DE2155193B2 - Planiereinrichtung - Google Patents
PlaniereinrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/76—Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
- E02F3/80—Component parts
- E02F3/84—Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems
- E02F3/844—Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems for positioning the blade, e.g. hydraulically
- E02F3/847—Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems for positioning the blade, e.g. hydraulically using electromagnetic, optical or acoustic beams to determine the blade position, e.g. laser beams
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Description
Die Erfindung betrifft eine Planiercinrichtung zum Erstellen eines Straßenpianums, mit einem Straßenhobel,
bei dem die Höheneinstellung des Planierschilds selbsttätig mittels eines auf der einen Seite des
Planierschiids angeordneten Tasters, der eine sich längs
des einen Straßenrands erstreckende Bezugslinic abgreift, und bei dem die Querneigung des Planierschilds
über eine von Hand betätigbare Verstelleinrichtung einstellbar ist.
Es ist bekannt (»Straße und Autobahn«, 1970, Seiten
358 bis 361), das Höhenniveau des von dem Planierschild
eines Straßenhobels erzeugten Planums automatisch unabhängig von dem Fahrer des Straßenhobels zu
steuern. Hierbei wird mittels eines auf dem Planierschild des Straßenhobels angebrachten Höhentasters oder
eines Tastrades die Sollhöhe des Planierschildes abgetastet, und die Abweichungen der Höhenlage des
Schildes von der Sollhöhe werden automatisch mittels eines elektronischen Steuergerätes in Form von
korrigierenden Steuerbefehlen auf z. B. zwei zwischen Straßenhobel und Planierschild angeordnete hydraulische
Stellmotoren übertragen. Die Sollhöhe kann durch einen längs des Straßenrandes gezogenen Leitdraht
festgelegt werden, auf dem ein auf dem Schild angeordneter Höhentaster mit geringem Auflagedruck
entlanggleitet. Falls bereits ein Planumstreifen hergestellt worden ist, kann auch dieses Teilplanum als
Bezugsfläche dienen, auf dem ein an dem Schild angebrachtes Tastrad entlangrollt.
Bei dieser bekannten Planiereinrichtung wird die Querneigung des Planierschildes auf den jeweils
gewünschten Wert über eine von Hand betätigbare Verstelleinrichtung fest eingestellt Durch ein Pendelgerät
wird die Lage des Planierschilds in seiner Querneigung überwacht Abweichungen von der Sollneigung
werden mittels eines Steuergerätes in Form von korrigierenden Steuerbefehlen an die Stellmotoren
übertragen, die eine entsprechende Neigungsverstellung bewirken.
Mit der bekannten Planiereinrichtung läßt sich im allgemeinen eine zufriedenstellende Arbeitsweise erzielen,
solange das zu planierende Planum eine konstante Querneigung besitzt Es ist nämlich dann nur ein
einziger Einstellvorgang der Querneigung des Schildes erforderlich, während die Einhaltung dieser Querneigung
automatisch gesteuert wird. Planumsabschnitte mit konstanter Querneigung sind jedoch in der Regel
nur bei geraden oder kreisförmig geführten Trassenabschnitten anzutreffen; bei Abschnitten mit variierendem
Krümmungsradius, die beispielsweise den Übergang zwischen einer Geraden und einem Kreis bilden, ist es
erforderlich, eine dem variierenden Radius angepaßte, d. h. ständig variierende Querneigung vorzusehen. Die
Aufgabe, ein derartiges Straßenplanum zu erstellen, kann mit der eingangs beschriebenen bekannten
Planiereinrichtung nur unter Schwierigkeiten und mit
2~< großem Arbeitsaufwand gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Planiereinrichtung zu schaffen, mit der auf einfache
Weise ein Planum mit ständig wechselnder Querneigung hergestellt werden kann.
«ι Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
eingangs beschriebenen Planiereinrichtung dadurch gelöst, daß auf der anderen Seite des Planierschilds ein
Laserstrahlgerät fest angeordnet ist, dessen gebündelter Lichtstrahl durch Verstellen des Planierschilds mittels
)r> der von Hand betätigbaren Verstelleinrichtung auf eine
am benachbarten Straßenrand angeordnete Visierlinie sichtbar ausrichtbar ist, die die Querneigung des von
dem Planierschild zu erstellenden Straßenpianums bestimmt.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Planiereinrichtung arbeitet der gebündelte Lichtstrahl des
Laserstrahlgerätes mit dem am Straßenrand angeordneten Visierlinie zur Ermöglichung einer laufenden
Überwachung und Beeinflussung der Querneigung des
Vi von dem Planierschild zu erzeugenden Planums
zusammen. Das Laserstrahlgerät ermöglicht eine derart scharfe Bündelung des von ihm erzeugten Strahls
sichtbaren Lichtes, daß der Fahrer des Straßenhobels selbst auf 10 bis 15 m Entfernung den von dem
■so Laserstrahlgerät erzeugten kleinen Lichtfleck auf der
am Straßenrand angeordneten Visierlinie zu erkennen vermag. Es ist unschwer möglich, den Strahl sichtbaren
Lichtes, der von dem Laserstrahlgerät erzeugt wird, derart scharf zu bündeln, daß auf der Visierlinie nur ein
v-, Fleck von etwa 2 cm Durchmesser erscheint. Der
Fahrer kann diesen Lichtfleck selbst bei hellem Sonnenschein eindeutig erkennen und ist dadurch in der
Lage, die Querneigung des Schildes von Hand entsprechend den Anzeigen des Laserstrahlgerätes
w) einzustellen, selbst wenn die Querneigung sehr häufig
gewechselt wird.
Zweckmäßigerweise ist das Laserstrahlgerät von einem gesonderten Stromaggregat mit Strom versorgt,
das auf dem Fahrgestell des Straßenhobels, insbesonde-
h5 re auf einem Kotflügel eines Paares seiner Hinterräder,
aufgebaut ist.
Die Visierlinie ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von Visierlatten gebildet,
deren farbiger, vorzugsweise mehrfarbiger Anstrich zur besseren Reflexion des Laserlichtstrahls mit Glasstaub
bestreut ist.
Nachfolgend wild die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch das
Rohplanum einer Straße mit einer schmeatischen Vorderansicht eines Straßenhobels mit dazugehörigem
Planierschild und
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf den in F i g. 1 dargestellten Straßenhobel.
Der in den F i g. 1 und 2 gestrichelt dargestellte Straßenhobel besteht aus einem Fahrgestell 1 mit zwei
Hinterräderpaaren 2 und 3 und einer Vorderachse 4 mit zwei Vorderrädern 5. Die Vorderachse 4 ist mit dem
Fahrgestell 1 durch einen Rahmen 6 verbunden. Das Fahrgestell trägt auf übliche Weise ein Fahrerhaus 7 und
den Motor zum Antrieb des Straßenhobels. Der Planierschild 8 des Hobels ist an dem Fahrgestell 1 mit
Hilfe zweier hydraulisch betätigter Stelimotore 9, 10 höhenbewegbar und in der Schrägstellung einstellbar
gelagert. Die Breite des Schildes beträgt auf übliche Weise etwa 3 rn, so daß der Straßenhebel zur
Herstellung des Planums mehrere Male in der Längsrichtung der Straße bewegt werden muß, um das
Planum in der ganzen Straßenbreite herzustellen
Auf der einen Seite des Rohplanums der Straße ist ein
Leitdraht 11 mit Hilfe von Stahlstäben 12 und verstellbaren Bügeln 13 gespannt. Der Abstand der
Stäbe 12 und der Bügel 13 voneinander beträgt eUva 10 m. Auf dem Leitdraht 11 liegt mit geringem Gewicht
ein Höhentaster 25, der über ein auf der gleichen Seite des Schildes angeordnetes Potentiometer 21 und ein
elektronisches Steuergerät die jeweilige Höhenstellung des Schildes 8 selbsttätig sleuert. Das elektronische
Steuergerät ist nicht dargestellt und beschrieben, da es bekannt ist.
Der Fahrer vennag die gewünschte Querneigung mit einem im Fahrerhaus angeordneten Neigungsregler 14
einzustellen.
Auf der gegenüberliegenden Rückseite des Schildes ist eine Plattform 15 angeordnet, auf der ein Laserstrahl
16 montiert ist. Der von ihm erzeugte scharf gebündelte Strahl 22 sichtbaren Lichtes trifft auf eine Visierlinie 17,
die am Rand des Rohplanums mit Hilfe von roten Visierlatten 18 und weißen Visierlatten 19 auf Stäben 20
angeordnet ist. Es genügt, wie sich aus F i g. 2 ergibt, wenn die Visiertafeln oder -lallen mit geringem Abstand
voneinander angeordnet sind. Die Stromversorgung des Laserstrahlgerätes 16 erfolgt durch ein Stromaggregat
24, das auf dem Fahrgestell 1, und zwar auf demjenigen Kotflügel 23 angeordnet ist, der auf der Seite des
Laserstrahlgerätes 16 liegt
In F i g. 2 ist beispielshalber angegeben, daß mit Hilfe des Laserstrahlgerätes 16 Querneigungen von +/—2%
laufend beobachtet und bei der Querneigungseinstellung des Schildes 8 berücksichtigt werden können.
Naturgemäß stellen diese angegebenen Höchstwerte keine Begrenzung dar.
Es sei nunmehr die Arbeitsweise der Planiereinrichtung beschrieben. Obwohl der Straßenhobel im Betrieb
nur einen auf der einen Straßenseite angeordneten Leitdraht 11 benötigt, empfiehlt es sich, anfangs zwei
Leitdrähte (je einen auf jeder Fahrbahnseite) zu montieren, um den Planierschild 8 anfangs auf eine
waagerechte Ebene einjustieren zu können und um auch
eine waagerechte Bezugsebene für die Anordnung der von den Visierlatten 18, 19 gebildeten Visierlinie 17 zu
haben.
Zusätzlich werden die Visierlatten 18, 19 auf der Innenfahrbahnseite installiert, wobei die Visierlinie 17
zwischen diesen Visierlatten 18, 19 auf eine vorher bestimmte, die Querneigung berücksichtigende Höhe
gebracht wird. Danach wird das Steuergerät zur selbsttätigen Höhenregulierung des Schildes 8 ange-
2ϊ bracht und justiert, indem, wie beschrieben, auf der
einen Seite des Hobels der Höhentaster 25 mit dem entsprechenden Potentiometer 21 am Schild befestigt
wird. Der Höhentaster wird durch ein Tastrad ersetzt, falls ein Streifen des Planums in der Breite des Schiides
ii) schon hergestellt worden ist. Dieses Tastrad läuft dann
auf diesem Planumstreifen ab. Auf der gegenüberliegenden Rückseite des Schildes wird nunmehr auf der
Plattform 15 das Laserstrahlgerät 16 montiert. Dadurch wird eine direkte Verbindung zwischen dem Leitdraht
i-> 11 auf der einen Seite der Fahrbahn und der Visierlinie
17 auf der anderen Fahrbahnseite hergestellt, in die der Planierschild parallel zum Laserstrahl integriert ist. Die
Verbindung läuft von der einen, beispielsweise der rechten Fahrbahnseite, über den Höhentaster 25, den
Planierschild und den Laserstrahl 22 zur anderen, im Beispiel also der linken Fahrbahnseite, wo die
Visierlatten 18,19 zur Bildung der Visierlinie 17 stehen.
Durch das selbsttätige Höhensteuergerät wird die vorher eingestellte Höhenlage des Planierschilds über
•Ti den Höhentaster 25 bzw. das ihm in der Wirkung
gleichwertige Leitrad kontrolliert und eingehalten. Die Querneigung des Schildes wird vorn Fahrer über einen
entsprechenden Stellknopf des Neigungsreglers 14 und eine Neigungsskala so eingestellt und laufend kontrol-
w liert, daß der Laserstrahl 22 die Visierlinie 17 zwischen
der roten Latte 18 und der weißen Latte 19 trifft.
H'crzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Planiereinrichtung zum Erstellen eines Straßenpianums, mit einem Straßenhobel, bei dem die
Höheneinstellung des Planierschilds selbsttätig mittels eines auf der einen Seite des Planierschilds
angeordneten Tasters, der eine sich längs des einen Straßenrands erstreckende Bezugslinie abgreift, und
bei dem die Querneigung des Planierschilds über eine von Hand betätigbare Verstelleinrichtung
einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite des Planierschilds (8) ein
Laserstrahlgerät (16) angeordnet ist, dessen gebündelter Lichtstrahl (22) durch Verstellen des Planierschilds
mittels der von Hand betätigbaren Verstelleinrichtung auf eine am benachbarten Straßenrand
angeordnete Visierlinie (17) sichtbar ausrichibar ist, db die Querneigung des von eiern Planierschild zur
erstellenden Straßenpianums bestimmt.
2. Planiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laserstrahlgerät (16) von
einem gesonderten Slromaggregat (24) mit Strom versorgt ist, das auf dem Fahrgestell (1) des
Straßenhobels, insbesondere auf einem Kotflügel (23) eines Paares seiner Hinterräder (3), aufgebaut
ist.
3. Planiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Visierlinie (17) von
Visierplatlen (18, 19) gebildet ist, deren farbiger, vorzugsweise mehrfarbiger Anstrich zur besseren
Reflexion des Laserlichtstrahles (22) mit Glasstaub bestreut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155193 DE2155193C3 (de) | 1971-11-06 | 1971-11-06 | Planiereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155193 DE2155193C3 (de) | 1971-11-06 | 1971-11-06 | Planiereinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155193A1 DE2155193A1 (de) | 1973-05-10 |
DE2155193B2 true DE2155193B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2155193C3 DE2155193C3 (de) | 1980-10-30 |
Family
ID=5824372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712155193 Expired DE2155193C3 (de) | 1971-11-06 | 1971-11-06 | Planiereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2155193C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005037389A1 (de) * | 2005-08-08 | 2007-02-15 | Horst Schwab Gmbh | Vielzweckarbeitsgerät |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5235511A (en) * | 1988-06-09 | 1993-08-10 | Spectra-Physics, Inc. | Method for automatic depth control for earth moving and grading |
US5184293A (en) * | 1988-06-09 | 1993-02-02 | Spectra Physics | Apparatus for automatic depth control for earth moving and grading |
-
1971
- 1971-11-06 DE DE19712155193 patent/DE2155193C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005037389A1 (de) * | 2005-08-08 | 2007-02-15 | Horst Schwab Gmbh | Vielzweckarbeitsgerät |
DE102005037389B4 (de) * | 2005-08-08 | 2008-10-16 | Horst Schwab Gmbh | Vielzweckarbeitsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2155193A1 (de) | 1973-05-10 |
DE2155193C3 (de) | 1980-10-30 |
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