DE3119094A1 - Auf unterschiedliche beregnungsflaechen und wasserdruecke einstellbarer regner - Google Patents

Auf unterschiedliche beregnungsflaechen und wasserdruecke einstellbarer regner

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DE3119094A1
DE3119094A1 DE19813119094 DE3119094A DE3119094A1 DE 3119094 A1 DE3119094 A1 DE 3119094A1 DE 19813119094 DE19813119094 DE 19813119094 DE 3119094 A DE3119094 A DE 3119094A DE 3119094 A1 DE3119094 A1 DE 3119094A1
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Germany
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fan nozzle
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fan
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Withdrawn
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DE19813119094
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English (en)
Inventor
Alexander 7262 Althengstett Perrot
Friedrich Schanz
Emil 7260 Calw Schucker
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Perrot Regnerbau GmbH and Co
Original Assignee
Perrot Regnerbau GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0418Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine
    • B05B3/0422Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine with rotating outlet elements
    • B05B3/0431Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine with rotating outlet elements the rotative movement of the outlet elements being reversible
    • B05B3/044Tubular elements holding several outlets, e.g. apertured tubes, oscillating about an axis substantially parallel to the tubular element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1672Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock the selectively-effective outlets being arranged on a tube or pipe

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen auf unterschiedliche Beregnungsflächenund Wasserdrücke einstellbaren Regner mit einer um eine horizontale Achse hin- und herschwenkbaren, rohrartigen Düse (Fächerdüse) mit entlang einer Mantellinie der Fächerdüse angeordneten, zur Auffächerung der Wasserstrahlen unterschiedlich geneigten Düsenbohrungen, innerhalb welcher ein verschiebliches Steuerelement zur teilweisen Inaktivierung von Düsenbohrungen manuell verstellbar ist.
  • Bei einem bekannten Regner dieser Art (DE-PS 1 926 735) ist das Steuerelement eine vom Beregnungswasser durchflossene und mit Durchbrechungen im Mantel versehene sich über die gesamte Länge der Fächerdüse erstreckende Regulierhülse. Diese deckt einen Teil der Düsenbohrungen der Fächerdüse ab und ergibt dadurch nach Maßgabe der noch freien Düsenbohrungen eine geänderte Beregnungsfläche. Um mehrere, unterschiedliche Beregnungsflächen herbeizuführen, sind entsprechend viele Regulierhülsen mit unterschiedlich angeordneten Durchbrechungen erforderlch. Durch Drehen der Regulierhülse ist eine gewisse Dosierung des Wasserstrahls und somit auch ein Sprühen möglich.
  • Eine Anpassung an Wasserknappheit oder an verminderten Wasserdruck in der Leitung setzt bei vollem Wasserstrahl der noch aktiven Düsen eine Mehrzahl von Regulierhülsen voraus. Mit einer einzelnen Regulierhülse kann eine solche Anpassung jedoch nur unter Querschnittsverminderung in den Düsenbohrungen also durch Sprühen,nicht aber bei vollem Waserstrahl erreicht werden. Eine Anpassung an dasWasserdargebots und die optimale Abstimmung auf seine Leistung sind aber für die Praxis, insbesondere in Trockenzeiten von großer Bedeutung. In solchen Trockenzeiten steigt der Wasserverbrauch üblicherweise sprunghaft an. Nicht selten kommt es dabei zu gewissen Engpässen und daraus resultierend zu einem Druckabfall in dem Wasserversorgungsnetz sowie zu einem schleohten Wasserdruck am Regner Dasselbe ist auch der Fall, wenn die Wasserzuleitung in einem Garten - oder der Gertenschlauch - zu klein ist oder der Wesseranschluß sich am Ende des Ortsnetzes befindet, wo der Wasserdruck üblicher weise bzw. ohnehin nicht mehr gut ist. Ein geringer Wasser druck bedeutet aber eine geringe Wurfweite bzw. eine geringe Leistung des Regners und außerdem einen groben Tropfenfall, weil der Druck für eine gute Auflösung der Wasserstrahlen nicht ausreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Regner der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß mit einer einfachen baulichen Maßnahme an der Fächerdüse bei einfacher Handhabung durch Verminderung des Wasserverbrauches eine Drucksteigerung und damit eine optimale Leistung her beizuführen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuerlement durch einen über die Düsenbohrungen axial verstellbaren Rundschieber gebildet ist, der mit seinem Umfang dichtend an der inneren Mantelflache der Fächerdüse anliegt.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Wasserverbrauch des Regners und damit die Druckverluste in den Zuleitungen reduziert werden. Mit dem geringeren Wasserverbrauch steigt somit der Druck am Regner, die Wurfweite und die Auflösung der Wasser strahlen werden besser, so daß tatsächlich das vom Wasserdruck abhängige Optimum eingestellt werden kann.
  • Mit der Reduzierung des Wasserverbrauchs wird die beregnete Fläche geringer. Das ergibt aber auch die weitere Möglichkeit, daß-für die Beregnung einer Teilfläche auch nur ein Teil der Fächerdüse in Tätigkeit und somit eine gute Anpassung an die Beregnungsfläche unter gleichzeitiger Einsparung von Wasser gegeben ist.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 einen Viereckregner, dessen Fächerdüse bzw.
  • Düsenbohrungen auf der linken Seite geöffnet und auf der rechten Seite geschlossen sind; Figur 2 einen Schnitt durch die Fächerdüse des Regners bei extremer Rechtsstellung des Rundschiebers; Figur 3 einen Schnitt durch die Fächerdüse des Regners bei . maximalem Eingriff des Rundschiebers und Figur 4 einen Schnitt der Fächerdüse nach Linie A - B von Figur 1.
  • Durch den Wasseranschluß 1 wird der Turbine im Regner 2 Druckwasser zugeführt und dabei über ein Getriebe das Schwenkrohr 3 um die Achse C - D in einem Winkel von etwa 70° hin- und hergeschwenkt. Fest verbunden mit dem Schwenkrohr 3 ist die Fächerdüse 4 mit den Düsenbohrungen 5 bis 20, durch welche das Wasser den Regner in den zeichnerisch angedeuteten Strahlen verläßt.
  • Für die Einstellung der Wassermenge am Regner nach Figur 1, bzw. für die Beregnung einer Teilfläche, dient der Rundschieber 21 mit seinem Dichtring 22. Er ist in der Bohrung der Fächerdüse 4 gleitend gelagert. Für seine Bewegung in der Achsrichtung C - D besitzt er ein Innengewinde 23, in welches die Gewindespindel 24 eingreift. Sie ist mit dem als Anschlag dienenden Lagerkopf 25 und dem Handrad 26 fest verbunden.
  • Der zylindrische Lagerkopf 25 ist in der Kappe 27 drehbar gelagert. Gegen Verdrehung ist der Rundschieber 21 durch einen in der Wandung der Fächerdüse 4 verankerten Führungsstift 28 gesichert, welcher in radialer Richtung in die Führungsnute 29 eingreift. Die Kappe 27 ist mit ihrem Gewinde 30 mit der Fächerdüse 4 verbunden.
  • Wird nun das Handrad 26 gedreht, so bewegt sich der Rund schieber 21 in Richtung der Achse C - D. Dabei werden dann die Düsenbohrungen 13 bis 20 - oder ein Teil davon -geöffnet oder geschlossen und damit der Wasserverbrauch optimal der Lieferung und dem Druck angepaßt.
  • Jedoch auch bei befriedigender Wasserlieferung und bei genügend Wasserdruck bietet der Rundschieber den Vorteil, daß eine Teilfläche durch Absperrung von Düsenbohrungen und damit einer Einsparung von Wasser beregnet werden ksn

Claims (9)

  1. Titel: Auf unterschiedliche Beregnungsflächen und Wasserdrücke einstellbarer Regner P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Auf unterschiedliche Beregnungsflächen und Wasserdrücke einstellbarer Regner mit einer um eine horizontale Achse hin- und herschwenkbaren, rohrartigen Düse (Fächerdüse) mit entlang einer Mantellinie der Fächerdüse angeordneten, zur Auffächerung der Wasserstrahlen unterschiedlich geneigten Düsenbohrungen, innerhalb welcher ein verschiebliches Steuerelement zur teilweisen Inaktivierung von Düsenbohrungen manuell verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement durch einen über die Düsenbohrungen (5-20) axial verstellbaren Rundschieber (21) gebildet ist, der mit seinem Umfang dichtend an der inneren Mantelfläche der Fächerdüse (4) anliegt.
  2. 2. Regner nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundschieber (21) mit Hilfe einer Gewindespindel (24) verstellbar ist.
  3. 3. Regner nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (24) vom freien Ende der Fächerdüse (4) her in diese koaxial eintaucht und drehbar in der Kappe (27) der Fächerdüse (4) gelagert ist -sowie mit dem Rundschieber (21) im Gewindeeingriff steht.
  4. 4. Regner nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (24) mindestens halb so lang ist wie die Fächerdüse (4) und bei Betriebsbereitschaft aller Düsenbohrungen (5-20) vollständig in den mit Innengewinde (23) versehenen Rundschieber (21) eintaucht.
  5. 5. Regner nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundschieber (21) einen scheibenförmigen, als Sperrschieber wirkenden Dichtabschnitt (21a) und einen Gewindeabschnitt (21b) geringeren Durchmessers aufweist.
  6. 6. Regner nach einem der vorhergehenden Patentanspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundschieber (21) mit hilfe eines in der Wandung der Fächerdüse (4) verankerten, sich radial in eine Führungsnute (29) des Rundschiebers (21) erstreckenden Führungsstift (28) drehgesichert ist.
  7. 7. Regner nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundschieber (21) im Gewindeabschnitt (21b) torbogenartigen Querschnitt aufweist und von einem im Querschnitt U-förmigen Wasser-Zuflußraum (31) umschlossen ist (Fig. 4).
  8. 8. Regner nach einem der vorhergehenden Patentasprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (24) mit Hilfe eines als Endanschlag dienenden zylindrischen Lagerkopfes (25) in der Kappe (27) dreh bar gelagert ist, welcher mittels Flansch (25a) axial festgelegt und mittels Handrad (26) manuell drehbar ist.
  9. 9 Regner nach einem der vorhergehenden Patentansprüche.
    dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Fächerdüse (4) im Gewindeeingriff stehende Kappe (27) die Fächerdüse (4) radial nicht überragt und daß der Rundschieber(21) am Umfang mit einem Dichtungsring (22) versehen ist
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