DE2008995A1 - Vorrichtung zum Verlegen einer aus einem fertigen, mit Durchtnttsoffnungen versehenen Kunststoffrohr bestehenden Dranleitung - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen einer aus einem fertigen, mit Durchtnttsoffnungen versehenen Kunststoffrohr bestehenden Dranleitung

Info

Publication number
DE2008995A1
DE2008995A1 DE19702008995 DE2008995A DE2008995A1 DE 2008995 A1 DE2008995 A1 DE 2008995A1 DE 19702008995 DE19702008995 DE 19702008995 DE 2008995 A DE2008995 A DE 2008995A DE 2008995 A1 DE2008995 A1 DE 2008995A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
drainage
plastic pipe
dränschwert
nose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702008995
Other languages
English (en)
Other versions
DE2008995B2 (de
DE2008995C (de
Inventor
Werner Kaminski Fried rieh Dipl Landw Dr 2241 Nordhastedt P E02c 3 00 Cornelius
Original Assignee
Werner Cornelius KG, 2241 Nordna stedt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werner Cornelius KG, 2241 Nordna stedt filed Critical Werner Cornelius KG, 2241 Nordna stedt
Priority to DE19702008995 priority Critical patent/DE2008995B2/de
Priority to SE7101821A priority patent/SE390181B/xx
Priority to CA105510A priority patent/CA933761A/en
Priority to LU62622D priority patent/LU62622A1/xx
Priority to CS1315A priority patent/CS167913B2/cs
Priority to BG016879A priority patent/BG26677A3/xx
Priority to US117506A priority patent/US3706207A/en
Priority to AT148471A priority patent/AT319148B/de
Priority to YU00425/71A priority patent/YU33403B/xx
Priority to FR7106096A priority patent/FR2078956A5/fr
Priority to FI544/71A priority patent/FI55380C/fi
Priority to RO66057A priority patent/RO57094A/ro
Priority to PL1971146493A priority patent/PL74269B1/pl
Priority to BE763437A priority patent/BE763437A/xx
Priority to HUCO252A priority patent/HU167579B/hu
Priority to ES1971199318U priority patent/ES199318Y/es
Priority to SU1623996A priority patent/SU423313A3/ru
Priority to DK90271A priority patent/DK137687C/da
Priority to NL7102655A priority patent/NL7102655A/xx
Priority to GB2231571A priority patent/GB1338438A/en
Publication of DE2008995A1 publication Critical patent/DE2008995A1/de
Publication of DE2008995B2 publication Critical patent/DE2008995B2/de
Priority to ES415989A priority patent/ES415989A1/es
Application granted granted Critical
Publication of DE2008995C publication Critical patent/DE2008995C/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/102Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters
    • E02F5/103Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters with oscillating or vibrating digging tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Vorrichtung zum Verlegen einer aus einem fertigen, mit Durchtrittsöffnungen versehenen Kunststoffrdr bestehenden Dränleitung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen einer aus einem fertigen mit Durchtrittsöffnungen versehenen Kunststoffrohr bestehenden Dränleitung mit einem an ein Raupenfahrzeug im wesentlichen in der Senkrechten beweg- und einstellbar angehängten Dränschwert zur Erzeugung eines zum Einlegen des Kunststoffrohres dienenden schmalen Grabenschlitzes, wobei in dem als im wesentlichen senkrechte ebene Platte ausgebildeten Dränschwert ein rohrartiger, von der Oberseite des Dränschwertes zu dem unteren Ende seiner Hinterkante führender Kanal zur !Führung des Kunststoffrohres vorgesehen ist, die Stärke der Platte des Dränschwertes nur unwesentlich größer ist als der Durchmesser des Kunststoffrohres und an der Vorderseite des Dränschwertes im Bereiche
109838/0865
seines Eingriffes in den Boden eine Nase mit schräg nach hinten ansteigender Dachkante vorspringt, deren untere Sohlenkante im wesentlichen waagerecht verläuft und stetig in die Unterkante des Dränschwertes übergeht.
Pur die Wirkungsweise derartiger Dränschwerter ist die vorspringende Nase mit der schräg ansteigenden Dachkante und der im wesentlichen waagerechten Grundkante von Bedeutung. Diese Nase sorgt einerseits dafür, daß der Boden vor der Vorderkante des Dränschwertes nach oben aufgeworfen und nicht zur Fase abgedrängt und verdichtet wird. Auf diese Weise bleibt neben und über dem verlegten Kunststoffrohr die Bodenstruktur mit zahlreichen Kapillaren erhalten. Je weiter die Nase nach vorn vorspringt und je kleiner der Nasenwinkel ist, um so mehr wird auch der Boden aufgeworfen und um so weniger tritt eine Verdichtung des Bodens an den Seiten des Dränschwertes ein. Der bevorzugte Nasenwinkel beträgt bei den bekannten Dränschwertern dieser Art 20 bis 70° und hängt naturgemäß von dem jeweiligen Boden ab.
Die Nase hat aber auch die Aufgabe, die Bewegung des Dränschwertee durch den Boden auf der jeweils eingestellten Höhe zu stabilisieren, und zwar dadurch, daß sich als Folge
- 3 109838/0866
des lTasenwinkels und des Aufwerfens des Erdbodens vor der Hase ,eine senkrecht nach unten gerichtete Iteaktionskraft ergibt, die zusammen mit dem G-ewicht des Dränschwertes das Drviuschwert na'ch unten, also auf den Bereich drückt, mit dem sich die Sohlenfläche des Dränschwertes auf dem Boden abstützt. Diese nach unten gerichtete Kraft muß immer positiv sein, sie darf aber nicht zu groß werden, um sicherzustellen, daß man mit mäßigen zusätzlichen Steuerkräften die jeweilige Höhenstellung des Dränschwertes beeinflussen kann. Bei sehr weit vorspringender Hase und kleinem ITasenwinkel könnte sich demgemäß - in Abhängigkeit von dem jeweiligen Boden - der Fall einstellen, dai3 die nach unten auf das Dränschwert zusammen mit seinem Gewicht wirkende B.eaktionskraft so groß ist, daß die zur Verfügung stehenden Steuerkräfte nicht ausreichen, um die Tiefeneinstellung des Dränschwertes mit ausreichender Geschwindigkeit entsprechend der gewünschten Dränrohrlage zu verstellen.
Im allgemeinen brauchen bei Anordnung einer derartigen Hase an der Dränschwertplatte keine besonderen Flächen vorgesehen zu werden, um die nach unten wirkenden, von der schrägen iiaseufläche herrührenden Reaktionskräfte aufzunehmen, ohne daß das Dränschwert unter der Einwirkung dieser nach unten wirkenden Kräfte sich weiter nach unten bewegt. In wenig tragfähi-
109838/0656
gen Böden, beispielsweise Moor oder Torf, kann es sich aber empfehlen, an dem Dränschwert eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Sohlen- oder Flügelfläche vorzusehen, die diese Reaktionskräfte aufzunehmen vermag. Diese Fläche wird in aller Regel am unteren Ende des Dränschwertes und der Nase angeordnet sein, muß es aber nicht. Die Größe dieser Sohlen- oder Flügelfläche richtet sich ebenfalls vor allem nach der Tragfähigkeit des Bodens.
Hieraus ergibt sich, daß es bei Böden, deren Tragfähigkeit besonders gering ist, möglich wäre, das Dränschwert überhaupt nicht mit einer vorspringenden Nase zu versehen, sondern nur mit einer mehr oder minder großen im wesentlichen waagerechten Sohlenplatte auszurüsten. Die Erfindung geht davon aus, daß auch in solchen Fällen eine vorspringende Nase anzuordnen ist, um den Boden vor dem Dränschwert zu lockern und aufzuwerfen. Unter Umständen kann dann die Sohlenfläche etwas größer gemacht werden, um die sich ergebende zusätzliche, nach unten gerichtete Reaktionskraft aufzufangen. In solchem Falle kann es sich dann empfehlen, die vorspringende Nase etwas schmaler zu machen als das Dränschwert selbst und ggf. der Dachkante der vorspringenden Nase einen etwas steileren Winkel zu geben. Mit derartigen Geräten ist es möglich, das Dränrohr fortlaufend mit einer Geschwindig-
- 5 ~ 109838/0856
_ 5 —
keit von etwa 2500 bis 3500 m/h zu verlegen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die jeweilige Tiefe des Dränschwertes und damit die Heigung der Sohle des von dem Dränschwert gezogenen G-rabenschlitzes mit Hilfe eines Sheodoliten oder ähnlichen Winkelmeßgerätes von einer stationären Stelle aus überprüft wird, die dann die jeweils erforderliche Korrektur dem Diäischwert über eine !Fernsteuerung übermittelt.
Die bekannten Geräte dieser Art lassen jedoch in mehrfacher Hinsicht zu wünschen übrig. Es ist zwar möglich, mit Hilfe von scheren Raupenschleppern ein Dränrohr von etwa 75 mm Durchmesser mit der angegebenen hohen Geschwindigkeit zu verlegen. Sobald jedoch der Durchmesser des Dränrohres den angegebenen Wert wesentlich überschreitet, sind die erforderlichen Zugkräfte nur schwer zu bewältigen.
In entsprechender Weise wäre es auch ewünscht, die angegebenen Yerlegegesctoindigkeiten selbst bei schwierigen Loden zu steuern, bzw. zu erhöhen. Aber auch hier ist der Größe der Antriebskraft eine Grenze gesetzt.
Schließlich hat sich bei der Verlegung derartiger Dränleitungen immer mehr als wünschenswert herausgestellt, möglichst wirkungsvoller als bisher den Boden insbesondere
109338/0866
über der Dränleitung aufzulockern und damit die Wirkung der durch das Dränrohr bewirkten Entwässerung zu erhöhen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bekannten Vorrichtungen dieser Art in der Vieise zu verbessern, daß die erforderliche Zugkraft vermindert und der Boden noch besser aufgelockert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dachkante der aus dem Dränschwert vorspringenden iiase mittels eines Schwingungserzeugers in Schwingungen versetzbar ist.
Es kommt demgemäß darauf an, daß das Dränschwert selbst in seiner lage unverändert bleibt und so die stabile Fortbewegung des Dränschwertes durch ds η Bodaa auf der gewünschten Höhe zu sichern vermag. Dadurch, daß auf die angegebene Weise die Dachkante der Hase in Schwingungen versetzt wird, ergibt sich einerseits eine verbesserte Auflockerung des Bodens und andererseits eine wesentliche Verminderung der Zugkraft, die für die Fortbewegung des Dränschwertes durch den Boden erforderlich ist. Es ist auf diese Weise möglich, bei gleicher Zugkraft entweder den Durchmesser des Dränrohres zu erhöhen oder, wenn der Durchmesser des
— 7 -·
109838/0855
Dränrohres beibehalten wird, mit einer höheren Zug- bzw. Yor.triebsgeschwindigkeit oder bei gleicher Geschwindigkeit mit geringerer Maschinenleistung bzw. mit kleinerem und weniger starkem Schlepper, zu fahren.
Hs empfiehlt sich, die Anordnung derart zu treffen, daß die Schwingungsbewegungen der Dachkante der vorspringenden
üase in einer senkrechten Ebene liegen. I
Außerdem kann es sich empfehlen, die Seitenwände der vorspringenden ITase ebenfalls in Schwingungen zu versetzen.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind demgemäß die Dachkante und die Seitenwände der vorspringenden iiase miteinander verbunden und um eine waagerechte Achse schwingbar.
Zweckmäßigerweise ist diese Achse nahe der vorn liegenden Spitze der Nase angeordnet, indem die Dachkante der ITase als einarmiger Hebel ausgebildet ist.
Die Achse kann aber auch etwa in der Mitte des Schwingkörpers angeordnet sein, wodurch sich die Antriebskräfte reduzieren lassen, da der Schwingkörper als Wippe ausgebildet
- 8 109838/0855
ist. Auf dem Schwingkörper ist eine Verschleißplatte angebracht, die außerdem bei der Verlegung größerer Durcbeesser breiter gewählt werien kann.
Für normale Böden empfiehlt es sich, die starre Hase aus der Vorderkante des Dränschwertes um eine Strecke vorspringen zu lassen, die etwa gleich der Eingriffstiefe des Dränschwertes ist.
Bei nichtebwingbar angeordneter Nase hat sich in aller Segel auch ein Hasenwinkel von etwa 45° als zweckmäßig herausgestellt. Wenn man jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung die Dachkante und ggf. die Seitenfläche der Hase scbwingbar anordnet, empfiehlt es sich in aller Regel, den liaaenwinkel zu verkleinern, um den Boden rieht nach vorne, sondern nach oben zu fördern. Zur Ausführung der Erfindung hat sich ein ITasenwinkel von etwa 20 bis 40° als besondere zweckmäßig erwiesen.
Erfindungsgemäß ist außerdem der Schwingungserzeuger von einem auf der Oberseite des Dränschwertee außerhalb seines Eingriffes in den Boden angeordneten Motor angetrieben. Dieser Motor kann von dem Raupenschlepper aus antreibbar sein, beispielsweise von einer Zapfwelle, die in Antriebsverbindung mit dem Antriebsmotor des Raupenfahrzeuges steht. Br
109838/0866 * * "
kann auch als Yerbrennungs-, Hydraulik- oder !elektromotor als selbständiges Antriebsaggregat auf dem Raupenfahrzeug vorgesehen sein.
Bei eiaer zweckmäßigen Ausgestaltung der Järfindung ist außerdem die etwa senkrechte Vorderkante des Dränschwertes mil; einer sägezahnartigen Profilierung versehen, die in de« Seökrechten auf- und abschwenkbar ist. ZweckmäiBiger- weiae ist die sägezahnartige Profilierung auf einer Stange | angeordnet, die entweder den Schwingungserzeuger mit der scfewingbar gelagerten Dachkante der Nase verbinfet oder über eiae Achse mit der schwingenden Platte verbunden ist.
weitere Ausführungsform sieht vor, die Schubstange für äen Antrieb des Schwingkörpers nach hinten in den Schliertkörper zu legen, wo sie besser vor seitlichem Druck geschützt ist. Eine zusätzliche Schubstange mit Sägezähnen' kanu dann in Zugrichtung gesehen vor dem Scbwertkörper gelagert sein. Sie wird über einen Achsbolzen vom Schwingkörper angetriebn. Diese Verbindung kann einfach gelöst werden, so daß in Böden, wo die Sägezahnstange nicht benötigt wird, diese einfach entfernt bzw. gegen eine neue ausgewechselt werden kann. Dies ist eine Möglichkeit zum schnellen Auswechseln.
- 10 -
109838/OdBB
Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind an Hand der beiliegenden Abbildung erläutert, in der eine Ausfiihrungsform der Erfindung vereinfacht dargestellt ist. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht auf eine bekannte Anordnung mit Raupenschlepper und Dränscbwert zur Verlegung einer aus einem fortlaufenden Kunststoffrohr bestehenden Dränleitung,
Pig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Zig. 1 in vergrößertem Maßstäbe durch die vorspringende Nase des Dränschwertes dieser Figur,
Pig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Pig. 1, ebenfalls in vergrößertem Maßstabe,
Pig. 4 eine scbematische Ansicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Dränschwert, teilweise im Schnitt, \
Pig. 5 eine scbematische Ansicht auf eine andere Ausfiibrungsform eines erfindurfgsgemäß ausgebildeten Dränschwertes( ebenfalls teilweise im Schnitt, \
- 11 109838/0865
51Ig. 6 eine schematische Ansicht auf eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Dränschwertes, teilweise im Schnitt,
.Fig. 7 einen Schnitt nach linie YII-VII der Fig. 6, Ji1Ig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-TIII der Pig. 6.
Gemäß der Pig. 1 bis 3 ist an einer Planierraupe 1 ein Dränschwert angehängt, das allgemein mit 2 bezeichnet ist. iSs besteht aus einem hinteren Schwertteil 3, an dessen vorderer Kante ein Kanal 4 für die Zuführung der zu verlegenden biegsamen l-eitung, insbesondere eines Dränrohres aus Kunststoff, bestimmt ist. Die biegsame leitung wird dem oberen Ende 5 des Kanals A- auf irgendeine nicht näher dargestellte Weise zugeführt und verläßt das Dränschwert 3 an der nach hinten weisenden öffnung 6, indem das Bränsehwert 3 mittels der Planierraupe 1 in Richtung des Pfeiles I. durch den Boden bewegt wird und auf diese Weise einen Graben gepflügt hat. Bin gewisser Vorrat des zu verlegenden Kunststoffrohres kann auf der Planierraupe 1, kann aber auch auf einem besonderen, mit unabhängigen Antrieb versehenem Fahrzeug gelagert sein.
Das Dränschwert 2 ist an seinem unteren Ende mit einer
- 12 -
109838/0855
Soblenfläche 7 versehen, deren hintere Kante 8 bündig etwa mit der Austrittsöffnung 6 des Leitungskanals 4 abschlieiSt. Die Sohlenfläche 7 ist im Ausfiihrungsbeispiel in Form eines in der Längsrichtung leicht gekehlten Winkels ausgebildet, das mit der Stirn- oder Dachkante 11 zu einer Spitze 9 zusammen trifft, die nach vorn zu in Fahrtrichtung gerichtet ist. Um sich eine Vorstellung von den jeweils in Betracht ' kommenden Größenordnungen zu machen, sei darauf hingewiesen, fc daß das Dränrohr einen äußeren Durchmesser von etwa 50 mm aufweist und der Leitungskanal 4 nur wenig größer ist als der äußere Durchmesser des Dränrohres. Die hintere Grundkante 8 der Dohlenfläche 7 kann dann beispielsweise 300 mm breit Bein, während die Länge der 3ohlenflache 7, also ihre Entfernung von der hinteren Kante bis zur Spitze 9, 700 ram lang sein lenn. Diese Zahlenangaben sind aber nur zur Verdeutlichung genannt und können in weiten Grenzen je nach den jeweils vorliegenden Verhältnissen schwanken.
Zwischen der Vorderkante des LeitungBkanals 4 und der Sohlenfläche 7 ist eine Rasenfläche 10 vorgesehen, deren schräge Stirn- oder Dachkante 11,von der Spitze 9 der Sohlenfläche nach oben zu verläuft. Der schräge Verlauf der Stirnkante 11 1st bedeutsam für die jeweilige Tiefeneinstellung des Dränschwertes.
- 13 109838/0855
Die Stirnkante 11 der Nasenfläche 10 ist, wie bei 12 gezeigt, keilförmig angespitzt, jeibch mit einem Winkel von etwa 45°. Man erreicht auf diese Weise, daß die Nasenfläche zur Längsstabilisierung des Dränschwertes beiträgt j aber nicht - oder nur wenig - die jeweils verdrängte Erde verdichtet. Das ist wichtig, weil die Bodenstruktur in der Nähe des verlegten Dränrohres so wenig wie möglich verändert oder gar nachteilig beeinflußt werden soll.
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die hinter dem leitungskanal 4 angeordnete Schwertfläche 3 nicht nur den Leitungskanal versteift, sondern auch mit ihrem in das Erdreich reichenden Teil die Längsstabilität des Dränschwertes erhöht.
An einem Gestell 13 der Planierraupe sind schwenkbar um Zapfen 14» 15 die beiden Lenker 16, 17 einer Parallelogrammführung angelenkt, die allgemein mit 18 bezeichnet ist. Die beiden freien Enden dieser Parallelogramraführung sind durch einen Zwischenträger 19 miteinander verbunden, der gelenkig über Zapfen 20 und 21 an den Lenkern 16, 17 angreift.
Daa Dränschwert 2 ist an einem Rahmen 22 befestigt, der sich im wesentlichen senkrecht zu der Längserstreckung des Dränschwertes 2 erstreckt. Die Befestigung erfolgt einstellbar
- 14 -
109838/0855
-H-
mit Hilfe von Schrauben und Muttern 23» so daß also die jeweilige senkrechte Lage des Dränschwertes sich durch Verstellung seiner Stellung im Rahmen 22 verändern kann, z. B. in Transportstellung. iTach Verbindung des Dränschwertes 2 mit dem Rahmen 22 bilden die beiden Teile ein starres Ganzes.
^ Der Schwerpunkt der Planierraupe ist mit 24- bezeichnet. Das von diesem Schwerpunkt 24 auf die Fabrwerksfläche 25 gezogene Lot 26 trifft die Fabrwerksflache in einem Punkte In dem Zwischenträger 19 sind zwei Führungsbahnen 28 und in Form zweier kreisförmiger Nuten vorgesehen. Der Hittelpunkt der Kreisbahnen dieser beifen Nuten 28, 29 befindet sich etwa in dem Punkt 27. Die beiden Nutenbahnen 28 und 29 sind zur Erhöhung der Steifigkeit dee Zwischenträgers 19 durch einen mehr oder minder breiten Steg 30 voneinander getrennt. Die beiden Bahnen 28 und 29 können aber auch zu
P einer einzigen Bahn vereinigt werden. Auf dem Rahmen 22 sind zwei Rollen 31 und 32 drehbar gelagert, von denen aus den weiter unten stehenden GrUnden die Rolle 31 ale Antriebsrolle und die Rolle 32 als Gegenwlrkungs- oder Abstützrolle bezeichnet ist. Die Antrieberolle 31 greift in die Führungsbahn 29, die demgemäß auch als Antriebsführungsbabn bezeichnet wird, während die Gegenwirkunga- oder Ab-
- 15 109838/0855
Stützrolle 32 in die Führungsbahn 28 greift, die demgemäß auch, als Abstütz- oder GegenwirkungsfiihrungslDahn zu bezeichnen ist. Die Schräge der Nut 29 mit Bezug auf die senkrechte Bewegungsrichtung ist kleiner als die Schräge der Mut 28 mit Bezug auf diese Richtung.
Der untere lenker 17 ist zweiteilig, dessen einer Teil mit einem Rechtsgewinde 33 und einem Linksgewinde 34 versehen ist, die auf an sich bekannte Weise mit einer Zwingmutter 35 zusammenarbeiten. Durch Drehen der Zwingmutter 35 kann also der Lenker 17 vetkiirzt oder verlängert werden.
Die Parallelogrammführung 18 ist einstellbar mittels des Stellmotors 36 abgestützt, der insbesondere als hydraulischer Stellmotor ausgebildet ist. Er stützt sich einerseits auf dem Gestell 13 nahe der Schwenkachse 15 ab und greift andererseits an dem Lenker 16 über einen Zapfen 37 an.
Der Vollständigkeit halber sei daraufhingewiesen, daß die Rollen 31, 32, die Führungsbahnen 28, 29, die Zwischenträger 19 und die Parallelogrammführung 18 symmetrisch zu beiden Teilen der Hittellängsachse der Planierraupe 1 angeord net sind, indem beispielsweise der Rahmen 22 U-förmig ausgebildet ist.
- 16 -
109838/08S.5
2U08995
Durch Betätigung der Zwingschraube 35 der Stelleinrichtung kann die Lage des Zwischenträgers 19 und damit des Dränschwertes 2 verändert werden. Damit ist es möglich, insbesondere auch der Sohlenfläche 7 des Diäischwertes eine kleine Anstellung gegenüber der Waagerechten nach Art des Höhenruders eines Plugzeuges zu geben.
Sobald die Planierraupe 1 in Richtung des Pfeiles 1 der Fig. 1 bewegt wird, wM auf die Dränschwerteinheit, zu der die Teile 2 und 22 gehören, über die Antriebsrolle in der Antriebsführungsbahn 29 der Järallelogrammführung 18 ein Zug ausgeübt.
Durch die von der schrägen Stirnkante 11 der Nasenfläche 10 erzeugte Grabkraft und durch das Gewicht wird das Dränschwert 3 nach unten gedrückt. Diese nach unten gerichtete Kraft wird von der sich auf die Grabensohle pressenden Sohlenfläche 7 aufgefangen.
Kippbewegungen der Zugmaschine 1 um den Punkt 27 werden im wesentlichen durch Gleiten der Hollen 31, 32, in den Pührungsbahnen 23, 29, ausgeglichen.
Störungen im waagerechten, gleichmäßigen Gleiten der Sohlenfläche 7 werden durch die Abstützrolle 32 in der Ab-
- 17 109838/0855
- 17 stützbahn 28 aufgefangen.
Die Justierung des Mittelpunktes der kreisausschnittförmigen Fdhrungsbahnen 28 und 29 auf dem Kipp-Punkt 27- des Zugfahrzeuges wird durch Verstellen der Neigung des Zwischenträgers 19 mittels Verdrehen der Zwingmutter 35 vorgenommen.
.Die Tiefe der Grabbewegung des Dränschwertes 2 kann aber auch durch Höhenverstellung der Parallelogrammführung 18 mittels des Stellmotors 36 verändert werden, indem hierdurch der .an3tellwinkel des Dränschwertes verändert wird.
Das Gestell 13 kann außerdem auf nicht näher dargestellte Weise in der Planierraupe um eine unten angeordnete Achse schwenkbar vorgesehen sein. Es ist in diesem Zusammenhange ein hydraulischer Stellmotor 38 vorgesehen, der das Gestell 13 und damit auch die lage des Zwischenträgers 19 in Abhängigkeit von der senkrechten lage steuert, die mit Hilfe eines nicht dargestellten Lotes gemessen wird. In den Fig. 1,4,5 und 6 ist das Dränschwert 2 in einer senkrechten lage dargestellt, so daß die Sohlenplatte 7 waagerecht liegt. E3 kann sich empfehlen, mit Hilfe des Stellmotors 38 das Dränschwert 2 und die Sohlenplatte 7 derart in Abhängigkeit von der Senkrechten zu steuern, daß die
- 18 109838/0855
- ' BAD
Sohlenplatte 7 bzw. die Unterkante des Dränscbwertes stets eine gewisse positive oder negative Anstellung von wenigen Winkelgraden gegenüber der Waagerechten haben, wodurch die selbsttätige Führung des Dränschwertes längs einer vorgegebenen Neigung erleichtert wird.
Nach Pig. 4 ist das Dränschwert 39 mit einer Sohlenfläche fc 40 versehen, die an der Spitze 41 einen spitzen Schuh 42 trägt. Dieser spitze Schuh 42 kann so klein werden, daß die Verscbleißplatte 60 mit der Spitze zusammentrifft und den Schub übergreift.
Die schräge Dachkante 43 des Schuhs 42 setzt sich in einem schwingbar angeordneten Körper 44 fort, auf dem eine ausweobeelbare Verschleißplatte 60 angeschraubt 1st uöd der um die Achse 45 wipp- bzw. schwingbar gelagert ist. ^ Der Schwingantrieb des Schwingkörpers 44 erfolgt mittels eines Exzenters 46, der im oberen Teil des Dränscbwertes 39 gelagert ist. Der Antrieb des Exzenters 46 erfolgt mittels eines elektrischen oder hydraulischen Motors 57» der ebenfalls auf dem oberen Teil des Dränscbwertes gelagert ist.
Bei Drehung dee Exzenters 46 wird die Schubstange 59 auf
109838/0855
BAD
und ab bewegt und kippt den Schwingkörper 44 um die Achse
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 ist wiederum das Dränschwert 39 mit einer Sohlenfläche 40 versehen, an die sich ein Schuh 42 mit einer schrägen Dachfläche 43 anschließt. Der Schwingkörper 47 ist hier um eine Achse 43 schwenk- und schwingfoar gelagert, die nahe der Spitze 41 der Hase ange- f ordnet ist. Unter diesen Umständen ist der Schwingkörper 47 als einarmiger Hebel ausgebildet.
Am anderen Ende dieses Hebels greift in der Achse 49 eine Schubstange 50 ai, die wiederum von einem Exzenterantrieb 46 in der Senkrechten auf- und abbewegt wird. Auf die Schubstange sind Zähne 51 aufgesetzt, um den Boden zu zerschneiden.
In Fig. 6 ist eine Konstruktion dargestellt, bei der die Schubstange 59 in den hinteren Teil des Hohlkörpers 39 des Dränschwertes verlegt. Sine zweite Schubstange 61 ist über die Achse 62 mit dem Schwingkörper 44 verbunden. Sie ist durch das Gleitstück 63 in ihrer lage gehalten. Auf der Stange 61 sind die Sägezähne 51 angeordnet.
- 20 109838/0855
Pig. 7 stellt einen Schnitt nach Linie YII-VII durch die Schwertnase der Pig. 6 dar. Auf dem Schwingkörper 44 ist auswechselbar die Verschleißplatte 60 befestigt. Der Schwingkörper ist unten als Keil 64 ausgebildet, um bei Ai£- und Abbewegungen sich dazwischen legendes Erdreich wegzudrücken. Auch der darunterliegende Nasenkörper 65 ist keilförmig, um Verstopfungen zu vermeiden. Unter dem Hasenkörper ist die gekehlte Sohlenplatte 40 angebracht.
Fig. 8 stellt einen Schnitt nach linie VIII-VIII durch den Schwertkörper der Pig. 6 dar.
Geschützt in dem Schwertkörper 39 liegt die Schubstange 59» durch den Rohrkanal 4 wird das zu verlegende Kunststoff dränrohr 66 geführt. Vor dem Schwertkörper 39 ist die weitere Schubstange 61 angebracht, die die Sägezähne 51 trägt. Da sie starkem Verschleiß unterworfen ist, kann fc sie einfach durch Lösen der Verbindung bei 62 in j?ig. 6 demontiert wenfen.
Es ist zu ersehen, daß das Dränschwert nur einen schmalen ßrabenschlitz zieht, an dessen Boden das Kunststoffrohr verlegt wird. Der Grabenschlitz ist so schmal, daß er in aller Regel von selbst wieder zufällt. Dies wird daiuroh unter-
- 21 109838/0855
stützt, daß der Boden vor dem Dränschwert mittels der riütelnden oder schwingenden Nase aufgelockert wird. Unter Umständen kann es sich emfehlen, an der Hinterkante des Dränschwertes Bleche vorzusehen, die das Zufallen des G-rabenschlitzes unterstützen.
- 22 -
109838/08BS

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    (Vorrichtung zum Verlegen einer aus einem fertigen mit Durchtrittsöffnungen versehenen Kunststoffrohr bestehenden Dränleitung mit einem an ein Raupenfahrzeug im wesentlichen in der Senkrechten beweg- und einstellbar
    ^ angehängten Dränschwert zur Erzeugung eines zum Einlegen des Kunststoffrohres dienenden schmalen Grabenscblitzes, wobei in dem als im wesentlichen senkrechte ebene Platte ausgebildeten Dränschwert ein rohrartiger von der Oberseite des Dränschwertes zu dem unteren Ende seiner Hinterkante führender Kanal zur Führung des Kunststoffrohres vorgesehen ist, die Stärke der Platte des Dränscbwertes nur unwesentlich größer fet al3 der Durchmesser des Kunststoffrohres und an der Vorderseite des Dränschwer- tee im Bereiche seines Eingriffes in den Boden eine Hase
    P mit schräg nach hinten ansteigender Dachkante vorspringt, deren untere Sohlenkante im wesentlichen waagerecht verläuft und stetig in die Unterkante des Dranachwertes uba?- geht, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachkante (44, 47) mittels eines Schwingungserzeugers in Schwingungen versetzbar ist.
    - 23 109838/0855
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Schwingungsbewegungen der Dachkante (44, 47) der vorspringenden Nase in einer senkrechten Ebene liegen.
  3. 3. Torrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch^kennzeichnet, daß die Seitenwände der vorspringenden Nase ebenfalls in Schwingungen verseiEbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Dachkante und die Seitenwände der vorspringenden Hase miteinander verbunden und um eine waagerechte Achse schwingtür sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (48) nahe der vorn liegenden Spitze der Nase angeordnet und die Dachkante alB einarmiger Hebel ausgebildet ist.
  6. 6. Torrichtung nach einem der Ansprühe 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Hase aus der Vorderkante des Dränschwertes um eine Strecke vorspringt, die etwa gleich der Eingriffstiefe des Dränscbwertes in den Boden ist.
  7. 7. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge-
    - 24 109838/0855
    kennzeichnet, daß die Dachkante der Hase je nach Bodenart um 20 bis 40° gegenüber der Waagerechten geneigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger von einem auf der Oberseite des Dränschwertes außerhalb seines Eingriffes in den Boden angeordneten Motor (57) ,insbesondere einen Hydraulikmotor, angetrietm ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor zum Antrieb des Schwingungserzeugers von dem Raupenschlepper aus antreibbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa senkrechte Vorderkante des Dränschwertes mit einer sägezahnartigen Profilierung (51) versehen und in der Senkrechten hin- und herschwingbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichni, daß die sägezahnartlge Profilierung (51) auf einer Stange (9D) angeordnet ist, die den Schwingungserzeuger (46) mit der schwingbar gelagerten Dachkante (47) der Nase verbindet.
    - 25 -109838/0855
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die sägezahnartige Profilierung (51) auf einer Stange (61) angeordnet ist, die von dem Schwingungserzeuger (46) antreibbar ist, wobei jedoch die Stange (59) zur Verbindung des Schwingungserzeugers (46) mit der Dacbkante (44) getrennt ist von der die sägezahnartige Profilierung (51) tragenden Stange (61 )„ "
    109838/0855
    F "
    Leerseite
DE19702008995 1970-02-26 1970-02-26 Vorrichtung zum verlegen einer aus einem kunststoffrohr bestehenden draenleitung Granted DE2008995B2 (de)

Priority Applications (21)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702008995 DE2008995B2 (de) 1970-02-26 1970-02-26 Vorrichtung zum verlegen einer aus einem kunststoffrohr bestehenden draenleitung
SE7101821A SE390181B (sv) 1970-02-26 1971-02-12 Anordning for nedleggning i marken av en av ett plastror bestaende teckdikningsledning
CA105510A CA933761A (en) 1970-02-26 1971-02-16 Apparatus for burying pipe
LU62622D LU62622A1 (de) 1970-02-26 1971-02-18
CS1315A CS167913B2 (de) 1970-02-26 1971-02-22
BG016879A BG26677A3 (bg) 1970-02-26 1971-02-22 Устройство за полагане на дренажен тръбопровод от готова пластмасова тръба с пропускащи отвори
US117506A US3706207A (en) 1970-02-26 1971-02-22 Apparatus for burying a plastic drainage pipe line in the ground
AT148471A AT319148B (de) 1970-02-26 1971-02-22 Vorrichtung zum Verlegen einer aus einem Kunststoffrohr bestehenden Dränleitung
YU00425/71A YU33403B (en) 1970-02-26 1971-02-22 Uredjaj za polaganje drenaznog voda od sinteticnog materijala
FR7106096A FR2078956A5 (de) 1970-02-26 1971-02-23
FI544/71A FI55380C (fi) 1970-02-26 1971-02-24 Anordning foer saenkning av ett plastroer bestaoende draeneringsroer
RO66057A RO57094A (de) 1970-02-26 1971-02-24
BE763437A BE763437A (fr) 1970-02-26 1971-02-25 Dispositif pour poser une conduite de drainage constituee par un tube de matiere synthetique fini et pourvu d'ouvertures de passage
HUCO252A HU167579B (de) 1970-02-26 1971-02-25
ES1971199318U ES199318Y (es) 1970-02-26 1971-02-25 Dispositivo para el tendido de una tuberia de drenaje.
PL1971146493A PL74269B1 (de) 1970-02-26 1971-02-25
SU1623996A SU423313A3 (ru) 1970-02-26 1971-02-26 Устройство для укладки дренажного трубопровода
DK90271A DK137687C (da) 1970-02-26 1971-02-26 Apparat til anbringelse af en af formstofroer bestaaende draenledning
NL7102655A NL7102655A (de) 1970-02-26 1971-02-26
GB2231571A GB1338438A (en) 1970-02-26 1971-04-19 Apparatus for burying drainage lines
ES415989A ES415989A1 (es) 1970-02-26 1973-06-16 Procedimiento de obtencion de composiciones insecticidas y fungicidas a base de esteres organicos del acido fosforico.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702008995 DE2008995B2 (de) 1970-02-26 1970-02-26 Vorrichtung zum verlegen einer aus einem kunststoffrohr bestehenden draenleitung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2008995A1 true DE2008995A1 (de) 1971-09-16
DE2008995B2 DE2008995B2 (de) 1973-02-15
DE2008995C DE2008995C (de) 1973-09-06

Family

ID=5763435

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702008995 Granted DE2008995B2 (de) 1970-02-26 1970-02-26 Vorrichtung zum verlegen einer aus einem kunststoffrohr bestehenden draenleitung

Country Status (20)

Country Link
US (1) US3706207A (de)
AT (1) AT319148B (de)
BE (1) BE763437A (de)
BG (1) BG26677A3 (de)
CA (1) CA933761A (de)
CS (1) CS167913B2 (de)
DE (1) DE2008995B2 (de)
DK (1) DK137687C (de)
ES (2) ES199318Y (de)
FI (1) FI55380C (de)
FR (1) FR2078956A5 (de)
GB (1) GB1338438A (de)
HU (1) HU167579B (de)
LU (1) LU62622A1 (de)
NL (1) NL7102655A (de)
PL (1) PL74269B1 (de)
RO (1) RO57094A (de)
SE (1) SE390181B (de)
SU (1) SU423313A3 (de)
YU (1) YU33403B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020119463B4 (de) 2020-07-23 2024-07-04 Doppelacker Gmbh Verlegeverfahren und Verlegemaschine

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3777500A (en) * 1971-10-12 1973-12-11 L Kelley Plow having a reciprocating blade attachment
BE791865A (fr) * 1971-11-26 1973-03-16 Sykes Ltd Henry Machine et procede pour fermer des tranchees ou fosses
BE792691A (nl) * 1971-12-21 1973-06-13 Bos & Kalis Baggermaatsch Inrichting en werkwijze voor het losmaken van vaste grond of ander materiaal
NL7606606A (nl) * 1976-06-18 1977-12-20 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
NL7606596A (nl) * 1976-06-18 1977-12-20 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
DE2639014C3 (de) * 1976-08-30 1981-01-08 Antony, Marie-Claire, Luxemburg Vorrichtung zum Verlegen von Erdkabeln u.dgl
FR2380379A1 (fr) * 1977-02-09 1978-09-08 Lancier Masch Peter Joint articule amortisseur de vibrations et soc pour charrue de pose de cables
JPS569441Y2 (de) * 1977-06-01 1981-03-03
US4179227A (en) * 1977-08-17 1979-12-18 Hancor, Inc. Dynamic plow assembly and method of operating same
US4200410A (en) * 1978-05-15 1980-04-29 Baker Edward S Cable laying device
US4397585A (en) * 1981-01-22 1983-08-09 Hancor, Inc. Apparatus for inserting foldable conduit below ground
ATE11940T1 (de) * 1981-03-06 1985-03-15 Matisa Materiel Ind Sa Vorrichtung zum erneuern von gleisanlagen, die einen pflug umfasst.
US4834581A (en) * 1988-03-04 1989-05-30 Soules Jr John W Root cutting cable laying plow
GB9118848D0 (en) * 1991-09-03 1991-10-16 Davison Geoffrey W Soil implement
GB2371844A (en) * 2001-01-31 2002-08-07 Antony Paul Draper Cable and pipe laying plough
CA2493293A1 (en) * 2005-01-21 2006-07-21 Lyle Cazes Method of installing pipelines with minimal removal of soil
US7587842B2 (en) * 2006-09-08 2009-09-15 Tajiri Lumber Ltd. Method for storage tank demolition
US9453325B2 (en) * 2013-10-10 2016-09-27 Jeremy Church Serrated plow blade for vibratory plow systems
US9708791B2 (en) * 2014-10-16 2017-07-18 Andrew Strutynsky Apparatus, systems and methods for excavating trenches in earth or soil and installing underground conduits or other media
AU2018217823B2 (en) * 2017-02-13 2024-02-29 Agsoilworks Technology Company, Llc Improved vibrating subsoil tool
US11293166B2 (en) 2017-02-13 2022-04-05 Agsoilworks Technology Company, Llc Vibrating subsoil tool
RU174323U1 (ru) * 2017-04-28 2017-10-11 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Саратовский государственный технический университет имени Гагарина Ю.А." (СГТУ имени Гагарина Ю.А.) Разрыхлитель мерзлых и плотных грунтов

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2843068A (en) * 1956-04-06 1958-07-15 Warren L Smith Seed tape planter
US3386517A (en) * 1965-06-28 1968-06-04 Leon O. Kelley Vibrator ripper plows
US3497016A (en) * 1967-04-17 1970-02-24 Francis B Ryan Saw action cutting edge for blades and rippers
US3538986A (en) * 1967-08-14 1970-11-10 Olly O Stoffel Vibrating ripper
US3575006A (en) * 1968-09-20 1971-04-13 Tel E Elect Inc Underground cable-laying apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020119463B4 (de) 2020-07-23 2024-07-04 Doppelacker Gmbh Verlegeverfahren und Verlegemaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE2008995B2 (de) 1973-02-15
ES415989A1 (es) 1976-03-01
GB1338438A (en) 1973-11-21
FR2078956A5 (de) 1971-11-05
RO57094A (de) 1974-12-11
CS167913B2 (de) 1976-05-28
CA933761A (en) 1973-09-18
SE390181B (sv) 1976-12-06
DK137687C (da) 1978-09-25
HU167579B (de) 1975-11-28
PL74269B1 (de) 1974-10-30
FI55380C (fi) 1979-07-10
US3706207A (en) 1972-12-19
AT319148B (de) 1974-12-10
LU62622A1 (de) 1971-08-19
DK137687B (da) 1978-04-17
BE763437A (fr) 1971-07-16
ES199318U (es) 1975-07-16
YU42571A (en) 1976-06-30
FI55380B (fi) 1979-03-30
ES199318Y (es) 1975-11-16
NL7102655A (de) 1971-08-30
BG26677A3 (bg) 1979-05-15
YU33403B (en) 1976-12-31
SU423313A3 (ru) 1974-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2008995A1 (de) Vorrichtung zum Verlegen einer aus einem fertigen, mit Durchtnttsoffnungen versehenen Kunststoffrohr bestehenden Dranleitung
DE2608105C2 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE2008995C (de)
DE2035066A1 (de) An ein Zugfahrzeug kuppelbares Gerat fur den Unterhalt oder Bau von wassergebun denen Straßen
DE1189602B (de) Fahrbare Vorrichtung zum eingrabenden Verlegen von Draehten, Kabeln u. dgl.
DE60118417T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bodenverfestigung
DE3443282A1 (de) Gleitender messerverbau fuer den leitungsgrabenbau
EP0103706A1 (de) Verbaukorb zum Verbau eines Kanalgrabens
DE2625680C3 (de) Fahrbarer Hydraulikbagger
DE2529285C2 (de) Schwert für Geräte zum Verlegen von flexiblem, strangförmigem Material im Boden, insbesondere für Kabelpflüge
DE1634033A1 (de) Vorrichtung zum Verlegen von endlosen biegsamen Leitungen,insbesondere Draenrohren aus Kunststoff,Wasserleitungsrohren aus Kunststoff und Kabeln
DE2639014C3 (de) Vorrichtung zum Verlegen von Erdkabeln u.dgl
CH633450A5 (de) Einrichtung zum praeparieren von schneepisten.
DE1906242A1 (de) Geraet zum Verlegen von Kabeln,flexiblen Rohren u.dgl.im Erdreich
DE2318006C2 (de) Vorrichtung zum grabenfreien Verlegen von Leitungen und Kabeln
DE1634033C (de) Anordnung zur Geradführung des Dränschwertes eines Dränpfluges
DE1224347B (de) Pistenhobel zum Praeparieren von Schiabfahrten, UEbungshaengen od. dgl.
DE3129060A1 (de) Verfahren und kanalbaulaengsmaschine zum einbauen von auskleidungen in wasserkanaelen, z.b. in bewaesserungskanaelen
DE3740081C2 (de)
AT220088B (de) Grabenziehmaschine
DE1708565A1 (de) Vorrichtung mit einem Pflug zum Ausheben von Graeben od. dgl.
DE2036871A1 (de) Vortriebsgerat zum Verlegen von Kanalrohren od dergl
DE6600348U (de) Vorrichtung zum verlegen von endlosen biegsamen leitungen insbesondere draenrohren aus kunststoff wasserleitungsrohren aus kunststoff und kabeln
DE1937864A1 (de) Anordnung eines zum Verlegen eines aus einem biegsamen Kunststoffrohr bestehenden Draenrohrstranges mit Hilfe eines einen schmalen Grabenschlitz erzeugenden Draenschwertes
DE3016793C3 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee