DE1928011A1 - Maschine zum Herstellen von Rohr mit Schraubennaht - Google Patents
Maschine zum Herstellen von Rohr mit SchraubennahtInfo
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- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
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- B21C37/12—Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
- B21C37/121—Making tubes or metal hoses with helically arranged seams with non-welded and non-soldered seams
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. Dipl.-Chem.
8000 MÜNCHEN 2
TAL 33
TELEFON 0811 /22 68 94
TELEGRAMMADRESSE: THOPATENT
München 2.Juni 1969
case B βΟΟ/JS/pt - T 3Ib
Eino Kalervo MALKKI und Valentin SILDE Helsinki / Pinnland
Maschine zum Herstellen von Rohr mit Schraubennaht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Rohr mit Schraubennaht aus bandförmigem ProfiloU
bei der das bandförmige Profilgut zwangsgesteuert zum Lauf zur Rohrform auf dem der Steigungshöhe der Schraubennaht entsprechenden Weg geleitet wird, wonach anschließend die in Vernahtungskontakt
gebrachten Ränder des Profilguts unter Anwendung mindestens zweier Nahtbi Idewalzen zusammengefügt vier den» von
denen die eine innerhalb und die andere außerhalb des entstehen
den Rohrs liegt.
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Es sind zahlreiche verschiedenartige und nach verschiedenem Prinzip arbeitende Maschinen bekannt, mittels welcher
Rohr mit Schraubennaht hergestellt.werden kann. Am gebräuchlichsten
sind solche Maschinen, in denen das vorproiilierte I-Ietallband
auf einen zylindrischen Dornkörper geführt wird, wobei das Fertigstellen der Naht mit Hilfe verschiedenartiger liahtbildewalzen
erfolgt. In dieser Maschine bildet die Achse des Doms einen bestimmten Winkel mit dem vorprofilierten Band. Die Größe
dieses Winkels bestimmt sich in erster Linie als Punktion der
benutzten Bandbreite und des Innendurchmessers des herzustellenden Rohrs.
In einigen anderen Maschinentypen kommt kein Dorn oder desgleichen zur Anwendung;, das vorprofilierte Band wird zwangsläufig
in einen feststehenden, der Außenforia des Rohrs entsprechenden
Formkörper hineingeleitet, wobei sich das vorprofilierte Band bei seinem Lauf entlang den in Forjrkörper befindlichen
Anlageflächen zur Rohrform biegen r.u3; die miteinander
in Vernäht ungskontakt gekommenen . Nahtelenente werden rr.it
Hilfe rotierender Nahtbildewalzen zur fertigen Mäht verarbeitet.
Die Erfindung gehört der letzteren Kaschinengruppe an.
Zu den unliebsamen Eigenschaften der bekannten Maschinen gehört,
daß man in ihrer Ausrüstung eine große- Zahl verschiedenartiger Werkzeugstücke verwenden muß, deren Auswechseln stets notvrenäig
wird, wenn die Breite oder der Typ des benutzten Bandes ^swechseit
wird oder wenn sich der Durchmesser des herzustellendem
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Rohrs ändert. Solche Werkzeugkörper sind schwierig in der Herstellung
und bedingen daher einen recht hohen Preis, woraus folgt, daß in ihnen bei vielseitiger Produktion erhebliches
Kapital investiert werden muß, Andererseits sind sie Verschleißgüter,,
da sie beim Gleiten des in der Herstellung begriffenen Rohrs an ihren Führungsflächen schnelle Abnutzung erfahren,
wodurch sich die berechneten und wegen der Qualität wichtigen richtigen Toleranzen in ungünstiger Richtung ändern und die
Qualität, z.B. hinsichtlich der Dichtigkeit der Schraubennaht abnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es3 die erwähnten nachteiligen
Paktoren auszuschalten und eine Maschine zu schaffen, mit der man jederzeit innerhalb bestimmter Maximal- und Minimalgrenzen
Rohr von beliebigem und vrahlfreiem Durchmesser sov.de
eich verjüngende und sich erweiternde Rohre herstellen kann, so daß man in einer bestimmten Rohrlänge auf verhältnisnässig
kurzer Strecke von einem Rohrdurchmesser zum andern übergehen kann.
Diese Aufgabe ist gelöst durch eine aus einen biegsamen
Ziehglied gebildete Schleife, in welche das .bandförmige
Profilgut zwangsweise hineingeführt wird und unter zwangsweiser Führung durch diese Schleife in Rohrform gewickelt wird durch
mindestens ein mit dem Maschinenbett in fester Verbindung stehendes
Stützglied, 'welches das in Formung befindliche Rohr vor.
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192801t
außen und von der Seite gegenüber derjenigen Seite stützt, von,
-welcher die zwangsweise Zuführung des Profilguts erfolgt.
Eine Maschine nach der Erfindung besitzt keine leicht abnutzbaren Teile, die man dauernd auswechseln müßte oder die man
infolge Nachlassens der Qualität recht bald ersetzen müßte.
Gleichfalls werden keine Werkzeugkörper verwendet, deren Herstellen große Genauigkeit und Bearbeitungsmaschinen erfordert.
Zwar bedient man sich nach der Erfindung eines biegsamen Ziehglieds,
z.B. eines Stahibands oder Stahlseils, welches dem
Verschleiß unterliegt und Verbrauchsgut darstellt. Die An-Schaffungskosten des Ziehglieds sind jedoch verschwindend gering und es wird als Metergut im Handel geführt; folglich kann
der Bedienungsmann der Maschine selbst beispielsweise unter Zuhilfenahme einer Beißzange den abgenutzten Teil in kürzester
Zeit auswechseln und dann mit der Rohrproduktion fortfahren. Daraus ergibt sich u.a., daß sich eine Maschine nach der Erfindung
äußerst gut zur Anwendung am Ort eignet, d.h. man bringt
die Maschine direkt an den Arbeitsort und besorgt die Rohrherstellung an Ort und Stelle; dabei vermeidet man die unmässig
hohen Transportkosten,.die in der Regel stets Blechrohre insbesondere dann belasten, wenn diese verhältnismässig
grossen Durchmesser haben, wobei man ja im Grunde/vorwiegend für den Tansport von Luft Fracht zahlen muß. ;
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Maschine in Seitenansicht
bei Betrachtung aus der Richtung des entstehenden Rohrs;
Fig. 2 zeigt die gleiche Maschine in der Draufsicht;
Fig. 3 zeigt in der Seitenansicht eine vergrösserte Einzelheit
der Befestigung des bei der Erfindung benutzten Ziehglieds an der Maschine;
Fig. 4 zeigt in Ansicht vom einen Ende- der Maschine
und im Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 5
eine vergrösserte Einzelheit der gegenseitigen Anordnung der beim Fertigen der Schraubennaht
verwendeten Nahtbildewalzen; .
Fig. 5 zeigt das Gleiche wie Fig. 4, jedoch in Ansicht
aus der gleichen Richtung wie Fig. 1 und 3.
Die Bezugsnummer 1 beeeichnet eine zum Maschinenbett gehörende Seitenplatte, ausserhalb" welcher die Elemente liegen, die
sich an der Nahtbildearbeit beteiligen. Das flache Metallbandgut l3a durchläuft zuerst die angetriebenen Profilierwalzen 2, wobei
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efe das gewünschte Profil erhält. Die Profilierwalzen 2
führen zugleich das Band zwangsweise weiter zwischen die Leitkörper 13 hinein, die eine Mulde 19 (Pig. 3) aufweisen und mit
verschiedenartigen, dem Profil des Bandes entsprechenden Erhöhungen oder Furchen versehen sind, so daß das Band l8a auch
in dieser Phase in Zwangsführung steht und sich nicht seitlich
oder nach oben oder unten verdrehen kann.
' Nach Freigabe aus der Zwangsführung durch die Führungskörper 13 begegnet das Band der aus einem biegsamen Ziehglied
10 gebildeten Schleife, die z.B. aus einem Stahlband gefertigt sein kann. Diese Ziehgliedschleife bestimmt den Außendurchmesser
des entstehenden Rohrs 18. Nachdem das Bandprofil in der Ziehgliedschleife eine Umdrehung durchlaufen hat, kommen die
vorgeformten Nahtstellen miteinander in Vernahtungskontakt; das Vernahten erfolgt in an sich bekannter V/eise zwischen zwei
Nahtbildewalzen 15 und 16, die zweckmässig beide angetrieben sind.
Bei der praktischen Anwendung erzielt man durch eine Ziehgliedschleife allein kein hinreichend gutes Resultat, es
wird vielmehr in der Rohrbildungsphase zusätzliche Stützung benötigt,
um die Vibrationserscheinungen auszuschalten, die sich insbesondere bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten leicht einstellen.
In der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsform
ist als zusätzliche Führung eine Stütze U verwendet worden, die
in einem.Punkt an dem Bandgut anliegt, das im Begriff ist, sich
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■ zu einem Rohr zu biegen.
Damit genügend Raum für die im Vernahtungsvorgang benötigten
Elemente geechaffen v/erden kann, ist der Antrieb der unteren
Nahtbildewalze 1.6 derart angeordnet worden,, daß sie ihren
Antrieb über die Winkelzahnradübertragung 11, 12 erhält, die
zweckmässig in einem verstellbaren Schlitten untergebracht wird, dessen Bauweise weiter unten beschrieben wird. Die Antriebswelle
der Nahtbildewalze 15 dagegen geht durch die Bettwand 1
der Maschine hindurch.
Für die Längenverstellung des Ziehglieds 10 befindet sich in der Maschine eine mittels-der Schrauhe 6 verstellbare und
drehbare Aufwickelspule 7,. auf die das Ziehglied aufgewickelt
bzw. von der es abgeiiiekelt werden kann, so-daß man eine dem gewünschten
Rohrdurchmesser entsprechende Größe der Schleife erzielt. Das Ziehglied 10 läuft über die Wenderolle 9 und von hier*
in die Mulde 17, die in den Führungskörpern 13 vorgesehen ist.
Vom Ende der Mulde 17 läuft das Ziehglied einer Schraubenlinie folgend" den einer S'teigungshöhe der Schraubennaht entsprechenden
Weg und ist an einem Arm Ik befestigt, der um den Zapfen 20 drehbar
ist (Fig. 3). In der Schleife läuft das Ziehglied.*0 zv:eckmässig
der vorgeformten Nahtstelle am Bandgut möglichst nahe,
wobei dann die von ihm verursachten Reibungsspuren an der Cb erfläche
des Bands, das sich zum Rohr aufwindet, bei der ITalrcherstellung
dem Blick entzogen werden.
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-s-
Um die Anwendung der·Maschine möglichst einfach 2u ge- /
stalten und z.B. das Fertigen von konischen Rohrstücken zu ermöglichen,
ist die Stütze 4 in einer Führung 21 beweglich ange-
ordnet j wobei eine Feder 5 sowie das über geeignete Transmissionen
laufende biegsame Ziehglied 3j das sich auf die mit der*
Spule 7 gleichachsige Spule 8 aufwickelt, dafür sorgen, daß bei einer Verstellung an der Stellschraube 6 zugleich sich die · .]
Stütze 4 synchron mit der Veränderung der Schleifengröße in der Führung 21 bewegt.
Das Ziehglied kann in der Praxis aus verschiedensten Materialien angefertigt sein. So kommen z.B. in Frage: Stahl-.
band, Kunststoffband, Stahlseil sowie eine mit so großen 'Wälz- elementen versehene Kette, daß diese an der Außenfläche des Bandguts
l8a anliegen, das im Begriff ist, sich zur Rohrform zu biegen.
In Fig. 4 und 5 ist eingehender die Anordnung der Nahtbildewalze
16, die sich an der Fertigung der Schraubennaht be-, teiligt und die ausserhalb des entstehenden Rohrs liegt, am Maschinenbett
dargestellt. Die Nahtbildewalze 16 ist in einem Schlitten 22 gelagert, der sowohl in Richtung der Pfeile A als
auch der Pfeile B verstellbar ist. Der Schlitten 22 läuft in . -den Führungen 23 in Richtung der Pfeile A ader 3 und er kann
in einer gegebenen Lage mit Hilfe des Hülsenkörpers 24 und der Mutter 25 festgestellt werden. In vertikaler Richtung, d.h.
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in Richtung der Pfeile A,-bewegt sich der Schlitten in den
Führungen 27 und ist in gegebener Höhenlage mittels der Schraube 26 einstellbar, für die sich im Hülsenkörper 24
ein Gegengewinde befindet. Die von der Nahtbildewalze Io und von ihrem Antriebsrad 12 festgelegte Achse bildet einen Winkel
von einigen Grad mit der Achse der Nahtbildewalze 15. Es wurde festgestellt, daß dies für die Dichte der Naht von großer
Wichtigkeit ist, da beim Ausführen der Vernahtung die Naht, wenn sie einwandfrei gelingen soll, etwas an der Lage vorbeigepreßt
werden muß, die sie im fertigen Rohr haben wird; der Grund dafür liegt in den elastischen Eigenschaften des zu
vernahtenden Materials.
Die Verstellmöglichkeiteri des Schlittens 22, die nicht
sehr groß zu sein brauchen, sind für die Einrichtung der Maschine
wichtig, denn es hat sich in praktischen Versuchen ge-. zeigt, daß verschiedene Arbeitsgeschwindigkeiten und Materialstärken
ebenso wie verschiedene.Materialqualitäten zum Erreichen des günstigsten Endergebnisses etwas unterschiedliches
Einstellen erfordern.
Das Zuführen der Antriebskraft zur Nahtbildewalze l6 über den Schlitten 22 ist in zweifacher Hinsicht günstig: Srstens
lassen sich hierdurch die.Nachteile ausschalten, die
durch Verbieg η der Antriebswellen der Nahtbildewalzen 15 und
;Lö bewirkt werden. Diese Wellen können ja nie derart stark
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gemacht werden3 daß sich nicht im Betrieb und unter hohem
Vernahtungsdruck eine gewisse Durchbiegung ergeben würde, die die Vernahtungsgenauigkeit der Maschine nachteilig beeinflusst.
Andererseits ist durch diese Anordnung genügend Platz z.B. für die Anbringung des Ziehglieds IO geschaffen worden.
Mit einer Prototypmaschine nach der Erfindung sind
ausserordentlich gute Produktionsresultate erzielt worden. U.a. sind mit demselben Rohr mit Durchmessern zwischen 100
und 15OO mm sowie ununterbrochene Rohrlängen bis zu 70 m hergestellt worden. Da eine Maschine nach der Erfindung höchstens ein Drittel des Gewichts der konkurrierenden Maschinentypen
aufweist, kann sie mit Leichtigkeit an den Arbeitsort'
gebracht werden,wo dann direkt die benötigten Rohr längen hergestellt
werden können, womit das Verbinden von Rohrabschnitten am Arbeitsplatz entfällt. Desgleichen ist die Maschine
konstruktiv den konkurrierenden Typen wesentlich und in solchem Maß an Einfachheit überlegen, daß ihre Anschaffungskosten
weniger als die Hälfte derjenigen üblicher Maschinen betragen:.
BAD ORI01NAL
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Claims (1)
- Patentansprüche1.) Maschine zum Herstellen von Rohr mit Schraubennaht aus bandförmigem Profilgut, bei der das baüförmige Profilgut zwangsgesteuert zum Lauf zur Rohrform auf dem der Steigungshöhe der Schraubennaht entsprechenden Weg geleitet wird, wonach anschliessend die in Vernahtungskontakt gebrachten Ränder des Profilguts unter Anwendung mindestens zweier .Nahtbildewalzen zusammengefügt werden, von denen die eine innerhalb und die; andere ausserhalb des entstehenden Rohrs liegt, gekennzeichnet durch eine aus einem biegsamen Ziehglied (10) gebildete Schleife, in welche das bandförmige Profilgut zwangsweise hineingeführt und unter zwangsweiser Führung durch diese Schleife in Form eines Rohrs (18) gewickelt wird, durch mindestens ein mit dem Maschinenbett in fester Verbindung stehendes Stützglied (4), welches das in Formung befindliche Rohr von außen und von der Seite gegenüber derjenigen Seite stützt, von welcher die zwangsweise Zuführung des Profilguts (18a) erfolgt.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem biegsamen Ziehglied (10) gebildete Schleife in ihrer Größe verstellbar ist, indem wenigstens·das eine Ende des Ziehglieds sich an der Schleife vorbei in Führung und Unterstützung durch an sich bekannte Transmissionselenente (17, 95 fortsetzt und in verschiedenen Lagen festellbar ist, die der gewünschten Größe der schleife oder dem zu fertigenden Rohrdurchmesser entsprechen.9 0 9 8 5 0/08 8Cl. ;. «.,.,= . ,;- BAD ORIGINAL3» Maschine nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekenn-. ^ y„ ..zeichnet j, daß das eine Ende des Ziehglieds (10) über Trans- ° | missions- und Führungselemente auf eine Auf wickelspule (7) , ι geleitet ist, wobei durch Drehen der Spule in verschiedene Richtungen und dadurch bedingtes Aufwickeln des Ziehglieds (10) auf die Spule bzw. Abwickeln von der Spule die Größe der \ - Schleife und der Außendurclimesser des entstehenden Rohrs be~ einfluss!; werden kann.4S " Maschine nach Anspruch 1 bis"3.3 dadurch" gekennselch» net,-daß die Lage des Stützglieds (4). in einer Filterung (21) verstellbar ist und seine Verstellelemente (3s5) synchron mit" dem die Größe der Ziehgliedschleife verstellenden Mechanismus zus ainmenges ehaltet sind, wobei die Durchmessereinstellung für das herzustellende Rohr mittels eines einzigen Verstellorgans (6) erfolgen kann.■ 5· Maschine' nach Anspruch 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehglied (10) beim Bilden der Schleife schraubenlinienförmig verlaufend neben der vorgeformten Naht-"" stelle am Profilgut angeordnet ist.6, Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des biegsamen Ziehglieds in der Nähe der das Vernahten ausführenden Waisen (15, 16). an einem • Arm (14) befestigt ist, der gegenüber der übrigen Bettstruktur der Maschine drehbar gelagert ist»BAD ORlGtNAL90985070880-- It I'>--·. ' ■ ■ ·.. ,1926011ι ■ . ■ .ί 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn- » zeichnet, daß.als Ziehglied (10) ein bandförmiges Erzeugnis vorgesehen ist.8. Maschine nach Anspruch 7s dadurch gekennzeichnet, daß als Ziehglied (10) ein Stahlband vorgesehen ist.9. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Ziehglied eine mit Wälzelementen versehene Kette vorgesehen ist', deren Wälzelemente gegen die Aussenflache des entstehenden Rohrs anliegen. "■10. Maschine nach Anspruch 1 bis 9S dadurch gekennzeichnet, daß die an der Vernahtarbeit beteiligte, außerhalb des entstehenden Rohrs liegende, angetriebene Walze (16) drehbar in. einer dem Schlitten einer Werkzeugmaschne ähnelnden Konstruktion gelagert ist, die höhen- und seitenverstellbar ist, so daß man die Größe des zwischen beiden Nahtbildewalzen (15, 16) bestehenden Spiels sowie die Lageausrichtung diesör Walzen zu einander beeinflussen kann. '11. Maschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen der Vernahtungswalagn(159 16) in einem Winkel von einigen Grad zueinander angeordnet sind«09850/088ß BADORieiNAU
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |