des Behälters ist eine Förderschnecke 3' angeordnet, die den Salzbrei in das Zulaufröhr 6' fördert. Im Zulaufrohr 6' sitzt ebenfalls ein einstellbarer Absperrschieber 5'. Die Streuvorrichtung ist als Schleuderrad 7' ausgebildet, das ebenfalls durch einen Antrieb 8 antreibbar ist. Das Schleuderrad 7' ist geneigt zur Achse des Zulaufrohres 6' angeordnet und teilweise mit einer Haube 10 abgedeckt. Die Haube 10 kann auch beweglich sein, wodurch es möglich ist, die Streurichtung zu beeinflussen. Die Förderschnecke 3' ist ebenfalls durch einen Antrieb 4 antreibbar; das Schleuderrad 7' ist vom Antrieb 8 aus über eine Welle 9' antreibbar.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Aufstreuen von Auftausalzen auf Verkehrsflächen mittels einer die dosierte Streuung des Auftausalzes erlaubenden Streuvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auftausalz vor dem eigentlichen Streuvorgang Wasser in einer Menge zugesetzt wird, die erheblich unter der zur Erzielung einer gesättigten Lösung benötigten Menge liegt, und der dadurch entstehende Brei ständig gerührt und dann mittels der Streuvorrichtung auf die zu behandelnden Flächen abgespritzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung des streufähigen Salzbreies benötigte Wassermenge dem Auftausalz in zwei Stufen zugesetzt wird, und zwar in der Weise und in solchen Mengen, daß zunächst eine homogen durchnäßte Salzmasse entsteht und dann die Restmenge an Wasser während des Streuvorganges zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Chlor-Magnesium als Auftausalz auf etwa 20 Gewichtsteile Salz 1 Gewichtsteil Wasser zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Chlor-Natrium als Auftausalz auf etwa 15 Gewichtsteile Salz 1 Gewichtsteil Wasser zugesetzt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Fahrzeug (1) ein zur Aufnahme des Salzbreies dienender Behälter (2) angeordnet ist, in dem Behälter ein durch einen Antrieb (4) antreibbares Rührwerk (3) mit lotrecht verlaufender Rührwerkswelle sitzt, der Behälter mit einem nach der zu bestreuenden Fläche hin führenden Zulaufrohr (6), in welchem ein einstellbarer Absperrschieber (5) sitzt, verbunden ist und die Streuvorrichtung als ein koaxial zur Achse des Zulaufrohres (6) angeordneter, durch einen Antrieb (10) antreibbarer Zerstäuberbecher (8) mit einer die Innenwandungen des Bechers verbindenden, mit Schlitzen (9) versehenen Verteilerscheibe (7) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Zerstäuberbecher antreibenden Welle (11) eine Förderschnecke (12) sitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Streufeinheit und der Streubreite die Antriebswelle (11) unterschiedlich antreibbar und der untere Rand des Zerstäuberbechers (8) verschieden hoch über der zu bestreuenden Fläche einstellbar ist. B.
  8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Salzbreies auf einem Fahrzeug (1) ein mit abgeschrägten Wandungen versehener Behälter (2) angeordnet ist, im Bereich des Tiefpunktes des Behälters (2) eine mittels eines Antriebes (4) antreibbare Förderschnecke (3') sitzt und die Förderschnecke den Salzbrei in ein mit einem einstellbaren Absperrschieber (5') versehenes Zulaufrohr (6') fördert, an dessen Ende die Streuvorrichtung sitzt, die als ein schräg zur Achse des Zulaufrohres (6') angeordnetes, durch einen gesonderten Antrieb (8) antreibbares und durch eine Haube (10) teilweise abgedecktes Schleuderrad (7') ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (10) zur Änderung der Streurichtung beweglich ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 441563, 805 535.
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