DE304488C - - Google Patents

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DE304488C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/06Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet by jet reaction, i.e. creating a spinning torque due to a tangential component of the jet

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  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zur Bewässerung von Äckern, Wiesen, Gärten u. dgl. bestimmte Vorrichtung, welche hauptsächlich aus einer längs einer Seilbahn
5 o. dgl. beweglichen sog. schottischen Turbine besteht, die mit dem einen Ende eines Schlauches in Verbindung steht. Das andere Ende des Schlauches ist mit einer Trommel verbunden, auf welche der Schlauch aufgewickelt oder von derselben abgerollt werden kann.
, Eine gemäß der vorliegenden Erfindung beispielsweise ausgeführte Vorrichtung ist auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht, und Fig. 2 in Oberansicht. Fig. 3 zeigt in Seitenansicht die Einrichtung zum Aufhängen der Turbine an der Seilbahn, und Fig. 4 zeigt dieselbe Einrichtung in der Draufsicht. Fig. 5 bis 11 zeigen Einzelheiten.
ι ist das die Seilbahn bildende Seil, das an beiden Enden auf zweckmäßiger Höhe über dem Boden von Ständern 2 und 3 getragen wird, welche an den entgegengesetzten Enden des Feldes angebracht sind. Die Ständer sind zweckmäßig versetzbar, so daß sie, wenn eine Strecke fertig bewässert worden ist, leicht versetzt und zur Bewässerung einer naheliegenden Strecke des Feldes wieder aufgestellt werden können. Zwischen den genannten Ständern, die in richtiger Stellung von Stangen 4 festgehalten werden, kann man, falls erforderlich, eine oder mehrere Stützstangen 5 anordnen.
Auf dem Seil 1 läuft ein Wagen 6, der aus zwei bogenförmigen Seitenplatten 7 besteht, zwischen deren Enden Räder 8 angeordnet sind, die am Umfang Rinnen aufweisen, um auf dem Seile laufen zu können, und die in der Mitte mit den Ohren 9 eines Gerippes 10 fest verbunden sind, dessen Form aus Fig. 3 näher hervorgeht. Der aufrechtstehende zentrale Teil dieses Gerippes ist röhrenförmig, und durch diesen Teil geht das obere Ende des Rohres 11, von dessen unterem Ende die Rohre 12 ausgehen, welche die Arme der schottischen Turbine bilden. Am oberen Ende ist das Rohr 11 mit einem Flansche 13 versehen, der sich gegen einen Ansatz des Gerippes stützt, auf welchem das Rohr mit der Turbine drehbar ist. Das Rohr 11 ist in das Gerippe durch ein im oberen Ende desselben vorgesehenes Loch eingeführt, in welches ein Schraubenstöpsel 14 eingeschraubt ist. Von dem oberen Teil des Gerippes geht ein hohler Arm 15 aus, durch welchen Wasser in das Gerippe hineingeleitet und dem Rohre 11 und der Turbine zugeführt wird.
Das Wasser wird der Turbine durch einen Schlauch 16 zugeführt, dessen eines Ende mit dem Arme 15 verbunden ist, der etwas länger ist als der Abstand zwischen den Ständern 2 und 3. Der Schlauch kann nach Bedarf auf
eine Trommel 17 aufgewickelt oder von derselben abgerollt werden. Die Trommel 17 hat eine hohle Drehachse 18, mit welcher das andere Ende des Schlauches vereinigt ist. Die Achse 18, welche sich mit der Trommel dreht, ist derart mit einem stillstehenden, zum Zuführen des Wassers zu dem Schlauche von einer Wasserleitung dienenden Rohr 19 verbunden, daß sich die Trommelachse bei der Kupplungsstelle unbehindert drehen kann. Die Achse 18 dreht sich in Lagern, die auf den Ständern 2, zwischen welchen sich die Trommel befindet, angeordnet sind.
Wenn das Wasser durch die Wasserleitung zugelassen wird, strömt es in den Schlauch hinein und versetzt die Turbine in Umdrehung, wobei das aus letzterer ausströmende Wasser auf den Boden fällt, so daß dieser über eine kreisförmige Fläche bewässert wird, deren Durchmesser dem Abstand zwischen den Ausströmungsdüsen" der Turbine entspricht. Zwecks Versetzung der Turbine längs dem Seile 1, so daß der Boden über eine längs der Seilbahn gelegene Strecke bewässert werde, ist folgende Einrichtung vorgesehen. Auf dem Rohre 11 ist ein Treibrad 20 befestigt, welches mit dem einen oder anderen von zwei Zahnrädern 21, 22 in Eingriff gebracht werden kann. Diese Zahnräder sind auf je einer Achse 23, 24 befestigt, die auf je einer Seite des Gerippes 10 gelagert sind, und die am oberen Ende je eine Reibungsscheibe 25, 26 mit am Umfang vorgesehener Rinne zur Aufnahme des Seiles tragen, so daß die Scheiben, wenn sie gegen das Seil gedrückt und in Umdrehung versetzt werden, sich an dem Seile entlang bewegen. Die Achsen 23 und 24 sind oben in einem Querstück 27 gelagert, das in der Mitte mit einem viereckigen Loch versehen ist, in welches ein auf dem Schraubenstöpsel 14 befindlicher viereckiger Zapfen eindringt, und unten in Hülsen 28 gelagert, die mit einem kreuzförmigen Hebel 29 drehbar verbunden sind. Dieser Hebel ist mit einem von dem Gerippe 10 ausgehenden Arm 30 drehbar verbunden und mit einem Loch versehen, durch welches das Rohr 11 geht. Dieses Loch ist genügend groß, um ein geringes Drehen des Hebels um
go seinen Drehpunkt zu ermöglichen. Es ist offenbar, daß, wenn das Treibrad 20 mit dem Zahnrade 21 in Eingriff ist, die Turbine bei der Umdrehung sich in der einen Richtung längs dem Seile 1 versetzt, und in der anderen Richtung, wenn das Treibrad mit dem anderen Zahnrade in Eingriff ist. Die Umsteuerung der Bewegungsrichtung, wenn „die Turbine am Endpunkte ihrer Bewegungsbahn anlangt, geschieht selbsttätig, und zwar mit Hilfe eines Hebels 31, der mit einem von dem Gerippe 10 ausgehenden Arm 32 drehbar verbunden ist, und ■ der oben mit zwei Armen 33 und 34 vereinigt ist, welche sich in je einer Richtung längs dem Seile 1 erstrecken und an ihren äußeren Enden letzteres umfassen. Das untere Ende des Hebels 31 geht in eine schräge Rinne 35 im Kreuzhebel 29 hinein, so daß, weil das genannte Ende beim Umstellen des Hebels 31 sich in einer mit dem Seil 1 parallelen Richtung bewegt, der Hebel 29 dabei um seinen Drehpunkt (den Arm 30) gedreht wird, wodurch das Treibrad 20, je nachdem der Hebel 29 in der einen oder anderen Richtung gedreht wird, mit dem einen oder anderen der Zahnräder 21, 22 in Eingriff gebracht wird. Wenn die Turbine an das Ende ihrer Bewegurrgsbahn gelangt, stößt der mit Bezug auf die Bewegungsrichtung vordere Arm (33,34) gegen eine an dem Seil angebrachte Feder 36, die mittels einer Klemmvorrichtung an jeder beliebigen Stelle des Seiles befestigt werden kann. Zwecks Andrückens der Reibungsscheiben 25, 26 gegen das Seil 1 geht die Achse der einen Scheibe durch eine im Querstück 7 drehbar gelagerte Exzenterhülse 37 hindurch, die mit einem Arm 38 versehen ist, mit dessen Hilfe die Hülse gedreht und dadurch das oben erwähnte Andrücken ausgeführt werden kann.
Wenn die Turbine während ihrer Bewegung längs der Seilbahn sich von der Trommel 17 entfernt, genügt das Ziehen im Schlauche, um das Umdrehen der Trommel zu bewirken, wobei der Schlauch von derselben abgerollt wird. Damit der wassergefüllte, schwere Schlauch dabei von dem Seile getragen werde, ist er mit einer Anzahl das Seil umfassender und in zweckmäßiger Entfernung voneinander angeordneter Bügel 39 versehen, deren Durchmesser derart bemessen ist, daß sie auf dem Schlauche durch den in demselben herrschenden Wasserdruck festgehalten werden. Jeder Bügel ist zweckmäßig in geeigneter Weise am Schlauche befestigt und ist mit einer Rolle 40 versehen, die zum Rollen auf dem Seil 1 bestimmt ist. Damit diese Rollen beim Abrollen des Schlauches von der Trommel so geführt werden, daß sie gerade über das Seil kommen, ist eine von den Ständern 2 getragene Führungsrinne 55 vorgesehen, in welcher der Schlauch gleitet. Um die Reibung zu vermeiden und dadurch die Abnutzung des Schlauches zu vermindern, kann der untere Teil der Rinne die Form eines Rades haben, das mit einer für den Schlauch passenden Rinne versehen ist. Die Rollen werden eine nach der anderen mit Hilfe dieser Rinne auf das Seil hinaufgeleitet, bis die Turbine an das Ende ihrer Bahn gelangt, wobei unter Vermittelung des Hebels 29 die Bewegungsrichtung der Turbine längs dem Seil umgesteuert wird. Damit der Schlauch
wieder auf die Trommel 17 aufgewickelt werde, wenn sich die Turbine gegen dieselbe bewegt, ist mit dem Wagen 6 das eine Ende eines Zugseiles 41 verbunden, welches über Führungsrollen 42 am Ständer 3, Tragrollen 43 an den Ständern 5 und eine Führungsrolle 44 zwischen den Ständern 2 und weiter nach der Trommel 17 geleitet wird. An dieser Trommel ist das andere Ende des Tragseiles befestigt und das Seil um die Trommel in solcher Richtung gewickelt, daß der Schlauch auf die Trommel aufgewickelt wird, wenn das Zugseil von ihr abgerollt wird.
Das zur Bewässerung zu verwendende Wasser kann, falls erwünscht, mit einer Lösung eines Düngemittels gemischt werden. Zu diesem Zwecke ist an dem einen Ständer 2 eine Pumpe 45 angebracht, deren Kolbenstange 46 mit einer auf der Achse 18 der Trommel 17 angebrachten Kurbelscheibe 47 zusammengekuppelt ist. Die Pumpe 45 steht einerseits durch eine Leitung 48 mit einem die genannte Düngemittellösung enthaltenden Behälter 49 in Verbindung, und andererseits durch eine Leitung 50 mit einem geeigneten Punkte,der Wasserleitung, so daß das Düngemittel bei der Umdrehung der Trommel 17 in die Wasserleitung hineingepreßt und mit dem Wasser gemischt der Turbine zugeführt wird.
Die Turbine selbst ist in beliebiger Weise angeordnet und mit einer geeigneten Anzahl von aus Rohren 12 gebildeten Armen versehen. Auf der Zeichnung sind nur zwei Arme gezeigt, die auf Grund ihrer im Verhältnis zum Durchmesser der Rohre verhältnismäßig großen Länge sowohl in der Höhenais in der Seitenrichtung durch eine zweckmäßige Anzahl von Stangen 51 gestützt sind.
Die Ausströmungsdüsen 52 sind vorzugsweise platt und unter gewöhnlichen Umständen horizontal gestellt und mit einer geeigneten Anzahl von Ausströmungsöffnungen 53 versehen. Mit Bezug auf die von dem ausströmenden Wasser auf die Umdrehung der Turbine ausgeübte Wirkung und auf die Ausbreitung des Wassers haben die Ausströmungsöffnungen verschiedene Größe, und die Verschiedenheit ist hierbei eine solche, daß die
50. Öffnung, deren Längsrichtung ungefähr senkrecht zur Längsrichtung der Turbine ist, den kleinsten Durchmesser hat, und daß diese Öffnungen dann von allmählich zunehmender Größe sind, so daß die letzte Öffnung der Reihe, deren Längsrichtung ungefähr parallel zum Turbinenarme ist, die größte ist. Die Einwirkung der Ausströmung auf' die Umdrehung und auch auf die Verbreitung des Wassers kann einigermaßen geändert werden, und zwar durch Drehung der Düse von der horizontalen Stellung zu einer mehr oder weniger schrägen oder sogar vertikalen Stellung. Je nach dem Wasserdrucke in der Leitung ändert sich die Umdrehungsgeschwindigkeit der Turbine, und zur Regelung derselben sind auf den Turbinenarmen einstellbare Flügel 54 vorgesehen, die je nach ihrer Stellung einen gewissen Luftwiderstand hervorbringen.

Claims (8)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zur Bewässerung von Äckern, Wiesen, Gärten u. dgl. mit einem an einer Seilbahn entlang bewegbaren, mittels eines von einer Schlauchrolle abwickelbaren Schlauches an eine Wasserzuführung anschließbaren Wasserausgeber, dadurch gekennzeichnet, daß letzterer aus einer an der Seilbahn hängenden schottischen Turbine besteht, deren Achse (11) bei der Drehung der Turbine eine auf die Seilbahn einwirkende Antriebsvorrichtung (Reibungsräder 25, 26) so in Bewegung setzt, daß durch letztere die Turbine auf der Seilbahn in der einen oder in der anderen Richtung entlang .geführt wird, wobei infolge dieser Bewegung der die Turbine mit der Wasserzuführung verbindende Schlauch selbsttätig auf die am Ende der Seilbahn angeordnete Schlauchtrommel auf- oder abgewickelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten und parallel zu der Antriebswelle (11) der Turbine bzw. der Lagerung (10) für diese zwei Achsen (23, 24) vorgesehen sind, an deren oberem Ende die beiden gegen das Seil (1) anliegenden Reibungsscheiben (25, 26) befestigt sind, und an deren unterem Ende die Zahnräder (21, 22) in gleicher Höhe mit einem am Rohre (11) befestigten Treibrad (20) angebracht sind, welches mit dem einen oder anderen der Zahnräder (21, 22) in Eingriff gebracht werden kann.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Antriebsrädern (20, 21, 22) ein mit der Turbinenlagerung (10) (dem Arme 30) drehbar verbundener Hebel (29) vorgesehen ist, mit welchem die unteren Lager der Achsen (23, 24) drehbar verbunden sind, so daß beim Umstellen dieses Hebels in der einen oder anderen Richtung das eine oder andere der Zahnräder (21, 22) in Eingriff mit dem Treibrad (20) gebracht wird.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem von der Turbinenlagerung ausgehenden Arm (32) ein Hebel (31) drehbar verbunden ist, dessen eines Ende in eine im Hebel (29) vorgesehene schräge
Rinne (35) eingreift, während mit dem anderen Ende desselben zwei Anschlagarme (33 und 34) verbunden sind, die sich in je einer Richtung längs dem Seile erstrecken und letzteres umfassen, zu dem Zwecke, daß, wenn die Vorrichtung in der einen oder anderen Richtung längs dem Seil bewegt wird, der dabei vordere Anschlagarm am Ende der Bewegungsbahn gegen ein auf dem Seil angebrachtes Hindernis (Feder 36) stößt zwecks Umstellung des Hebels (31) und somit des Hebels (29), so daß die Antriebsräder (20, 21, 22) umgesteuert werden und somit die Bewegungsrichtung der Vorrichtung gewechselt wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in gleicher Höhe mit der Stelle, wo der Schlauch (16) mit der Turbinenachse verbunden ist, ein Zugseil (41) an der Turbinenaufhängung befestigt ist, welches sich längs der Seilbahn erstreckt, und zwar erst in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen, in welcher der Schlauch angezogen wird, und dann nach der Trommel (17) hin und um letztere herum in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen, in welcher der Schlauch aufgewickelt ist, zu dem Zwecke, daß, wenn sich die Vorrichtung gegen die Trommel bewegt, der Schlauch auf letztere mit Hilfe des Zugseiles aufgewickelt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlauch ihn umfassende Bügel (39) angebracht sind und jeder derselben mit einer Rolle (40) versehen ist, welche auf dem Seil läuft und den unter dem Seil ausgestreckten Schlauch trägt.
7. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Seil (1) nahe an der Stelle, wo der Schlauch beim Abrollen von der Trommel (17) letztere verläßt, eine Führungsrinne (55) angebracht ist, welche den Zweck hat, die Rollen (40) gegen das Seil einzurichten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in Verbindung mit der Trommel (17) stehende und von letzterer angetriebene Pumpe (45), die einerseits mit einem Düngemittelbehälter (49) und andererseits mit einer Leitung in Verbindung steht, durch welche dem Schlauche Wasser zugeführt wird zwecks Mischens des Wassers mit Düngemittel.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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