DE1634033A1 - Vorrichtung zum Verlegen von endlosen biegsamen Leitungen,insbesondere Draenrohren aus Kunststoff,Wasserleitungsrohren aus Kunststoff und Kabeln - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von endlosen biegsamen Leitungen,insbesondere Draenrohren aus Kunststoff,Wasserleitungsrohren aus Kunststoff und Kabeln

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DE1634033A1
DE1634033A1 DE19671634033 DE1634033A DE1634033A1 DE 1634033 A1 DE1634033 A1 DE 1634033A1 DE 19671634033 DE19671634033 DE 19671634033 DE 1634033 A DE1634033 A DE 1634033A DE 1634033 A1 DE1634033 A1 DE 1634033A1
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Werner Cornelius
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CORNELIUS WERNER KG
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    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
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    • E02F5/102Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters
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Description

Werner Cornelius KG, 1634Ό33
Hordhastedt
Sr. 3üderdithmarschen 1?. Oktober 1967
Vorrichtung zum Verlegen von endlosen biegsamen Leitungen, insbesondere Dränrohren aus Kunststoff, :7asserleitungsrohren aus Kunststoff und Kabeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von endlosen biegsamen Leitungen, insbesondere Dränrohren aus Kunststoff, ',Tasserleitungsrohren aus kunststoff und Kabeln, bei dem an ein ITahrzeug, insbesondere ein Gleiskettenfahrzeug, ein sich etvra in der Senkrechten erstreckender, mit einer Führung für die endlose Leitung versehener Rahmen (Dränpflugrahmen) anhängbar ist, aus dessen unteren —nde, das nach ^rt eines Ifluges durcL den Boden zieh- oder drückbar ist, nach hinten zu die zu verlegende Leitung austritt.
In aller -iegel vjird zu diesem Zwecke eine Planierraupe benutzt, an welche der Dr;:\npflugrahmen angehängt, also beim Ziehen des Grabens gezogen vrird. Bs ist aber auch möglich, den Dränpflugrahnen vor dem Fahrzeug anzuordnen, ihn also nährend der Vorwärtsbewegung weiterzudrücken.
Beir. Verlegen von Dränrohren ist es besonders schwierig, das Dränrohr mit gleichmäßigem Gefälle zu verlegen, da die Planierraupe und dimit der Dränpflugrahmen den Unebenheiten des hodons folgt»
Die an 11. Februar 1967 eingereichte latentanseldung C V/84a dnr ^maelderin löst das Iroblem mit Hilfe eines Teodoli-
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then oder eines zur Winkelmessung eingerichteten Nivelliergerätes. Dieses Winkelmeßgerät wird zuerst am Vorfluter aufgebaut und auf diejenige Neigung eingestellt, die der Drängraben mit Bezug auf den Vorfluter haben soll. Der Dränpflugrahmen ist mit einer Marke versehen, die mittels des auf die gewünschte Drängrabenneigung eingestellten optischen 'Vinkelmeßgerätes beobachtet v/ird. Die Beobachtungsperson kann dann über Draht-, Loitungs- oder Funkverbindung einen auf die Geradführung des Dränpflugrahmens wirkenden Stellmotor derart beeinflussen, daß die Sichtmarke des Dränpflugrahmens ständig im Fadenkreuz des optischen V/inkelmeßgerätes bleibt und der Dränpflugrahmen demgemäß einwandfrei einen Graben mit der gewünschten Neigung zieht.
Hierbei ist der Dränpflugrahmen schwenkbar um eine waagerechte Achse an dem Fahrzeug, insbesondere der Flanierraupe gelagert und wird mittels eines weiteren Stellmotors auf eine senkrechte Lage eingeregelt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine derartige Vorrichtung zum Verlegen von endlosen biegsamen Leitungen zu verbessern und ist insbesondere zur Verbesserung und weiteren ■"•usgestaltung der Vorrichtung der älteren Patentanmeldung C 41476 V/84-a der ~nmelderin vom 11. Februar 1967 bestimmt. Der Erfindungsgegenstand kann jedoch auch mit großem Vorteil für das Verlegen von Leitungen auf eine Art benutzt werden, die nicht von den Mitteln der älteren Patentanmeldung Gebrauch macht.
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Ea hat sich gezeigt, daß das Abkippen der Kräfte mit Hilfe von mechanischen oder hydraulischen Stellmotoren nur sehr schwer aufzufangen ist. Während also die Planierraupe infolge der Unebenheiten des Bodens Stampf- oder ^-ufbäumbewegungen im wesentlichen um eine waagerechte Achse ausführt, ist es trotz der selbsttätigen Regelung des einen hydraulischen Stellmotors nur schwer möglich, eine senkrechte oder gegebenenfalls geringfügig von der Senkrechton abweichende Lage des Dränpflugrahmens zu erreichen und eine gleichmäßig geneigte Verlegung der Dränleitung zu sichern.
Hinzu tritt, daß sich selbst bei ausgesprochen ebenem Gelände die starre Kupplung des Dranpflugrahmens mit dem Fahrzeug als nachteilig herausgestellt hat, da auch vom Branpflugrahmen her infolge der unterschiedlichen Struktur dos Bodens ständig wechselnde Störkräfte auftreten.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt und die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Geradführung an einem Zwischenträger angreift, der mit eine senkrechte Komponente aufweisenden Führungsnuten versehen ist, die zur bewegbaren Abstützung von je zwei Führungsstücken dienen, die im Abstande voneinander auf dem Dränpflugrahmen gelagert sind, wobei beide Führungsnuten eine voneinander abweichende Schräge mit Bezug auf die Bewegungsrichtung der Geradführung aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Geradführung als Parallelogrammführung mit einem sich etwa diagonal erstreckenden, insbesondere hydraulisch oder pneuma-
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tisch betätigten Stellmotor ausgebildet. Sobald die Stellung der Geradführung geändert wird, wird dem sich im Boden befindlichen Teil des Dränpflugrahmens, also dem eigentlichen Pflug, ein anderer Anstellwinkel dadurch erteilt, daß die beiden Führungsnuten eine voneinander abweichende Schräge mit Bezug auf die Bewegungsrichtung der Geradführung aufweisen. Hierbei kann beispielsweise die Schräge der einen Führungsnut mit Bezug auf die Bewegungsrichtung der Geradführung auch Null sein. Durch die andere Führungsnut wird auch hier beim Bewegen der Geradführung dem Dränpflugrahmen eine Schwenkbewegung erteilt, die zu einer Änderung seines Anstellwinkels führt. Die Einwirkung auf den Anstellwinkel ist äuferst empfindlich und wirkungsvoll, indem einer verhältnismäßig großen Verstellbev/egung der Geradführung nur eine kleine Veränderung des Anstellwinkels des Dränpfluges entspricht. Man kann auf diese V/eise mit großer Genauigkeit eine bestimmte Neigung des zu verlegenden Dränrohres sicherstellen.
Ein anderer Vorteil des Erfindungsgegenstandes ergibt sich daraus, daß zwar die Führungsstücke in den Führungsnuten zu spielen vormögen, daß aber doch bei sehr starkem aufbäumen der den Drämpflugrahmen ziehenden Flanierraupe eine Rückwirkung von dem Dränpflugrahmen auf die Planierraupe in der V/eise erfolgt, daß der im ^oden festgehaltene Dränpflug ein übermäßiges Aufbäumen der Planierraupe verhindert.
Für die nachfolgenden Ausführungen sei darauf hingewiesen, daß der Drünpflugrahmen grundsätzlich, wie er auch immer ausgebildet sein mag, einen Hebel darstellt, dessen eine Seite
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dadurch belastet wird, daß er durch den Boden gezogen wird, ■ft-uf diesem als Hebel anzusehenden Dränpflugrahmen sind erfindungsgemäß im Abstande voneinander zwei Führungsstücke gelagert, die bewegbar durch die Führungsnuten abgestützt werden. Die Zugkräfte werden dann von dem Zwischenträger auf das mittlere Führungsstück übertragen, daa sich auf der einen Führungsnut abstützt. Die Lage des Dränpflugrahmens wird in der gewünschtten Tiefe derart eingeregelt, daß sich beide Führungsstücke etwa in der Mitte ihrer Führungsnuten befinden. Irgendwelche nicht übermäßig großen Aufbäum- oder Stampfbewegungen des Fahrzeuges und insbesondere der Planierraupe werden jetzt innerhalb der Führungsnuten ausgeglichen, indem das dazugehörige Führungsstück um eine Liittellage herumpendelt.
Vorzugsweise sind die Führungsstücke als Hollen ausgebildet, schon v/eil sich hierbei geringere Heibungsv/iderstände ergeben und die Rollen derart ausgebildet werden können, daß sie nur geringer Wartung bedürfen. Es ist aber auch möglich, die Führungsstücke als Gleitsteine auszubilden, die drehbar auf einem an dem Dränpflugrahmen befestigten Zapfen gelagert sind und längs der Führungsbahnen entlanggleiten.
Wie schon weiter oben auseinandergesetzt, werden bei unebenem Boden die Hauptbewegungen des Fahrzeuges in Stampf oder -"-ufbäumbewegungen um eine waagerechte Achse bestehen. Es kann sich deshalb empfehlen, daß die zu beiden Seiten der Mittellängsachse des Fahrzeuges angeordneten Führungsnuten ^^e 5O^m eines Kreises haben, dessen Littelpunkt etwa in dam Schnittpunkt der Fahrwerksfläche mit dem Lot von dem Schwerpunkt des
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Fahrzeuges auf der Fahrwerksfläche liegt. Um diesen Punkt schwenkt im wesentlichen das Fahrzeug bei Ausführung seiner Stampf- oder ■aufbäumbewegungen hin und her. 7enn demgemäß die Führungsnuten nach einem Kreise um diesen Funkt geformt sind, sind selbst bei geringem Spiel der Führungsstücke in den Führungsbahnen keine Klemmerscheinungon bei Ausführung der. Ausgleichbewegungen zu befürchten. Bei einer derartigen -«-usbildung der Führungsbahnen ergibt sich für die untere führungsbahn eine geringere Neigung mit Bezug auf die Bewegungsrichtung der Geradführung als für die obere Führungsbahn. Der Unterschied in der Neigung der beiden Führungsbahnen mit Bezug auf die Bewegungsrichtung der Geradführung führt zu einer Verstellung des -Anstellwinkels des Pfluges bei einer Betätigung der Geradführung. Es ist im übrigen nicht erforderlich, daß die beiden Führungsnuten von stetigen Kurven gebildet sind. Es ist beispielsweise auch möglich, jeder der Führungsnuten eine Unstetigkeitssteile etwa in. ihrer Litte zu erteilen, um das Hineinbev/egen der Führungsstücke in die dazugehörigen Mittelstellungen zu erleichtern.
Es ergibt sich aus den Vorstehenden, daß es sich in jedem Falle empfiehlt, die Lage des an der Geradführung angreifenden Z\7ischenträgers einstellbar vorzusehen, um insbesondere auf diese V/eise die Mittel- oder Ruhestellung des Drünpflugrahmens zu justieren, die nicht nur von der jeweils gewünschten Grabtiefe, sondern auch sehr stark von der jeweiligen Bodenbeschaffenheit abhängt.
Es ist hierbei möglich, die Justierung derart vorzusehen, daß sich in der Mittelstellung des Dränpflugrahmens, also in der-
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jenigen Stellung, in der eich die beiden Führungsstücke in der Lutte ihrer Führungsnuten befinden, die senkrechten auf den Dränpflugrahmen wirkenden Kräfte gerade ausgleichen, der sich •ilso bei Vfegfall irgendwelcher weiterer Stör- oder Stellkräfte der Dränpflugrahmen waagerecht durch den Boden bewegt, sobald eine Zug- oder Schiebekraft mittels des Fahrzouges auf ihn ausgeübt wird. £ine derartige Einstellung kann sich insbesondere dann als zweckmäßig ergeben, wenn der Erfindungsgegenstand zum Verlogen von biegsamen w'asserleitungsrohren aus Kunststoff oder von biegsamen Kabeln benutzt wird, wobei es nicht genau darauf ankommt, daß das Wasserleitungsrohr oder das Kabel stets g-nau in der V/ar.gerechten oder in einer Linie verlegt v.'ird, die etwas von der Waagerechten abv/oicht. Beim Verlegen von biegsamen Dränrohren aus Kunststoff (die auf irgendeine .'/eise mit Cffnungen zur Ermöglichung der Dränv/irkung versehen sind) kommt es jedoch darauf an, daß das Dränrohr mit stete konstanter Neigung mit Bezug auf den Vorfluter verlegt wird. Bei der Verlegung von Dränrohren wird es sich daher empfehlen, den Dränpflugrahmen mittels der Einstellvorrichtung, insbesondere der Swingschraube mit Bezug auf den Zwischenträger derart zu justieren, daß eine freie in der uenkrechten wirkende Stell- oder Steuerkraft übrig bleibt, die den Dränpflugrahmen zu einer Belegung mit Bezug auf den Vorfluter zwingt, die der gew-nschten Neigung des Dränpflugrahmens mit Bezug auf den Vorfluter entspricht. V7enn auf diese 7/eise mittels des Erfindungsgegenstandes das Ziel des Drängrabens bei dem Vorfluter beginnt, muß also die Tiefe des Drängrabens allmählich un das Haß der gewünschten Neigung flacher -werden, indem sich allmählich der Dränpflugrahnen nach oben unter
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dem Einfluß einer freien, senkrecht r/irkenden Steuerkraft bewegt .
Die Fvlhrungsstücke, insbesondere die Führungsrollen, worden sich also hierbei ebenfalls" längs ihrer Führungsbahnen langsam nach oben bewegen.
Außerdem muß der Zwischenträger mittels des Stellmotors der Geradführung entsprechend den Bodenunebenheiten derart eingestellt werden, daß sich die Fnhrungsstücke wieder etwa in der Mitte der Führungsbahnen befinden und immer die gewünschte Neigung des Dränrohres gesichert ist.
Falls das Gelände eben ist, kann man sogar auf eine Nachprüfung der Neigung der Vorlegung der biegsamen Leitung und damit auch auf das optische »finkeliacßiprät der Patentanmeldung C 41 476 V/84a vom 11.2.67 verzichten, mit dessen Hilfe ein Markierungspunl:t des Dränpflugrahmens von einer Beobachtungsperson angepeilt v/erden kann. Bei unebenem Gelände wird sich jedoch beim Verlegen von biegsamen Dr."nleitungen die Benutzung der Erfindung der soeben genannten Patentanmeldung empfehlen. Für die Führung der Führungsstücke längs der Führungsbahnen ist die Ausbildung der Grab-Seite des Dränpflugrahmens von besonderer Bedeutung. Erfindungsgemäß ist das untere Znde des Dränpflugrahmens mit einer im -./osentlichen 'vac-gerocht verlaufenden Sohlenfläche versehen. Die Sohlenflache ist um so größer, je weicher und weniger trng-f ähig der -^odon ist, und umgekehrt um so kleiner, je härt-jr und tragfähiger er ist.
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Vorzugsweise ist die Sohlenfläche keilförmig mit in Fahrtrichtung weisender Spitze ausgebildet. Bei einer bevorzugten xVusführungsform schließt die hintere Grundkante der Sohlenfläche etwa bündig mit der Austrittsöffnung des Leitungskanals des Dränpflugrahmens ab.
Bei sehr weichen und wenig tragfähigen Böden kann auf die Anordnung weiterer Führungsflachen, die eine senkrechte Komponentenkraft auf den Dränpflugrahmen ausüben, verzichtet werden. Normalerv/oise wird es sich jedoch empfehlen, zwischen der Vorderkante des Leitungskanals des Dränpflugrahmens und der Sohlenfläche eine sich im wesentlichen senkrecht erstreckende Rasenfläche anzuordnen, die vorzugsweise bis zur Spitze der Sohlenfläche reicht. Es empfiehlt sich, die Stirnkante der Rasenfläche keilförmig mit großem, vorzugsweise über 90° liegendem .Zinke 1 zuzuspitzen. Die Stirnfläche der Nasenfläche weist nach vorn zu einen Neigungsv7inkel auf, der wesentlich von der Art des Bodens abhängt, in den die biegsame Leitung zu verlegen ist. Schon hieraus ist zu ersehen, daß es sich empfiehlt, den DrHnpflugrahmen auswechselbar an dem Zwischenträger vorzusehen, ^ie Ausbildung der Sohlenfläche, also insbesondere ihre Lange und ihre Breite, und die Ausbildung der Rasenfläche, insbesondere ihre Länge und die Abschrägung ihrer Stirnkante, sind von Fall zu Fall verschieden. Sobald aber diese Flächen ungefähr den gewünschten Forderungen entsprechen, kann die endgültige Justierung mit Hilfe der bereits beschriebenen Einstellvorrichtung der Geradführung erreicht werden.
Die Erfindung wird nunmehr anhand aines schemutisolien. Ausführungsbeispiels nähor erläutert. Es zeigen: BAD ORIGINAL
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Fig. 1 eine Ansicht auf einen erfindungsgeaäß ausgebildeten Dränpflugrahmen einschließlich des dazugehörigen Zwischenträgers der Geradführung und der Planierraupe,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie H-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine -"nsicht auf eine andere Ausbildung des Dränpflug-Rahmens,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V auf den Dränpflugrahmen der Fig. 4,
Fig. 6 eine Schemazeichnung zur Verdeutlichung der Wirkungsweise der Erfindung.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist an einer Planierraupe 1 ein Dränpflugrahmen angehängt, der allgemein mit 2 bezeichnet ist. Er besteht aus einem hinteren Schwertteil 3, an dessen vorderer Kante ein Kanal 4- für die Zuführung der zu -verlegenden biegsamen Leitung, insbesondere eines Dränrohres aus Kunststoff, bestimmt ist. Die biegsame Leitung wird dem oberen -^nde 5 des Kanals 4 auf irgendeine nicht näher dargestellte Weise zugeführt und verläßt den Dränpflugrahmen 2 an der nach hinten ;veisenden Öffnung 6, indem der Dränpflugrahmen 2 mittels der Flanierraupe 1 durch den Boden bewegt wird und auf diese V7eise einen Graben gepflügt hat.
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Der Dränpflugrahnen 2 ist an seinen unteren ^de mit einer oohlenflache 7 versehen, deren hintere Kante 8 bündig etwa mit der ^ustrittsöffnung 6 des Leitungskanals 4 abschließt. Die Sohlenfläche 7 ist im -msführungsbeispiel in Form eines spitzwinkligen Dreiecks mit einer Spitze 9 ausgebildet, die nach vorn zu in Fahrtrichtung gerichtet ist. Um sich eine Vorstellung von den jeweils in Betracht kommenden Größenordnungen zu machen, sei darauf hingewiesen, daß das Dränrohr einen äußeren Durchmesser von etwa 50 mm auf'reist und der Leitungskanal 4 nur wenig größer ist als der äußere Durchmesser des Dränrohres· Die hintere Grundkante 8 der 3ohlenfläche kann dann beispielsweise 300 mm breit sein, v/ährend die Länge der Sohlenfläche 7, also ihre Entfernung von der hinteren Kante 8 bis zur Spitze 9» 700 mm ling sein I.ann. Diese Zahlenangaben sind aber nur zur Verdeutlichung genannt und können in weiten Grenzen je nach den jeweils vorliegenden Verhältnissen schwanken.
Zwischen der Vorderkante des Leitungskanal 4 und der Sohlenfläche 7 ist eine Nasenfläche 10 vorgesehen, deren schräge Stirnkante 11 von. der Spitze 9 der Sohlenflache nach oben zu verläuft. Der schräge Verlauf dieser Nasenfläche 10 ist bedeutsam für die jeweilige Tiefeneinstellung des Dränpflugrahmens .
Die Kante 11 der Rasenfläche 10 ist, wie bei 12 gezeigt, keilförmig angespitzt, jedoch mit einen stumpfen V/inkel von etwa 1^0°. wan erreich4; :iuf liese "'eise, daß die Nasenfläche zur Längsstabilisiei^ung des Dränpflugrahcens beiträgt, aber nicht - oder nur venig - die jev/eils verdrängte Srde verdichtet.
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Das isfcwichtig, weil die Bodenstruktur in der Nähe des verlegten Dränrohres so venig wie möglich verändert oder gar nachteilig beeinflußt werden soll.
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die hinter dem Leitungskanal 4 angeordnete Schwertfläche 3 nicht nur den Leitungskanal versteift, sondern auch mit ihren in das Erdreich reichenden Teil die Längsstabilität des Dränpflugrahmens erhöht.
einem Gestell 13 der Planierraupe sind schwenkbar um Zapfen 14, 15 die beiden Lenker 16, 17 einer Parallelogrammführung angelenkt, die allgemein mit 18 bezeichnet sind. Die beiden freien -«nden dieser Parallelogrammführung sind durch einen Zwischenträger 19 miteinander verbunden, der gelenkig über Zapfen 20 und 21 an den Lenkern 16, 17 angreift.
Der Dränpflugrahmen 2 ist an einem Rahmen 22 befestigt, der sich im wesentlichen senkrecht zu der Längserstreckung des Dränpflugrahmens 2 erstreckt, -^ie Befestigung erfolgt einstellbar mit Hilfe von Schrauben und Luttern 23, so daß also die jeweilige senkrechte Lage des Dränpflugrahmens sich durch Verstellung seiner Stellung in dem Rahmen 22 verändern kann. Nach Verbindung des Dränpflugrahmens 2 mit dem Rahmen 22 bilden die beiden Teile ein starres Ganzes.
Der Schwerpunkt der Planierraupe ist mit 24 bezeichnet. Das von diesem Schwerpunkt 24 auf die -fahrwerksfläche 25 gezogene Lot 26 trifft die Fahrwerksflache in einem Punkte 27. In dem
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Zwischenträger 19 sind zwei Führungsbahnen 28 und 29 in ^orm zweier kreisförmiger Nuten vorgesehen. -Oer Mittelpunkt der Kreisbahnen dieser beiden Nuten 28, 29 befindet sich etwa in dem Tunkt 27. JJie beiden Nutenbahnen 28 und 29 sind zur Erhöhung der Steifigkeit des Zwischenträgers 19 durch einen mehr oder minder breiten Steg 30 voneinander getrennt. Die beiden Bahnen 28 und 29 können aber auch zu einer einzigen Bahn vereinigt v/erden. Auf dem Rahmen 22 sind zwei Rollen
31 und 32 drehbar gelagert, von denen aus den weiter unten stehenden Gründen die Rolle 31 als Antriebsrolle und die Rolle
32 als Gegenwirkungs- oder Abstützrolle bezeichnet ist. ^ie Antriebsrolle 31 greift in die Führungsbahn 29, die demgemäß auch als Antriebsführungsbahn bezeichnet wird, während die Gegenwirkungs- oder Abstützrolle 32 in die Führungsbahn 28 greift, die demgemäß auch als Abstütz- oder Gegenwirkungsführungsbahn zu bezeichnen ist. -Uie Schräge der Nut 29 mit Bezug auf die senkrechte Bewegungsrichtung ist kleiner als die Schräge der Nut 28 mit Bezug auf diese Richtung.
Der untere Lenker 17 ist zweiteilig, dessen einer Teil mit einem Rechtsgewinde 33 und einem Linksgewinde 34- versehen ist, die auf an sich bekannte Weise mit einer Zwingmutter 35 zusammenarbeitet. Durch Drehen der Zwingmutter 35 kann also der Lenker 17 verkürzt oder verlängert werden.
Die larallelogrammführung 18 ist einstellbar mittels des Stellmotors 36 abgestützt, der insbesondere als hydraulischer Stellmotor ausgebildet ist. Er stützt sich einerseits auf dem Gestell 13 nahe der Schwenkachse 15 ab und greift andererseits an dem Lenker 16 über einen Zapfen 37 an.
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Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die Rollen 31, 32, die Führungsbahnen 28, 29, die Zwischenträger 19 und die Parallelogrannführung 18 symmetrisch zu beiden Teilen der i'tittellängsachse der Planierraupe 1 angeordnet sind, indem beispielsv/oise der Rahmen 22 U-förmig ausgebildet ist.
Durch Betätigung der Zwingschraube 35 der Stelleinrichtung kann die Lage des Zwischenträgers 19 und damit des Dränpflugrahmens 2 verändert V7erden. Damit -ist es möglich, insbesondere auch der dohlenfläche 7 des Dränpflugrahmens eine kleine -Anstellung gegenüber der V/aagerechten nach Art des Iiöhenru-.ders eines Flugzeuges zu geben.
Sobald die Planierraupe in der Richtung des Pfeils I der Fig. bewegt wird, ist die Dränpflugrahmeneinheit, zu der die Teile und 22 gehören, als zweiarmiger Hebel zu betrachten, auf dessen ■Ί-ntriebszapfen 32 mittels des in der •"ig. 1 rechten Teils des Führungsrahmens 29 ein Zug ausgeübt wird. Der untere Teil des Dränpflugrahmens belastet den einen Arm dieses zweiarmigen Hobels mit einer Grabkraft, der von der Gegenwirkungs- oder Abstützrolle 32 das Gleichgewicht gehalten wird. Hierbei legt sich die Rolle 32 gegen die in der Fig. 1 rechte Fläche der Gegenwirkungs- oder Abstützbahn 28. Bei dieser Vorwärtsbewegung der Planierraupe 1 wird gleichzeitig auf den Dränpflugrahmen 2 eine Kraft senkrecht nach unten ausgeübt, indem die Rollen 31 und 32 bestrebt sind, auf ihren schräg nach unten gerichteten Führungsbahnen 28, 29 abzurollen, dieser den Dränpflugrahmen in den ^oden drückenden Kraft wird von dem Rahmen selbst und insbesondere seiner Sohlenfläche 7 das Gleichgewicht gehalten.
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Die endgültige Justierung erfolgt mit Hilfe der Stelleinrichtung, die bei der beschriebenen Ausführungsform durch die Zv/ingschraube 35 verkörpert ist.
Die Tiefe der Grabbele ung des Dränpflugrahmens 2 kann aber auch durch Höhenverstellung der Parallelogrammführung 18 mittels des Stellmotors verändert werden, indem hierdurch der Anstellwinkel des Pfluges verändert wird.
Dies sei anhand der Fig. 6 näher erläutert. Mit 28 und 29 sind hier die ursprünglichen Lagen der Führungsnuten angegeben. Diese Lagen entsprechen den unteren Stellungen der Geradführungslenker 16 und 17. tlittels des Stellmotors 36 werden jetzt die Geradführungslenkcr 16 und 1? in ihre oberen Stellungen bewegt. Hierbei werden parallel zu sich selbst die beiden Führungsnuten 28 und 29 senkrecht nach oben bewegt. **ie neue Stellung der Führungsnut 29 ist nit 29' angegeben, die neue Stellung der Führungsnut 28 mit 28'. "ie beiden Führungsnuten haben unterschiedliche Schräge mit Bezug auf. die senkrechte Bewegungsrichtung der Geradführungsbahn, so daf durch diese Bev/egung die in den Führungsbahnen 28 und 29 geführten Hollen 31 und 32 versch-renkt v/erden. Die Verbindungslinie der beiden tollen 31 und 32 am Anfange ist mit AA bezeichnet, die Verbindungslinie dieser beiden Rollen am ^nde mit BB. -Uie beiden Geraden schließen einen Jinkel >» ein, um den der Dränpflugrahmen 22 verschv/enkt γ/orden ist. Diese Verschwenkung wirkt sich in einer entsprechonden Veränderung des Λ-nstellwinkels der Flächen 7 und 9 aus.
Anhand der irig. 4- und 5 ist eine v/eitere ausbildung des Drän-
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pflugrahmens schematisch gezeigt. Die Nasenfläche 10 ist hier wesentlich schmaler und ist praktisch nur eine senkrechte Schneide. Diese ausbildung hat sich in v/eichen Böden, insbesondere in Torfböden, bewährt. In entsprechender "/eise ist auch die SchwertflKche 3 so schmal wie möglich ausgebildet.
Die Jeweils erforderliche Zugkraft erhöht sich mit der Schwere des Bodens erheblich. Bei schwerem Boden soll die Nasenfläche 10 weit vorgestreckt sein, wodurch erhebliche Zugkräfte gespart werden. Der Neigungswinkel dieser Nase v/irkt sich fltabilisierond auf die Führung des Dränpflugrahmens aus. Der Rücken 12 der Nasenfläche darf in schwereren Böden, insbesondere Böden mit hohen Feinkornanteilen, nicht die Form einer Schneide aufweisen, da der iOderi nicht seitlich verdrängt v/erden darf, um soweit wie möglich -"odenverdichtungen zu vermeiden. Durch den Rücken der Nase soll der ^oden nach oben angehoben werden, um Verquetschunden zu vormoiden, die bei der späteren V'ass erführung schädlich waren.
In v/eichen Böden, insbesondere Torfböden, bev/ährt sich nur eine Hase, die äußerst dann, praktisch als Schneide, ausgebildet ist und oiner darunter angebrachten Sohle.
Die Breite derSohle ist abhängig von der Stabilität bzw. der Tragfähigkeit des Bodens, insbesondere des Lioorbodens. Die oohle nuß mindestens so breit sein, daß sie eine Funktion als Höhenruder gewährleistet. Sie beträgt bis zu 25 und sogar 30 cm und mehr·
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Bei harten Böden kann eine Sohlenplatte völlig entfallen, indem dann, nur eine Nasenfläche 10 vorgesehen ist«
Mit 38 ist ein laerkzeichen oder eine Merkstange bezeichnet, mit deren Hilfe die Stellung des Dränpflugrahmens 2 mittels eines optischen V/inkelmeßgerätes gemäß der Anmeldung C 41 V/84a beobachtet werden kann. Entweder auf dem Dränpflugrahmen oder der iarallelosrammführung oder dem Fahrzeug ist eine Trommel zur *mfnähme der zu verlegenden Leitung auf nicht dargestellte Weise angeordnet. In entsprechender Vieise kann auch eine Kabeltrommel angeordnet worden, um der Bedienungsperson, die über das optische "inkelmeßgerät die Höhenlage des Dränpflugrahmens 2 beobachtet, eine elektrische Betätigung des Stellmotors 36 zu ermöglichen.
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Claims (12)

Nordhast; ed t λ§ Kr. «JÜderdithmarschen 17. Oktober 1967 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Vorlegen von endlosen biegsamen Leitungen, insbesondere Dränrohren aus Kunststoff, Wasserleitungsrohren aus Kunststoff und Kabeln, bei der an ein Fahrzeug, insbesondere ein Gleiskettenfahrzeug, ein sich etwa in der Senkrechten erstreckander, mit einer führung für die endlose Leitung versehener Rahmen (Dränpflugrahmen) anhängbar ist, aus dessen unterem -"nde, das nach Art eines Pfluges durch den Boden zieh- oder drückbar ist, nach hinten zv die zu vorlegende Leitung austritt, und der mittels einer Geradführung etwa in der Senkrechten bewegbar und einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung (18) an einem Zwischenträger (19) angreift, der mit eine senkrechte Komponente aufweisenden ^ührungsnuten (28, 29) versehen ist, die zur bewegbaren Abstützung von je zwei Führungsstücken (31, 32) dienen, die im abstände voneinander auf dem Dränpflugrahmen (2, 22) gelagert "sind, wobei beide Führungsnuten eine voneinander abweichende Schräge mit Bezug auf dia Bewegungsrichtung der Geradführung aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung (18) als Parallelograminführung (16, 17) mit einem sich etwa diagonal erstreckenden, insbesondere
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hydraulisch oder pneumatisch betätigten Stellmotor (36) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke als Rollen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß Jede der auf beiden Seiten des Fahrzeuges (1) angeordneten Führungsnuten aus zv/ei Führungsnuten (28, 29) besteht, von denen jede zur Führung eines Führungsstückes (31, 32) dient.
5. Vorrichtung nach einem der «nsprüche 1 bis 4, dadurch gegekennzeichnet, dafi die zu beiden oeiten der Mittellängsachse des Fahrzeuges angeordneten Führungsnuten (2Θ, 29) die Form eines Kreises haben, dessen Mittelpunkt etv/a in dem Schnittpunkt (27) der Fahrwerksfläche (25) mit dem Lot von den Schwerpunkt (24) des Fahrzeuges (1) auf die Fahrnerksflache liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des an der Geradführung (18) angreifenden Zwischenträgers (19) mit Bezug auf die Senkrechte einstellbar (35) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die L'-'nge eines Lenkers (17) der Parallelogrammführung beispielsweise mittels einer gegen-
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gängigen Zwingschraube (35) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das4intere Ende des Dränpflugrahmens (2) mit einer im wesentlichen waagerecht verlaufenden ßohlenfläche (7) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenfläche (7) keilförmig mit in Fahrtrichtung weisender Spitze (9) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Grundkante (8) der »johlenfläche (7) etv:a bündig mit der Austrittsöffnung (6) des Loitungskanals (4-) des Dränpflugrahmens abschließt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorderkante des Leitungskanals (4) dos Dränpflugrahmens (2) und der Üohlenfläche ^7) eine sich im wesentlichen senkrecht erstreckende Nasenfläche (10) erstreckt, die vorzugsweise bis zur Spitze (9) der Sohlenfläche reicht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante (11) der Nasenfläche (10) keilförmig (12) mit großen, vorzugsweise über 90° liegenden Winkeln zugespitzt ist.
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13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Leitungskanal (4) des Dränpflugrahmens (2) eine Schwertflache (3) angeordnet ist, die im v/esentlichen senkrecht verläuft und sowohl zur Führung des Rahmens im -boden als auch zur Abstützung des Leitungskanals dient*
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DE19671634033 1967-10-19 1967-10-19 Vorrichtung zum Verlegen von endlosen biegsamen Leitungen,insbesondere Draenrohren aus Kunststoff,Wasserleitungsrohren aus Kunststoff und Kabeln Withdrawn DE1634033A1 (de)

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