DE2908181A1 - Verfahren und vorrichtung zum mechanischen verbinden von pflanzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum mechanischen verbinden von pflanzen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work
    • A01G17/08Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices
    • A01G17/085Espalier machines; Tying machines

Description

Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Verbinden von Pflanzen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum mechanischen Verbinden, insbesondere zum Zusammenbinden^von Pflanzen, wie Beerensträuchern, Stauden und anderen Früchte tragenden Pflanzen.
Das Zusammenbinden derartiger Pflanzen erfolgt üblicherweise dadurch, daß zu beiden Seiten einer solchen Pflanzenreihe biegsame Bänder entlanggeführt werden, die in bestimmten Abständen um die Pflanzen herum derart miteinander verbunden werden, daß die Pflanzen eine Vorzugsstellung, im allgemeinen eine aufrechte Stellung, beibehalten und daß sie in eine vorteilhafte zusammengefaßte Form gebracht werden , z.B. um sie vor zu starker Sonneneinstrahlung zu schützen. Das Aufbinden von Rebstöcken erfolgt im wesentlichen auf gleiche Art und Weise, wobei jedoch vorherein Anheben der Reben oder Zweige erfolgt um sie im wesentlichen in die zum Zusammenbinden erforderliche senkrechte Stellung zu bringen.
Das mechanische Verbinden geschieht mittels getragener, gezogener oder selbstfahrender Maschinen, die seitliche Führungen aufweisen, die die Sträucher umgreifen, während sich die Maschine vorwärtsbewegt um so die Zweige oder Stengel der Sträucher oder Stauden in eine relativ zusammengedrückte Stellung zu bringen, so daß das Verbinden am hinteren Teil der Führungen dadurch erfolgt, daß die Bänder fest um die Sträucher geführt werden. Bei den Anspaliermaschinen sind diese Führungen hinter der Anhebevorrichtung angeordnet und im wesentlichen zu ihr ausgerichtet.
Bei der herkömmlichen Methode zum Verbinden neigen die seitlichen Führungen beim Vorwärt'sfahren der Maschine während des
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vorgesehenen Zusammenfassens oder Führens der Äste oder Zweige aufgrund ihrer Reibung dazu, die Zweige nach vorne zu drücken, wodurch zum einen der Zusammenhang der Sträucher zerstört wird, insbesondere derjenige von aufgerichteten Rebstöcken und zum anderen die Äste oder Zweige der Sträucher eine zum Zusammenbinden ungünstige Stellung einnehmen, insbesondere, wenn die Sträucher oder Stauden derart gepflanzt oder ausgerichtet sind, daß sie eine besondere Neigung aufweisen, wie es bei Hangpflanzen der Fall ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen zum Führen und mechanischen Verbinden von Zweigen oder Ästen von Pflanzen unter Beibehaltung ihrer für das Zusammenbinden vorteilhaften Stellung während dieses Bindevorgangs und zwar unabhängig von der Vorschubgeschwindigkeit der Maschine. Weiter ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, die zusammen mit einem geeigneten Antrieb ein Führen und ein Beibehalten in einer wählbaren angehobenen Stellung der Zweige oder Äste der Sträucher oder Stauden durch eine Führungsvorrichtung ermöglicht, wobei sich die Oberflächen der Führungsteile relativ zur sie tragenden Maschine in entgegengesetzter Richtung bewegen mit einer Geschwindigkeit, die im wesentlichen gleich der Vor— Schubgeschwindigkeit der Maschine ist, so daß die mit der Pflanze in Berührung kommenden Oberflächen zu ihr virtuell stationär sind. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Bindemaschine zu schaffen, die vor dem Zusammenbinden der erfaßten Pflanzen, insbesondere eines Weinstocks ( ein Anheben der Rebenranken und ihr Halten in der angehobenen Stellung ermöglicht. Außerdem ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Maschine derart auszugestalten, daß sie augenblicklich in der Höhe und Neigung verstellbar ist um so ihren Einsatz in hügeligem Gelände zu ermöglichen, wobei der Tragrahmen der Maschine teilweise von einem
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Stabilisierungsrad gestützt wird.
Ausgehend von einem Verfahren, bei dem in Reihe gepflanzte Sträucher oder andere Früchte tragende Pflanzen mittels einer mit einem Antrieb versehenen Maschine zusammengebunden werden, wobei wenigstens zwei Bänder zu beiden Seiten der Strauchreihe in einstellbarer Höhe diese umfassen, die Sträucher in relativ enger Stellung in einer Richtung senkrecht zur Reihe zusammengefaßt werden und die Bänder an bestimmten Stellen um die zusammengefaßten Sträucher herum miteinander verbunden werden, wird zur Lösung der ersten Aufgabe vorgeschlagen, daß das Erfassen und Führen der Sträucher um sie zusammenzufassen durch bewegliche Teile erfolgt, deren die Pflanze berührende Oberflächen sich relativ zur Maschine mit einer Geschwindigkeit bewegen,die im wesentlichen gleich der Vorschubgeschwindigkeit der Maschine ist, aber in entgegengesetzter Richtung,um so die zusammengefaßten Sträucher während des Verbindens der Bänder in einer senkrechten oder der natürlichen Neigung der Strauchreihe entsprechenden Stellung zu halten.
Ausgehend von einer Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens mit· einem Aufbau, der an einem Halte- und Antriebsteil befestigt werden kann, mit Stelzen an einem Tragrahmen, der mit dem Aufbau verbunden ist und einen Durchlauf für die Sträucher bildet, mit Führungsteilen für die Sträucher im Durchlauf, mit einer Abspulvorrichtungen für die Bänder zu beiden Seiten der Sträucher und mit einer Vorrichtung zum Verbinden der Bänder miteinander an vorbestimmten Stellen um die zusammengefaßten Sträucher herum, erfolgt die Lösung der weiteren Aufgaben dadurch, daß die Führungseile auf beiden Seiten des Durchlaufs bewegliche Teile aufweisen, mit je wenigstens einer Aufnahmeflache für die Sträucher, die sich relativ zum Rahmen mit den Stelzen derart bewegt, daß die Sträucher von ihrer auseinanderstrebenden Stellung in die zusammengefaßte Stellung gebracht werden, indem sie durch die Ver-
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bindungsvorrichtung für die Bänder zusammengebunden werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der Erfindung wird also der Vorteil erzielt, ein Zusammenbinden von Sträuchern oder Pflanzen zu ermöglichen, wobei diese eine korrekte Stellung beim Zusammenbinden einnehmen , ohne daß unkontrollierte Verschiebungen der Zweige oder Halme der Pflanzen auftreten und wobei ein vorheriges Zusammenfassen erfolgt, so daß das Zusammenbinden erleichtert wird, insbesondere beim Aufbinden von Ananaspflanzen. Dadurch kann auch die Vorschubgeschwindigkeit der Maschine erhöht werden, ohne daß Fehler auftreten oder ein falsches Ergreifen der Zweige während des Bindevorgangs auftritt,wie es insbesondere bei geneigt angeordneten Pflanzen von Bedeutung ist.
Durch das Anordnen der Verbindungsvorrichtung für die Bänder derart, daß die Kontaktstelle zwischen den Verbindungsarmen für die Bänder im wesentlichen senkrecht zur Mittenebene der Führungsteile und der Halteteile für die Sträucher liegt, wird weiterhin der Vorteil erzielt, ein exaktes Zusammenbinden zu gewährleisten, während die Zweige eine aufrechte oder leicht geneigte vorbestimmte Stellung einnehmen, ohne Auseinanderstreben der Äste oder Zweige. Andererseits wird, da die Verbindungsarme direkt von einzelnen in Reihe angeordneten Reglern gesteuert werden, die Verbindungsstelle sehr genau eingehalten unter gleichzeitigem Ausüben einer maximalen Bindekraft zum bestmöglichen Zusammenfassen der ausgerichteten Pflanzen, beispielsweise der Ananaspflanzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, inder bevorzugte AusführungsbeispieIe dargestellt sind. Es zeigen:
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Figur 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen mechanischen Bindeverfahrens und die wesentlichen Teile der Bindemaschine zusammen mit einer Halte-und Antriebsvorrichtung;
Figur 2 eine schematische perspektivische Ansicht des Vorderteils eines Äusfuhrungsbeispiels einer Bindemaschine, die die in Figur 1 gezeigten wesentlichen Teile aufweist?
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer derartigen an einem Schlepper befestigten Maschine und
Figur 4 das Schema eines Diagramms zur Darstellung der Verbindungsvorrichtung der in Figuren 2 und 3 dargestellten Maschine.
In Figur 1 ist mit R1 eine Reihe von Fruchtpflanzen bezeichnet, z.B. von Himbeersträuchern oder Johannisbeersträuchern, die aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens miteinander verbunden sind. Mit R2 ist eine parallele Reihe der gleichen Pflanzen bezeichnet, die gerade zusammengebunden werden. Erfindungsgemäß werden zwei weiche Bänder 1 von zwei Abspulvorrichtungen 2 zu beiden Seiten der Sr.rauchreihe entlanggeführt und zu einer Verbindungsvorrichtung zum Zusammenheften der Bänder geführt, die einen Bügel 3 und eine Klammervorrichtung'4 aufweist, die um entsprechende, im wesentlichen senkrecht angeordnete Achsen 5 und 6 schwenkbar sind, so daß sie be'i 7 die zu beiden Seiten eines Strauches oder einer Anzahl Sträucher S6 entlang laufenden Bänder 1 miteinander verbinden oder verklammern, wie es mit 8 angedeutet ist, zwischen den Sträuchern S5 und S6 und zwar entlang einer Mittenlinie 9 für die miteinander zu verbindenden Reihen von StrSuchern oder Pflanzen»
jBHieJerisGfe bezüglich der MitteHlinie 9 sind Führung-s= und Halte
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vorrichtungen 10 für die senkrechte oder entsprechend geneigte Stellung der Sträucher vorgesehen um sie durch die Verbindungsvorrichtung 3 und 4 zusammenzubinden und zwar unabhängig von der Vorschubgeschwindigkeit der Maschine, die die Verbindungsvorrichtung und die Führungsvorrichtung gemäß der durch die Pfeile 11 dargestellten Richtung trägt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Führungs - und Haltevorrichtungen aus zwei archimedischen Schrauben aus Stahlblech oder Kunststoff, an Achsen 12 befestigt, welche durch hydraulische Motoren 13 in DRehungen versetzt werden, die wiederum am Achsenende auf dem nicht dargestellten Tragrahmen der Maschine angeordnet sind. Die Schrauben 10, die gegenläufige Gewinde aufweisen und sich in entgegengesetzter Richtung drehen, sind einstellbar am Tragrahmen der Maschine angeordnet, so daß sie zwischen sich einen beliebigen Abstand einzuhalten vermögen und eine einstellbare Neigung bezüglich der Horizontalen einnehmen können. Die Maschine wird von einer geeigneten Trag- und Antriebsvorrichtung getragen, z.B. von einem versetzt fahrenden Schlepper 14, wobei die Motoren der Maschine z.B. von dem Kraftanschluß 15 des Schleppers beaufschlagt werden. Anstelle von Schrauben können auch Endlosbänder mit Rippen oder Mitnehmern verwenden werden, jedoch ist das Ergreifen der Zweige dann weniger genau als es mit den großen Gewindegängen der Schrauben der Fall ist.
Die archimedischen Schrauben 10 ergreifen die Pflanzen in ihrer natürlichen Stellung, wobei sich die Schrauben mit einer derartigen Geschwindigkeit drehen, daß'sich ein Oberflächenteil eines Schraubenstücks bezüglich des Rahmens der Maschine in eine Richtung entgegengesetzt zur Vorschubrichtung des Schleppers 14 bewegt und zwar im wesentlichen mit gleicher Geschwindigkeit, so daß dieses Oberflächenstück der Schraube eine bezüglich des Bodens virtuell stationäre Stellung beibehält. Die Zweige werden also geführt und gleichzeitig in ihrer senkrechten oder möglicherweise geneigten Stellung festgehalten ohne einem
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für das Zusammenbinden schädlichen Schubeffekt ausgesetzt zu sein. Die Verbindungsvorrichtungen 3 und 4 sind obefahalb der Schrauben 10 im wesentlichen in Höhe ihres Mittenteils angeordnet, so daß die Pflanzenstengel nicht nur vor dem Verbinden der Bänder an der Stelle 7 miteinander, sondern auch während dieses Bindevorgangs gehalten und geführt werden, so daß das Zusammenbinden der Sträucher unter optimalen Bedingungen mit einem äußerst geringen Risiko des Nichtergreifens einzelner
Zweige erfolgt, Am Ende einer Reihe werden die Bänder 1 vorteilhafter an festen Endpflöcken 81 befestigt.
Figur 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Binfiemaschine, wie sie für Weinstöcke oder andere
Pflanzen, wie Himbeersträucher,geeignet ist und die mit den in Figur 1 beschriebenen Bindevorrichtungen versehen ist. Diese Maschine weist einen Befestigungssockel 16 auf, der in der Mitte eines Traktors befestigt werden kann, sowie ein mit Stelzen versehenen Tragrahmen, der das Bezugszeichen 17 trägt, und dessen eines Ende mit dem Sockel 16 über eine schwenkbare Achse 18
derart verbunden ist, daß der gesamte Tragrahmen 17 in einer y senkrechten Ebene und senkrecht zur Vorschubrichtung des Traktors, an dem der Sockel 16 befestigt ist, verschwenkbar ist. Der
Rahmen 17 besteht aus zwei ersten Stützen 19, die auf Rohren gleiten, welche mit der Achse 18 fest verbunden sind, sowie
einem Höhenregler 21 zur Einstellung der Höhe der ersten Stütze 19 bezüglich der Achse 18. Der Tragrahmen weist fernerhin ein Querteil 20 senkrecht zur ersten Stütze 19 auf, sowie eine
zweite Stütze 21, die parallel zu den ersten Stützen 19 angeordnet ist und zwar derart, daß sie auf einem unteren Endrohr gleiten kann an dem ein drehbares Rad 23 befestigt ist sowie ein Höhenregler 24 zwischen der zweiten Stütze 21 und dem Tragrohr für das Rad 23.
Ein derartiger mit Stelzen versehener Rahmen weist eine besonders leichte und geschmeidige Struktur auf und ermöglicht eine Höhen-
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einstellung der Gesamtanordnung um sich den verschiedenen Pflanzenhöhen anzupassen. Das Abstützen auf dem Rad 23 des Tragrahmens vermeidet die Nachteile schwer tragender und ausladender Konstruktionen wie das Ankuppeln an den Schlepper und die Notwendigkeit eines Gegengewichtes , so daß die Gesamtbreite der aus Maschine und Schlepper bestehenden Anordnung erheblich verringert ist. Dank der Gelenke 18 und der beiden un abhängig voneinander einstellbaren Gewinde 21 und 24 kann die Stellungdes Rahmens gegenüber dem Boden beliebig gewählt werden um jeder Art von Terrain zu entsprechen, insbesondere starken Abhängen, ohne daß die Gefahr eines Umkippens der Gesamtanordnung besteht wie es bei den herkömmlichen Maschinen noch der Fall ist.
Der Querträger 20 weist zwei parallel angeordnete Rohre 25 auf, die in einer Richtung senkrecht zur Ebene der beiden ersten Stützen 19 in Flanschträgern 26 am oberen Ende der letzteren gleiten können. Ein von einer Handkurbel 28 betätigbarer Gewindebolzen 27 greift in die mit einem Gewinde versehenen Lager 29 und 30 ein, die jeweils mit den ersten Stützen 19 bzw. der Querstrebe 20 fest verbunden sind und so eine Einstellung des Abstandes zwischen den ersten Stützen 19 und den zweiten Stützen 21 in einem Bereich von ungefähr 30 cm ermöglichen. Feststellschrauben 31 an den Flanschen 26 ermöglichen ein Blockieren des Tragrahmens in einer Stellung vorgegebenen Abstandes.
Die Gesamtheit der aktiven Teile der" Maschine wird von einem Rahmenteil 31 getragen, welches schwenkbar an einem Arm 32 befestigt ist, der wiederum in den Lagern 33,die mit der Querstrebe 20 fest verbunden sind, drehbar angeordnet ist. Längsholme 34, die bezüglich des unteren Teils des schwenkbaren Maschinenelements 31 hervorstehen, unterstützen einen Tragrahmen 35 für die Verbindungsvorrichtungen 3 und 4 sowie die Führungs- und Halteschrauben 10. Der Tragrahmen 35 ist derge-
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stalt angeordnet, daß er bezüglich der Längsholme 34 verschoeben werden kann,wobei ein Einstellgewinde 36 die Einstellung der Arbeitshöhe der Verbindungsvorrichtungen und der Führungs- und Haltevorrichtungen bezüglich des Tragrahmens und demzufolge auch des Bodens ermöglicht, um so Pflanzen und Sträucher unterschiedlicher Höhe zu bearbeiten.
Die vorderen Enden der Längsholme 34 tragen die hydraulischen Motoren 37 für die zwei Anhebevorrichtungen, die von den archimedischen Schrauben 38 gebildet werden und die denjenigen entsprechen, die in der älteren französischen Patentanmeldung Nr. 75/06203 der Anmelderin beschrieben sind. Einstellbare Stützen 39 ermöglichen die Neigung und/oder den Abstand der Schrauben 38 einzustellen. In ähnlicher Weise sind die hydraulischen Motoren 13 für die archimedischen Schrauben 10 der Halte- und Führungsvorrichtungen an den unteren Enden des Halterahmens 35 mittels der'Arme 40 angeordnet, welche den Abstand und ihre Neigung bezüglich der Horizontalen einzustellen ermöglichen.
Die Verbindungsvorrichtungen 3 und 4 sind schwenkbar um Achsen 5 ,und 6 an Längsholmen 41 angeordnet, die mit dem Halterahmen fest verbunden sind, wobei zwischen ihnen und den unteren Enden des Halterahmens 35 die Steuergewinde 42 und 43 für die Verbindungsvorrichtungen angeordnet sind. An den Längsholmen 41 und ander anderen Seite des Tragrahmens 35 sind Äbspulvorrichtungen 2 für die Verbindungsbänder vorgesehen, wobei die Bänder von den Abspulvorrichtungen Bis zu den Verbxndungsvorrxchtungen 3 und 4 durch'hohle Führungen 44 verlaufen.
Die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Maschine sind auch in Figur 3 dargestellt, in der die Maschine zusammen mit einem Schlepper 14 in Arbeitsstellung dargestellt ist.
Figur 4 zeigt schematisch das Steuersystem für die Verbindungs-
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vorrichtungen einer erfindungsgemäßen Bindemaschine. Die Verbindungsvorrichtung 4 , die eine Heft- oder Klammervorrichtung sein kann, weist einen Vorrat an Metallklammern und einen Klammerkopf 46 auf und ist schwenkbar mittels eines Schwingarmes 44 an einem Zapfen 6 angelenkt, wobei der Schwingarm an einem Stab 48 des Reglers 43 angelenkt ist, wobei letzterer zu - eiiem Doppel st ab-Syst em gehört und über eine Strebe 49 mit dem Halterahmen 45 verbunden ist. Die erste Kammer 50 des Reglers kann über einen nicht dargestellten manuell steuerbaren Verteiler über die Zufuhrleitung 51 mit einer unter Druck stehenden Fluidquelle verbunden werden. Die zweite Kammer 52 des Reglers steht über eine Leitung 53 für ein unter Druck stehendes Fluid mit der ersten Kammer 54 des Reglers 42 des Bügels 3 in Verbindung, dessen Stab 55 mit dem Bügel 3 um einen Zapfen 5 und mittels eines Schwingarmes 56 verbunden ist. Die zweite Kammer 57 des Reglers 42 steht mit der Umgebungsluft über eine einstellbare öffnung 58 in Verbindung. Wird die erste Kammer 50 des Reglers 43 durch den manuell steuerbaren Verteiler unter Druck gesetzt, so wird ihr Kolben 59 in Richtung des Pfeiles 60 verschoben und schwenkt demzufolge die Klammervorrichtung 4 in Richtung des Bügelsoder Anschlags 3. Gleichzeitig wird die Druckflüssigkeit in der Kammer 52 vom Kolben 59 zur ersten Kammer des Reglers 42 derart gedrückt, daß ihr Kolben 61 in Richtung des Pfeiles 62 parallel zum Pfeil 60 verschoben wird, wodurch der Bügel 3 um die Achse 5 zur Klammervorrichtung 4 schwenkt. Die Inder zweiten Kammer 57 des Reglers 52 enthaltene Luft wird dabei durch die öffnung 58 ausgestoßen.
An den Enden der Stangen 48 und 55 sind einstellbare Anschläge 63 und 64 vorgesehen, auf denen sich die entsprechenden Enden 65 und 66 der Stangen 48 und 55 abstützen, wenn sie sich gemäß den Pfeilen 60 und 62 verschieben. Der Anschlag 64 kann dabei derart eingestellt werden, daß er das Schwenken des Anschlags in Richtung des Pfeiles 67 begrenzt um diesen genau auf Höhe der Mittenlinie 9 zu führen. Der einstellbare Anschlag 63 ist
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etwas zurückgezogen bezüglich des einstellbaren Anschlages 64, so daß die Schwenkbewegung der Klammervorrichtung 4 in Richtung des Pfeiles 68 dafür sorgt, daß die Kl aiumervor richtung zuerst den Anschlag berührt und danach noch eine kleine weitere Schwenkbewegung ausführen kann um die Verbindung oder Verklammerung durchzuführen, wobei das Ende 65 der Stange 48 sich auf den regelbaren Anschlag 63 abstützt. Damitwird eine genaue spielfreie Verbindung ermöglicht mit einer optimalen Verbindungskraft,
Die Verbindungsvorrichten 3 und 4 werden in ihre in Figur 4 dargestellte Ruhestellung durch Federn 69 und 70 zurückgezogen. Die Bänder 1 werden bis in Höhe des Klammerkopfes 46 geführt und bis zum Ende des Anschlags 3 durch Führungen 44 sowie nicht dargestellte herkömmliche Spanner, die in der Nähe der Abspulvorrichtungen 2 angeordnet sind und den Bändern eine ausreichende Spannung erteilen. Ein mit Stickstoff gefüllter Vorratsbehälter 71 ist im unter Druck stehenden Fluidkreislauf 53 vorgesehen um einen Fluidüberschuß aufzunehmen, der von der zweiten Kammer 52 des Reglers 43 stammt, wenn das Ende 66 der Stange auf dem einstellbaren Anschlag 54 ruht. Dieser Vorratsbehälter ist z.B. auf 70 bar eingestellt.
Die gesamte Maschine arbeitet hydraulisch, wobei eine Hydraulikzentrale mit einer nicht dargestellten Doppelpumpe geeigneter Stärke, z.B.15 PS, die vom Kraftanschluß 15 des Schleppers angetrieben wird, die Versorgung aller Motoren und hydraulischen Verteiler ermöglicht und so die funktionelle Lage der Maschine. Die vier hydraulischen Motoren für ^ie archimedischen Schrauben 10 und 38 sind in Serie angeordnet, wobei ihre Drehgeschwindigkeit aufgrund eines nicht dargestellten einstellbaren Leistungsreglers steuerbar ist. Auch für die Höhenregler 21 und 24 für den mit Stelzen versehenen Tragrahmen und für die Höhenregler 36 des Tragrahmens 35 sind Verteiler vorgesehen.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er-
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findung weisen die archimedischen Hebeschrauben 38 an ihren unteren Enden zwei ausziehbare Teile 72 (Figur 3) auf, die mit den gleichen Gewindegängen wie die oberen Schrauben versehen sind und die eine manuelle Einstellung der Länge dieser Hebeschrauben ermöglichen, wobei die ausziehbaren Teile durch Radialschrauben festgestellt werden können. Eine derartige Verlängerung ist bei dichtem Pflanzenwuchs notwendig. Beträgt z.B. die Höhe des Durchlaufs unter dem Tragrahmen zwei Meter (wie es der Höhe der Haltepflöcke von Weinreben entspricht), so kann es notwendig sein^die Ranken , die sich bis zum Boden erstrecken, anzuheben, ohne daß man die Möglichkeit hat/die Gesamtheit der Maschine abzusenken. Diese ausziehbaren Teile reichen dann aus um den Boden zu berühren. Dabei ist dann die Spitze 73 eines jeglichen ausziehbaren unteren Teils 72 gelenkig angeordnet am Ende des ausgezogenen Stabes 72, z.B. mittels einer Feder , so daß es zurückklappen kann, wenn sie an ein Hindernis stößt, z.B. einen Stein, so daß die Anhebevorrichtung keinen Schaden nimmt.
Anstelle des beschriebenen zwischen den Reihen fahrenden Schleppers kann natürlich ein über den Reihen fahrender Schlepper oder jeder andere geeignete Antrieb für die erfindungsgemäße Maschine eingesetzt werden.
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Claims (12)

Uwe M, Haft Patentanwalt Maximiltanstrasse 15 D-8000 München 22 TeL: (089)294818 Telex; 523514 Telegr.: NOVAPAT H 380 Edmond Gregoire, Route de Barbezieux, 16100 Cognac, Frankreich Patentansprüche
1.) Verfahren zum Zusammenbinden-von in Reihe gepflanzten Sträuchern oder anderen Fruchtpflanzen mittels einer mit einem Antrieb versehenen Maschine, wobei wenigstens zwei 'Bänder zu beiden Seiten der Sträucherreihe in einstellbarer Höhe diese umfassen, die Sträucher in relativ enger Stellung in einer Richtung senkrecht zur Reihe zusammengefaßt werden und die Bänder an bestimmten Stellen um die zusammengefaßten Sträucher herum miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet , daß das Erfassen und Führen der Sträucher um sie zusammenzufassen durch bewegliche Teile erfolgt, deren die Pflanze berührende Oberflächen sich relativ zur Maschine mit einer Geschwindigkeit bewegen, die im wesentlichen gleich der Vorschubgeschwindigkeit der Maschine ist aber in entgegengesetzter Richtung um so die zusammengefaßten Sträucher während des Verbindens der Bänder in einer im wesentlichen senkrechten Stellung zu halten.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Erfassen der Sträucher die herabhängenden Sträucherteile mechanisch aufgehoben werden und in dieser angehobenen zusammengefaßten Stellung belassen werden.
3. Maschine zum Verbinden von Sträuchern oder Frucht tragenden Pflanzen mit einem Aufbau, der an einem Halte- und Antriebsteil befestigt werden kann, einem mit Stelzen versehenen Tragrahmen, der mit dem Aufbau verbunden ist und einen Durchlauf für die Sträucher bildet, mit Führungsteilen für die Sträucher im Durchlauf, mit einer Abspulvorrichtung für die Bänder zu beiden Seiten der Sträucher und mit einer Vorrichtung zum Verbinden der Bänder miteinander an vorbestimmten Stellen um die zusammengefaßten Sträucher herum, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile auf beiden Seiten des Durchlaufs bewegliche Teile aufweisen, mit wenigstens einer Aufnahmeflache für die Sträucher, die sich relativ zum Rahmen mit den Stelzen derart bewegt, daß die Sträucher von ihrer ■· auseinanderstrebenden Stellung in die zusammengefaßte Stellung gebracht werden, in der sie durch die Verbindungsvorrichtung für die Bänder zusammengebunden werden.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen. Führungs- und Haltevorrichtungen aus gegenläufigen archimedischen Schrauben bestehen, deren Achsen sich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene, erstrecken, wobei für jede Schraube ein hydraulischer Motor vorgesehen ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraube einstellbar und im wesentlichen freitragend in der Nähe ihres Motors an einem mit dem Tragrahmen fest verbundenen Rahmen angeordnet ist und daß Mittel vorgesehen sind, um die Neigung und die Stellung der Achse der Schraube bezüglich der
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-3-Vorschubrichtung der Maschine einzustellen.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung eine Klammervorrichtung ist mit einem Anschlag und einem Heftteil, die schwenkbar in einer im wesentlichen waagrechten Ebene angeordnet sind um wahlweise in Druckkontakt miteinander zu gelangen und so die Bänder miteinander zu verbinden, wobei die Verbindungsvorrichtungen oberhalb der archimedischen Schrauben im wesentlichen in Höhe ihres vorderen Teils angeordnet sind, während die*Druckstellen im wesentlichen in der Nähe des Mittelteils der Schrauben angeordnet sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Verbindungsvorrichtungen Regler mit zwei Stangen und zwei dichten Kammern vorgesehen sind, wobei der Steuerungsregler für die Klammervorrichtung eine erste Kammer aufweist, die in steuerbarer Weise mit einer unter Druck v stehenden Pluidquelle verbunden werden kann und eine zweite Kammer aufweist, die mit der ersten Kammer des Steuerreglers des Anschlags über eine Leitung verbunden werden kann, die ein unter Druck stehendes Fluid aufweist, während die zweite Kammer des Reglers für den Anschlag mit der üirgebung über eine einstellbare öffnung in Verbindung steht und daß der Anschlag und der Kiammerteil mit Federn versehen sind um sie in ihre Ruhestellung zurückzuführen. ,
8. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem als archimedische Schrauben ausgebildete Aufhebevorrichtungen aufweist, die am mit Stelzen versehenen Tragrahmen angeordnet sind und sich vor den beweglichen Führungsvorrichtungen erstrecken.
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9. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Stelzen versehene Tragrahmen einen ersten Aufbau aufweist, der so mit dem die Maschine tragenden Antrieb verbunden werden kann, daß er um eine Achse schwenkbar ist, die waagrecht und parallel zur Vorschubrichtung des Antriebs verläuft, daß er einen Queraufbau aufweist und einen zweiten mit diesem fest verbundenen Aufbau im Abstand vom ersten Aufbau und parallel zu diesem, wobei am unteren Ende des zweiten Aufbaus ein drehbares Stützrad angeordnet ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Queraufbau und der zweite Aufbau in steuerbarer Weise verschiebbar' sind bezüglich des ersten Aufbaus in eine Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Antriebs.
11. Maschine nach Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhebevorrichtungen und die Verbindungsvorrichtungen in einem am Queraufbau angeordneten Halterahmen angeordnet sind, der mittels eines zentralen parallel zur Vorschubrichtung des •Antriebs angeordneten SchwenkZapfens aufgehängt ist, so daß die Gesamtheit schwenkbar ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Aufbau jeweils mit einem Höhenregler versehen sind.
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