DE19946582A1 - Laubhefter für Rebstöcke - Google Patents

Laubhefter für Rebstöcke

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Abstract

Es gibt einen Laubhefter, bei dem zwei Schwenkarme an einem Gestell drehbar gelagert sind, an jedem Schwenkarm ein Federmittel und ein Hydraulikmittel angreifen, der eine Schwenkarm ein Heftklammern-Heftgerät mit einem Heftmechanismus 11, dem Gegenamboßmittel 13 zugeordnet sind, trägt, und an dem zweiten Schwenkarm ein Leitmittel vorgesehen ist, welches ein Garn 8 in einen Heftmechanismus-Wirkungsbereich bringt. Dabei ist es erwünscht, wenn der Aufwand für die Federmittel, die Hydraulikmittel, die Schwenkarme und das Gestell vermindert ist. Dies ist erreicht, indem das Gegenamboßmittel von zwei Amboßstücken 13 mit geneigten Amboßflächen 15 gebildet ist, die am Heftmechanismus 11 festgelegt sind und zwischen sich einen Freiraum 16 lassen, und indem das Leitmittel zum Führen des Garns 8 des zweiten Schwenkarms durch den Freiraum 16 ausgebildet ist. Die Heftkräfte werden in dem Heftmechanismus-Amboßstücke-Verbund aufgenommen und nicht auf die Hydraulikmittel, die Schwenkarme und das Gestell übertragen; diese und die Federmittel lassen sich nun entsprechend mit weniger Aufwand auslegen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Laubhefter für Rebstöcke, bei dem zwei Schwenkarme einerends an einem Gestell drehbar gelagert sind und anderenends mit freien Enden gegeneinander schwenkbar sind, bei dem zum Schwenken an jedem Schwenkarm ein mechanisches Federmittel und ein steuerbares Hydraulikmittel angreifen, bei dem jeder Schwenkarm beim freien Ende mit einer Garnführung für ein längsver­ laufendes, weinrebenhaltendes Garn versehen ist, bei dem der eine Schwenkarm ein Heftklammern-Heftgerät mit einem Heftmechanismus trägt, der sich bei dem freien Ende dieses Schwenkarms befindet und dem ein Wirkungsbereich für die beiden Garne zugeordnet ist, bei dem dem Heftmechanismus Gegenamboßmittel zugeord­ net sind, und bei dem an dem freien Ende des zweiten Schwenkarms ein Leitmittel vorgesehen ist, welches das diesem Schwenkarm zugeordnete Garn in den Heftme­ chanismus-Wirkungsbereich bringt.
Rebstöcke sind in Reihen angeordnet und bilden Laub, d. h. mit Blättern besetzte Zweige, an dem auch die Weintrauben wachsen. Das Laub hat eine natürliche Nei­ gung, zur Seite hin von den Rebstöcken weg, quer zu der Reihe zu wachsen, wobei sich dann die Weintrauben mehr oder weniger unter dem Laub befinden. Dabei sind die Weintrauben mehr oder weniger durch das Laub gegen die Sonne abge­ deckt, was das Reifen der Weintrauben verzögert. Deshalb wird das Laub hochge­ bunden, indem entlang der Reihe beiderseits der Rebstöcke je ein Garn vorgesehen wird, welches das Laub nach oben gerichtet hält. Die beiden Garne werden zwi­ schen je zwei benachbarten Rebstöcken aneinander festgelegt bzw. miteinander verbunden. Hierzu werden die beiden Garne mittels einer Heftklammer miteinan­ der verheftet, wobei der eine Schenkel der Heftklammer um das eine Garn herum­ gebogen ist und der andere Schenkel der Heftklammer um das andere Garn herum­ gebogen ist. Um die beiden Garne entlang der Reihe zu verheften, wird der Laub­ hefter entlang der Reihe von Rebstöcken gefahren.
Bei einem durch die Praxis bekannten Laubhefter der eingangs genannten Art ist das Gegenamboßmittel ein Amboßstück, das am anderen bzw. zweiten Schwenk­ arm vorgesehen ist und eine gerade Amboßfläche bildet. Zum Heften werden der Heftmechanismus und das Amboßstück zusammen bewegt, wobei das Amboßstück als Leitmittel für die Garne wirkt. Beim Heften jeder Heftklammer müssen der Heftmechanismus und das am zweiten Schwenkarm befindliche Amboßstück mit solchen Heftkräften zusammen bzw. beieinandergehalten werden, wie sie für das Biegen der Heftklammern erforderlich sind. Da diese Heftkräfte relativ groß sind, müssen die mechanischen Federmittel, die Hydraulikmittel, die Schwenkarme und das Gestell entsprechend kräftig, groß und gewichtig dimensioniert sein, was auf­ wendig ist.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Laubhefter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Aufwand für die Federmittel, die Hydraulikmittel, die Schwenkarme und das Gestell vermindert ist. Der erfindungsgemäße Laubhefter ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenamboßmittel von zwei Amboßstücken mit geneigten Amboßflächen gebildet ist, die am Heftmecha­ nismus festgelegt sind und zwischen sich einen Freiraum lassen, und daß das Leit­ mittel zum Führen des Garns des zweiten Schwenkarms durch den Freiraum ausge­ bildet ist.
Die Heftkräfte werden in dem Heftmechanismus-Amboßstücke-Verbund aufge­ nommen und nicht auf die Hydraulikmittel, die Schwenkarme und das Gestell übertragen; diese und die Federmittel lassen sich nun entsprechend schwächer und leichter, d. h. mit weniger Aufwand auslegen. Es ist kein hoher Druck des zweiten Schwenkarms zum Umbiegen der Schenkel der Heftklammern notwendig. Mit dem zweiten Schwenkarm wird nur noch das Garn den Heftklammern zugeführt. Da die nötigen Kräfte geringer sind, lassen sich die Hydraulikmittel, z. B. deren Zylinder, kleiner auslegen. Das Gestell und die Schwenkarme lassen sich leichter ausführen, da die relativ großen Kräfte nicht mehr auftreten. Der bekannte Laubhefter der eingangs genannten Art läßt sich mit der speziellen Einrichtung des erfindungsge­ mäßen Laubhefters nachrüsten. Wichtig ist, daß die geneigten Amboßflächen von relativ zum Heftmechanismus ortsfesten bzw. unbeweglichen Stücken gebildet sind, d. h. nicht aus- und eingefahren werden. Das Leitmittel hat nur noch die Funktion, das eine Garn oder auch beide Garne in den Wirkungsbereich des Heftmechanismus zu bringen, wozu das Garn, das sich zunächst außerhalb der beiden Amboßstücke befindet, zwischen diesen hindurch in den Wirkungsbereich bewegt wird.
Die geneigten Amboßflächen weisen eine Flächenkomponente in Ausstoßrichtung der Heftklammer aus dem Heftmechanismus und eine Flächenkomponente recht­ winkelig zur Ausstoßrichtung auf; die Amboßflächen sind z. B. schräggeneigt oder rechtwinkelig gewinkelt. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Biegung der Amboßflächen jeweils bogenförmig ist und/oder wenn sich die geneig­ te Amboßfläche jeweils über 90° erstreckt. Diese Gestaltungen der Amboßflächen bewirken die erwünschte Biegung der Heftklammern-Schenkel leichter und verbes­ sert, wobei die Bogenform z. B. kreisförmig oder elliptisch ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn jeweils das Amboßstück fortsatzartig wegragend an einem Block sitzt, der an dem Heftmechanismus festge­ legt ist. Dies ist eine vereinfachte, festere und dauerhaftere Art, die Amboßstücke mit dem Heftmechanismus zu verbinden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn das Leitmittel bei zu­ sammengefahrenen freien Enden der Schwenkarme sich in Garnrichtung neben den Amboßstücken befindet. Das Leitmittel selbst tritt also nicht in den Freiraum ein, was die Bauweise vereinfacht.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn das Leitmittel ein U- Gebilde ist, dessen U-Öffnung dem Heftmechanismus zugewendet ist. Das vom Leitmittel beaufschlagte Garn kann sich nicht unerwünscht vom Leitmittel entfer­ nen und wird mit vergrößerter Sicherheit in den Wirkungsbereich des Heftmecha­ nismus geführt.
Es lassen sich an sich beliebige Heftklammern bzw. Klammernrohlinge mit dem erfindungsgemäßen Laubhefter verarbeiten. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn zum Verheften Klammernrohlinge vorgesehen sind, die abzu­ biegende Schenkelbereiche bilden, und wenn die abzubiegenden Schenkelbereiche leicht gewinkelt sind. Diese an sich bekannten Heftklammernrohlinge legen wegen der Winkelung der Schenkelbereiche beim Heften die Schenkel vereinfacht und besser, geführt von den gebogenen Amboßflächen, um die Garne herum.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen Laubhefter für Rebstöcke,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines mit Amboßstücken versehenen Heftmechanismus des Laubhefters gemäß Fig. 1, etwa gemäß Pfeil II in Fig. 1, in einem gegen­ über Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Darstellung in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Leitmittels des Laubhefters gemäß Fig. 1, etwa ge­ mäß Pfeil III in Fig. 1, in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 zwei mittels des Laubhefters gemäß Fig. 1 durch eine Heftklammer mitein­ ander verheftete Garne,
Fig. 6 einen Klammerrohling der Heftklammer gemäß Fig. 5,
Fig. 7 und Fig. 8 jeweils ein Amboßstück mit einer gegenüber Fig. 3 geänderten Amboßfläche.
Der Laubhefter gemäß Zeichnung weist ein zweiteiliges Gestell 1 auf, das an einen nicht gezeigten Traktor montiert wird. Bei Gebrauch befindet sich zwischen den zwei Teilen des Gestells 1 eine nicht gezeigte Reihe von Rebstöcken. Das Gestell 1 trägt zwei Schwenkarme 2, 3, die gemäß einem Doppelpfeil 4 in einer waagerechten Ebene hin- und herschwenkbar sind. Hierzu greifen an jedem Schwenkarm 2, 3 ein Hydraulikmittel 5 und ein Federmittel 6 an, die andererseits an dem Gestell 1 abge­ stützt sind. Jeder Schwenkarm 2, 3 trägt bei seinem freien Ende eine rohrartige Garnführung 7, durch die jeweils eines von zwei Garnen 8, 9 geführt ist. Die Garne 8, 9 befinden sich bzgl. der Zeichenebene von Fig. 1 auf verschiedener Höhe, so daß das Garn 8 höher verläuft als das Garn 9. Der eine Schwenkarm 2 trägt am freien Ende ein Heftklammern-Heftgerät 10, wie es an sich bekannt ist, z. B. durch DE 23 39 677 B2. Das Heftgerät 10 umfaßt einen Heftmechanismus 11, der zum Heften durch einen Spalt 12 eine Heftklammer abgibt.
Diesem dem Heftklammern-Austritt dienenden Spalt 12 sind zwei Amboßstücke 13 zugeordnet, die jeweils mit einem Block 14 einstückig sind, der an der Vorderseite des Heftmechanismus 11 angeschraubt ist. Jedes Amboßstück 13 bildet eine gemäß Fig. 3 kreisbogenförmig gebogene Amboßfläche 15, welche den Spalt 12 übergreift, bei der Vorderseite beginnt und mit Abstand von der Vorderseite endet. Gemäß Fig. 7 sind geneigte Amboßflächen 15' vorgesehen, die schräggeneigt sind, und ge­ mäß Fig. 8 sind geneigte Amboßflächen 15" vorgesehen, die unter 90° gewinkelt sind. Beim Verheften ist jeweils eines der Garne 8, 9 einer der beiden Amboßflä­ chen 15 zugeordnet. Das dem Heftgerät 10 zugeordnete Garn 9 befindet sich stän­ dig in dem Raum zwischen Vorderseite und der einen Amboßfläche 15, wenn der Schwenkarm 2 sich hin- und herdreht. Das zweite Garn 8 befindet sich zum Heften in dem Raum zwischen der Vorderseite des Heftmechanismus und der zweiten Amboßfläche 15 und verläßt diesen Raum, wenn sich die freien Enden der beiden Schwenkarme 2, 3 auseinanderbewegen, und zwar durch einen Freiraum 16, den die beiden Amboßstücke 13 zwischen sich begrenzen.
Der zweite Schwenkarm 3 trägt am freien Ende ein U-förmiges Leitmittel 17, das beständig das zweite Garn 8 aufnimmt. Wenn die freien Enden der beiden Schwenkarme 2, 3 zusammengefahren werden, dann bewegt das Leitmittel 17 dieses zweite Garn 8 durch den Freiraum 16 hindurch in den Raum zwischen der Vorder­ seite und der einen Amboßfläche 15. Die verheftete Heftklammer 18 hält die bei­ den Garne 8, 9 gemäß Fig. 5. Die verheftete Heftklammer ist aus einem Klammer­ rohling 19 entstanden, der einen Rückenbereich 20 und zwei gewinkelte Schenkel­ bereiche 21 aufweist. Wenn die Heftklammer verheftet ist, sitzt sie fest an den bei­ den Garnen 8, 9 und bewegt sich aus dem Bereich zwischen der Heftmechanismus- Vorderseite und den beiden Amboßflächen 15, wenn sich der Laubhefter entlang den Garnen weiterbewegt.

Claims (7)

1. Laubhefter für Rebstöcke,
bei dem zwei Schwenkarme einerends an einem Gestell drehbar gelagert sind und anderenends mit freien Enden gegeneinander schwenkbar sind,
bei dem zum Schwenken an jedem Schwenkarm ein mechanisches Federmittel und ein steuerbares Hydraulikmittel angreifen,
bei dem jeder Schwenkarm beim freien Ende mit einer Garnführung für ein längsverlaufendes, weinrebenhaltendes Garn versehen ist,
bei dem der eine Schwenkarm ein Heftklammern-Heftgerät mit einem Heftme­ chanismus trägt, der sich bei dem freien Ende dieses Schwenkarms befindet und dem ein Wirkungsbereich für die beiden Garne zugeordnet ist,
bei dem dem Heftmechanismus Gegenamboßmittel zugeordnet sind, und
bei dem an dem freien Ende des zweiten Schwenkarms ein Leitmittel vorgesehen ist, welches das diesem Schwenkarm zugeordnete Garn in den Heftmechanismus- Wirkungsbereich bringt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenamboßmittel von zwei Amboßstücken (13) mit geneigten Amboß­ flächen (15) gebildet ist, die am Heftmechanismus (11) festgelegt sind und zwi­ schen sich einen Freiraum (16) lassen und
daß das Leitmittel (17) zum Führen des Garns (8) des zweiten Schwenkarms (3) durch den Freiraum (16) ausgebildet ist.
2. Laubhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung der Am­ boßflächen (15) jeweils bogenförmig ist.
3. Laubhefter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gebo­ gene Amboßfläche (15) jeweils über 90° erstreckt.
4. Laubhefter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das Amboßstück (13) fortsatzartig wegragend an einem Block (14) sitzt, der an dem Heftmechanismus (11) festgelegt ist.
5. Laubhefter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitmittel (17) bei zusammengefahrenen freien Enden der Schwenkarme (2, 3) sich in Garnrichtung neben den Amboßstücken (13) befindet.
6. Laubhefter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitmittel (17) ein U-Gebilde ist, dessen U-Öffnung dem Heftmechanis­ mus (11) zugewendet ist.
7. Laubhefter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zum Verheften Klammernrohlinge vorgesehen sind, die abzubiegende Schenkelbereiche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die abzubiegenden Schenkelbereiche (21) leicht ge­ winkelt sind.
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