DE2529285A1 - Schwert fuer geraete zum verlegen von flexiblem, strangfoermigem material im boden, insbesondere fuer kabelpfluege - Google Patents

Schwert fuer geraete zum verlegen von flexiblem, strangfoermigem material im boden, insbesondere fuer kabelpfluege

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DE2529285A1 DE19752529285 DE2529285A DE2529285A1 DE 2529285 A1 DE2529285 A1 DE 2529285A1 DE 19752529285 DE19752529285 DE 19752529285 DE 2529285 A DE2529285 A DE 2529285A DE 2529285 A1 DE2529285 A1 DE 2529285A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/102Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters

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Description

  • Schwert für Geräte zum Verlegen von flexiblem, strangförmigem Material im Boden, insbesondere für Kabelpflüge.
  • Die Erfindung betrifft ein Schwert für Geräte zum Verlegen von flexiblem, strangförmigem Material im Boden, insbesondere für Kabelpflüge, bestehend aus einem an seiner Vorderkante eine Schneide aufweisenden ersten Teilstück und mehreren sich entgegen der Arbeitsrichtung an das erste Teilstück anschließenden, untereinander bzw. mit dem ersten Teilstück gelenkig verbundenen weiteren Teilstücken.
  • Durch das von einem Fahrgestell getragene Schwert wird das Erdreich schlitzförmig geöffnet, wobei über einem im Schwert oder am Schwert angebrachten Führungskanal das flexible, strangförmige Material in den Boden eingeführt wird, wobei es am hinteren, unteren Ende des Führungskanals austritt, damit es auf die Sohle des durch das Schwert erzeugten Schlitzes aufgelegt werden kann.
  • Da die Fortbewegungsrichtung des Schwerts durch das Erdreich nicht geradlinig erfolgt, sondern aufgrund der Oberflächenprofilierung einen entsprechenden, mehr oder weniger wellenförmigen Verlauf aufweist, der im Bereich von Bodenschwellen oder -mulden auch stärkere Krümmungen aufweisen kann, ist in Anbetracht der Länge der Unterkante des Schwerts nicht gewährleistet, daß sich die Ausmündung des Führungskanals für das zu verlegende strangförmige Material stets unmittelbar oberhalb der Sohle des erzeugten Schlitzes befindet. Wenn sich beispielsweise die Spitze des Schwerts nach unten senkt, hebt sich gleichzeitig das hintere untere Ende des Schwerts von der Sohle des Schlitzes ab, so daß das zu verlegende strangförmige Material gegebenenfalls 10, 20, 30 und mehr Zentimeter oberhalb der Schlitzsohle aus dem Schwert austritt, nicht auf der Sohle des Schlitzes aufliegt und in dieser an sich unerwünschten Lage gegebenenfalls durch den seitlichen Bodendruck festgehalten wird.
  • Es ist damit nicht mehr gewährleistet, daß das strangförmige Material tatsächlich in der gewünschten Tiefe verlegt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwert der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Ausmündung des Führungskanals für das strangförmige Material stets unmittelbar über der Sohle des erzeugten Schlitzes liegt, auch wenn die Sohle des Schlitzes keinen geradlinigen Verlauf aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zumindest zwei Teilstücke in ihrem unteren Endbereich um eine etwa horizontal und quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Es ist zwar bereits bekannt, daß ein Schwert aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilstücken gebildet wird, dabei handelt es sich aber um eine gelenkige Verbindung um im wesentlichen vertikale Achsen, so daß sich das Schwert besser den durch Fahrtrichtungsänderungen entstehenden Krümmungen des Schlitzes anpassen kann. Dies ist von Vorteil, weil dadurch der Reibungswiderstand des Schwerts im Erdreich verringert wird, so daß zur Fortbewegung des Schwerts geringere Zugkräfte aufgebracht werden müssen. Eine Anpassung an Niveauänderungen der Sohle des Schlitzes ermöglicht eine derartige gelenkige Verbindung jedoch nicht, dagegen ermöglicht die erftndungsgemäße Beweglichkeit um eine etwa horizontale und quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Achse im unteren Endbereich der Teilstücke eine Anpassung der Unterkante des Schwerts an Niveauänderungen der Sohle des vom Schwert erzeugten Schlitzes.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß mehrere zwischen dem ersten und dem letzten Teilstück angeordnete Teilstücke um in ihrem unteren Endbereich etwa horizontal und quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Achsen fächerartig verschwenkbar sind.
  • Noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist es, daß mit der Hinterkante des ersten Teilstücks um eine zumindest annähernd vertikale Achse verschwenkbar ein doppelwandiges, nach hinten geöffnetes, im Grundriß etwa U-förmiges zweites Teilstück verbunden ist, das in seinem Innenraum zumindest ein weiteres, gegenüber dem zweiten Teilstück fächerartig verschwenkbares Teilstück aufnimmt.
  • Noch eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß von den gegeneinander fächerartig verschwenkbaren Teilstücken das in Arbeitsrichtung voran laufende Teilstück das in Arbeitsrichtung unmittelbar nachfolgende Teilstück im Grundriß U-förmig umgreift.
  • Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung ist es, daß die fzcherartig verschwenkbaren Teilstücke in ihrem oberen Bereich einander zugeordnete Mittel zur Begrenzung des Schwenkbereichs aufweisen, wobei nach einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung diese Mittel lösbar sind. Dabei besteht eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung darin, daß die fächerartig verschwenkbaren Teilstücke in Verlängerung ihrer Vorderkante einen nach oben ragenden Anschlag aufweisen, dem zur Begrenzung des Schwenkbereichs am in Arbeitsrichtung voranlaufenden Teilstück ein lösbarer Anschlag zugeordnet ist.
  • Nach einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung können diese Mittel darin bestehen, daß zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden, fächerartig gegeneinander verschwenkbaren Teilstücken ein Seil angeordnet ist, das in der gespreizten Endstellung seine gestreckte Lage einnimmt.
  • Noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß zwischen den oberen Abschnitten des ersten und letzten Teilstücks ein in seiner Länge veränderbares Element angeordnet ist, wobei dieses Element in besonders vorteilhafter Ausgestaltung aus einem Hydraulikzylinder besteht.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das erste Teilstück mit dem unteren Bereich seiner Vorderkante eine in Arbeitsrichtung nach vorn greifende Spitze bildet und daß durch eine von der Unterkante dieses ersten Teilstücks schräg nach hinten ansteigende Trennfuge ein um eine längs dieser Trennfuge verlaufende Achse gegenüber dem vor dieser Trennfuge liegende Abschnitt verschwenkbarer hinterer Abschnitt abgetrennt ist, daß ein zweites, doppelwandiges, im Grundriß U-förmiges, nach hinten geöffnetes Teilstück mit dem oberen Ende seiner Vorderkante kugelgelenkig an der Hinterkante des vorderen Abschnitts des ersten Teilstücks und mit dem unteren Ende seiner Vorderkante kugelgelenkig mit der Hinterkante des hinteren Abschnitts des ersten Teilstücks verbunden ist, daß der hintere Abschnitt des ersten Teilstücks doppelwandig, im Grundriß U-förmig und nach hinten geöffnet ausgebildet ist und daß nahe dem vorderen, unteren Ende des hinteren Abschnitts des ersten Teilstücks um eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende, annähernd horizontale Achse verschwenkbar ein Zwischenstück gelagert ist, das an seinem hinteren unteren Ende gelenkig mit dem unteren Ende der Vorderkante eines gegenüber dem zweiten Teilstück fächerartig verschwenkbaren dritten Teilstücks verbunden ist.
  • Eine weitere Vorteilhafte Ausgestaltung ist es, daß die Gelenkverbindungen kugelgelenkartig ausgebildet sind.
  • Noch eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das letzte Teilstück um eine zumindest annähernd vertika verlaufende Achse verschwenkbar an der Hinterkante des vorletzten Teilstücks angebracht ist.
  • Noch eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß das letzte Teilstück mit einem Führungskanal für das zu verlegende Material versehen ist und an seinem oberen Ende mit einem um eine zumindest annähernd vertikale Achse verschwenkbaren Führungskrümmer für das zu verlegende Material versehen ist.
  • Noch eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise an der Rückseite des letzten Teilstücks bzw. eines daran angebrachten Führungskanals für das flexible, strangförmige Material in vertikalem Abstand über der Austrittsöffnung des Führungskanals ein sich nach hinten erstreckendes Formelement vorgesehen ist, über welchem mit geringem Abstand eine das Erdreich erfassende und über dem Formelement verdichtende Leitschar angeordnet ist, und daß das Formelement mit seinem vorderen Ende um eine etwa horizontale, sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckende Achse verschwenkbar am hinteren Teilstück bzw. dem Führungskanal angelenkt ist und daß die Leitschar in ihrem vorderen Ende um eine dazu parallele Achse verschwenkbar ist. Vorzugsweise ist die Leitschar nahe dem vorderen Ende des Formstücks an diesem angelenkt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung ist es, daß das Formelement als in Arbeitsrichtung verlaufender Strang ausgebildet ist und sich seine Schwenkachse oberhalb des Strangs und seiner gedachten Verlängerung befindet, und daß die Leitschar aus einem sich nach unten öffnenden, im wesentlichen U-förmigen Profil besteht, dessen seitliche Schenkel sich nach hinten einander nähern, wobei die Schwenkachse der Leitschar sich etwa in Höhe des unteren Drittels der Leitschar befindet, wenn diese eine horizontale Stellung einnimmt, derart, daß der Bodenwiderstand bestrebt ist, die Leitschar nach unten, das Formelement dagegen nach oben zu verschwenken.
  • Noch eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß unmittelbar über der Leitschar ein am hinteren Teilstück angeordneter Führungskanal für ein zweites flexibles, strangförmiges Element, vorzugsweise ein Warnband, ausmündet.
  • Noch eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß der Führungskanal für das zweite strangförmige Material in vertikaler Richtung verstellbar mit dem letzten Teilstück bzw. dem daran angeordneten Führungskanal für das erste strangförmige Material verbunden ist und an seinem unteren Ende das Formelement mit der Leitschar angelenkt ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Leitschar am Formelement gelagert und die Anlenkung des Formelements am hinteren Teilstück bzw. dem Führungskanal derart kreuzgelenkig ausgebildet ist, daß neben der etwa horizontalen, sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckenden Achse eine im wesentliche vertikale Schwenkachse ausgebildet ist. ~~ Schließlich besteht noch eine zweckmäßige Ausführungsform darin, daß die die beiden seitlichen Schenkel der Leitschar verbindende Oberseite der Leitschar als Leitflosse über die sich nach hinten einander nähernden Schenkel seitlich übersteht.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schwerts in einer zusammengeschobenen, auch für den Transport geeigneten Stellung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht in voll auseinandergezogener Stellung, Fig. 4 eine Draufsicht auf Leitschar und Formelement und Fig. 5 eine Seitenansicht von Leitschar und Formelement.
  • Das in den Fig. 1 und 3 gezeigte Schwert wird durch ein geeignetes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Gerät in Richtung des Pfeils A vorwärts bewegt. Es erzeugt dabei im Erdreich einen schlitzförmigen Spalt, in den mindestens ein strangförmiges, flexibles Element, beispielsweise ein Kabel, eingelegt werden kann.
  • Das Schwert besteht aus einem ersten Teilstück 10, an dessen Hinterkante 12 um eine durch Gelenke 14 und 16 bestimmte, etwa vertikal verlaufende Achse verschwenkbar ein zweites Teilstück 18 angelenkt ist. Das zweite Teilstück 18 besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Grundriß, der in Fahrtrichtung geschlossen und nach hinten geöffnet ist, wobei vom Innenraum in dem in Fig. 1 gezeigten zusammengeklappten Zustand des Schwertes ein drittes Teilstück 22 und ein viertes Teilstück 24 aufgenommen werden, wobei das dritte Teilstück 22 wiederum einen im Grundriß etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und dadurch das vierte Teilstück 24 umgreifen kann. An der Hinterkante 26 des vierten Teilstücks 24 ist um eine etwa vertikale, durch Gelenke 28 bzw. 30 bestimmte Achse verschwenkbar ein hinteres Teilstück 32 angelenkt, das in der Seitenansicht etwa L-förmig ausgebildet ist und sich in dem an seine Unterkante 34 anschließenden Bereich flossenartig nach hinten verlängert.
  • Das erste Teilstück 10 ist in seinem unteren, in das Erdreich eingreifenden Bereich mit einer Schneide 36 versehen, die in eine nach vorn ausgreifende Spitze 38 ausläuft, deren Ende durch eine auswechselbare Spitze 40 gebildet sein kann. Die durch diese Gestaltung vorhandene starre Länge im unteren Bereich des ersten Teilstücks 10, die die Manövrierfähigkeit des Gerätes nachteilig beeinflussen kann, wird dadurch beseitigt, daß das erste Teilstück 10 durch eine von der Unterkante 42 des ersten Teilstücks aus schräg nach hinten ansteigende Trennfuge 44 ein hinterer Abschnitt 10a vom vorderen Abschnitt lOb des vorderen Teilstücks abgetrennt wird, wobei dieser hintere Abschnitt l0a um eine längs dieser Trennfuge verlaufende, durch entsprechende Scharniere 46 und 48 bestimmte Achse gegenüber dem vorderen Abschnitt lOb verschwenkbar ist. Während das Gelenk 14 am oberen hinteren Ende des vorderen Teilstücks lOb angeordnet ist, ist das Gelenk 16 am hinteren Abschnitt lOa ausgebildet.
  • Die Gelenke werden deshalb vorzugsweise so ausgebildet, daß eine kugelgelenkige Einstellung zwischen dem ersten Teilstück 10 und dem zweiten Teilstück 18 möglich ist.
  • Während der vordere Abschnitt lOb des ersten Teilstücks 10 vorzugsweise massiv ausgebildet ist, ist der hintere Abschnitt iOa im Grundriß U-förmig und nach hinten geöffnet ausgebildet, wobei im Innenraum ein etwa sektorförmiges Zwischenstück 50 angeordnet und an seinem vorderen Ende um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende, horizontale Achse 52 verschwenkbar mit dem hinteren Abschnitt 10a verbunden ist. An seinem hinteren unteren Ende trägt das Zwischenstück 50 ein Gelenk 54, über das kugelgelenkig das dritte Teilstück 22 mit dem Zwischenstück 50 verbunden ist. Das obere Ende des dritten Teilstücks 22 ist frei innerhalb des zweiten Teilstücks 18 beweglich, wird jedoch in einer aus Fig. 3 ersichtlichen, ausgeschwenkten Endlage beispeilsweise durch ein einerseits am zweiten Teilstück 18 andererseits am dritten Teilstück 22 angreifendes Seil 56 in seiner Bewegung begrenzt.
  • In der Nähe des Gelenks 54 zwischen dem Zwischenstück 50 und dem dritten Teilstück 22 ist um eine im wesentlichen horizontale und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 58 das vierte Teilstück 24 gegenüber dem dritten Teilstück 22 verschwenkbar gelagert, während der obere Bereich dieses vierten Teilstücks 24 wiederum frei beweglich innerhalb des dieses vierte Teilstück U-förmig umgreifenden dritten Teilstücks 22 geführt ist. Die Bewegung des vierten Teilstücks 24 gegenüber dem dritten Teilstück 22 um die Achse 58 wird durch eine Anschlagnase 60 am oberen Ende der Vorderkante des vierten Teilstücks begrenzt, die mit einer das dritte Teilstück am hinteren oberen Ende durchquerenden Anschlagschraube 62 zusammenwirken kann.
  • Durch die beschriebene Anordnung kann die aus dem dritten Teilstück 22, dem vierten Teilstück 24 und dem hinteren Teilstück 32 bestehende Baugruppe mehrere verschiedenartige Bewegungen ausführen. Einmal kann diese gesamte Baugruppe durch eine Verschwenkung des Zwischenstücks 50 um die Achse 52 nach unten und durch eine gegenläufige Bewegung innerhalb des Gelenks 54 eine zu sich selbst mehr oder weniger parallele Bewegung in vertikaler Richtung ausführen. Außerdem können sich die Teilstücke 22 und 24 fächerartig um die Gelenke 54 bzw. 58 aus dem zweiten Teilstück 22 herausschwenken, wobei das hintere Teilstück 32 an dieser Schwenkbewegung teilnimmt. Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit, daß durch eine Schwenkbewegung um die Gelenke 14 und 16, sowie um die Gelenke 28 und 30, wie auch gegebenenfalls um die Gelenke 46 und 48 das Schwert einer Bahnkrümmung in der Fortbewegungsrichtung angepaßt wird. Als besonders vorteilhaft erweist sich die Tatsache, daß das Zwischenstück 50 relativ weit im vorderen Bereich des Schwerts um die Achse 52 verschwenkbar ist, wodurch sich das hintere Ende des hinteren Teilstücks 32 verhältnismäßig weit in einer im wesentlichen vertikalen Ebene auslenken läßt.
  • Zwischen dem hinteren Teilstück 32 und dem zweiten Teilstück J8 ist ein Hydraulikzylinder 64 angeordnet, der durch an sich bekannte und nicht näher dargestellt Mittel derart mit der Hydraulikversorgung des Geräts verbunden ist, daß während des Betriebs die Kolbenstange 66 ungehindert im Zylinder beweglich ist, während bei derTransportstellung durch Einfahren der Kolbenstange 66 in den Zylinder 64 das Schwert in die aus Fig.
  • 1 ersichtliche kompakte Transportstellung gebracht werden kann.
  • Am oberen Ende des hinteren Teilstücks 32 ist auf einem Drehkranz 68 mit im wesentlichen vertikaler Achse ein Führungskrümmer 70 für das zu verlegende, flexible und strangförmige Material, beispielsweise ein Kabel 72, angeordnet. Auf diese Weise läßt sich das Kabel 72 zuführen unabhängig davon, ob die Kabeltrommel hinter dem Schwert oder vor dem Schwert angeordnet ist. Außerdem werden Schwenkbewegungen des hinteren Teilstücks 32 um die Gelenke 28 und 30 ausgeglichen. Das über den Führungskrümmer 70 zugeführte-Kabel wird im Inneren des hinteren Teilstücks 32 in an sich bekannter Weise über Rollen geführt, von denen in Fig. 2 eine Rolle 74 gezeigt ist. Diese Rollen können im Inneren des hinteren Teilstücks 32 auch in einem gesonderten, herausnehmbaren Führungskanal angeordnet sein.
  • Mit dem hinteren Teilstück 32 bzw. diesem gesonderten Führungskanal ist ein weiterer Führungskanal 76 verbunden, der der Zuführung eines auf einer Vorratstrommel 78 befindlichen Warnbands dient, das in vertikalem Abstand oberhalb des Kabels 72 verlegt wird. Da der Abstand 72 und Warnband entsprechenfl den jeweiligen Vorschriften des Auftraggebers unterschiedlich festgelegt ist, ist der Führungskanal 76 in vertikaler Richtung verstellbar,wozu eine insgeaamt mit 80 bezeichnete Lochreihe im hinteren Teilstück 32 bzw. dem Führungskanal für das Kabel 72 dient, der am Führungskanal 76 entsprechende Bohrungen für Befestigungsschrauben zugeordnet sind.
  • Um einerseits zu verhindern, daß in dem erzeugten Schlitz Steine nach unten auf das zu verlegende Kabel fallen und um andererseits eine Auflage für das in den Schlitz einzubringende Warnband zu bilden, ist am hinteren Ende des Schwerts eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Erdbrücke vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus einem Formelement 82 in Gestalt eines rohrförmigen Strangs und einer darüber angeordneten Leitschar 84, die im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, derart, daß von einer geschlossenen Oberseite 86 aus Schenkel 88a bzw.
  • 88b nach unten ragen. Diese Schenkel nähern sich entgegen der Arbeitsrichtung bis auf eine Breite, die dem Durchmesser des rohrförmigen Strangs 82 entspricht, der seinerseits der Schlitzbreite angepaßt ist. Die Oberseite 86 nimmt an dieser Verjüngung des Zwischenraums zwischen den Schenkeln 88a und 88b nicht teil, so daß über den Bereich der Schenkel nach außen flossenartig verlaufende Vorsprünge 90a bzw. 90b entstehen, die der besseren Führung der Leitschar 84 dienen.
  • Um entsprechend der Bewegung der einzelnen Schwertteilstücke eine Anpassung dieser brückenbildenden Vorrichtung zu ermöglichen, ist das Formstück 82 über ein Gelenk 92 am Fiihrungskanal 76 angelenkt, das dem Formstück 82 eine kreuzgelenkartige Bewegung sowohl um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse, wie auch um eine etwa vertikale Achse ermöglicht.
  • Zum Anschluß an dieses Gelenk 92 ist das Formstück 82 mit zwei Laschen 94a bzw. 94b versehen. An diesen Laschen selbst ist um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende, etwa horizontale Achse verschwenkbar bei 96 ein Arm 98 gelagert, der die Leitschar 84 trägt.
  • Dabei sind die beiden Gelenkpunkte 92 und 96 derart angeordnet, daß bei horizontaler Lage des Formelements 82 und der Leitschar 84 die Gelenkpunkte oberhalb des strangförmigen Formelements 82 bzw. dessen gedachter Verlängerung, andererseits jedoch etwa im Bereich des unteren Drittels der seitlichen Schenkel 88a und 88b der Leitschar 84 liegen. Dadurch wird erreicht, daß durch den Bodenwiderstand das Formelement 82 und die Leitschar 84 gegeneinander verschwenkt werden, so daß dadurch die Verdichtung des die Brücke bildenden Erdreichs nicht nur durch horizontalen Druck mittels der Leitschar, sondern auch durch vertikalen Druck erfolgt, der von Leitschar und Formelement gemeinsam ausgeübt wird.

Claims (21)

Ansprüche:
1. Schwert für Geräte zum Verlegen von flexiblem, strangförmigem Material im Boden, insbesondere für Kabelpflüge, bestehend aus einem an seiner Vorderkante eine Schneide aufweisenden ersten Teilstück und mehreren sich entgegen der Arbeitsrichtung an das erste Teilstück anschließenden, untereinander bzw. mit dem ersten Teilstück gelenkig verbundenen weiteren Teilstücken, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Teilstücke (22, 24) in ihrem unteren Endbereich um eine etwa horizontal und quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Achse (58) verschwenkbar miteinander verbunden sind.
2. Schwert nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da mehrere zwischen dem ersten (10) und dem letzten (32) Teilstück angeordnete Teilstücke (18, 22, 24) um in ihrem unteren Endbereich etwa horizontal und quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Achsen (52, 54, 58) fächerartig verschwenkbar sind.
3. Schwert nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hinterkante (12) des ersten Teilstücks (10) um eine zumindest annähernd vertikale Achse verschwenkbar ein doppelwandiges, nach hinten geöffnetes, im Grundriß etwa U-förmiges zweites Teilstück (J8) verbunden ist, das in seinem Innenraum zumindest ein weiteres, gegenüber dem zweiten Teilstück fächerartig verschwenkbares Teilstück (22) aufnimmt.
4. Schwert nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den gegeneinander fächerartig verschwenkbaren Teilstücken (18, 22, 24) das in Arbeitsrichtung voranlaufende Teilstück (18, 22) das in Arbeitsrichtung unmittelbar nachfolgende Teilstück (22, 24) im Grundriß U-förmig umgreift.
5. Schwert nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fächerartig verschwenkbaren Teilstücke (18, 22, 24) in ihrem oberen Bereich einander zugeordnete Mittel (56, 60, 62) zur Begrenzung des Schwenkbereichs aufweisen.
6. Schwert nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel (56, 60, 62) lösbar sind.
7. Schwert nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch pennzeichnet, daß die fächerartig verschwenkbaren Teilstücke (22, 24) in Verlängerung ihrer Vorderkante einen nach oben ragenden Anschlag (60) aufweisen, dem zur Begrenzung des Schwenkbereichs am in Arbeitsrichtung voranlaufenden Teilstück ein lösbarer Anschlag (62) zugeordnet ist.
8. Schwert nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei aufeinanderrolgenden, fächerartig gegeneinander verschwenkbaren Teilstücken (18, 22) ein Seil (56) angeordnet ist, das in der gespreizten Endstellung seine gestreckte Lage einnimmt.
9. Schwert nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Abschnitten des ersten (10) und letzten (32) Teilstücks ein in seiner Länge veränderbares Element (64, 66) angeordnet ist.
10. Schwert nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Element aus einem Hydraulikzylinder (64, 66) besteht.
11. Schwert nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teilstück (10) mit dem unteren Bereich seiner Vorderkante eine in Arbeitsrichtung nach vorn greifende Spitze (40) bildet und daß durch eine von der Unterkante (42) dieses ersten Teilstücks schräg nach hinten ansteigende Trennfuge (44) ein um eine längs dieser Trennfuge verlaufende Achse gegenüber dem vor dieser Trennfuge liegenden Abschnitt (mob) verschwenkbarer hinterer Abschnitt (lOa) abgetrennt ist, daß ein zweites, doppelwandiges, im Grundriß U-förmiges, nach hinten geöffnetes Teilstück (18) mit dem oberen Ende seiner Vorderkante kugelgelenkig an der Hinterkante (12) des vorderen Abschnitts des ersten Teilstücks und mit dem unteren Ende seiner Vorderkante kugelgelenkig mit der Hinterkante des hinteren Abschnitts des ersten Teilstücks verbunden ist, daß der hintere Abschnitt des ersten Teilstücks doppelwandig, im Grundriß U-förmig und nach hinten geöffnet ausgebildet ist und daß nahe dem vorderen, unteren Ende des hinteren Abschnitts des ersten Teilstücks um eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende, annähernd horizontale Achse (5£) verschwenkbar ein Zwischenstück (50) gelagert ist, das an seinem hinteren unteren Ende gelenkig mit dem unteren Ende der Vorderkante eines gegenüber dem zweiten Teilstück (18) fächerartig verschwenkbaren dritten Teilstücks (22) verbunden ist.
12. Schwert nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen (14. 16, 54, 28, 30) kugelgelenkartig ausgebildet sind.
13. Schwert nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Teilstück (32) um eine zumindest annähernd vertikal verlaufende Achse verschwenkbar an der Hinterkante des vorletzten Teilstücks (24) angebracht ist.
14. Schwert nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Teilstück (32) mit einem Führungskanal für das zu verlegende Material (72) versehen ist und an seinem oberen Ende mit einem um eine zumindest annähernd vertikale Achse verschwenkbaren Führungskrümmer (70) für das zu verlegende Material versehen ist.
15. Schwert nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an der Rückseite des letzten Teilstücks (32) bzw. eines daran angebrachten Führungskanals für das flexible, strangförmige Material (72) in vertikalem Abstand über der Austrittsfjffnung des Führungskanals ein sich nach hinten erstreckendes Formelement (82) vorgesehen ist, über welchem mit geringem Abstand eine das Erdreich erfassende und über dem Formelement verdichtende Leitschar (84) angeordnet ist, und daß das Formelement mit seinem vorderen Eine um eine etwa horizontale, sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckende Achse (92) verschwenkbar am hinteren Teilstück bzw. dem Führungskanal angelenkt ist, und daß die Leitschar in ihrem vorderen Ende um eine dazu parallele Achse 6) verschwenkbar ist.
16. Schwert nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschar nahe dem vorderen Ende des Formstücks (82) an diesem angelenkt ist.
17. Schwert nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (82) als in Arbeitsrichtung verlaufender Strang ausgebildet ist und sich seine Schwenkachse (92) oberhalb des Strangs und seiner gedachten Verlängerung befindet, und daß die Leitschar (84) aus einem sich nach unten öffnenden, im wesentlichen U-förmigen Profil besteht, dessen seitliche Schenkel (88a, 88b) sich nach hinten einander nähern, wobei die Schwenkachse (96) der Leitschar sich etwa in Höhe des unteren Drittels der Leitschar befindet, wenn diese eine horizontale Stellung einnimmt, derart, daß der Bodenwiderstand bestrebt ist, die Leitschar nach unten, das Formelement dagegen nach oben zu verschwenken.
18. Schwert nach einem der Ansprüche 15 bis 7, durch gekennzeichnet, daß unmittelbar über der Leitschar (84j ein am hinteren Teilstück (32) angeordneter Führungskanal für ein zweites flexibles, strangförmiges Element, vorzugsweise ein Warnband, ausmündet.
19. Schwert nach Anspruch 18, dadurch gekennzeicilnet, daß der Führungskanal (76) für das zweite strangförmige Material in vertikaler Richtung verstellbar mit dem letzten Teilstück (32) bzw. dem daran angeordneten Führungskanal für das erste strangförmige Material (72) verbunden ist und an seinem unteren Ende das Formelement mit der Leitschar angelenkt ist.
20. Schwert nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, da13 die Leitschar (84) am Formelernent (82) gelagert und die Anlenkung des Formelements am hinteren Teilstück (32) bzw. dem Führungskanal derart kreuzgelenkig ausgebildet ist, daß neben der etwa horizontalen, sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckenden Achse eine im wesentLichen vertikale Schwenkachse ausgebildet ist.
21. Schwert nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden seitlichen Schenkel (83a, ? ?b) der Leitschar (84) verbindende Oberseite (86) der Leitschar als Leitflosse (90a, 90b) über die sich nach hinten einander nähernden Schenkel seitlich übersteht.
DE19752529285 1975-07-01 1975-07-01 Schwert für Geräte zum Verlegen von flexiblem, strangförmigem Material im Boden, insbesondere für Kabelpflüge Expired DE2529285C2 (de)

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