DE1007498B - Mischtrommel zum Beleimen oder Benetzen von Holzspaenen oder aehnlichem schuettfaehigem Gut zur Spankoerperherstellung - Google Patents
Mischtrommel zum Beleimen oder Benetzen von Holzspaenen oder aehnlichem schuettfaehigem Gut zur SpankoerperherstellungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
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- B27N1/029—Feeding; Proportioning; Controlling
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Description
DEUTSCHES
Man hat bereits zum Benetzen oder Beleimen von körnigen, faserigen und ähnlichen Stoffen, insbesondere
zum Beleimen von Holzspänen für die Spanplattenfabrikation Mischer eingesetzt, die vorwiegend
den Zweck hatten, die Holzspäne im Mischer umzuwälzen, d. h. immer andere Späne an die Oberfläche
zu bringen. Die Mischbehälter dieser Vorrichtungen hatten zu diesem Zweck eine oben offene, muldenartige
Form. Im Oberteil dieser offenen Mulde waren Eindüsvorrichtungen angebracht, durch die die Netzflüssigkeit
oder der Leim mittels Preßluft auf die in Umwälzung befindlichen Späne aufgedüst wurde.
Vorrichtungen dieser Art sind jedoch teuer in der Anschaffung und unwirtschaftlich im Betrieb wegen
des erheblichen Preßluftverbrauches. Außerdem sind Anlagen dieser Art für den rauhen Betrieb bei der
Spanplattenherstellung sehr störungsempfindlich.
Man hat auch bereits Beizmaschinen zum Feuchtbeizen verwendet, bei denen die Beizflüssigkeit durch
eine als besonders angetriebener, schnell umlaufender Schleuderteller ausgebildete Verteilerscheibe auf das
herabrieselnde Saatgut in Form eines Sprühnebels aufgeschleudert wurde.
Weiterhin sind in neuerer Zeit Mischtrommeln mit verschließbarer Ein- und Ausfüllöffnung am Umfang
bekanntgeworden, bei denen das vorzugsweise pulverförmige Mischgut durch rasch umlaufende, auf einer
waagerecht gelagerten Rührwerkswelle angebrachte pflugscharähnliche Schaufeln in den Leerraum der
Mischtrommel geschleudert und auf diese Weise durch Schleuder- und Wirbelwirkung rasch und mit hoher
Genauigkeit vermischt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischtrommel zum Beleimen oder Benetzen von Holzspänen oder
ähnlichem schüttfähigem Gut zur Spankörperherstellung mit einem Füll- und einem Auslaufende und mit
einer waagerecht gelagerten, mit Schaufeln besetzten Rührwerkswelle und einer auf dieser angeordneten
und in vertikaler Lage umlaufenden Zerstäubungseinrichtung für das in einstellbarer Menge zugeführte
Beleimungs- oder Benetzungsmittel, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Förderband
mit Mitnehmerzapfen zum Einbringen des zu beleimenden oder benetzenden Schüttgutes in regelbarer
Menge in die Trommel am Abgabeende eine mit Rückwerferzapfen versehene, abstandsmäßig einstellbare,
angetriebene Rückwerferwalze aufweist und die Zerstäubungseinrichtung aus einer auf der Rührwerkswelle am Füllende drehbar gelagerten, besonders
angetriebenen, an sich bekannten Schleuderscheibe besteht, auf bzw. durch die das Beleimungs- oder
Benetzungsmittel gespritzt bzw. infolge Zentrifugalwirkung zerstäubt wird.
Die Mischtrommel besteht aus einem rundherum
oder Benetzen von Holzspänen
oder ähnlichem schüttfähigem Gut
zur Spankörperherstellung
Anmelder:
Wilhelm Lödige,
Paderborn, Elsener Str. 9 c,
Fritz Lödige, Paderborn, Elsener Str. 9 b, und Josef Lücke, Paderborn, Bessenstr. 2
Wilhelm Lödige, Fritz Lödige und Josef Lücke,
Paderborn, sind als Erfinder genannt worden
geschlossenen Rohr, in dem parallel zum Mischtrommelmantel die Rührwerkswelle rotiert, auf der in
bestimmten Abständen am Umfang verteilt und an Armen befestigt pflugscharähnliche Schaufeln angebracht
sind, die mit einer solchen Geschwindigkeit rotieren, daß die Schleuder- und Wirbelwirkung
erreicht wird. Entgegen den doppelseitig werfenden Schleuder schaufeln in der Mitte der Trommel ist an
den Kopfstücken jeweils eine einseitig werfende Schleuderschaufel angebracht. Durch das laufende
Förderband, auf dem in bestimmten Abständen Mitnehmerzapfen angeordnet sind und über dem am
oberen Ende mit einer bestimmten Geschwindigkeit die Rückwerferwalze rotiert, auf der ebenfalls in
bestimmten Abständen leicht nach hinten gebogene Mitnehmerzapfen angebracht sind, werden die Späne
der Einfallöffnung des Mischers in einer Trommelstirnwand im kontinuierlichen Fluß dosiert zugeführt.
Eine Pumpe bringt den Leim im kontinuierlichen Fluß und dosierten Mengen in ein Schleuderwerk, das,
von einem eigenen Motor angetrieben, schnell rotiert, auf der Rührwerkswelle im Mischer kurz hinter der
Einfallöffnung der Späne angeordnet ist und den Leim in zerstäubtem Zustand an die im Mischer
wirbelnden Späne wirft. Das mit bestimmter Geschwindigkeit im Mischer rotierende Rührwerk hält
die im Mischer befindlichen Späne dauernd im Schleuder- und Wirbelprozeß, wodurch die Späne dann den
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zu können, kann zwischen Pumpe und Schleuderwerk noch eine Kontrollvorrichtung eingebaut werden, die
z. B. einen Elektrokontakt auslöst und dadurch eine Kontrollampe einschaltet, die die Störung anzeigt.
Das Schleuderwerk (Fig. 2) ist auf der Mischerwelle gelagert und wird durch einen besonderen Motor über
die Riemenscheibe 9 angetrieben. An der verlängerten Riemenscheibe 9 ist innerhalb des Mischbehälters eine
zu Reinigungszwecken abschraubbare, tellerartig ge-
gegebenenfalls noch ungleichmäßig verteilten Leim an den Oberflächen durch Reibung der Späne aneinander
egalisieren.
An der anderen Seite des Mischbehälters ist zwischen der letzten rückwärts werfenden Schaufel
und der Auslauföffnung des Mischbehälters bei diskontinuierlichem Einsatz des Mischers eine verstellbare
Drosselscheibe angeordnet. Während des Mischprozesses verhindert diese Drosselscheibe den
Auslauf der Späne. Wenn dieselbe jedoch nach rechts 10 formte Schleuderscheibe 10 angebracht, an die der
zurückgezogen wird, gibt sie die Auslauföffnung frei, Leim durch die Schlauchleitung 8 gebracht wird,
so daß das Mischgut dann ausfließen kann. Damit etwaige Leimspritzer aufgefangen werden, ist
Zum kontinuierlichen Mischen besteht die Drossel- am Umfang der Schleuderscheibe 10 ein konisch
scheibe aus einem Drosselscheibenring, der nicht ver- geformter Ring 11 mit einem etwas größeren Außenstellt
wird. Zwischen der Mischerwelle und dem 15 durchmesser als die Schleuderscheibe angeordnet, der
Innendurchmesser des Drosselscheibenringes bleibt in mit einigen Stegen mit der Schleuderscheibe 10 mit
diesem Fall eine Überlauföffnung frei, durch die das geringem Abstand fest verbunden ist. Beim schnellen
Mischgut überfließen kann, sobald eine bestimmte Rotieren des Schleuderwerkes fällt der Leim durch
Füllhöhe überschritten wird. Der Innendurchmesser die Fliehkraft bedingt am Außenrand der Schleuderdieses
Drosselscheibenringes bestimmt die Füllhöhe 20 scheibe in zerstäubter Form ab, um sich dann in
des Mischgutes im Mischer. Wenn der Innendurch- nebelartiger Form an den Oberflächen der im Mischer
messer vergrößert wird, verringert sich die Füllhöhe einfallenden und wirbelnden Späne abzusetzen. Die
im Mischer; wenn er verkleinert wird, vergrößert sich auf der Rührwerkswelle 12 in bestimmten Abständen
die Füllhöhe im Mischer. Bei einer größeren Füllhöhe am Umfang versetzt angebrachten, an langen Armen
wird die Reibung der Späne aneinander verstärkt, 25 befindlichen Schaufeln 13 halten beim Rotieren derwodurch
erreicht wird, daß der Leim sich an den selben das im Mischer befindliche Material laufend im
Schleuder- und Wirbelprozeß, bei dem sich die Späne aneinander reiben und dadurch den etwa noch
ungleichmäßig aufgenommenen Leim an der gesamten Oberfläche der einzelnen Späne gleichmäßig verteilen.
Zwischen der Auslauföffnung 14 und der letzten rückwärts werfenden Schaufel 13 ist beim diskontinuierlichen
Einsatz des Mischers eine aus zwei Teilen bestehende, verstellbare Drosselscheibe 15 und 17
angeordnet. Wenn diese Drosselscheibe über die Verstellvorrichtung 16 nach rechts verschoben wird, dann
gibt sie die Auslauföffnung 14 frei, so daß die beleimten Späne frei herausfiießen können bzw. durch
das Rührwerk im Mischer herausgeschleudert werden.
Oberflächen der Späne schneller und intensiver egalisiert. Bei geringerer Füllhöhe nimmt die Reibung und
das Egalisieren des Leimes an den Oberflächen der Späne ab.
In den Zeichnungen ist eine Mischtrommel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Mischtrommel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Schleuderwerk für das Binde- oder Netzmittel,
Fig. 3 und 4 die Anordnung von Drosselscheiben.
Über die Laufrollen 1 bzw. Kettenzahnräder des Spänezubringers läuft das Förderband 2 des Spänezubringers,
das treibriemenähnlich sein kann oder
auch aus zwei parallel laufenden, in bestimmten Ab- 40 Beim kontinuierlichen Einsatz des Mischers wird der
Ii 17 d Dlhib bhbt D
ständen mit Sprossen verbundenen Ketten bestehen kann. Auf dem Förderband bzw. den Sprossen sind in
bestimmten Abständen Mitnehmerzapfen 3 angeordnet. Beiderseits des Förderbandes sind Seitenbegrenzungen
4 angebracht. Über dem Förderband ist am Abgabeende eine abstandsmäßig einstellbare, mit einer
bestimmten Geschwindigkeit rotierende Rückwerferwalze 5 übergebaut. Auf dieser Rückwerferwalze sind
in Breite des Förderbandes ebenfalls in bestimmten
Innenring 17 der Drosselscheibe abgeschraubt. Der Außenring 15 ist dann nur noch ein Drosselscheibenring
mit großem Innendurchmesser, der nicht verstellt wird. Zwischen dem Innendurchmesser des DrosselScheibenringes
15 und der Rührwerkswelle 12 ist eine Überlauföffnung 18 frei, durch die die wirbelnden
Späne hindurchfließen, wenn die Späne im Mischer eine bestimmte Füllhöhe überschritten haben, um dann
durch die Aus lauf öffnung 14 den Mischer zu verlassen.
Abständen Rückwerferzapfen 6 angebracht, die am 5° Von einem Motor wird das Rührwerk im Mischer
Ende nach hinten leicht gebogen sind, d. h. eine ent- über eine Riemenscheibe 19 angetrieben. Auf dem
Mischbehälter ist ein zusätzlicher Einlaufstutzen 20 angebracht, durch den den im Mischer wirbelnden
Spänen noch Zuschlagstoffe zugeführt werden können.
besonders des Schleuder- und Wirbelverfahrens mit der Art der Zerstäubung der Flüssigkeiten wirtschaftlich
und technisch vorteilhaft. Die Beleimung der
gegen deren Umlaufrichtung gebogene Krümmung
aufweisen. Wenn die Rückwerferwalze mit einer
bestimmten Geschwindigkeit rotiert, wird der Spänestrom auf dem Förderband einerseits durch _die_ 55 Die Mischtrommel gemäß der Erfindung arbeitet gebogenen Mitnehmerzapfen verdichtet, da sie auf das durch die Kombination der verschiedenen Merkmale, Material einen leichten Druck ausüben, und andererseits an der Oberfläche egalisiert, indem die über
eine bestimmte Höhe hinausgehenden Späne zurückgeworfen werden. Die durch den Zuteiler dosierten 60 Holzspäne ist z. B. außerordentlich gleichmäßig, was Späne fallen am oberen Ende im laufenden Strom unter anderem dadurch verursacht wird, daß die entweder zunächst auf eine schräg angeordnete Beleimungsflüssigkeit, soweit sie noch in Tropfenform Kontrollplatte, die einen leichten Kontakt auslösen an die Holzspäne gelangt, durch das dauernde Aneinkann, wenn der Spänestrom unterbrochen wird, oder anderreiben der herumgeschleuderten Späne völlig direkt in die Einfallöffnung 7 des Mischbehälters. 65 gleichmäßig verrieben wird. Man erreicht auf diese Durch eine Pumpe wird der Leim oder das Netzmittel Weise mit verhältnismäßig geringen Mengen an in dosierten Mengen durch eine Schlauchleitung 8 Beleimungsflüssigkeit einen sehr gleichmäßigen Beeinem im Mischbehälter kurz hinter der Einfall- leimungsvorgang, was sich wiederum bei der Veröffnung 7 eingebauten Schleuderwerk, Fig. 2, zu- arbeitung der Holzspäne zu Holzspanplatten günstig geführt. Um Störungen im Leimzufluß sofort erkennen 7° auswirkt.
aufweisen. Wenn die Rückwerferwalze mit einer
bestimmten Geschwindigkeit rotiert, wird der Spänestrom auf dem Förderband einerseits durch _die_ 55 Die Mischtrommel gemäß der Erfindung arbeitet gebogenen Mitnehmerzapfen verdichtet, da sie auf das durch die Kombination der verschiedenen Merkmale, Material einen leichten Druck ausüben, und andererseits an der Oberfläche egalisiert, indem die über
eine bestimmte Höhe hinausgehenden Späne zurückgeworfen werden. Die durch den Zuteiler dosierten 60 Holzspäne ist z. B. außerordentlich gleichmäßig, was Späne fallen am oberen Ende im laufenden Strom unter anderem dadurch verursacht wird, daß die entweder zunächst auf eine schräg angeordnete Beleimungsflüssigkeit, soweit sie noch in Tropfenform Kontrollplatte, die einen leichten Kontakt auslösen an die Holzspäne gelangt, durch das dauernde Aneinkann, wenn der Spänestrom unterbrochen wird, oder anderreiben der herumgeschleuderten Späne völlig direkt in die Einfallöffnung 7 des Mischbehälters. 65 gleichmäßig verrieben wird. Man erreicht auf diese Durch eine Pumpe wird der Leim oder das Netzmittel Weise mit verhältnismäßig geringen Mengen an in dosierten Mengen durch eine Schlauchleitung 8 Beleimungsflüssigkeit einen sehr gleichmäßigen Beeinem im Mischbehälter kurz hinter der Einfall- leimungsvorgang, was sich wiederum bei der Veröffnung 7 eingebauten Schleuderwerk, Fig. 2, zu- arbeitung der Holzspäne zu Holzspanplatten günstig geführt. Um Störungen im Leimzufluß sofort erkennen 7° auswirkt.
Claims (9)
1. Mischtrommel zum Beleimen oder Benetzen von Holzspänen oder ähnlichem schüttfähigem Gut
zur Spankörperherstellung mit einem Füll- und einem Auslaufende und mit einer waagerecht
gelagerten, mit Schaufeln besetzten Rührwerkswelle und einer auf dieser angeordneten und in
vertikaler Lage umlaufenden Zerstäubungseinrichtung für das in einstellbarer Menge zugeführte
Beleimungs- oder Benetzungsmittel, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß ein Förderband (2) mit Mitnehmerzapfen
(3) zum Einbringen des zu beleimenden oder benetzenden Schüttgutes in regelbarer
Menge in die Trommel am Abgabeende eine mit Rückwerferzapfen (6) versehene, abstandsmäßig
einstellbare, angetriebene Rückwerferwalze (5) aufweist und die Zerstäubungseinrichtung aus
einer auf der Rührwerkswelle (12) am Füllende drehbar gelagerten, besonders angetriebenen, an
sich bekannten Schleuderscheibe (10) besteht, auf bzw. durch die das Beleimungs- oder Benetzungsmittel
gespritzt bzw. infolge Zentrifugalwirkung zerstäubt wird.
2. Mischtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwerferzapfen (6) der
Rückwerferwalze (5) zum Verdichten und Egalisieren des Schüttgutes auf dem Förderband (2)
eine entgegen deren Umlaufrichtung gebogene Krümmung aufweisen.
3. Mischtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheibe (10) und
ein etwas größerer, mit ihr durch Stege verbundener Scheibenring (11) am Umfang konisch
zueinander verlaufen und ringsum einen Austrittschlitz für das Beleimungs- oder Benetzungsmittel
bilden.
4. Mischtrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (8) für das
Beleimungs- oder Benetzungsmittel mit ihrem Austrittsende in den Innenraum von Schleuderscheibe
(10) und Scheibenring (11) durch dessen innere öffnung hineinragt.
5. Mischtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auslaufende eine die
Rührwerkswelle (12) konzentrisch umfassende, aus einem Innenring (17) und einem Außenring
(15) bestehende Drosselscheibe seitlich über der Auslauföffnung (14) der Trommel verschiebbar
angeordnet ist.
6. Mischtrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (17) für den
kontinuierlichen Durchsatz entfernbar ist.
7. Mischtrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Außenringe (15) für den kontinuierlichen
Durchsatz mit einem der gewünschten Durchsatzmenge angepaßten Innendurchmesser einsetzbar sind.
8. Mischtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer Einlaufstutzen
(20) auf ihr zur zusätzlichen Zuteilung von Mehl oder ähnlichen Füllstoffen bzw. Streckmitteln aufgebaut
ist.
9. Mischtrommel nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise die Schaufeln pflugscharähnlich ausgebildet sind und mit einer solchen Geschwindigkeit
angetrieben werden, daß das Mischgut kontinuierlich in einem Schleuder- und Wirbelprozeß
gehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 531 382, 879 244.
Deutsche Patentschriften Nr. 531 382, 879 244.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709' 597/362 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL19516A DE1007498B (de) | 1954-07-31 | 1954-07-31 | Mischtrommel zum Beleimen oder Benetzen von Holzspaenen oder aehnlichem schuettfaehigem Gut zur Spankoerperherstellung |
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DEL19516A DE1007498B (de) | 1954-07-31 | 1954-07-31 | Mischtrommel zum Beleimen oder Benetzen von Holzspaenen oder aehnlichem schuettfaehigem Gut zur Spankoerperherstellung |
Publications (1)
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DE1007498B true DE1007498B (de) | 1957-05-02 |
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ID=7261427
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DEL19516A Pending DE1007498B (de) | 1954-07-31 | 1954-07-31 | Mischtrommel zum Beleimen oder Benetzen von Holzspaenen oder aehnlichem schuettfaehigem Gut zur Spankoerperherstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1007498B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1954-07-31 DE DEL19516A patent/DE1007498B/de active Pending
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