DE1482014B1 - Maehvorrichtung,insbesondere zum Reinigen von Wassergraeben - Google Patents

Maehvorrichtung,insbesondere zum Reinigen von Wassergraeben

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DE1482014B1 DE19631482014D DE1482014DA DE1482014B1 DE 1482014 B1 DE1482014 B1 DE 1482014B1 DE 19631482014 D DE19631482014 D DE 19631482014D DE 1482014D A DE1482014D A DE 1482014DA DE 1482014 B1 DE1482014 B1 DE 1482014B1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung, insbesondere zum Reinigen von Wassergräben, mit einem auf einem Fahrgestell montierten, zumindest zwei Arme aufweisenden Ausleger, der gegenüber dem Fahrgestell um eine angenähert in Fahrtrichtung liegende Schwenkachse bewegbar ist, wobei die beiden Arme um eine weitere Schwenkachse gegeneinander knickbar sind, während am freien Ende des Auslegers ein diesem gegenüber verschwenkbarer Mähbalken angeordnet ist.
Bekannte Mähvorrichtungen dieser Bauart weisen einen während des Betriebes quer zur Fahrtrichtung liegenden Mähbalken auf. Mit dem Fahrzeug lassen sich daher zwar Böschungskanten und Wassergräben abmähen, nicht jedoch der Boden eines Wassergrabens, da dieser in der Regel viel schmaler ist als ein üblicher Mähbalken. Selbst wenn man einen entsprechend schmalen Mähbalken an das bekannte Fahrzeug montieren würde, müßte man entweder für jede Grabenbreite einen entsprechend angepaßten Mähbalken mit sich führen, oder aber zum Abmähen des Grabengrundes mehrfach hin- und herfahren.
Eine weitere Beschränkung der Einsatzmöglichkeit des vorbekannten Fahrzeuges ergibt sich dann, wenn die beiden schrägen Seitenwandungen eines Wassergrabens abgemäht werden müssen. In diesem Fall müßte dann das Fahrzeug auf beiden Seiten des Grabens entlangfahren können, eine Möglichkeit, die in der Regel nicht gegeben ist, da meist nur an einer Seite des Wassergrabens ein Fahrweg vorgesehen ist.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil des bekannten Böschungsmähwerks liegt darin, daß die abgemähten Pflanzen in den Gräben liegen bleiben und somit nachträglich in mühevoller Handarbeit aus den Gräben herausgeholt werden müssen. Insbesondere bei Gräben mit stark strömendem Wasser ergibt sich dabei der weitere Nachteil, daß das abgeschnittene Pflanzengut von der Strömung mitgenommen wird und an einer Stelle zu Verstopfungen führen kann. Außerdem ist es in strömendem Wasser nur unzureichend möglich, das abgeschnittene Pflanzengut von Hand zu bergen.
Bekannt ist weiterhin ein Grabgerät mit einem Korb (belgische Patentschrift 626 140), der starr am Ende eines Querarmes befestigt ist. Letzterer ist in Längsrichtung verschiebbar und um eine sich quer zur Längsrichtung des Armes erstreckende Achse verschwenkbar.
Im praktischen Einsatz hat sich als nachteilig erwiesen, daß sich diese Vorrichtung nur schlecht Bodenunebenheiten anpassen läßt, und daß bei Einsatz dieser Vorrichtung der Pflanzenwuchs zusammen mit seinen Wurzeln aus dem Boden gerissen wird. Letzteres ist besonders gefährlich, da die Wurzeln gerade zum Zusammenhalt des Bodens dienen sollen. Außerdem wird viel Erde mitgenommen, was zu weiteren Nachteilen führt.
Es ist weiterhin eine mit einem Sammelbehälter versehene Mähvorrichtung bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 1017 400), die an der Rückseite eines Traktors angeordnet ist. Der Sammelbehälter ist oben und im wesentlichen auch an seiner Rückseite offen, so daß bei einem Einsatz im Wasser das gesamte abgeschnittene Pflanzengut wieder herausgespült würde. Außerdem dienen die Längsstäbe der Plattform des Sammelbehälters nicht zum Auffangen von Gräsern od. dgl., sondern lediglich zum Stützen der Nutzpflanzen. Die Pflanzenstengel sollen nämlich nach unten zwischen den Längsstäben der Plattform hindurchrutschen und den Boden berühren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Insbesondere soll eine Mähvorrichtung geschaffen werden, mit der in Gräben wachsende Pflanzen abgemäht, das abgeschnittene Pflanzengut gesammelt und schließlich aus dem Graben heraus zu einer vorbestimmten Stelle gefördert werden könne. Dabei soll sichergestellt werden, daß die beiden schrägen Seitenwandungen eines Wassergrabens sowie dessen Boden in einer einzigen Bewegung abgemäht werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Mähbalken ein Wasserablauföffnungen aufweisender Mähkorb nachgeschaltet ist, dessen offene Vorderseite an ihrer Unterkante durch den Mähbalken und an ihrer Oberkante durch einen Tragbalken begrenzt wird, der in seiner Mitte ein über den Ausleger zu betätigendes Trag- und Drehgelenk trägt, das eine sich während des Betriebs parallel zu den Schwenkachsen des Auslegers erstreckende Gelenkachse aufweist, um die der Mähbalken zusammen mit dem Mähkorb verstellbar ist.
Eine besonders preiswert herzustellende und dem ablaufenden Wasser bzw. Schlamm nur geringen Widerstand entgegensetzende Ausbildung des Mähkorbes ist dann gewährleistet, wenn Trag- und Mähbalken über angenähert halbkreisförmig gebogene, mit Abstand voneinander angeordnete und die Unter-, Rück- und Oberseite des Mähkorbes bildende Stäbe miteinander verbunden sind.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Antrieb des Mähbalkens in an sich bekannter Weise über einen Ölmotor erfolgt, der am Tragbalken angeordnet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Trag- und Drehgelenk aus einem in Längsrichtung des Tragbalkens angeordneten, am Ende des Auslegers befestigten Bolzen, um den ein zweckmäßig gabelförmig ausgebildetes Zwischenstück schwenkt, an dem einmal die Kolbenstange eines den Anstellwinkel des Mähbalkens steuernden Druckzylinders angreift, und das zum anderen über eine senkrecht zu dem Bolzen angeordnete Schwenkachse den Mähkorb trägt.
Zur Erzielung eines Stoßausgleichs sowie einer gewissen Anpreß-Elastizität kann das Trag- und Drehgelenk ein federndes Verbindungsglied aufweisen.
Durch die Erfindung wurde somit ein Gerät geschaffen, mit dem die beiden Seitenwandungen eines Wassergrabens sowie dessen Boden in einer einzigen Bewegung abgemäht werden können, wobei der Mähbalken stets etwa parallel zur Bodenoberfläche eingestellt bleibt. Das abgemähte Gut wird dabei zugleich aus dem Graben entfernt und kann an jeder beliebigen Stelle abgelegt werden. Dabei wird der Pflanzenwuchs abgemäht und nicht etwa aus dem Boden gerissen. Durch die besondere Ausbildung des Trag- und Drehgelenks zwischen Ausleger und Mähkorb ist eine exakte Steuerung des in seiner Ausbildung verhältnismäßig langen Mähkorbes gewährleistet. Die Schwenkachse ermöglicht eine selbsttätige Anpassung des Mähbalkens an die jeweiligen Bodenverhältnisse, so daß die Schneiden des Mähbalkens nicht zerstört werden können.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Mähvorrichtung im Arbeitseinsatz, gesehen in Richtung eines Grabens;
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab in Vorderansicht einen Mähkorb;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Mähkorb gemäß der Linie HI-III in F i g. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Mähkorb gemäß Fig. 3.
Ein Graben 1 wird mit Hilfe einer Mähvorrichtung vom Pflanzenwuchs 2 gereinigt. Auf einem Ufer 3 steht das Fahrzeug 4, das über zwei hydraulische Hebeböcke 5,6 aufgestützt ist, die unabhängig voneinander eingestellt werden können, um Unebenheiten im Boden auszugleichen.
Die Hebeböcke 5, 6 tragen einen Kran 7, der einen dreiteiligen Ausleger 8, 9,10 aufweist. Der Kran kann um eine vertikale Achse um 360° geschwenkt werden. Die Bewegung des Auslegers 8,9,10 bzw. seiner drei gelenkig miteinander verbundenen Arme erfolgt über hydraulisch beaufschlagte Zylindern und 12. Auf die Darstellung der Ölleitungen wurde der Übersichtlichkeit wegen verzichtet.
Ein am freien Ende des Tragarmes 10 montierter Mähkorb 13 läßt sich über einen Druckzylinder 14 steuern. Die nicht dargestellten Ölleitungen sind auf dem Kran 7 sowie den einzelnen Armen des Auslegers 8,9,10 montiert. Die Länge der einzelnen Arme ist dem jeweiligen Zweck angepaßt.
Die Vorderseite des Mähkorbes 13 wird an ihrer Unterkante durch einen Mähbalken 24 und an ihrer Oberkante durch einen Tragbalken 23 begrenzt, der in seiner Mitte ein über den Ausleger 8,9,10 zu betätigendes Trag- und Drehgelenk trägt. Letzteres weist eine sich während des Betriebes parallel zu den Schwenkachsen des Auslegers erstreckende Gelenkachse 16 auf, um die der Mähbalken 24 zusammen mit dem Mähkorb 13 verstellbar ist. Dabei besteht das Trag- und Drehgelenk aus einem in Längsrichtung des Tragbalkens 23 angeordneten, am Ende des Auslegers 10 befestigten Bolzen 16, um den ein zweckmäßig gabelförmig ausgebildetes Zwischenstück 15 schwenkt. An letzterem greift die Kolbenstange 18 des den Anstellwinkel des Mähbalkens steuernden Drukzylinders 14 an. Außerdem trägt es über eine senkrecht zu dem Bolzen 16 angeordnete Schwenkachse 19 den Mähkorb 13. Dabei ist die Schwenkachse 19 in zwei am Mähkorb 13 befestigten Wangen 20, 21 gelagert. Zum Auffangen von Stößen liegt zwischen der Wange 20 und dem Mähkorb 13 eine Blattfeder 22, die ihrerseits in dem Tragbalken 23 angeordnet ist.
Trag- und Mähbalken sind über angenähert halbkreisförmig gebogene, mit Abstand voneinander angeordnete und die Unter-, Rück- und Oberseite des Mähkorbes 13 bildende Stäbe 25 miteinander verbunden.
Die Verbindung der Kolbenstange 18 mit dem Zwischenstück 15 erfolgt über einen Bolzen 17.
In der gezeigten Ausführungsform ist ein Ölmotor 26 der Einfachheit halber an dem einen Ende des Tragbalkens 23 angeordnet. Besser ist es jedoch, den Motor auf dem Tragbalken in der Nähe des Aufhängepunktes zu montieren, um eine bessere Gewichtsverteilung zu erzielen. An der gegenüberliegenden Seite des Tragbalkens kann gegebenenfalls ein Gegengewicht 27 vorgesehen werden, daß sich parallel zum Mähbalken 24 verschieben läßt. Der Antrieb des Messers 29 erfolgt durch eine beliebige Übertragung 30.
Zum Einsatz der Vorrichtung wird das Fahrzeug 4 an Ort und Stelle gebracht. Dann werden gegebenenfalls die hydraulischen Hebeböcke 5,6 ausgefahren und schließlich der Kran 7 so gedreht, daß der Mähbalken 24 in Längsrichtung des Grabens 1 liegt. Durch Betätigung der Zylinder 11,12,14 steuert der Bedienungsmann den Mähbalken 24 in die in F i g. 1 gezeigte Lage. Gegebenenfalls kann der Mähbalken auch erst auf ein Mähfeld 31 gebracht werden, um den dortigen Pflanzenwuchs zu entfernen. Nach Einschalten des Motors 26 wird der Mähbalken 24 durch den Graben 1 gezogen, wobei das Messer 29 immer parallel zum Boden gehalten wird. Die abgeschnittenen Pflanzenteile werden vom Mähkorb 13 aufgefangen, während Wasser, Erde und Schlamm zwischen den Stäben 25 hindurch abfließen können. Der Inhalt des Mähkorbes 13 wird schließlich in einen neben der Vorrichtung stehenden Wagen 36 entleert.
Durch die genaue Steuerung des Mähbalkens 24 lassen sich in ähnlicher Weise auch Heckenzäune od. dgl. schneiden.
Auf dem rechten Ufer befindliche Bäume od. dgl. stellen ersichtlich kein Hindernis für den Einsatz der Mähvorrichtung dar. Das gleiche gilt für etwaig vorhandene Zäune auf dem linken Ufer, da der Ausleger 8,9,10 diese übergreifen könnte.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mähvorrichtung, insbesondere zum Reinigen von Wassergräben, mit einem auf einem Fahrgestell montierten, zumindest zwei Arme aufweisenden Ausleger, der gegenüber dem Fahrgestell um eine angenähert in Fahrtrichtung liegende Schwenkachse bewegbar ist, wobei die beiden Arme um eine weitere Schwenkachse gegeneinander knickbar sind, während am freien Ende des Auslegers ein diesem gegenüber verschwenkbarer Mähbalken angeordnet ist, dadurchgekennzeichnet, daß dem Mähbalken (24) ein Wasserablauföffnungen aufweisender Mähkorb (13) nachgeschaltet ist, dessen offene Vorderseite an ihrer Unterkante durch den Mähbalken (24) und an ihrer Oberkante durch einen Tragbalken
(23) begrenzt wird, der in seiner Mitte ein über den Ausleger (8, 9,10) zu betätigendes Trag- und Drehgelenk trägt, das eine sich während des Betriebs parallel zu den Schwenkachsen des Auslegers erstreckende Gelenkachse (16) aufweist, um die der Mähbalken (24) zusammen mit dem Mähkorb (13) verstellbar ist.
2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Trag- (23) und Mähbalken
(24) über angenähert halbkreisförmig gebogene, mit Abstand voneinander angeordnete und die Unter-, Rück- und Oberseite des Mähkorbes (13) bildende Stäbe (25) miteinander verbunden sind.
3. Mähvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Mähbalkens (24) in an sich bekannter Weise über einen Ölmotor (26) erfolgt, der am Tragbalken (23) angeordnet ist.
4. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag- und Drehgelenk aus einem in Längsrichtung des Tragbalkens (23) angeordneten, am Ende des Aus-
legers (10) befestigten Bolzen (16) besteht, um den ein zweckmäßig gabelförmig ausgebildetes Zwischenstück (15) schwenkt, an dem einmal die Kolbenstange (18) eines den Anstellwinkel des Mähbalkens steuernden Druckzylinders (14) angreift, und das zum anderen über eine senkrecht zu dem Bolzen (16) angeordnete Schwenkachse (19) den Mähkorb (13) trägt.
5. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag- und Drehgelenk ein federndes Verbindungsglied (22) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631482014D 1963-09-04 1963-12-05 Maehvorrichtung,insbesondere zum Reinigen von Wassergraeben Pending DE1482014B1 (de)

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