DE3626454A1 - Sand-boden planierschaufel - Google Patents

Sand-boden planierschaufel

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DE3626454A1 DE19863626454 DE3626454A DE3626454A1 DE 3626454 A1 DE3626454 A1 DE 3626454A1 DE 19863626454 DE19863626454 DE 19863626454 DE 3626454 A DE3626454 A DE 3626454A DE 3626454 A1 DE3626454 A1 DE 3626454A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sand-Boden Planierschaufel nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Beim Verlegen von Pflaster muß nach dem Verdichten des Bo­ dens eine ebene (Sand-)Fläche geschaffen werden (Planum), auf der dann die Pflastersteine verlegt werden. Dies ge­ schieht heutzutage im allgemeinen von Hand, wobei die Pla­ nierkosten mehr als die Hälfte der Gesamtkosten für das Pflaster ausmachen.
Es gibt Spezialfahrzeuge, die über Laserstrahlen gesteuert große Flächen derart planieren können, daß nach dem maschi­ nellen Planieren direkt das Pflaster od. dgl. verlegt wer­ den kann. Diese Spezialmaschinen sind aber sehr groß und teuer und darum nur zum Einsatz z. B. im Flughafenbau od. dgl. verwendbar.
Die üblichen Planiergeräte (Radlader, Raupen) sind mit Planierschaufeln ausgestattet, die zwar eine Aufnahme von Boden in Fahrtrichtung "vorwärts" erlauben; wenn man aber mit abgesenkter Planierschaufel rückwärts fährt, so kann der Boden nur glattgestrichen und nicht abgezogen werden. Dieses Rückwärtsfahren ist andererseits notwendig, damit die Fahrspuren des Fahrzeugs das Planum nicht wieder zer­ stören, sie müssen vielmehr zugeschüttet und wieder pla­ niert werden.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es Auf­ gabe der vorliegenden Erfindung, eine Planierschaufel auf­ zuzeigen, mit der sowohl Material im "Normalbetrieb", also in der Vorwärtsfahrt aufgenommen und an den Einsatzort ge­ bracht werden kann, andererseits aber ein korrektes Pla­ nieren bzw. Abziehen des Untergrundes möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Planierschaufel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Schaufelschild gegen­ über dem Schaufelboden derart bewegbar angeordnet ist, daß es gegenüber dem Schaufelboden in Richtung auf dessen Vor­ derkante oder Hinterkante hin- und herbewegbar ist.
Man kann also dann, wenn man das Schaufelschild nach hinten in Richtung auf das Fahrzeug bewegt hat, die Planierschaufel als "normale" Planierschaufel zum Aufnehmen von Material benützen und dann, wenn man das Schaufelschild gegenüber dem Schaufelboden in Richtung auf dessen Vorderkante be­ wegt hat, den Boden rückwärtsfahrend abziehen bzw. planie­ ren. Das überschüssige Material wird dann von der Schaufel aufgenommen.
Vorzugsweise wird das Schaufelschild derart gelagert, daß seine Unterkante bei Bewegung von vorne nach hinten in einem geringem Abstand zum Schaufelboden parallel geführt ist. Um diese Bewegung durchzuführen, sind vorzugsweise entsprechende Hydraulikzylinder, die vom Fahrzeuglenker betätigt werden können, vorgesehen. Durch diese Ausge­ staltung ist es nun möglich, beim Planieren (Fahrtrich­ tung rückwärts) Material, das sich in der Schaufel be­ findet, durch Verschwenken des Schaufelschildes auszu­ werfen, um eventuelle Fehlstellen (Löcher, Einbrüche) auszugleichen. Dies ist deshalb besonders wichtig, weil mit einer normalen Planierschaufel, deren Schaufelschild gegenüber dem Schaufelboden unbeweglich ist, das Fahrzeug fortfahren muß, um Material zu holen, dieses Material dann aufgeschüttet werden muß, um dann erst abgezogen werden zu können.
Die Schaufelseitenteile sind über die Hinterkante des Schaufelbodens verlängert, um das Ausweichen von Material nach der Seite zu verhindern.
Gemäß einem weiteren, besonders wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Schaufelboden gegen­ über dem Geräteträger, an dem die üblichen Haltearme des Fahrzeugs angebracht sind, vertikal verschiebbar angeord­ net. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Schaufel­ boden (mitsamt den Seitenwänden) zum Fahrzeug zu neigen, so daß zum einen eine Schräglage des Fahrzeugs ausgegli­ chen, zum anderen aber ein geneigtes Planum geschaffen werden kann, wie dies sehr oft gefordert ist. Zum Verstel­ len des Schaufelbodens bzw. der ganzen Planierschaufel zum Geräteträger sind ebenfalls Hydraulikeinheiten vor­ gesehen, die fernbedienbar sind. Um nun die Lage der Pla­ nierschaufel relativ zur Umgebung exakt definieren zu können, werden vorzugsweise an beiden Seitenteilen Peil­ flächen vorgesehen, die mit einem (an sich bekannten) Lasergerät angestrahlt werden, um eine exakte Führung zu ermöglichen. Nun kann die Bedienungsperson entweder durch optische Kontrolle die Planierschaufel durch Betätigung der üblicherweise vorhandenen Hydraulik-Steuereinheiten exakt in der gewünschten Position halten. Bei einer be­ sonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind aber die Peilflächen mit Photo-Sensoren ausgerüstet, die mindestens die horizontale Lage eines Laserstrahlpunktes auf den Peilflächen detektieren. Das Ergebnis dieser Er­ kennung wird entweder der Bedienungsperson durch Anzeige­ mittel angezeigt, so daß sie die Schaufel von Hand steuern kann, oder aber die Ausgangssignale der Photo-Detektoren dienen zu einer selbsttätigen Regelung der entsprechenden Hydraulik-Steuerorgane des Fahrzeugs. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Höhen­ einstellung (mitsamt der Neigungseinstellung) der Planier­ schaufel über die Neigungszylinder vorgenommen, also Steuereinheiten, die an der Planierschaufel selbst ange­ bracht sind. Auch das Regelgerät wird vorzugsweise an der Planierschaufel angebracht. Auf diese Weise entsteht eine Einheit, die auch die nur beim Planieren benötigte auto­ matische Positionierung durchführen kann. Die so ausge­ stattete erfindungsgemäße Planierschaufel kann somit an jedes übliche entsprechende Baufahrzeug angebracht werden, das dann in ein hochwertiges Planier-Fahrzeug verwandelt wird. Vorteilhafterweise bildet man die Planierschaufel mit einer relativ großen Breite aus, so daß ihre Enden über das Fahrzeug seitlich hervorstehen. Dadurch ist ge­ währleistet, daß sicher keine Fahrspuren im Planum ver­ bleiben und auch die Laser-Positionierung ohne Hindernisse möglich ist.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung anhand von Abbildungen näher beschrieben. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevor­ zugten Ausführungsform der Planierschaufel,
Fig. 2 eine Frontalansicht in Richtung des Pfeiles II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1, und
Fig. 4 eine schematisierte Darstellung der Regel­ einheit mit Teilansicht der Schaufel.
Zur nachfolgenden Beschreibung sind die Fig. 1-3 heranzu­ ziehen.
Die Planierschaufel 10 umfaßt einen Schaufelboden 15, der an den Unterkanten von zwei Schaufelseitenteilen 17, 17′ angeschweißt ist. Der Schaufelboden 15 ist als Hohlkon­ struktion ausgeführt (s. Fig. 3) und an seiner Vorderkante und an seiner Hinterkante mit Abziehkanten 16 bzw. 27 aus Massivmaterial versehen.
Die Seitenteile 17 bzw. 17′ weisen Verlängerungen 18 auf, die nach hinten, über die Hinterkante 16 hinausragen. Diese Verlängerungen 18, 18′ dienen dazu, abgezogenes Material innerhalb der Planierschaufel 10 zu halten, damit ein bereits bearbeiteter Planum-Streifen nicht mehr zer­ stört wird.
Die Seitenteile 17, 17′ sind jeweils oben mit einem verti­ kalen Langloch 11 und in der Nähe des Bodens 15 mit einem horizontalen, zum Boden 15 im wesentlichen parallen Lang­ loch 12 versehen. In den Langlöchern 11 und 12 ist ein Schaufelschild 19 über obere und untere Führungsbolzen 13, 13′ bzw. 14, 14′, die am Schaufelschild 19 von diesen seitwärts hervorstehend angeschweißt sind, gehalten. Durch diese Art der Führung ist gewährleistet, daß der untere Rand 22 des Schaufelschildes 19 beim Verschwenken im we­ sentlichen parallel zum Schaufelboden 15 (und in geringem Abstand zu diesem) geführt ist.
Zum Verschwenken des Schaufelschildes 19 ist dieses an den Seiten an Schwenkarmen 20, 20′ befestigt, die über den Drehpunkt (im wesentlichen in Höhe der Langlöcher 11, 11′) nach oben ragen. Zur Erhöhung der Stabilität ist das Schaufelschild 19 an seinem oberen Ende mit einer Verstei­ fung 21 (Vierkant-Hohlprofil) versehen, das zwischen den beiden Schwenkarmen 20 verläuft und mit diesen verschweißt ist.
Zum Verschwenken des Schaufelschildes 19 sind Schwenkzylin­ der 23, 23′ vorgesehen, die an den Seitenteilen 17, 17′ in der Vertikalebene in Richtung des Pfeiles B (Fig. 3) schwenkbar über Lager 26, 26′ befestigt sind. Die Schub­ stangen 24, 24′ der Schwenkzylinder 23, 23′ sind mit ihren Anlenkungen 25, 25′ an den oberen Enden der Schwenkarme 20, 20′ befestigt. Fährt man nun durch entsprechende Druck­ mittelbeaufschlagung die Schubstangen 24, 24′ aus, so schwenkt das Schaufelschild 19 nach hinten,in Richtung auf die Hinterkante 16. Werden die Schubstangen 24, 24′ eingefahren, so schwenkt das Schild 19 in Richtung auf die Vorderkante 27. Durch eine derartige Schwenkbewegung kann man den Abziehvorgang mit einer gewissen Schaufel­ füllung beginnen (das Schaufelschild 19 ist anfangs nach vorne geschwenkt) und dann, wenn es ein Loch auszufüllen gilt, das Schaufelschild 19 nach hinten verschieben, so daß in der Schaufel, auf dem Boden 15 befindliches Mate­ rial zum Auffüllen des Loches ausgeworfen wird.
Um die Gesamtanordnung weiter zu versteifen, sind die Seitenteile 17, 17′ an ihren vorderen Seiten, relativ weit oben über eine Strebe 35 verbunden, so daß ein kom­ pakter Rahmen, gebildet aus Seitenteilen 17, 17′, Boden 15 und Strebe 35 gebildet ist.
Zum Anbringen der Planierschaufel 10 an ein Fahrzeug dient ein Geräteträger 31. Dieser Geräteträger 31 ist an den Seitenteilen 17, 17′ schwimmend gelagert, und zwar über Langlöcher 33, 33′ im Geräteträger 31 und Bolzen 32, 32′, die durch die Langlöcher 33, 33′ hindurchstehen und über Köpfe gehalten sind. Die Bolzen 32, 32′ sind über eine Platte 49 mit den Seitenwänden 17, 17′ verbunden. Weiterhin sind Führungsplatten 34, 34′ an den Seitenteilen 17, 17′ von diesen senkrecht hervorstehend angebracht, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß der plattenförmige Ge­ räteträger 31 zwischen der Platte 49 und den Führungsplat­ ten 34 sitzt und somit verschoben werden kann (schwimmende Lagerung).
Um die Planierschaufel 10 gegenüber dem Geräteträger 31 zu verschieben, sind beidseitig Hydraulikzylinder 28, 28′ vor­ gesehen, die einerseits über untere Anlenkungen 36, 36′ an unteren Seitenteillagern 37, 37′ befestigt sind, die von den Seitenteilen 17, 17′ nach innen ragen, und andererseits an oberen Anlenkpunkten 30, 30′ am Geräteträger 31 befe­ stigt sind. Hierbei ist die Anordnung der Anlenkungen 30, 30′ bzw. 36, 36′ derart getroffen, daß die Hydraulikzylin­ der 28, 28′ aufeinander zu geneigt sind. Betätigt man nun die Hydraulikzylinder 28, 28′ derart, daß z. B. die in Fig. 1 rechte Schubstange 29′ ausgefahren wird, während der linke (in Fig. 1 nicht sichtbare) Hydraulikzylinder unverändert bleibt, so senkt sich das Seitenteil 17′ gegen­ über dem Geräteträger 31 ab, so daß sich ein nach links spitz zulaufender Winkel zwischen der Horizontalen (Geräteträger 31) und der Abziehkante 16 ergibt. Betätigt man beide Hydraulik- bzw. Neigungszylinder 28, 28′ gleichzeitig und gleichsinnig, so hebt bzw. senkt sich die Planierschaufel 10 gegenüber dem Geräteträger 31. Dadurch ist eine exakte Steuerung der Anordnung gegenüber dem Geräteträger 31 mög­ lich, so daß es auf die Exaktheit der Steuerung des be­ treffenden Fahrzeuges, an dem die Anordnung angebracht ist, nicht so sehr ankommt.
Im folgenden wird anhand von Fig. 4 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben. Hierbei ist an jeder der Seitenflächen 17 ( bzw. 17′ ) eine Peil­ fläche 42 angebracht. Auf diese Peilfläche 42 richtet man nun beim Planieren den Strahl eines Lasers, der die Rich­ tung der Planierebene vorgeben soll. Nachdem auf beiden Seiten der Planierschaufel 10 derartige Peilflächen 42 vorgesehen sind, ist die Ebene eindeutig bestimmt. Der auf der Peilfläche 42 erscheinende Lichtpunkt des Laserstrahls kann nun beobachtet werden, so daß die Bedienungsperson durch entsprechende Handhabung der Hydraulikkontrollen in der Lage ist, die Planierschaufel in der gewünschten Weise zu führen. Vorzugsweise ist die Peilfläche 42 aber mit photoelektrischen Sensoren derart ausgestattet, daß min­ destens die Vertikallage der Planierschaufel 10 relativ zum Laserstrahl als Signal auf den Signalausgängen 43, 44 der Peilfläche 42 erscheint. Dieses Signal kann dann der Bedienungsperson über Anzeigegeräte 48, 48′ zur Anzeige gebracht werden, so daß eine entsprechende Nachführung über die Steuerung der Hydraulikorgane möglich ist.
Vorzugsweise werden aber die Ausgangssignale der photo­ empfindlichen Empfänger auf der Peilfläche 42 über die Signalausgänge 43, 44 einer Reglereinheit 45 zugeführt, in der sie miteinander verglichen werden. Der Vergleich erfolgt derart, daß der Ausgangswert 0 (keine Regelab­ weichung) dann an den Ausgangsleitungen 46, 47 bzw. 46′, 47′ der Reglereinheit 45 ansteht, wenn sich auf beiden Seiten der Lichtpunkt des Laserstrahls in der Mitte der Peilfläche 42 befindet. Bei einer Abweichung - wenn z. B. der Laserstrahl auf beiden Seiten in die obere Hälfte der Peilflächen 42 (42′) wandert, die Planierschaufel 10 also zu tief liegt - steuert die Reglereinheit 45 Ventile 40, 41 (bzw. 40′, 41′) in den Druckmittelleitungen 38, 39 für die Neigungszylinder 28 (28′) derart an, daß die Schaufel 10 gegenüber dem Geräteträger 31 angehoben wird. Bei einer symmetrischen Abweichung (auf der rechten Peilscheibe gleiche Abweichung wie auf der linken Peilscheibe) werden dann beide Neigungszylinder 28 gleich beaufschlagt. Tritt eine Neigungsabweichung auf, so wird dementsprechend nur einer der Neigungszylinder 28 bzw. 28′ entsprechend ange­ steuert.
Auf diese Weise ist es möglich, eine exakte, selbsttätige Korrektur bzw. Nachführung der Planierschaufel 10 zu be­ werkstelligen, so daß ein exaktes Planum auch über größere Wegstrecken entsteht. Es ist zwar selbstverständlich auch möglich (und bei einer hier nicht gezeigten weitereren be­ vorzugten Ausführungsform auch vorgesehen), die Reglerein­ heit 45 auf die entsprechenden Hydraulikeinheiten des an­ gekoppelten Fahrzeugs wirken zu lassen, jedoch ist die in Fig. 4 gezeigte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung insofern vorteilhaft, als die Planierschaufel 10 an jedes Gerät ankoppelbar ist und die beschriebene selbsttätige Nachführung zuläßt, ohne daß in die Steuerung des Fahr­ zeugs, das ggf. auch für andere Zwecke verwendet werden soll, eingegriffen werden muß.
Bei einer weiteren bevorzugten - hier nicht gezeigten - Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich zu dem in Fig. 4 gezeigten Regelkreis noch ein übergeordneter Regel­ kreis vorgesehen, der die Hydraulikeinheiten des Fahrzeuges erfaßt und eine Grob-Regelung vornimmt, während die Fein- Regelung von dem in Fig. 4 gezeigten Regelkreis vorgenommen wird.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, auch klei­ nere oder mittlere Planierarbeiten maschinell, also we­ sentlich kostengünstiger als bisher auszuführen, weil die erfindungsgemäße Planierschaufel 10 durch ihre Ankoppel­ barkeit an jedes Gerät mit einem hohen Ausnutzungsgrad einsetzbar ist. Die Schaufel kann bei entsprechenden Ab­ messungen separat auf einem LKW transportiert werden, da am Einsatzort normalerweise ohnehin Radlader, Planierrau­ pen od. dgl. vorhanden sind. Die Schaufel 10 kann sowohl in der "normalen" Art und Weise zum Aufnehmen von Schütt­ gütern verwendet werden und darüber hinaus noch zum Pla­ nieren bzw. Abziehen dienen.
  • Bezugszeichenliste 10 Planierschaufel
    11 Oberes Langloch
    12 Unteres Langloch
    13 Oberer Führungsbolzen
    14 Unterer Führungsbolzen
    15 Schaufelboden
    16 Hintere Abziehkante
    17 Schaufelseitenteil
    18 Verlängerung der Schaufelseitenteile
    19 Schaufelschild
    20 Schwenkarm
    21 Obere Versteifung
    22 Unterer Schildrand
    23 Schwenkzylinder
    24 Schubstange des Schwenkzylinders
    25 Anlenkung des Schwenkzylinders
    26 Zylinderbefestigung
    27 Vordere Schaufelkante
    28 Neigungszylinder
    29 Schubstange des Neigungszylinders
    30 Obere Anlenkung des Neigungszylinders
    31 Geräteträger
    32 Loselagerbolzen
    33 Loselagerlangloch
    34 Führungsplatte
    35 Vordere Schaufelquerstrebe
    36 Unterer Anlenkung Neigungszylinder
    37 Seitenteillager
    38 Druckmittelleitung Neigungszylinder
    39 Druckmittelleitung Neigungszylinder
    40 Steuerventil Neigungszylinder
    41 Steuerventil Neigungszylinder
    42 Peilfläche
    43 Signalausgang Peilfläche
    44 Signalausgang Peilfläche
    45 Reglereinheit
    46 Steuerleitung
    47 Steuerleitung
    48 Anzeigegerät
    49 Platte

Claims (18)

1. Sand-Boden Planierschaufel, mit einem Geräte­ träger (31) zum Befestigen an einem Fahrzeug (Raupe, Rad­ lader), mit einem Schaufelschild (19), das im wesentlichen senkrecht zur Fahrt- bzw. Planierrichtung liegt, mit einem an das Schaufelschild (19) angrenzenden Schaufelboden (15) und mit Schaufel-Seitenteilen (17, 17′), dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelschild (19) gegenüber dem Schaufelboden (15) derart bewegbar angeord­ net ist, daß es gegenüber dem Schaufelboden (15) in Rich­ tung auf dessen Vorderkante (27) oder Hinterkante (26) hin­ und herbewegbar ist.
2. Planierschaufel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schaufelschild (19) über Lager (11 bis 14, 11′ bis 14′) derart gelagert ist, daß bei Bewegung des Schaufelschildes (19) dessen Unterkante (22) im wesent­ lichen parallel zum Schaufelboden (15), vorzugsweise in geringem Abstand geführt ist.
3. Planierschaufel nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lager oben und unten am Schaufel­ schild (19) angebrachte Führungsbolzen (13, 14; 13′, 14′) umfassen, die jeweils in oberen, im wesentlichen vertika­ len Langlöchern (11, 11′) und in unteren, zum Schaufelbo­ den (15) im wesentlichen parallelen Langlöchern (12, 12′) verschiebbar gehalten sind, wobei sich die Langlöcher (11, 12; 11′, 12′) in den Schaufelseitenteilen ( 17, 17′) be­ finden.
4. Planierschaufel nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (Schwenk­ zylinder 23, 23′) vorgesehen sind, um das Schaufelschild (19) fernbedient zu verschieben.
5. Planierschaufel nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkzylinder (23, 23′) einerseits an Schwenkarmen (20, 20′) angelenkt sind, die mit dem Schaufelschild (19) an dessen Rändern verbunden sind und über dessen Schwenkpunkt nach oben ragen,und andererseits an den Schaufelseitenteilen (17, 17′).
6. Planierschaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelseiten­ teile (17, 17′) über die Hinterkante (16) des Schaufelbo­ dens (15) hinaus verlängert sind.
7. Planierschaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelseiten­ teile (17, 17′) über den Schaufelboden (15) und vorzugswei­ se zusätzlich eine über dem Schaufelboden (15), in der Nähe der oberen Enden der Schaufelseitenteile (17, 17′) ange­ brachte Querstrebe (35) unter Bildung eines stabilen Rah­ mens verbunden sind.
8. Planierschaufel nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufel­ boden (15) gegenüber dem Geräteträger (31) vertikal ver­ schiebbar angeordnet ist.
10. Planierschaufel nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Längsränder des Schaufelbo­ dens (15) im wesentlichen unabhängig voneinander zum Ge­ räteträger (31) verschiebbar sind, so daß der Schaufelbo­ den (15) zum Geräteträger (31) kippbar ist.
11. Planierschaufel nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (Neigungszylinder 28, 28′) vorgesehen sind, um den Schaufelboden (15) fern­ bedient zu verschieben.
12. Planierschaufel nach den Ansprüchen 7, 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungszylinder (28, 28′) einerseits am Geräteträger (31), andererseits an den Seitenteilen (17) bzw. von diesen hervorstehenden Seiten­ teillagern (37, 37′) angebracht sind.
13. Planierschaufel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungszylinder (28, 28′) schräg, vorzugsweise in einem Winkel von 45° zu den Seitenteilen (17, 17′) verlaufen (von oben nach unten divergierend).
14. Planierschaufel nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (17, 17′) über Führungsmittel (Bolzen 32, vertikales Langloch 33, Führungsplatten 34) am Geräteträger (31) schwimmend gelagert sind.
15. Planierschaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Planierschau­ fel (10), vorzugsweise an den Seitenflächen (17, 17′) min­ destens eine, vorzugsweise zwei Peilflächen (42) zur Rich­ tungsvorgabe durch Laserstrahlen angebracht sind.
16. Planierschaufel nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an jeder der Seitenflächen (17, 17′) eine Peilfläche (42) angebracht ist.
17. Planierschaufel nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Peilflächen (42) mit (Photo-)Sensoren ausgestattet sind, welche mindestens die horizontale Lage eines Laserstrahl-Punktes auf den Peilflächen (42) detektieren.
18. Planierschaufel nach den Ansprüchen 11 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalausgänge (43, 44; 43′, 44′) der Peilflächen (42) mit dem Eingang eines Reglers (45) verbunden sind, dessen Ausgangsleitungen (46, 47; 46′, 47′) mit Steuerventilen (40, 41) in steuernder Verbindung stehen, welche die Druckmittelleitungen (38, 39) der Neigungszylinder (28, 28′) kontrollieren, wobei der Regler (45) derart ausgebildet ist, daß Abweichungen des Laserstrahlpunktes auf den Peilflächen (42) von einem vorbestimmten Sollwert (Mittelpunkt der Peilflächen 42) durch Betätigung der Neigungszylinder (28, 28′) kompen­ siert werden.
19. Planierschaufel nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigemittel (48, 48′) mit den Photosensoren der Peilflächen (42) ver­ bunden sind, welche einer Bedienungsperson die Position der Laserstrahlpunkte auf den Peilflächen (42) zur Anzeige bringen.
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