DE3121369A1 - Beregnungsvorrichtung zur beregnung viereckiger flaechen - Google Patents

Beregnungsvorrichtung zur beregnung viereckiger flaechen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Beregnungsvorrichtung zur Beregnung viereckiger Flächen, bestehend aus einem Standfuß, einem vom Standfuß getragenen Antriebs-
gehäuse sowie einer im Antriebsgehäuse gelagerten rohrartigen Düse (Fächerdüse), mit einem vom zuströmenden Beregnungswasser angetriebenen Turbinenrad im Antriebsgehäuse, dessen mittels Untersetzungsgetriebe untersetzte Drehbewegung in eine periodische Schwenkbewegung der um eine parallel zur Standebene des Standfußes verlaufende Achse (Schwenkachse) hin- und herschwenkbaren Fächerdüse übersetzt ist, die nach Vollzug eines halben Schwenkwinkels eine senkrecht zur Standfläche stehende Richtung ihrer Abstrahlebene aufweist.
Unter "Abstrahlebene" im obigen Sinne wird die Ebene der Wasserstrahlen verstanden, welche in einem bestimmten Augenblick, also in einer bestimmten Schwenkposition aus den linear an der Fächerdüse angeordneten Düsen austreten·
Eine bekannte Beregnungsvorrichtung dieser Art wird; im folgenden alpv "Viereckregner" bezeichnet (DE-PS fl 926 735)
Viereckregner für die Wasserversorgung der Kulturen im Hausgarten besitzen für die Vorwahl der zu beregnenden Fläche einen Bereichswähler. Unter "Bereichswähler" wird eine Einrichtung verstanden, die es ermöglicht, unterschiedliche Beregnungsflächen bzw. Beregnungsbereiche einzustellen. Mit einem solchen Viereckregner lassen sich üblicherweise vier Schwenkbereiche einer Fächerdüse, die auch als Düsenbogen ausgebildet sein kann, einstellen, welche üblicherweise mit "Voll"-"Mittel"-"Links1I-"Eechts11 bezeichnet werden. Die generelle Leistungsanga.be des Viereckregners, das heißt die Angabe wieviele Quadratmeter Fläche mit einer Regneraufstellung beregnet werden können,
bezieht sich jedoch ausschließlich auf das Maximum., mit dem Schwenkbereich "Voll", bei welchem die Fächerdüse im gleichen Schwenkwinkel nach links und rechts geschwenkt wird. Das ist zwar auch in der Betriebsstellung "Mittel" so, jedoch ist der Schwenkwinkel und damit auch die beregnete Fläohe kleiner als bei "Voll". Letztlich wird in den Betriebsstellungen "Links" nur die links von dem Regner befindliche Fläche und bei "Rechts" analog nur die rechts von dem Regner befindliche Fläche beregnet.
Die richtige Vorwahl der Betriebsstellung setzt somit die Kenntnis und Erfahrung der verschiedenen Leistungsbereiche voraus. Dabei wird beispielsweise eine scharfe Abgrenzung zu einem Gebäude oder einem Nachbargrundstück nicht durch die Vorwahl einer bestimmten Betriebsstellung, sondern im besonderen durch die Standortwahl des Regners und durch Regulierung des Wasserdruckes am Hahn und damit der Wurfweite herbeigeführt. Eine gewisse Abgrenzung der beregneten Fläche innerhalb eines Gartens ist aber meist von sekundärer Bedeutung, so daß im wesentlichen* nur die Betriebsstellung "Voll" und evtl. noch die beiden Betriebsstellungen "Links" und "Reohts" interessieren. Mit dieser Kenntnis ist der Bereichswähler eine nicht unbedingt erforderliche Einrichtung, welohe einen Regner unnötig verteuert.Er bedeutet aber auch eine Erschwernis in der Bedienung, denn vor der Inbetriebnahme muß der Regner in die Hand genommen und die Einstellung des Bereichswählers durch die Beschriftung kontrolliert werden, falls von dem Bereichswähler überhaupt Gebrauch gemacht wird. Letztlich aber ist die Aufschrift "Voll" - "Mittel" - "Links"- "Rechts" in der jeweils verständlichen Sprache für ein Land am Bereichswähler anzubringen, wenn er seinen Zweck einigermaßen erfüllen soll. Das bringt zusätzlich noch eine Erschwernis in der Lagerhaltung, welche dadurch umso größer und umfangreicher wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verringerung des technischen Aufwandes und damit einer Senkung der
Fertigungskosten eine einfache Einstellung des Regners zu ermöglichen, die auch in einer größeren Entfernung erkennbar ist und keiner Beschriftung am Regner bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fächerdüse mit Bezug auf die Richtung der Abstrahlebene relativ zur Standfläche des Standfußes derart verstellbar ist, daß die beregnete Fläche ganz oder vorwiegend links oder rechts der Symmetrieebene des Standfußes liegt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspruchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
den Viereckregner mit Fächerdüse in Seitenansicht,
den Viereckregner gemäß Figur 1 in Stirnansicht mit einer in Mttelstellung eingestellten Fächerdüse mit Schwenkwinkel οζ
Figur 3
Figur 4-
Figur 5
Jjiguren
den um den halben Winkel OC nach rechts geschwenkten Viereckregner für die Beregnung einer Fläche rechts von der Symmetrieebene des Standfußes,
den um den halben Winkel & nach links geschwenkten Viereckregner für die Beregnung einer Fläche links von der Symmetrieebene des Standfußes,
eine Variante des Viereckeregners in einer Darstellung gemäß Figur 1 und
gemäß Figur 5 in einer Darstellung gemäß den Figuren 2-4.
Der Viereckregner umfaßt einen Standfuß 5, ein vom Standfuß 5 getragenes, zylindrisches Antriebsgehäuse 2 sowie eine im Antriebsgehäuse 2 gelagerte rohrartige Düse 3 (Fächerdüse), die durch einen linearen Rohrabschnitt mit linear angeordneten Düsen oder aber auch durch einen gekrümmten Rohrabschnitt mit linear angeordneten Düsen (Düsenbogen) gebildet sein kann. Im Antriebsgehäuse ist ein vom zuströmenden Beregnungswasser angetriebenes turbinenrad (in der Zeichnung nicht sichtbar) angeordnet, dessen mittels Untersetzungsgetriebe untersetzte Drehbewegung in eine periodische Schwenkbewegung der Fächerdüse 3 übersetzt ist.
Die Fächerdüse ist um eine parallel zur Standebene a-a des Standfußes 5 verlaufende Achse (Schwenkachse) hin- und herschwenkbar.
Wie aus den Figuren 2, 6 erkennbar, weist die Fächerdüse nach Vollzug eines halben Schwenkwinkels CX eine senkrecht zur Standfläche a^-a stehende Richtung ihrer Abstrahlebene auf.
Über das Anschlußstück 1 wird der Turbine im Antriebsgehäuse 2 aus dem Schlauch 20 Druckwasser zugeführt. Das zylindrische Antriebsgehäuse 2 ist über einen hohlen Achszapfen 2b in einer Konsole 4- des Standfußes 5 schwenkbar gelagert, der exzentrisch zur Mittelachse c-c des Antriebsgehäuses 2 liegt.
In eingestellter Schwenkposition wird das Antriebsgehäuse nur durch Reibungskraft mittels Spannschraube 9 9 gehalten, welche mit der Gehäusewand 2a im Gewindeeingriff steht. Die Spannschraube ist ohne Lockerung unter Überwindung des Reibungswider-
Standes in einem Sektorenausschnitt 10 der Konsole 4 verschiebbar. Pur eine Rastkugel 11 ist in einer Mittelstellung gemäß Figur 2 in der Gehäusewand 2a eine Vertiefung 13 vorgesehen, in welche die Rastkugel 11 unter dem Druck einer Feder .12 merklich einrastet. Das Antriebsgehäuse 2 liegt dabei symmetrisch zum Standfuß 5 · Die Schwenkbewegung der Fächerdüse 3 erstreckt sich nach links oder rechts jeweils über den halben Schwenkwirikel C^.
Die Figur 3 zeigt das nach rechts um den halben Winkel Oi geschwenkte Antriebsgehäuse 2 . Bei dieser Einstellung kommt die um ihre Schwenkachse .d-d schwenkbare Fächerdüse .3. in eine Betriebsstellung, bei welcher der Schenkel 14 des Winkels Oc in die vertikale Stellung überführt ist. Beregnet wird damit ausschließlich die rechts von der Symmetrieebene b-b des Standfußes .5 befindliche Fläche. Analog hierzu zeigt Figur 4, wie das aus Antriebsgehäuse .2 und Fächerdüse 3 bestehende Aggregat nach links geschwenkt und damit der Schenkel 15 des Winkels OC in eine vertikale Stellung gebracht werden kann. In dieser Position wird die Fläche links von der Symmetrieebene b-b des Standfußes beregnet.
Außer der einfacheren Bedienungen der bereits aus größerer Entfernung sichtbaren Betriebseinstellung, hat die Verschwenkung des Antriebsgehäuses 2 noch den Vorzug einer Gewichtsverlagerung und einer größeren Standfestigkeit bzw. den Vorzug der geringsten Fußabmessungen. Erläutert wird dies anhand von Figur 3: Die Düsen der Fächerdüse 3 bewirken
eine Reaktionskraft N, die der Abstrahlrichtung der Wasserstrahlen 16 entgegengesetzt ist. Dabei interessiert vor allem die Standfestigkeit des Regners in den extremen Betriebsstellungen"links"oder"rechts". Durch die Schwenkachse d-d der Fächerdüse 3 (Stellung 17 in Figur 3) wirkt die resultierende Reaktionskraft N nach Figur 3· Sie erzeugt mit dem Hebelarm L/, . ein Drehmoment an der Fußkante 18, das im folgenden als Md^ bezeichnet wird. Dem entgegen wirkt das Gewicht G1 des Standfußes 5 niit dem Hebelarm L~ als Md2 und das Gewicht Gg des Regners 2 mit dem Hebelarm L, als Md., Damit muß also die Summe aus den Drehmomenten Md.^ + Md, größer sein als Md,, > wodurch eine gute Standfestigkeit gewährleistet ist. Dabei garantiert die Schwenkung ein minimales Drehmoment Md^, in dem die Schwenkachse d-d aus Stellung· 19 (Figur 3) nach Stellung 17 gebracht und damit der zugehörige Hebelarm um die Länge L^, auf die Länge L^. verkürzt wurde, und ein maximales entgegengesetztes Drehmoment, resultierend aus der Summe der Drehmomente Md2 und in dem das Drehmoment Md, um die Differenz der Strecken L, - Lg vergrößert wird.
Der Wasserzuführungsschlauch '20 wirkt mit seinem Gewicht zusätzlich stabilisierend auf den Regner. Entscheidend ist hierbei, daß er direkt unterhalb der Fächerdüse angeschlossen und ausgelegt ist. Es ist außerdem so, daß die Facherdüse durch die Schwenkung des Antriebsgehäuses 2 mit Fächerdüse 3, also des Regners, nicht nur in die Betriebsstellungen "LIHKS" - "MITTE" - "RECHTS", sondern auch in jede dazwischenliegende Stellung gebracht werden kann. Die nach
den Figuren 1-4 gezeigte Anordnung löst die Aufgabe mit einem Minimum an technischem Aufwand und stabilisiert den Viereckregner optimal. Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 5-8 ist nicht das Antriebsgehäuse 2 mit der Fächerdüse 3 als Aggregat, sondern nur die Fächerdüse 3 (oder der entsprechende Düsenbogen) in die gewünschte Betriebsstellung schwenkbar. Nach Figur 5 wird durch den rückseitigen Wasseranschluß über das Anschlußstück 1 der Turbine im Regnergehäuse 2 Druckwasser zugeführt und über das Untersetzungsgetriebe ein Schwenkrohr 2$ angetrieben, das schwenkbar im Antriebsgehäuse 2 gelagert ist. Auf diesem Schwenkrohr 25 ist die Fächerdüse 3 schwenkbar gelagert.
Mit dem Schwenkrohr 25 ist ein ringartiger Mitnehmer 26 fest verbunden, welcher einen sich radial erstreckenden Anschlag 27 aufweist. Dieser Anschlag 27 arbeitet mit Schultern 35 ■> 36 der Fächerdüse 3 zusammen. Der Mitnehmer 26 ist außerdem mit einer Vertiefung 28 für die Einrastung einer Rastkugel 29 versehen, die dem Druck der Feder 30 ausgesetzt ist. Bei eingerasteter Rastkugel 29 befindet sich die Fächerdüse 3 in der Mittelstellung gemäß Figur 6. Bei dieser wird im Schwenkwinkel oc jeweils eine gleiche Fläche links und rechts vom Regner beregnet. Das Schwenkrohr 25 hat eine radiale Aussparung 31» in welcher der zylindrische Stift 32 einer Schraube 33 drehbar gelagert ist.Die im Schwenkrohr25 fixierte Schraube 33 sichert die Fächerdüse 3 gegen die auftretenden Axialkräfte und die Abdichtung zum Schwenkrohr 25 erfolgt mit dem O-Ring 34. Die im Bereich des Anschlages 27 angeordneten Schultern 35 und 36 der Fächerdüse 3 begrenzen den Verschwenkungsweg entsprechend der Vorwahl der Betriebsstellung.
Nach. Figur 7 wird die Fächerdüse 3 mit der Schulter 36 bis an den Anschlag 27 gedreht, womit die Fläche links vom Eegner beregnet wird. Analog dazu begrenzt die Schulter 35 am Anschlag 27 die Betriebseinstellung der Düse nach rechts und hat damit die Beregnung einer Fläche rechts vom Regner zur Folge. Im übrigen ist die Fächerdüse 3 beliebig einstellbar, so daß jede Betrxebseinstellung zwischen den dargestellten Positionen der Figuren 7 und möglich ist.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1-4 ist der Achszapfen 2a exzentrisch zur Mittelachse c-c des Antriebsgehäuses 2 sowie parallel und diametral zur Schwenkachse d-d angeordnet .
Leerseite

Claims (8)

  1. Titel: Beregnungsvorrichtung zur Beregnung viereckiger Flächen
    Patentansprüche
    Beregnungsvorrichtung zur Beregnung viereckiger Flächen, bestehend aus einem Standfuß, einem vom Standfuß getragenen Antriebsgehäuse sowie einer im Antriebsgehäuse gelagerten rohrartigen Düse (Fächerdüse), mit einem vom zuströmenden Beregnungswasser angetriebenen Turbinenrad im Antriebsgehäuse, dessen mittels Untersetzungsgetriebe untersetzte Drehbewegung in eine periodische Schwenkbewegung der um eine parallel zur Standebene des Standfußes verlaufende Achse (Schwenkachse) hin- und herschwenkbaren Fächerdüse übersetzt ist, die nach Vollzug eines halben Schwenkwirikels eine senkrecht zur Standfläche stehende Richtung ihrer Abstrahlebene aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächerdüse(3)mit Bezug auf die Richtung der Abstrahlebene(c-c)relativ zur Standfläche a-a des Standfußes(5>)derart verstellbar ist, daß die beregnete Fläche ganz oder vorwiegend links oder rechts der Symmetrieebene(b-b)des Standfußes(5)liegt.
  2. 2. Beregnungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Fächerdüse (3) tragende zylindrische Antriebsgehäuse (2) mit Hilfe eines Achszapfens (2b) im Standfuß in gegensätzlichen Schwenkrichtungen begrenzt schwenkbar und arretierbar gelagert ist, welcher Achszapfen (2b ) exzentrisch zur Mittelachse (c-c) des Antriebsgehäuses (2) sowie parallel und diametral zur Schwenkachse (d-d) angeordnet ist.
  3. 3· Beregnungvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (1) des das Beregnungswasser zuführenden WasθerSchlauches (20) über den hohlen Achszapfen (2a) an das Antriebsgehäuse (2) angeschlossen ist.
  4. 4. Beregnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, gekennzeichnet durch eine solche Begrenzung der durch Verschwenkung von Fächerdüse (3) oder Antriebsgehäuse (2) erreichbaren Verstellbarkeit der Richtung der Ab- ι strahlebene, daß bei einer maximalen Verschwenkung nach rechts (Fig. 3 bzw. 8) der linke Schenkel (14) des Schwenkwinkels Qf und bei maximaler Verschwenkung nach links der rechte Schenkel (15) des Schwenkwinkels ^-(Fign. 4, 7) parallel zur Symmetrieebene (b-b) des Standfußes (5) verläuft.
  5. 5. Beregnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuse ■ (2) mittels einer Spannschraube (9) mit einer Konsole (4) des Standfußes (5) in der jeweils eingestellten Schwenkposition durch Friktion gehalten ist.
  6. 6. Beregnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuse (2) mit Hilfe eines federbelasteten Rastelementes (Rastkugel 11) in einer Schwenkposition mit der Konsole (4) verrastbar ist, bei welcher die Abstrahlebene der Fächerdüse (3) parallel zur Symmetrieebene (b-b) des Standfußes (5) verläuft.
  7. 7» Beregnungsvorrichtung nach. Pat ent anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächerdüse (3) in gegensätzlicher Richtung verschwenkbar und arretierbar auf einem aus dem Antriebsgehäuse (2) axial herausragenden Schwenkrohr (25) gelagert ist (Fig. 5-8).
  8. 8. Beregnungsvorrichtung nach Patentanspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schwenkrohr (25) ein ringartiger Mitnehmer (26) fest aufsitzt, der einen sich radial erstreckenden Anschlag (27) aufweist, an welchem Schultern (35 und 36) der Fächerdüse (3) bei maximaler rechter (Fig. 8) bzw. linker (Fig. 7) Schwenkposition der Fächerdüse anliegen.
    9» Beregnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 7» 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächerdüse (3) über ein federbelastetes Rastelement (29) mit dem Mitnehmer (26) in einer Schwenkposition verrastbar ist, bei welcher die Abstrahlebene der Fächerdüse parallel zur Symmetrieebene (b-b) des Standfußes (5) verläuft.
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