DE823966C - Vorrichtung zur kuenstlichen Grossflaechenberegnung - Google Patents

Vorrichtung zur kuenstlichen Grossflaechenberegnung

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DE823966C
DE823966C DEP6863A DEP0006863A DE823966C DE 823966 C DE823966 C DE 823966C DE P6863 A DEP6863 A DE P6863A DE P0006863 A DEP0006863 A DE P0006863A DE 823966 C DE823966 C DE 823966C
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rope
rain pipe
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
    • B05B1/267Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being deflected in determined directions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur künstlichen Großflächenberegnung. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein sich über die zu beregnende Fläche erstreckendes, zur Wasserzuführung und -Verteilung dienendes, mit über seine Länge verteilten Austrittsöftnungen oder Düsen versehenes Rohr, Schlauch o. dgl. (Regenrohr), vorzugsweise in etwas über Mannshöhe, über die Fläche bewegt wird, wobei seine Unterstützung durch über seine Länge
ίο verteilte, insbesondere in der Nähe seiner Enden angeordnete Laufbahnen erfolgt. Unter Laufbahnen sollen hierbei sowie im nachstehenden jeweils Laufschienen oder Bänder, insbesondere aber gespannte Drahtseile verstanden sein. Vorzugsweise erfolgt diese Bewegung quer zur Achse des Regenrohres, jedoch kann in Sonderfällen auch eine zusätzliche oder alleinige Bewegung längs zu dessen Achse erfolgen. Die Hinundherbewegung kann kontinuierlich oder absatzweise und in Form einer Verstellung oder Verschwenkung vorgenommen werden, und zwar wird in den meisten Fällen die Rohrbewegung mittels Motorantrieb bewirkt werden.
Hierbei wird das Regenrohr mittels Zug- und/oder Tragseilen geführt bezw. bewegt, und zwar unter Verwendung von Laufrollen, die das Regenrohr tragen und führen, gegebenenfalls auch antreiben bzw. abwälzen. Es können je Unterstützungsstelle des Regenrohres gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zwei Laufrollen vorgesehen sein, die mittels einer Wippe mit dem Regenrohr verbunden sind, so daß sich ein glatter Übergang an den Stellen ergibt, wo die Tragseile abgestützt sind. Vorzugsweise ist die Wippe am Regenrohr in der Weise schwenkbar und verschiebbar befestigt, daß sie sich sowohl bei Querverschiebungen des Seiles gegenüber dem Regenrohr als auch bei Winkeländerungen zwischen Regenrohr
und Tragseil und Steigungsänderungen des Tragseiles entsprechend anpassen kann. Bei hängender Anordnung des Regenrohres unterhalb der Wippe ist eine längs verschiebliche Lagerung nicht erforderlich.
Die Umkehrung der Rohrbewegungsrichtung kann durch Grenzschaltmittel, z. B. Anschläge, welche den Motor oder dessen Getriebe umsteuern, selbsttätig bewirkt werden. Das Regenrohr kann auch durch mehrere über die Rohrlänge verteilte endliche oder
ίο unendliche bewegte Seilzüge bewegt werden, welche gemeinsam angetrieben werden. Vorzugsweise wird hierbei derart verfahren, daß das Regenrohr nur an einer oder einigen wenigen Stellen durch direkten Kraftantrieb des Antriebsmotors o. dgl. bewegt wird, während die übrigen Kraftantriebsstellen durch Parallelführungen gebildet werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform für Parallelführung und Antrieb besteht aus stillstehenden Drahtseilen o. dgl., von denen jedes an den beiden Enden der Rohrbahn, jedoch in Längsrichtung des Rohres um einen bestimmten, nachfolgend als Verschiebungsmaß bezeichneten Betrag gegeneinander verschoben, befestigt und über Rollen am Rohr entlang derart Z-förmig zum Ausgleich des Verschiebungsmaßes geführt ist, daß bei Bewegung des Rohres das Seil eine Parallelführung bewirkt. Die einzelnen Z-förmig verlaufenden Seile o. dgl. können dabei derart nebeneinander angeordnet sein, daß ihre einander entsprechenden Teile in einem dem Verschiebungsmaß entsprechenden Abstand paralell zueinander verschoben sind, oder aber dieselben können einander paarweise kreuzen, derart, daß je zwei Z-förmig verlaufende Seile zusammen einen H-förmigen Seilverlauf ergeben. Bei derartigen Parallelführungsanordnungen wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß das Antriebsseil an den einander gegenüberliegenden Enden des Regenrohres in entgegengesetzten Richtungen angreift. Der Angriff am Regenrohr kann auch über eine Rolle, insbesondere nach dem Flaschenzugprinzip, erfolgen und die Antriebs- und/oder Parallelführungsseile können gleichzeitig als Tragseile dienen.
Mit den Trag- und/oder Antriebs- und/oder Parallelführungsseilen kann eine selbsttätige Vorrichtung zur Umsteuerung und/oder Stillsetzung des Motors und/oder der Wasserzufuhr beiErreichung einer Endlage bzw. bei Störungen, z. B. Seilbruch, Seilverhängung oder -Verwicklung, verbunden sein. Diese selbsttätige Vorrichtung kann so ausgebildet werden, daß sie in Abhängigkeit von der Seilspannung, z. B. bei wesentlichem Ansteigen bzw. Abfallen der Seilspannung in Tätigkeit tritt, indem beispielsweise eine der Umlenk- und/oder Antriebsrollen auf einem Feder- oder Gewichtshebel sitzt, dessen Auslenkung aus der Normallage in der einen oder anderen Richtung den jeweils gewünschten Schaltvorgang bewirkt.
Je nach der Anordnung der Trag- und Zugseile können eine oder mehrere Umlenkrollen als Antriebsrollen ausgebildet sein, wobei vorzugsweise die angetriebenen Umkehrrollen von einem oder mehreren Motoren aus oder durch Wasserkraft, insbesondere aber von einem zentralen Motor aus über eine gemeinsame Kraftleitung (Seilzug oder Welle) direkt angetrieben werden. Je nach den örtlichen Verhältnissen kann gegebenenfalls auch das Zugseil von einem entfernteren Ort aus, wie z. B. der Pumpstation, angetrieben werden, indem die Seilschleife dorthin geführt wird. Ebenso kann ein solches von einer entfernten oder unmittelbar bei der Anlage befindlichen Stelle angetriebenes Zugseil zum Antrieb mehrerer Anlagen bzw. Regenrohre dienen, die im übrigen durch Parallelführungen nachgeführt werden.
Je nach der örtlichen Situation können auch ein- oder mehrfach je zwei Rohre paarweise symmetrisch zueinander derart angeordnet sein, daß jedes nur eine der beiden komplementären Hälften der Gesamtbewegungsbahn durchläuft und ein Kraftausgleich, z. B. bei Wind oder geneigten Beregnungsflächen, eintritt. Andererseits können auch an Stelle eines Regenrohres zwei parallele Regenrohre vorgesehen sein, welche zur Mengenregulierung wahlweise oder zur getrennten Zuführung verschiedenartiger Stoffe gleichzeitig getrennt voneinander gespeist werden können, wobei die beiden an sich baulich vereinigten Regenrohre einen voneinander wesentlich verschiedenen Querschnitt besitzen können. Auch kann ein gemeinsames Regenrohr oder Rohrsystem derart eingerichtet sein, daß es abwechselnd für mehrere Tragnetzsysteme verwendbar ist.
Besonders wesentlich ist auch die erfindungsgemäße Ausbildung der Wasserzuführung. Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung erfolgt diese in der Weise, daß ein oder beide Rohrenden bzw. Teilrohrenden über je eine längs bewegliche Schlauchoder Gelenkrohranordnung mit einer Speisestelle verbunden sind, und der Schlauch bzw. das Gelenkrohr im wesentlichen ohne Bodenberührung hängend dem Regenrohr nachführbar angeordnet ist. Hierbei können zwei oder mehrere Schläuche parallel angeordnet und miteinander stellenweise verbunden sein, derart, daß die Schläuche gemeinsam geführt und gegen Verschlingung gesichert sind, jedoch in ihrer Beweglichkeit bei der Nachführung sich im übrigen nicht gegenseitig hindern. Der Schlauch oder das Gelenkrohr kann über Laufrollen an Tragschienen, Bändern oder Drähten ein- oder mehrfach in einer frei hängende Schleifen ergebenden Höhe beweglich aufgehängt sein. Andererseits kann der Schlauch auch an höheren Masten oder einem oder mehreren endlosen Seilen aufgehängt sein, derart, daß frei hängende Schleifen entstehen. Vorteilhaft ist die Speisestelle an einem no Punkte zwischen den beiden Umkehrpunkten der Anlage angeordnet und läuft jede Laufrolle auf einem eigenen Tragseil o. dgl., derart, daß der Schlauch oder das Gelenkrohr zu beiden Seiten des Hydranten o.dgl. ausgefahren werden kann. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Anordnung erwiesen, bei der durch gegenseitige Verschwenkung fester Rohrstücke in zueinander parallelen, senkrechten oder waagerechten Ebenen bei Vorsehung von Gelenken, insbesondere Flanschverbindungen, deren Flanschteile gegeneinander verdreht werden können, die Gesamtreichweite der Gelenkrohranordnung nach Art einer halben Teufelsschere verändert werden kann. Bei der in vielen Fällen zweckmäßigen waagerechten Anordnung der Gelenkrohrstücke werden diese im Schwerpunkt aufgehängt.
An Stelle einer Parallelverschiebung kann es auch in gewissen Fällen zweckmäßig sein, das Regenrohr in einem um sein eines Ende oder seine Mitte geschlagenen Kreisbogen über das Beregnungsfeld zu schwenken und die Wasserzuführung im Mittelpunkt der Schwenkbewegung ruhend an das Regenrohr anzuschließen, derart, daß sich eine bewegliche Wasserzuführung erübrigt. Die bei der Schwenkbewegung verbleibenden toten Winkel der Beregnungsfläche ίο können in diesem Falle durch am Ende des Regenrohres angebrachte Weitstrahldüsen beregnet werden. Die Erfindung ermöglicht die selbsttätige Beregnung sehr großer Flächen mittels einer einzigen Anlage. Bei größeren Seillängen ist es allerdings erforderlich, jedes Seiltrum zwischen seinen Enden ein- oder mehrfach zusätzlich zu unterstützen.
Das Regenrohr kann mit vorzugsweise von unten her mittels Schlüssel einstellbaren bzw. abstellbaren Sprühdüsen, insbesondere Kreiseldrüsen, ausgerüstet sein. Ebenso können bis nahezu auf den Boden reichende Verteiler zum individuellen Gießen von Topfkulturen, Reihenkulturen oder zur Zuführung größerer Wassermengen an bestimmten Stellen, z. B. zum Einschwemmen von Pflanzballen, vorgesehen bzw. anbringbar sein, wobei die Verteilerdüsen für diesen Zweck abstellbar sein können. Zweckmäßig werden die Seile durch feder- oder hebelgewichtbelastete Spannvorrichtungen straff gehalten, welche ein Reißen bei Frost verhindern. Die Rohre bestehen vorteilhaft nach dem Leichtbauprinzip aus Leichtmetall oder dünnwandigen Stahlrohren, deren einzelne Stücke bei unterteilter Ausbildung des Rohres durch besonders ausgebildete Flansche miteinander verbunden sein können. Die Querschnitte der Wasserauslaßöffnungen oder Düsen werden zweckmäßig derart unterschiedlich gewählt bzw. eingestellt, z. B. in Abhängigkeit von Rohrneigungen und der Entfernung vom Speisepunkt des Rohres, daß möglichst gleiche Austrittsmengen erzielt werden. Es können auch, wie oben bereits erwähnt, Weitstrahldüsen vorgesehen sein. Hierdurch kann nicht nur im Falle von Schwenkbewegungen des Rohres der tote Sektor beregnet werden, sondern es kann überhaupt der Beregnungsbereich über den Bereich des Tragnetzes quer und/oder längs zur Rohrachse erweitert oder eine stückweise bzw. absatzweise Verstellung des Rohres von Hand ermöglicht werden, um etwa besonders einfache und billige Anlagen erstellen zu können.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, die Anordnung derart zu treffen, daß die Unterstützungs- und/oder Antriebskräfte am Regenrohr in Abständen angreifen, welche an sich eine unzulässige Biegungsbeanspruchung des Rohres hervorrufen würden, die jedoch dadurch vermieden wird, daß das Regenrohr durch zusätzliche Versteifungsmittel in der Vertikalen und/oder Horizontalen versteift ist. Auf diese Weise kann die Zahl der Trag- und Zugseile erheblich vermindert werden, bei gleichzeitiger Wahl entsprechend stärkerer Seile, die statisch und dynamisch günstigere Verhältnisse ergeben. Die Versteifungsmittel können gitterträgerartig in Leichtbauweise ausgebildet sein; vorzugsweise bestehen sämtliche zugbeanspruchten Glieder aus Draht bzw. Drahtseilen.
Auf diese Weise kann ein räumliches Fachwerk gebildet werden, indem etwa am Regenrohr, insbesondere nach unten V-förmig angeordnete Strebenpaare angebracht sind, deren Enden miteinander und mit denen des nächsten Strebenpaares durch Drahtseile verbunden sind und die ferner in Richtung der auftretenden Zugkräfte durch Drahtseile verspannt sind, die jeweils vom äußersten Ende der einen Strebe zum Fußpunkt der zum nächstliegenden Unterstützungspunkt hin benachbarten Strebe gehen. Das Rohr kann auch an einem verschiebbaren bzw. schwenkbaren weitspannenden Träger oder Seil aufgehängt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Trag- und/oder Zugseilnetz gleichzeitig unter Vorsehung entsprechender Isoliermittel als Stromleiter verwendet werden, um ein- oder zweipolig Strom für Bodenbearbeitungsgeräte zuzuführen und/oder Scheuerstellen des Seiles zu ermitteln und/oder bei Seilbruch die Anlage stillzusetzen.
Als Antriebsmotor für die Bewegung des Rohres kann auch ganz oder teilweise ein Wassermotor dienen, indem das durch das Rohr austretende Wasser zuvor eine Wasserturbine oder das Rohr selbst oder mit diesem verbundene Rückstoßstrahler durch Anordnung von Rückstoßdüsen treibt, derart, daß das Rohr vorwärts gewälzt oder gezogen oder die Umlenkrollen angetrieben werden.
Die ganze Anordnung kann gegebenenfalls durch Selbstschaltmittel betätigt werden, welche in Abhängigkeit von Wasserdruck, Zeit, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Helligkeit, natürlichen oder eigenen Niederschlagsmengen oder sonstigen Faktoren arbeiten.
Insbesondere bietet die Anlage die Möglichkeit, niederfallende, regelbare Wassermengen langdauernd zuzuführen und dadurch den Boden bei großer Hitze ohne Unterkühlung entsprechend zu temperieren, als auch langanhaltendes feuchtwarmes Klima über den Kulturen zu erzeugen oder in an sich bekannter Weise einen Frostschutz zu bewirken. Außerdem können im Wasser gelöste oder mitgeführte Dünge-, Wuchs- und/oder Schädlingsbekämpfungsmittel verregnet werden.
Die Erfindung bietet gegenüber den bisher bekannten Großflächenberegnungsverfahren und -anlagen erhebliche Vorteile. Da das Wasser bis unmittelbar über die zu beregnende Stelle mittels des Regenrohres zugeführt wird, kann mit geringen Drücken und Wassermengen gearbeitet werden, und die Beregnung entspricht derjenigen eines natürlichen linden Sommerregens, wie er in Landwirtschaft und Gartenbau erwünscht ist. Die Schäden durch zu große und zu hart auftreffende Wassermengen, wie sie bei sehr starkem natürlichem Regen und bei den meisten künstlichen Großflächenberegnungsanlagen auftreten, werden auf diese Weise vermieden. Durch die besondere Bauweise der Anlage wird die Nutzungsfläche weder durch eingebaute noch durch hin und her zu bewegende Anlagenteile beengt oder beschädigt. Der Boden kann infolge völliger Bodenfreiheit der Anlage unbehindert mit Pflügen oder sonstigen Geräten aller Art bearbeitet und befahren werden. Infolge des geringen Strahldruckes können ohne die Gefahr der Ent-
mischung gelöste, emulgierte oder suspendierte Zusatzstoffe, wie entsprechend vorbereitete Dünge-, Wuchsoder Schädlingsbekämpfungsmittel, beigegeben werden.
Es kann in gewissen Fällen so gearbeitet werden, daß die Wasserabgabe ganz oder teilweise durchRückstoüstrahler erfolgt, die waagerecht, also mit vertikaler Drehachse, am Regenrohr angeordnet sind, das in diesem Falle also nur zur Wasserzuführung dient, ίο gegebenenfalls aber auch zusätzliche gewöhnliche Düsen besitzen kann. Durch Verwendung von Weitstrahldüsen können die so beregneten Bereiche verhältnismäßig weit erstreckt werden, bei gleichzeitiger erheblicher Kraft ent wicklung durch die Rückstoßstrahler. Eine besonders einfache und zweckmäßige Anordnung ergibt sich, wenn in Verbindung mit der obengenannten Parallelführung abwechselnd eine von zwei koaxial übereinander angeordneten gegenläufigen Umlenkrollen durch eine entsprechende, vorzugsweise durch Anschläge automatisch zu betätigende Kupplung von dem Rückstoßstrahler angetrieben wird. Je nachdem, ob die eine oder die andere der beiden Umlenkrollen angetrieben wird, wird das Regenrohr in der einen oder der anderen Richtung vorwärts bewegt.
Bei rotierender Wasserabgabe kann das Regenrohr zugleich als Antriebswelle für seine eigene Fortbewegung dienen oder aber das Regenrohr kann von dem angetriebenen Fahrwerk in Drehbewegung versetzt werden. Beispielsweise kann auch ein rotierender Rückstoßstrahler mit entsprechender Untersetzung das Rohr in Drehung versetzen und dadurch voiwärts walzen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Bodenfreiheit der erfindungsgemäßen Anlage weiter dadurch gesteigert werden, daß das ganze zu beregnende Feld in der Breiten- und/oder Längsrichtung frei von Zwischenstützen gehalten wird und zwischen den entsprechend höher und kräftiger ausgebildeten Stützen an den Feldrändern nach einer Seillinie durchhängende Drahtseile o. dgl. angeordnet werden, an denen die Trag- und/oder Zugseile bzw. deren Unterstützungsmittel und -rollen durch senkrechte Verbindungsseile aufgehängt sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann insbesondere in Gärtnereien, Pflanzenkulturen, landwirtschaftlichen Betrieben u. dgl. Anwendung finden, jedoch ergeben sich weitere Anwendungsmöglichkeiten auch bei anderen eine gleichmäßige Beregnung benötigenden Betrieben, wie beispielsweise Wäschereien, Ziegeleien
u. dgl.
Die oben beschriebenen Einzelanordnungen und Hilfsmittel, insbesondere hinsichtlich der Parallelführung und der beweglichen, längenveränderlichen Verbindung zwischen einem bewegten Verbraucher und einer an dieser Bewegung nicht teilnehmenden Speisestelle können auch in anderen Zusammenhängen verwendet werden, wo es sich darum handelt, längliche Gebilde, wie Rohre, Stäbe, Träger, Balken o. dgl., parallel zu sich selbst zu verschieben, bzw. eine Rohr- oder Kabelverbindung von einem Speisepunkt zu einem relativ zu diesem bewegten Verbraucher herzustellen.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es bedeutet
Fig. ι Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage mit Gelenkrohrwasserzuführung,
Fig. 2 Draufsicht auf die Anlage gemäß Fig. 1 mit Parallelführung,
Fig. 3 Seitenansicht eines versteiften Regenrohres,
Fig. 4 Schnitt in der Ebene IV-IV gemäß Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 5 Draufsicht gemäß Fig. 2, jedoch mit H-förmig angeordneten Parallelführungsseilen statt der Z-förmig angeordneten Parallelführungsseile gemäß Fig. 2,
Fig. 6 Draufsicht einer weiteren Parallelführungsanordnung, die zur Angleichung an unregelmäßige Grundstücke besonders geeignet ist,
Fig. 7 Schemabild eines Wasserzuführungsgelcnkrohres, das in der Horizontalcbene eingeknickt wird,
Fig. 8 Schemabild einer Wassernachführung mit versteiftem Gelenkrohrausleger,
Fig. 9 Schnitt durch eine Düse mit einstellbarem Spalt zwecks Änderung der Auslaufmengen und Tropfengröße.
Gleichartige Teile sind in den verschiedenen Figuren mit gleichartigen Bezugzahlen versehen.
Gemäß Fig. 1 und 2 wird ein Regenrohr 1 auf vier parallelen Tragseilen 2 parallel zu sich selbst hin und her verschoben. Die Tragseile 2 sind zwischen abgestützten Pfosten bzw. Säulen 3 gespannt und in der Mitte durch zusätzliche Stützen 4 unterstützt, wobei bogenförmige Haltestücke 5 einen glatten Lastübergang an der Unterstützungsstelle ohne zu starke Knikkung des Seiles begünstigen. Wie ersichtlich, können die Tragseile 2 auf einer oder beiden Seiten über Spannrollen 6 geführt und durch Gewichts- oder Federbelastung gespannt gehalten werden. Es ist verständlich, daß für die Tragseile ebenso wie für die Zugseile vorteilhaft Drahtseile mit möglichst hoher Festigkeit bei geringem Eigengewicht verwendet werden. Zur leichten Überführung des Regenrohres 1 über die Unterstützungsstellen 4 ist das Fahrgestell radial und axial verschiebbar und in Laufseilrichtung schwenkbar angeordnet. Das Fahrgestell besteht aus einem Rahmen 7, auf dem das Rohr 1 gelagert ist und Rollen 8, die in dem Rahmen 7 drehbar sind und auf dem Tragseil 2 laufen. Die Zugseilanordnung ist in Fig. 2 erkennbar. Das Zugseil 9 ist an den beiden entgegengesetzten Enden des Rohres 1 verankert und läuft über an den Pfosten 3 vorgesehene Umlenkrollen 10. Der Antrieb des Zugseiles erfolgt durch einen Elektromotor 11, der an beliebiger geeigneter Stelle angeordnet sein kann und über geeignete Seilrollen in an sich bekannter Weise das Zugseil 9 hin und her zieht, unter selbsttätiger Umsteuerung durch nicht dargestellte Grenzschaltmittel. Diese Grenzschaltmittel sind zweckmäßig mit Anschlägen versehen, die an den beiden entgegengesetzten Enden der Laufbahn des Regenrohres 1 angeordnet sind und so jeweils bei Erreichung des Lauf bahnendes den Motor oder dessen Getriebe umsteuern. Es können aber auch alternativ oder zusätzlich Anschläge vorgesehen sein, die an beliebiger Stelle auf eines der Tragseile 2 oder ein zu diesem Zweck besonders gespanntes Umschaltseil aufgesetzt
werden können, um nur gewisse Teile der gesamten Laufbahnlänge zu beregnen.
Die Parallelführung des Rohres ι erfolgt durch besondere Parallelführungsseile 12, die zwischen zwei jeweils um einen Pfostenabstand gegeneinander .verschobenen Pfosten 3 Z-förmig verlaufen, unter Umlenkung mittels am Regenrohr befestigter Umlenkrollen 13. Die Wirkungsweise der Parallelführung ist wie folgt: Wenn beispielsweise das vorn rechts im Punkt A am Regenrohr 1 angreifende Zugseilende 9 das Regenrohr nach rechts zieht, wird zwangsläufig im Maße dieser Bewegung des Rohres nach rechts über die bei A befindliche Umlenkrolle 13 ein entsprechender Teil des Parallelführungsseiles 12 in den in der Figur vordersten Schenkel des Z-förmig verlaufenden Parallelführungsseiles 12 gezogen. Im gleichen Maße muß sich der hintere Z-Schenkel dieses Parallelführungsseiles verkürzen, so daß die im Punkt B am Regenrohr sitzende Umlenkrolle 13 das Regenrohr an dieser Stelle in gleichem Maße nach rechts drückt, wie das Zugseil 9 am vorderen Ende das Regenrohr nach rechts zieht. Damit überfragt sich die Zugbewegung auf den Punkt B des Rohres 1, und es findet die gleiche Übertragung wie vorher zwischen A und B nunmehr zwischen den Punkten B und C und schließlich zwischen den Punkten C und D statt, d. h. das ganze Regenrohr wird parallel zu sich selbst geführt, obgleich der primäre Angriff der Zugkraft nur im Punkte A erfolgt. Hierbei hat es sich überraschenderweise gezeigt, daß eine Verklemmung oder Verzögerung der Bewegung durch diese stufenweise Übertragung der Zugkräfte praktisch nicht, jedenfalls nicht tu störendem Umfange, eintritt, d. h. das Regenrohr wird in Wirklichkeit so hin und her gezogen, als wenn an allen vier Punkten A-C gleichzeitig ein primäres Zugseil angreifen würde. Voraussetzung ist lediglich, daß die Seile an ihren Enden entsprechend straff gehalten sind.
An Stelle dieser Art von Parallelführung kann auch eine solche nach Fig. 5 treten, gemäß welcher die Z-förmig verlaufenden Parallelführungsseile nicht parallel gegeneinander verschoben, sondern sich kreuzend angeordnet sind. Die Wirkung ist im übrigen die gleiche wie vorstehend beschrieben. Das Zugseil 9 ist in diesem Falle als ein im mittleren Teil des Regenrohres 1 angreifendes endloses Seil dargestellt, das von dem Motor 11 her angetrieben wird. Es sind auch noch andere Ausführungsformen der Parallelführung denkbar. Beispielsweise zeigt die Fig. 6 eine Anordmmg, bei der das Zugseil 12 selbst gleichzeitig die Parallelführung bewirkt, indem es über regenrohrseitige Umlenkrollen 13 und pfostenseitige Umlenkrollen 10 vom einen Ende des Regenrohres bis zum anderen zickzackartig hin und her laufend geführt ist.
In diesem Falle erfolgt ein gewisser Ausgleich der Rohrbewegungen, d. h. das Rohr kann beispielsweise am einen Ende an einer bestimmten Stelle gestoppt werden, beispielsweise im Punkte E, und nimmt dann nach Erreichung dieses Punktes, indem es in seinem -.orderen Teil noch weitergezogen wird, schließlich die durch die strichpunktierte Linie dargestellte Lage ein. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß nicht nur rechteckige bzw. parallelogrammförmige, sondern auch trapezförmige oder einseitig trapezförmige Flächen gleichmäßig beregnet werden können. Es bleibt also der Beurteilung im Einzelfalle überlassen, die jeweils am besten geeignete Parallelführung zu wählen, wobei sowohl die dargestellten als auch anderweitige an sich bekannte Parallelführungsanordnungen verwendet werden können.
In jedem Falle bedeutet die der Grundstücksform entsprechende Parallelführung eine wesentliche Vereinfachung der gesamten Anlage. Die Verwendung der dargestellten oder sonstiger geeigneter Parallelführungsmittel für das Regenrohr stellt daher ein wesentliches zusätzliches Merkmal der Erfindung dar, wobei unter Parallelführungsmittel in diesem Sinne nicht nur solche Anordnungen zu verstehen sind, welche eine parallele Führung im eigentlichen Sinne ermöglichen, sondern allgemein Anordnungen, die bei punktweisem Angriff der Zugmittel an einer oder einigen wenigen Stellen bewirken, daß weitere Punkte des Regenrohres derart zwangsläufig geführt werden, daß die Geradlinigkeit oder sonstige vorhandene Form des Rohres erhalten bleibt und das Rohr gegen unzulässige Biegungsbeanspruchungen und Verformungen geschützt wird. Die Anordnung nach Fig. 6 stellt bereits eine solche Parallelführungsanordnung bzw. Geradführungsanordnung im weiteren Sinne dar, jedoch sind auch noch andere Abwandlungsformen, wie z. B. mehrere Anlagen mit der der jeweiligen Grundstücksform entsprechenden Parallelführung, mit nur einer Antriebsquelle möglich.
Durch Versteifung der Rohre nach Fig. 3 und 4 kann ferner ein größerer Abstand der Tragseile ermöglicht werden. Zu diesem Zwecke ist eine Art Gitterträger vorgesehen, bestehend aus dem Regenrohr selbst als Obergurt, Seilenden 14 als Untergurt, Steifen 15 als vertikale Querverbindungen zwischen Obergurt und Untergurt und Seilenden 16 als Diagonalverbindüngen zwischen Obergurt und Untergurt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das Fachwerk als räumliches Fachwerk ausgebildet, derart, daß jeweils zwei senkrechte Streben 15 in einem geeigneten Winkel zueinander nach unten stehen und durch eine Horizontalstrebe 17 miteinander verbunden sind. Die Seilenden 14 und 16 können in einfachster Weise an ihren Verankerungspunkten durch Einhängen befestigt werden. Zur Sicherung gegen übermäßig hohen Winddruck ist über dem Rohr 1 eine Verspannung 40 vorgesehen, die beim Auftreten von Winddrucken oder seitlichen Belastungen als Unterzug wirkt. Es ergibt sich auf diese Weise die Möglichkeit, große Spannweiten zu erzielen, wobei das Mehrgewicht durch die Gitterträger verhältnismäßig gering ist.
Die Wasserzuführung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Fig. 1 und 2 zeigt eine Anordnung, bei welcher ein Gelenkrohr für diesen Zweck verwendet ist. Dieses besteht aus einer geeigneten Zahl von Rohrstücken 18, die durch Gelenkverbindung 19 schwenkbar miteinander verbunden sind und durch ebensolche Verbindungen 19 einerseits mit der Wasserzapfstelle 20, andererseits mit dem Regenrohr 1 verbunden sind. Die jeweils oberen freien'Gelenke 19 sind durch Rollen 21 an Unterstützungsseilen 22 aufgehängt, die zwisehen besonderen Pfosten 23 nebst Zwischenstützen 24
gespannt oder mittels geeigneter Seitenausleger an den Pfosten 3 und Zwischenstützen 4 angeordnet sein können. Wie ersichtlich, kann durch die gewählte Anordnung das Gelenkrohr zu beiden Seiten der in der Mitte der Laufbahn angeordneten Wasserzapfstelle ausgefahren werden, so daß die maximale Gesamtgelenkrohrlänge nur etwas über die Hälfte der Laufbahnlänge des Regenrohres zu betragen braucht. Die Länge der einzelnen Rohrstücke 18 ist so zu bemessen, daß im Augenblick der stärksten Zusammenschiebung der Rohrschere, also des Durchganges des Regenrohres an der Stelle der Mittelstützen oder an anderer beliebiger Stelle die Gelenkstücke noch frei hängen, ohne auf den Boden aufzustoßen. Grundsätzlich kann an Stelle des Gelenkrohres auch ein Schlauch verwendet werden. Die Ausbildung der Wasserzuführung als Gelenkrohr hat sich jedoch als besonders robust und zuverlässig erwiesen. Besonders treten diese Vorteile in Erscheinung, wenn das Gelenkrohr entsprechend Fig. 7 nicht in vertikalen, sondern in horizontalen Ebenen bewegt wird, derart, daß die Unterstützungsrollen 21 jeweils in der Mitte eines Gelenkrohrstückes 18 angeordnet sind. In diesem Falle wird die Bodenfreiheit der Anlage auch innerhalb des Bereiches der Wassernachführung gewahrt, und es können besonders lange Rohrstücke verwendet werden, die also wenig Gelenke benötigen. Das Gelenkrohr wälzt sich an der Stelle, wo der Hydrant angeordnet ist, in der sich aus den ausgezogenen Linien ergebenden Weise an dem Hydranten vorbei bzw. an der Wasserzapfstelle 20.
Fig. 8 zeigt eine etwas andere Ausbildung der Wassernachführung mit nur zwei besonders langen Gelenkrohrstücken 18, welche durch Gitterträgerkonstruktionen nach Art der Fig. 3 und 4 und ein Spannseil 25, das an einem Mast 26 angelenkt ist, versteift bzw. abgefangen sind. Die Ausladung dieses Gelenkrohres ist naturgemäß größer als diejenige der Anordnung nach Fig. 7 oder 2.
In allen Fällen kann auch die Wassernachführung an beliebiger Stelle des Regenrohres angeordnet sein.
Das gleiche Gelenkrohr kann auch zur Speisung zweier in axialer Richtung nebeneinanderliegender Felder und Beregnungsanlagen dienen.
Fig. 9 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer Düse mit einstellbarem Spalt, dessen öffnungsweite α die Ausflußmenge und Tropfengröße bestimmt. Wie ersichtlich, ist der Düsenkörper 27 mittels einer Rohrschelle 28 an dem Rohr befestigt, derart, daß sein Halsteil 29 in die Bohrung einer entsprechend abgeflachten Stelle des Rohres zentrierend eingreift, unter Vorsehung einer Dichtungszwischenlage 30. Der Körper 27 ist in der an dieser Stelle eine runde Kapsel bildenden Schelle 28 drehbar gelagert und kann durch einen Betätigungsstift 31 gedreht werden, derart, daß seine Bohrung 32 entweder mit der Bohrung 33 einer an der Kapsel 34 der Schelle 28 fest angeordneten Abdichtungsscheibe 35 zusammenfällt oder aber durch die Dichtungsscheibe 35 geschlossen wird. Das austretende Wasser gelangt über einen durchbohrten Körper 36 ins Freie und wird durch eine Überwurfkappe 37 seitlich zerstäubt, welche mit Gewinde auf dem Körper 36 verstellbar ist und in jeder einmal eingestellten Lage stehenbleibt, derart, daß der eingestellte Spalt α die Ausflußmenge und Tropfengröße bestimmt, während die Abstellung der betreffenden Düse als solche durch Drehung am Stift 31 erfolgen kann.
Es ist verständlich, daß sich außer den dargestellten noch zahlreiche weitere Ausführungsformen durch verschiedenartige Kombination der aufgezeigten Lösungswege für die verschiedenen Teilaufgaben der Anlage schaffen lassen. Die dargestellten Ausführungsformen sind daher lediglich als Beispiele bzw. bevorzugte und bewährte Verwirklichungen des allgemeinen Erfindungsgedankens anzusehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur künstlichen Großflächenberegnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich über die zu beregnende Fläche erstreckendes, zur Wasserzuführung und -verteilung dienendes, mit über
    • seine Länge verteilten Austrittsöffnungen oder Düsen versehenes Rohr, Schlauch o. dgl. (Regenrohr) quer und/oder längs zu seiner Achse, Vorzugsweise in etwas über Mannshöhe über die Fläche kontinuierlich oder absatzweise hin und her bewegt, verstellt oder verschwenkt wird, wobei seine Unterstützung durch über seine Länge verteilte Laufbahnen erfolgt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbewegung mittels Motorantrieb erfolgt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenrohr (1) mittels eines oder mehrerer, insbesondere in der Nähe seiner Enden angeordneter Zug- (9) und/oder Tragseile (2) geführt und/oder bewegt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenrohr (1) mittels Laufrollen (8) getragen und geführt, gegebenenfalls auch angetrieben bzw. abgewälzt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je Unterstützungsstelle des Regenrohres (1) zwei Laufrollen (8) vorgesehen sind, die mittels einer Wippe (7) mit dem Regenrohr verbunden sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (7) am Regenrohr in der WTeise schwenkbar und gegebenenfalls verschiebbar befestigt ist, daß sie sich sowohl bei Querverschiebungen des Seiles gegenüber dem Regenrohr wie auch bei Winkeländerungen zwischen Regenrohr und Tragseil und Steigungsänderungen des Tragseiles entsprechend anpassen kann.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrung der Rohrbewegungsrichtung durch Grenzschaltmittel, z. B. Anschläge, welche den Motor oder dessen Getriebe umsteuern, selbsttätig bewirkt wird.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenrohr (1) durch mehrere über die Rohrlänge verteilte Seilzüge bewegt wird, welche gemeinsam angetrieben werden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß das oder die Regenrohre nur an einer oder einigen wenigen Stellen durch direkten Kraftangriff des Antriebsmotors o. dgl. bewegt werden, während die übrigen Kraftangriffsstellen durch Parallelführungen gebildet werden.
    io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführung aus Seilen (12) besteht, von denen jedes an den beiden Enden der Rohrbahn, jedoch in Längsrichtung des Rohres gegeneinander verschoben, befestigt und über Rollen (13) am Rohr entlang derart Z-förmig zum Ausgleich des Verschiebungsmaßes geführt ist, daß bei Bewegung des Rohres das Seil eine Parallelführung bewirkt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Z-förmig verlaufenden Seile (12) derart nebeneinander angeordnet sind, daß ihre einander entsprechenden Teile in einem dem Verschiebungsmaß entsprechenden Abstand parallel zueinander verschoben sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Z-förmig verlaufenden Seile (12) paarweise einander kreuzen, derart, daß je zwei Z-förmig verlaufende Seile zusammen einen H-iörmigen Seilverlauf ergeben.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsseil (9) an den einander gegenüberliegenden Enden des Regenrohres [A, D) in entgegengesetzten Richtungen angreift.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsseil (9) am Regenrohr mittels einer Rolle, insbe- sondere nach dem Flaschenzugprinzip, angreift.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und/oder Parallelführungsseile gleichzeitig alsTragseile dienen.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Trag- und/oder Antriebs- und/oder Parallelführungsseilen eine selbsttätige Vorrichtung zur Umsteuerung und/oder Stillsetzung des Motors und/oder der Wasserzufuhr bei Erreichung einer Endlage bzw. bei Störungen, z. B. Seilbruch, Seilverhängung oder -Verwicklung, verbunden ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Vorrichtung zur Umsteuerung so ausgebildet ist, daß sie in Abhängigkeit von der Seilspannung, z. B. bei wesentlichem Ansteigen bzw. Abfallen der Seilspannung in Tätigkeit tritt, indem beispielsweise eine der Umlenk- oder Antriebsrollen auf einem Feder- oder Gewichtshebel sitzt, dessen Auslenkung aus der Kormallage in der einen oder anderen Richtung den jeweils gewünschten Schaltvorgang bewirkt.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Umlenkrollen als Antriebsrollen ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die angetriebenen Umkehrrollen von einem zentralen Motor aus über eine gemeinsame Kraitleitung (Seilzug oder Welle) direkt angetrieben werden.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Umlenkrollen als Antriebsrollen ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die angetriebenen Umkehrrollen von einem oder mehreren Motoren oder durch Wasserkraft direkt angetrieben werden.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder mehrfach je zwei Rohre paarweise symmetrisch zueinander derart angeordnet sind, daß jedes nur eine der beiden komplementären Hälften der Gesamtbewegungsbahn durchläuft und ein Kraftausgleich, z. B. bei Wind oder geneigten Beregnungsflächen, eintritt.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines Regenrohres zwei parallele Regenrohre vorgesehen sind, welche zur Mengenregulierung wahlweise oder zur getrennten Zuführung verschiedenartiger Stoffe gleichzeitig getrennt voneinander gespeist werden können, wobei die beiden an sich baulich vereinigten Regenrohre einen voneinander wesentlich verschiedenen Querschnitt besitzen können.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Regenrohr oder Rohrsystem derart eingerichtet ist, daß es abwechselnd für verschiedene Tragnetzsysteme verwendbar ist.
    23. Vorrichtung zur künstlichen Großflächenberegnung, insbesondere nach einem der Ansprüche 3 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Rohrenden bzw. Teilrohrenden über je eine längs bewegliche Schlauch- oder Gelenkrohranordnung mit einer Speisestelle verbunden sind und der Schlauch bzw. das Gelenkrohr im wesentlichen ohne Bodenberührung hängend dem Regenrohr nachführbar angeordnet ist.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Schläuche parallel angeordnet und miteinander stellenweise verbunden sind, derart, daß die Schläuche gemeinsam geführt und gegen Verschlingung gesichert sind, jedoch in ihrer Beweglichkeit bei der Nachführung sich im übrigen nicht gegenseitig hindern.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch oder das Gelenkrohr (18) mittels Laufrollen (21) an einer Laufbahn (22) ein- oder mehrfach in einer frei hängende Schleifen ergebenden Höhe beweglich aufgehängt ist.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch oder das Gelenkrohr (18) an höheren Masten oder einem iao oder mehreren endlosen Seilen aufgehängt ist, derart, daß frei hängende Schleifen entstehen.
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisestelle an einem Punkte zwischen den beiden Umkehrpunk- las ten der Anlage angeordnet ist und jede Laufrolle (21)
    auf einer eigenen Laufbahn (22) o. dgl. läuft, derart, daß z. B. der Schlauch oder das Gelenkrohr (18) zu beiden Seiten der Speisestelle ausgefahren werden kann.
    28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß durch gegenseitige Verschwenkung fester Rohrstücke in zueinander parallelen, senkrechten oder waagerechten Ebenen bei Vorsehung von Gelenken, die gcgeneinander verdreht werden können, die Gesamtreichweite der Gelenkrohranordnung verändert werden kann.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (18) oder versteiften Schlauchstücke bei waagerechter Anordnung im Schwerpunkt aufgehängt sind.
    30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenrohr (1) in einem um sein eines Ende oder seine Mitte geschlagenen Kreisbogen über das Beregnungsfeld geschwenkt wird und die Wasserzuführung im Mittelpunkt der Schwenkbewegung ruhend an das Regenrohr angeschlossen ist.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Schwenkbewegung verbleibenden toten Winkel der Beregnungsfläche durch am Ende des Regenrohres angebrachte Weitstrahldüsen beregnet werden.
    32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seiltrum zwischen seinen Enden ein- oder mehrfach zusätzlich unterstützt ist.
    33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr vorzugsweise von unten her mittels Schlüssel einstellbare bzw. abstellbare Sprühdüsen, insbesondere Kreiseldüsen und/oder besondere bis nahezu auf den Boden reichende Verteiler zum individuellen Gießen von Topfkulturen, Reihenkulturen, oder zur Zuführung größerer Wassermengen an bestimmte Stellen, z. B. zum Einschwemmen von Pflanzballen u. dgl., besitzt, wobei die Düsen für diesen Zweck abgestellt werden können.
    34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile durch feder- oder hebelgewichtsbelastete Spannvorrichtungen gegen Reißen bei Frost geschützt sind.
    35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre nach dem Leichtbauprinzip aus Leichtmetall oder dünnwandigen Stahlrohren bestehen.
    36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Wasserauslaßöffnungen oder Düsen derart unterschiedlich gewählt bzw. eingestellt sind, z. B. in Abhängigkeit von Rohrneigungen und der Entfernung vom Speisepunkt des Rohres, daß möglichst gleiche Austrittsmengen erzielt werden.
    37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß Weitstrahldüsen vorgesehen sind, wobei hierdurch vorzugsweise der Beregnungsbereich über den Bereich des Tragnetzes quer und/odor längs /Air Rohrachse erweitert oder eine stückweise bzw. absatzweise Verstellung des Rohres von Hand ermöglicht wird.
    38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungs- und/oder Antriebskräfte am Regenrohr in Abständen angreifen, welche unzulässige Biegungsbeanspruchung des Rohres hervorrufen würden, und das Regenrohr durch zusätzliche Vcrsteifungsmittel in der Vertikalen und/oder Horizontalen versteift oder an einem verschiebbaren weitspannenden Träger oder Seil aufgehängt ist.
    39. Vorrichtung nach Anspruch ^8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsmittel gitterträgerartig in Leichtbauweise ausgebildet sind und vorzugsweise sämtliche zugbeanspruchten Glieder aus Draht bzw. Drahtseilen bestehen.
    40. Vorrichtung nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsmittel als räumliches Fachwerk ausgebildet sind.
    41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß am Regenrohr, insbesondere nach unten, V-förmig angeordnete Strebenpaare angebracht sind, deren Enden miteinander und mit denen des nächsten Strebenpaares durch Drahtseile verbunden sind und die ferner in Richtung der auftretenden Zugkräfte durch Drahtseile verspannt sind, die jeweils vom äußersten Ende der einen Strebe zum Fußpunkt der zum nächstliegenden Unterstützungspunkt hin benachbarten Strebe gehen.
    42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag- und/oder Zugseilnetz gleichzeitig unter Vorsehung entsprechender Isoliermittel als Stromleiter verwendet wird, um ein- oder zweipolig Strom für Bodenbearbeitungsgeräte zuzuführen und/oder Scheuerstellen des Seiles zu ermitteln und/oder bei Seilbruch die Anlage stillzusetzen.
    43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebskraft für die Bewegung des Rohres ganz oder teilweise ein Wassermotor dient, indem das durch das Rohr austretende Wasser zuvor eine Wasserturbine oder oder das Rohr selbst oder mit diesem verbundene Rückstoßstrahler durch Anordnung von Rückstoßdüsen treibt, derart, daß das Rohr vorwärts gcwälzt oder gezogen oder die Umlenkrollen angetrieben werden.
    44. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung des Wasserantriebs erfolgt, indem abwechselnd eine von zwei koaxial übereinander angeordneten gegenläufigen Umlenkrollen durch eine entsprechende, vorzugsweise durch Anschläge automatisch zu betätigende Kupplung von dem Rückstoßstrahler angetrieben wird.
    45. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 3 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenrohr bei rotierender Wasserabgabe zugleich als Antriebswelle für seine eigene Vorwärtsbewegung dient.
    46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Regen-
    rohr von dem angetriebenen Fahrwerk in Drehbewegung gesetzt wird.
    47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß das zu beregnende Feld in der Breiten- und/oder Längenrichtung frei von Zwischenstützen gehalten ist und zwischen den entsprechend höher und kräftiger'ausgebildeten Stützen an den Feldrändern nach einer Seillinie durchhängende Drahtseile u. dgl. angeordnet sind, an denen die Trag- und/oder Zugseile bzw. deren Unterstützungsmittel und -rollen durch senkrechte Verbindungsseile aufgehängt sind.
    48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil von einem entfernteren Orte aus, wie z. B. der Pumpstation, angetrieben wird, indem die Seilschleife dorthin geführt wird.
    49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames, insbesondere zentral angetriebenes Zugseil zum Antrieb mehrerer Anlagen bzw. Regenrohre dient, die erforderlichenfalls im übrigen durch Parallelführungen nachgeführt werden.
    50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe durch Selbstschaltmittel betätigt wird, welche in Abhängigkeit von Wasserdruck, Zeit, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Helligkeit, natürlichen oder eigenen Kiederschlagsmengen oder sonstigen Faktoren arbeiten.
    51. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die niederfallenden regelbaren Wassermengen in einstellbarer feinster bis gröbster Tropfenform abgegeben werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    2470 H. Sl
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3670930A (en) * 1970-03-23 1972-06-20 Tokyo Ltd Overhead traveling type fuel supplying apparatus
DE102013013530A1 (de) * 2013-08-13 2015-03-12 Dürr Systems GmbH Applikationssystem mit seilgeführter Handhabungsvorrichtung zum Bewegen eines Applikationsgeräts

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DE102013013530A1 (de) * 2013-08-13 2015-03-12 Dürr Systems GmbH Applikationssystem mit seilgeführter Handhabungsvorrichtung zum Bewegen eines Applikationsgeräts

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