DE202006017252U1 - Fahrzeug zum Ausbringen von Öl auf bei Benutzung Staub erzeugendem Aufschüttmaterial, insbesondere in Reithallen - Google Patents

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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
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    • E01C19/16Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for applying or spreading liquid materials, e.g. bitumen slurries
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Abstract

Fahrzeug zum Ausbringen von Öl auf bei Benutzung Staub erzeugendes Aufschüttmaterial, z.B. für Reithallen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) eine Ladefläche (2) zur Aufnahme eines Ölbehälters (4) mit Pumpe (5) aufweist, und dass auf der Ladefläche (2) eine Trägervorrichtung (6, 7, 8) zur Aufnahme eines Spritzgestänges (9) mit aus einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Tragarm mit Spritzdüsen (10) für das Ausbringen von Öl auf das Aufschüttmaterial angeordnet ist.

Description

  • Das Benetzen von Aufschüttmaterial, z.B. Hackschnitzeln, Streu, Torf und dergl. Aufschüttmaterialien, auf dem Boden von Reithallen oder dergl. stellt sich als zunehmend dringlich heraus, da sowohl Reiter und Pfleger als auch Pferd bei Nutzung der Reithalle dem beim Reiten auftretenden, durch das Aufschüttmaterial verursacten Staub auftretenden Gefahren in Hinblick auf gesundheitliche Schäden in den Atemwegen ausgesetzt sind.
  • In der Regel wird deshalb das Aufschüttmaterial gewässert, indem Wasser aus Gießkannen oder Wasserschläuchen versprüht wird. Dies bringt Probleme mit sich, da im Winter bei niedrigen Temperaturen die Gefahr besteht, dass das Wasser auf dem Boden gefriert und eine erhöhte Unfallgefahr für die Tiere besteht. Gerade im Winter ist aufgrund der geringen Luftfeuchtigkeit und des Reitbetriebes in geschlossenen Hallen die Staubbildung besonders hoch.
  • Eine weitere Möglichkeit, der Staubbildung entgegen zu wirken, besteht darin, dass Salz auf das Aufschüttmaterial gestreut wird, da das Salz den Staub relativ gut bindet. Dabei besteht die Gefahr, dass die Fesseln der Pferde Salz abbekommen und somit Entzündungen und dergl. gesundheitliche Schäden am Tier verursachen können.
  • Durch praktische Versuche hat der Anmelder festgestellt, dass dann, wenn anstelle des Besprühens mit Wasser oder des Ausbringens von Salz, das Aufschüttmaterial mit Öl oder Ölgemisch benetzt wird, eine nachhaltige Staubbindung und gleichzeitig eine schonende Behandlung der Pferdehufe erreicht wird, wenn das Öl oder Ölgemisch in geringer Menge und möglichst über die gesamte Bodenfläche gleichmäßig verteilt auf das Aufschüttmaterial aufgebracht wird.
  • Dieser Vorgang des Aufbringens von Öl auf das Aufschüttmaterial mit weitgehend konstanter Benetzung des Aufschüttmaterials bereitet jedoch erhebliche Schwierigkeiten, weil das Besprengen mittels Schlauch nach Art einer Rasensprenganlage ein Beregnungssystm erforderlich macht, das zum Besprengen aufgebaut und nach dem Besprengen wieder abgebaut werden muss, und damit nicht fest installiert werden kann. Entsprechende handelsübliche Anlagen für das Ausbringen von Öl sind für das Besprengen von Aufschüttmaterial nicht geeignet. Des weiteren scheidet ein Ausgießen von Hand mittels Gießkannen oder dergl. wegen des hohen Zeitaufwandes, der Arbeitskosten und des ungleichmäßigen Ausbringens von Hand aus.
  • Aufgabe der Neuerung ist deshalb, eine Vorrichtung bzw. Anordnung vorzuschlagen, mit der ein selbsttätiges Ausbringen von den Staub bindendem Öl in gleichmäßiger, einstellbarer Dosierung schnell und kostengünstig ermöglicht wird.
  • Dies wird gemäß der Neuerung mit einem Fahrzeug erreicht, das eine Ladefläche zum Aufnehmen eines Ölbehälters mit Pumpe aufweist, bei dem die Ladefläche eine Trägervorrichtung zur Aufnahme eines Spritzgestänges besitzt und das Spritzgestänge aus einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Tragarm mit Spritzdüsen besteht. Mit einem derartigen Fahrzeug wird die gesamte Bodenfläche einer Reithalle oder dergl., auf der Staub entwickelndes Aufschüttmaterial aufgebracht ist, gleichförmig so überfahren, dass das aus den Düsen gleichmäßig abgegebene Öl auf das Material aufgesprüht wird. Entscheidend ist hierbei, dass eine etwa konstante Ölmenge pro Quadratmeter auf das Aufschüttmaterial über dem Hallenboden gleichförmig verteilt aufgebracht wird. Als Beispiel für die auszubringende Ölmenge wird etwa ein Wert von 0,5 bis 1 Liter pro Quadratmeter als Richtlinie angegeben. Die Ölmenge hängt dabei auch von der Auswahl des auszubringenden Öles ab, wobei sich pflanzliches Öl, ggf. gemischt oder mit Beimischungen anderen Öls als zweckmässig herausgestellt hat, um den bei Benutzung auftretenden Staub zu binden.
  • Das zum Aufbringen des Öls verwendete Fahrzeug ist vorzugsweise als Kleinfahrzeug mit einem möglichst kleinen Wendekreis sowie einem geringen Eigengewicht ausgestattet.
  • Der vertikale Tragarm mit den Spritzdüsen am hinteren Ende des Fahrzeuges ist z.B. so angeordnet, dass die Düsen nach hinten über die rückseitige Fahrzeugbegrenzung überstehend wirken und das zu versprühende Öl nach unten auf das Aufschüttmaterial abgeben können. Das Spritzgestänge ist z.B. am rückseitigen Fahrzeugende so befestigt, dass die Düsen in einer Höhe von etwa 50–60 cm über dem Boden angeordnet sind, und damit die Abgabe des versprühten Öls gezielt auf den Boden gerichtet vorgenommen werden kann.
  • Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, dem Ölbehälter weitere Behälter zuzuordnen, die jeweils eine Vorrichtung zum Versprühen von Geruchsstoffen, Desinfektionsmitteln oder anderen zusätzlichen, Staub bindenden Flüssigkeiten zugeordnet sind, die zusammen mit dem Öl oder getrennt davon ausgebracht und versprüht werden. Derartige Geruchstoffe haben den Vorteil, dass der Geruch von Öl, der beim Ausbringen je nach der Art des verwendeten Öls intensiv sein kann, kompensiert wird. Das Ausbringen von Desinfektionmitteln hat den Vorteil, dass das Aufschüttmaterial auf diese Weise gleichzeitig desinfiziert werden kann, so dass damit ein getrenntes Desinfizieren des Aufschüttmaterials vermieden werden kann.
  • Das Spritzgestänge mit dem die Düsen aufnehmenden Tragarm weist vorzugsweise eine Länge auf, die wesentlich größer ist als die Breite des Fahrzeuges, damit die Arbeitsbreite für das Ausbringen von Öl auf das Aufschüttmaterial möglichst groß ist und damit das Besprühen des gesamten Hallenbodens schneller durchgeführt werden kann. Da andererseits das Fahrzeug auch straßentauglich sein soll, ist das Gestänge so ausgelegt, dass die äußeren Begrenzungen des Gestänges auf die Breite des Fahrzeuges verkürzt werden können, und dami die Straßentauglichkeit des Fahrzeuges gewährleistet ist. Diese Verstellbarkeit kann weiterhin dahingehend ausgeführt werden, dass der Tragarm mit den Düsen einseitig über die Fahrzeug-Ladefäche hinaus verstellbar ausgebildet ist, um das Besprühen des Aufschüttmaterials im Bereich der Hallenecken durchzuführen. Des weiteren können die Düsen an den Tragarmen so verstellbar eingerichtet sein, dass die Sprührichtung verändert werden kann, wenn die Gegebenheiten der Seitenbegrenzungen in der Halle dies erforderlich machen. Dabei sind die Öl führenden Verbindungsrohre oder Verbindungsschläuche als Teil des Gestänges oder aber mit dem Gestänge fest verbunden ausgebildet.
  • Mit einem derartigen neuerungsgemäßen Fahrzeug ist es möglich, das Ausbringen von Öl über dem Aufschüttmaterial so vorzunehmen, dass die gesamte Bodenfläche der Halle, auf der sich Aufschüttmaterial befindet, in sehr kurzer Zeit gleichmässig mit Öl besprüht werden kann, und dass, z.B. dadurch, dass die Pumpe fahrgeschwindigkeitsabhängig betrieben wird, eine gleichförmige Ausbringmenge an Öl pro Quadratmeter Hallenboden und eine zusätzliche Dosierung auch unter Einbeziehung der Höhe des Aufschüttmaterials vorgenommen werden kann.
  • Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs nach der Neuerung in Aufsicht,
  • 2 eine abgeänderte Ausführungsform des Fahrzeugs nach 1 in Aufsicht, und
  • 3 eine Seitenansicht des rückwärtigen Teils des Fahrzeugs nach 1.
  • Das Fahrzeug 1 ist z.B. ein dreirädriges oder vierrädriges Kleinfahrzeug mit einer Ladefläche 2, die auf der Fahrzeugrückseite 3 abgeschlossen ist und einen Ölbehälter 4 aufnimmt, der das im Behälter 4 befindliche Öl über eine Förderpumpe 5 aus dem Behälter 4 gepumpt wird. Die Ladefläche nimmt ferner eine vom Ölbehälter ausgehende Ölleitung 6, z.B. in Schlauchform, auf, durch die das Öl einem quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs verlaufendes Spritzgestänge 7 zugeführt wird, das links und rechts über die Ladefläche des Fahrzeugs hinausragt und das die voneinander gleichförmig beabstandeten Spritzdüsen 8 aufnimmt. Dabei ist das Spritzgestänge 7 am Fahrzeugrahmen so befestigt, dass der aus den Düsen 8 nach abwärts gerichtete Ölsprühkegel 9 gleichförmig verteilt auf das Aufschüttmaterial gelangt.
  • Wie in 2 dargestellt, ist das Spritzgestänge 7 so ausgebildet, dass die beiden über die Breite des Fahrzeugs 1 hinausragenden Abschnitte 10 und 11 an die Seitenflächen des Fahrzeugs 1 angeklappt werden können, und damit die Arbeitsbreite des Spritzgestänges für Strassenfahrt aangepasst werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, zusätzlich zu dem Ölbehälter 4 und der Pumpe 5 auf der Ladefläche weitere Behälter 12, 13 mit entsprechenden Förderpumpen vorzusehen, in denen ein Desinfektionsmittel, ein Geruchstoff oder ein anderes Staub bindendes flüssiges Material untergebracht sind, um derartige Zusatzstoffe dem auszubringenden Öl hinzu zu mischen bzw. unabhängig von dem Ölnebel auf das Aufschüttmaterial aufzusprühen.

Claims (8)

  1. Fahrzeug zum Ausbringen von Öl auf bei Benutzung Staub erzeugendes Aufschüttmaterial, z.B. für Reithallen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) eine Ladefläche (2) zur Aufnahme eines Ölbehälters (4) mit Pumpe (5) aufweist, und dass auf der Ladefläche (2) eine Trägervorrichtung (6, 7, 8) zur Aufnahme eines Spritzgestänges (9) mit aus einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Tragarm mit Spritzdüsen (10) für das Ausbringen von Öl auf das Aufschüttmaterial angeordnet ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) so ausgelegt, dass es einen kleinen Wendekreis fahren kann, und dass es ein geringes Eigengewicht hat.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgestänge (9) mit den Spritzdüsen (10) am hinteren Ende (3) des Fahrzeuges (1) so angeordnet ist, dass die Düsen (10) im Abstand zur hinteren Fahrzeugbegrenzung das auszubringende Öl nach unten gleichmäßig auf das zu besprühende Aufschüttmaterial abgeben.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (10) Ölsprühdüsen sind.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ölbehälter (4) weitere Behälter (12, 13) mit Vorrichtungen zum Versprühen von Geruchstoffen, Desinfektionsmitteln und/oder zusätzlichen, Staub bindenden flüssigen Materialien zugeordnet sind, die zusammen mit dem Öl oder getrennt von dem Öl ausbringbar und versprühbar sind.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgestänge (9) mit dem die Düsen (10) aufnehmenden Tragarm eine größere seitliche, beidseitige Erstreckung hat als die Fahrzeugbreite beträgt.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgestänge (9) schwenkbar, klappbar, durch Teleskoprohre oder dergl. längenverstellbar ausgebildet ist, derart, dass die äußeren Begrenzungen des Gestänges auf die Breite des Fahrzeuges reduzierbar sind.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprührichtung der Düsen (10) einstellbar ist, um die Abgabe des zu versprühenden Öls zu verändern.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2918085A1 (fr) * 2007-06-26 2009-01-02 Mathieur S A Sa Rampe de lavage a extentions pivotante pour le nettoyage de voirie.
CN108018816A (zh) * 2017-11-09 2018-05-11 深圳市晟祥知识产权有限公司 一种市政施工用降尘洒水车

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2918085A1 (fr) * 2007-06-26 2009-01-02 Mathieur S A Sa Rampe de lavage a extentions pivotante pour le nettoyage de voirie.
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