AT75431B - Vorrichtung zur Bewässerung von Äckern, Wiesen, Gärten und dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Bewässerung von Äckern, Wiesen, Gärten und dgl.

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AT75431B
AT75431B AT75431DA AT75431B AT 75431 B AT75431 B AT 75431B AT 75431D A AT75431D A AT 75431DA AT 75431 B AT75431 B AT 75431B
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AT
Austria
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hose
rope
attached
lever
drum
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English (en)
Inventor
Carl Sigfrid Nyberg
Original Assignee
Carl Sigfrid Nyberg
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Description


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    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zur Bewässerung von Äckern, Wiesen, Gärten und dgl. bestimmte Vorrichtung, welche hauptsächlich aus einer längs einer Seilbahn oder dgl. beweglichen sogenannten schottischen Turbine (Reaktionsrad) besteht, die mit   dem einen Ende eines Schlauches in Verbindung steht. Das andere Ende des Schlauches ist mit einer Trommel verbunden, auf welche der Schlauch aufgewickelt oder von derselben ab-   gerollt werden kann. 



  Die Erfindung ist auf den Zeichnungen veranschaulicht, wo Fig. 1 und 2 ein Paar ver-   schiedener Ausführungsformen derselben zeigen. Eine Vorrichtung gemäss Fig. 1 ist in grösserem   Massstabe   und in Seitenansicht in Fig. 3 gezeigt. Fig. 4 zeigt dieselbe Vorrichtung in Oberansicht 
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 richtung in Oberansicht. Fig. 8 zeigt in Seitenansicht eine ähnliche Einrichtung bei der Aus-   führungsform   gemäss Fig. 2 und Fig. 9 zeigt, dieselbe   Einnchtunp   in Endansicht. Fig. 10 zeigt   in Endansicht die auf das Seil einwirkende Einrichtung zum Versetzen des Apparates Ia. Dgs 5 des Seiles und Fig. 11 zeigt einen Teil derselben in Oberansicht.

   Fig. 12 und 13 zeigt'n eine Stütze   für das Seil bei der   Ausführungsform   gemäss Fig.   I. von   zwei verschtedenen Seiten gesehen und   und 15 zeigen eine ähnliche Stütze bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2. F. 16 bis 20 zeigen Einzelheiten.   



   Was die   beiden m Fig. l   und 2 gezeigten ausführungsformen betrifft., so unterscheiden   @ sie sich voneinander hauptsächlich   nur mit Rücksicht auf die Seilbahn, die verschiedenartig angeordnet sein   kann,   je nach der erforderhchen Länge derselben, nach den   Terrainverhältnissen   und andern Umständen, die auf die Anordnung der Seilbahn einwirken können. Ist die Bahn 
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 Gerippes 10 fest verbunden sind, dessen Form aus Fig. 3, 6 und 7 näher hervorgeht. Der aufrechtstehende zentrale Teil dieses Gerippes   ist Tohrförmig   und durch diesen Teil geht das obere Ende des Rohres   11,   von dessen unterem Ende die Rohre 12 ausgehen, welche die Arme der   tchottischen   Turbine bilden.

   Am oberen Ende ist das Rohr 11 mit einer Flansche 13 versehen, die sich gegen einen Ansatz des Gerippes stützt, auf welchem das Rohr mit der Turbine drehbar ist. Das Rohr 11 ist in das Gerippe durch ein im oberen Ende desselben vorgesehenes Loch eingeführt, in welches ein   Schraubenstöpsel   14 eingeschraubt ist. Von dem oberen Teil des Gerippes geht ein hohler Arm 15 aus, durch welchen Wasser in das Gerippe hineingeleitet und dem Rohre 11 und der Turbine zugeführt wird. 



   Das Wasser wird der Turbine durch einen Schlauch 16 zugeführt, dessen eines Ende mit 
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   r bgerollt   werden. Die   Trommel 17   hat eine hohle Drehachse   18,   mit welcher das andere Ende   d   Schlauches vereinigt ist. Die Achse 18, welche sich mit der Trommel dreht, ist derart mit einem stillstehenden, zum Zuführen des Wassers zu dem Schlauche von einer Wasserleitung dienenden Rohr 19 verbunden, dass sich die Trommelachse bei der Kupplungsstelle unbehindert drehen kann. Die Achse 18 dreht sich in Lagern, die auf den Ständern 2, zwischen welchen sich die Trommel befindet, angeordnet sind. 



   Wenn das Wasser durch die Wasserleitung   zugelassen wird, strömt   es in den Schlauch hinein und versetzt die Turbine in Umdrehung, wobei das aus letzterer ausströmende Wasser   v. uf   den Boden fällt, so dass dieser über eine kreisförmige   fläche,   bewässert wird, deren Durchmesser dem Abstand zwischen den   Ausströmungsdüsen   der Turbine entspricht. Zwecks Versetzung der Turbine längs des Seiles 1, so dass der Boden über eine längs der Seilbahn gelegene Strecke bewässert werde, ist folgende Einrichtung vorgesehen. Auf dem Rohre 11 ist ein Treibrad 20 befestigt, welches mit dem einen oder andern von zwei Zahnrädern   21,   22 in Eingriff gebracht werden kann.

   Diese Zahnräder sind auf je einer Achse 23,24 befestigt, die auf je einer 
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 Arm 30 drehbar verbunden und mit einem Loch versehen, durch welches das Rohr 11 geht. 



    Dipsfs   Loch   ist penüppnd gross,   um ein geringes Drehen des Hebels um seinen Drehpunkt zu ermöglichen. Es ist offenbar, dass wenn das Treibrad 20 mit dem Zahnrad 21 in Eingriff steht, die Turbine bei der Umdrehung sich In der   einen Richtung längs   des Seiles 1 versetzt und in der andern Richtung, wenn das Treibrad mit dem andern Zahnrade in Eingriff ist. Die Umsteuerung der Bewegungsrichtung, wenn die Turbine am Endpunkte ihrer Bewegungsbahn anlangt, geschieht automatisch, und zwar mit Hilfe eines Hebels   31,   der mit einem von dem Gerippe 10 ausgehenden Arm 32 drehbar verbunden ist und der oben mit zwei Riegeln 33 und 34 vereinigt ist, welche sich in je einer Richtung längs des Seiles 1 erstrecken und an ihren äusseren Enden letzteres umfassen.

   Das untere Ende des   Hebels   reicht in eine schräge Rinne 35 im 
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 Turbine an das Ende ihrer Bahn gelangt, wobei unter Vermittlung des Hebels 29 die Bewegungsrichtung der Turbine iängs des Seiles umgesteuert wird. 



   Wenn der Schlauch von der Trommel 17 abgewickelt worden ist und die Turbine dabei an das Ende der Bahn gelangt ist und dann die Bewegung in entgegengesetzter Richtung anfängt, muss der Schlauch wieder auf die Trommel aufgewickelt werden. Dieses wird durch eine Einrichtung bewirkt, welche die Trommel in Rotation versetzt, und zwar mit Hilfe des Bewässerungwassers als Treibkraft. Da der Schlauch hiebei einer Spannung ausgesetzt wird, muss sowohl   der Schlauch als auch der Umfang der Trommel, auf welche er aufgewickelt wird, in einer besondem Weise angeordnet sein, damit der Schlauch nicht zusammengepresst und dadurch   
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 wechselweise auf einen Hebel 69 einzuwirken, so dass letzterer um ein genügendes Stück um seinen Drehzapfen 70 gedreht wird ; gleichzeitig damit wird ein mit dem Hebel verbundener 
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   In Fig. 3 werden die verschiedenen Teile in den Lagen veranschaulicht, die sie während   der Abicklung des Schlauches einnehiuen. Die Abwicklung wird fortgesetzt, bis die Turbine an das Ende ihrer Bahn gelangt und der Riegel 34 betätigt wird, so dass die Bewegungsrichtung der Turbine längs des Seiles umgesteuert wird. Gleichzeitig damit stosst. das Hemmstück 67 gegen den Hebel 69, so dass letzterer umgestellt und das Lager 72 erhöht wird, wodurch die   
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    Die beschriebenen Einrichtungen zum Versetzen der Turbipe länga des Seika sind offenbar dieselben, ob die Turbine gemäss der Ausführungsform nach Fig. 1 oder gemäss derjenigen nach Flg. 2 getragen wird. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 und 8 ist der Wagen nur derart   
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 versehen.

   Mit Bezug auf die von dem ausströmenden Wasser auf die Umdrehung der Turbine ausgeübte Wirkung und auf die Ausbreitung des Wassers haben die Ausströmungsöffnungen variierende Grösse und die Variation ist hiebei eine solche, dass die Öffnung, deren Längsrichtung ungefähr senkrecht zur Längsrichtung der Turbine ist, den kleinsten Durchmesser hat und dass diese Öffnungen dann von allmählich zunehmender Grösse sind, so dass die letzte Öffnung der Reihe, deren Längsrichtung ungefähr parallel zum Turbinenarm ist, die grösste ist. Die Einwirkung der Ausströmung auf die Umdrehung und auch auf die Verbreitung des Wassers kann einigermassen variiert werden, und zwar durch Drehung der Düse von der horizontalen Stellung zu einer mehr oder weniger schrägen oder sogar vertikalen Stellung.

   Je nach dem Wasserdrucke in der Leitung ändert sich die Umdrehungsgeschwindigkeit der Turbine und zur Regelung derselben sind auf den Turbinenarm einstellbare Flügel 54 vorgesehen, die je nach ihrer Stellung einen gewissen Luftwiderstand hervorbringen. 



   PATENTANSPRüCHE :
1. Vorrichtung zur Bewässerung von Äckern, Wiesen,   Gärten und dgl. mit einem an einer   Seilbahn entlang bewegbaren, mittels eines von einer Schlauchrolle abwickelbaren Schlauches an eine   Wasserzuführung   anschliessbaren Wasserausgebers, dadurch gekennzeichnet, dass letzterer aus einer an der Seilbahn hängenden Schottischen Turbine (Reaktionsrad) besteht, deren Achse (11) bei der Drehung der Turbine eine auf die Seilbahn einwirkende Antriebsvorrichtung   (R"ibungsräder   25,   26)   so m Bewegung setzt, dass durch letztere die Turbine auf der Seilbahn in der einen oder in der andern   R ! chhmg entlang   geführt wird,

   wobei infolge dieser Bewegung der die Turbine mit der Wasserzuführung verbindende Schlauch selbsttätig auf die am Ende der Seilbahn angeordnete Schlauchtrommel auf-oder abgewickelt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten und parallel zu der Antriebswelle (11) der Turbine bzw. der Lagerung (10) für diese zwei Achsen (23, 24) vorgesehen sind, an deren oberem Ende die beiden gegen das Seil (1) anliegenden Reibungsscheiben (25, 26) befestigt sind, an deren oberen Ende die beiden gegen das Seil anliegenden Reibungsscheiben (25, 26) befestigt sind und an deren unterem Ende die Zahnräder (21,22) in gleicher Höhe mit einem am Rohre (11) befe3tigten Treibrad (20) angebracht sind, welches mit dem einen oder andern der Zahnräder (21, 22) in Eingriff gebracht werden kann.
    3. Ausführungsfonn der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Antriebsrädern (20, 21, 22) ein mit der Turbinenlagerung (10) (dem Arm 30) drehbar verbundener Hebel (29) vorgesehen ist, mit welchem die unteren Lager der Achsen (2. 3, 24) drehbar verbunden sind, so dass beim Umstellen dieses Hebels in der einen oder andern richtung die eine oder andere der Achsen (23, fit) und somit das eine oder andere der Zahnräder (21, 22) in Eingriff mit dem Treibrad (20) gebracht wird.
    4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, EMI4.2 mit dem andern Ende desselben zwei Anschlagarme (33 und 34) verbunden sind, die sich in je einer Richtung längs des Seiles erstrecken und letzteres umfassen, zu dem Zwecke, dass wenn die Vorrichtung in der einen oder anderen Richtung längs des Seiles bewegt wird, der dabei vordere Anschlagarm am Ende der Bewegungsbahn gegen ein auf dem Seil angebrachtes Hindernis (Feder 36) stösst zwecks Umstellung des Hebels (31) und somit des Hebels (29), so dass die Antriebsräder (20, 21, 22) umgesteuert werden und somit die Bewegungsrichtung der Vorrichtung gewechselt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewässerungswasser als Treibkraft zur Aufwickelung des Schlauches auf die Trommel verwendet wird, und zwar dadurch, dass in der Leitung, durch welche das Wasser dem Apparat zugeführt wird, an einer <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 stücke (67, 68) angebracht sind, die wechselweise zum Anliegen gegen einen Hebel (69) und zur Umstellung desselben gebracht werden, wobei die endlose Schraube (60) in oder ausser Eingriff mit ihrem Schraubenrad (59) gebracht wird.
    7. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Schlauchtrommel, auf welchen der Schlauch aufgewickelt wird, aus Stangen oder Röhren (43) besteht mit von denselben ausgehenden Vorsprüngen (44), gegen welche beim Aufwickeln des Schlauches an Bügeln angebrachte Vorsprünge (76) zum Anliegen gebracht werden, wobei die genannten Bügel auf dem Schlauch und um innerhalb des letzteren angeordnete Rohrstücke (41) angebracht sind.
    . 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass je einer der Bügel oder ein Teil derselben mit einer Rolle (40) versehen ist, die dazu dient, auf dem Seil (1) zu laufen und den unterhalb des Seiles ausgestreckten Schlauch zu tragen.
    9. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Seil (1) nahe an der Stelle, wo der Schlauch beim Abrollen von der Trommel (17) letztere verlässt, eine Führungsrinne (55) angebracht ist, welche den Zweck hat, die Rollen (40) gegen das Seil einzurichten.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in Verbindung mit der Trommel (17) stehende und von letzterer angebtriebene Pumpe (45), die einerseits mit einem Düngemittelbehalter (49) und andererseits mit einer Leitung in Verbindung steht, durch welche dem Schlauchs Wasser zugeführt wird, zwecks Mischens des Wassers mit Düngemittel.
AT75431D 1916-09-26 1916-09-26 Vorrichtung zur Bewässerung von Äckern, Wiesen, Gärten und dgl. AT75431B (de)

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