DE2155193B2 - Planiereinrichtung - Google Patents

Planiereinrichtung

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DE2155193B2
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laser beam
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DE2155193A
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J.F. Michael 2082 Alveslohe Strauss
Bernhard Dipl.-Ing. 2960 Aurich Vocke
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B & G Vocke 2960 Aurich
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B & G Vocke 2960 Aurich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts
    • E02F3/84Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems
    • E02F3/844Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems for positioning the blade, e.g. hydraulically
    • E02F3/847Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems for positioning the blade, e.g. hydraulically using electromagnetic, optical or acoustic beams to determine the blade position, e.g. laser beams

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Description

Die Erfindung betrifft eine Planiercinrichtung zum Erstellen eines Straßenpianums, mit einem Straßenhobel, bei dem die Höheneinstellung des Planierschilds selbsttätig mittels eines auf der einen Seite des Planierschiids angeordneten Tasters, der eine sich längs des einen Straßenrands erstreckende Bezugslinic abgreift, und bei dem die Querneigung des Planierschilds über eine von Hand betätigbare Verstelleinrichtung einstellbar ist.
Es ist bekannt (»Straße und Autobahn«, 1970, Seiten 358 bis 361), das Höhenniveau des von dem Planierschild eines Straßenhobels erzeugten Planums automatisch unabhängig von dem Fahrer des Straßenhobels zu steuern. Hierbei wird mittels eines auf dem Planierschild des Straßenhobels angebrachten Höhentasters oder eines Tastrades die Sollhöhe des Planierschildes abgetastet, und die Abweichungen der Höhenlage des Schildes von der Sollhöhe werden automatisch mittels eines elektronischen Steuergerätes in Form von korrigierenden Steuerbefehlen auf z. B. zwei zwischen Straßenhobel und Planierschild angeordnete hydraulische Stellmotoren übertragen. Die Sollhöhe kann durch einen längs des Straßenrandes gezogenen Leitdraht festgelegt werden, auf dem ein auf dem Schild angeordneter Höhentaster mit geringem Auflagedruck entlanggleitet. Falls bereits ein Planumstreifen hergestellt worden ist, kann auch dieses Teilplanum als Bezugsfläche dienen, auf dem ein an dem Schild angebrachtes Tastrad entlangrollt.
Bei dieser bekannten Planiereinrichtung wird die Querneigung des Planierschildes auf den jeweils gewünschten Wert über eine von Hand betätigbare Verstelleinrichtung fest eingestellt Durch ein Pendelgerät wird die Lage des Planierschilds in seiner Querneigung überwacht Abweichungen von der Sollneigung werden mittels eines Steuergerätes in Form von korrigierenden Steuerbefehlen an die Stellmotoren übertragen, die eine entsprechende Neigungsverstellung bewirken.
Mit der bekannten Planiereinrichtung läßt sich im allgemeinen eine zufriedenstellende Arbeitsweise erzielen, solange das zu planierende Planum eine konstante Querneigung besitzt Es ist nämlich dann nur ein einziger Einstellvorgang der Querneigung des Schildes erforderlich, während die Einhaltung dieser Querneigung automatisch gesteuert wird. Planumsabschnitte mit konstanter Querneigung sind jedoch in der Regel nur bei geraden oder kreisförmig geführten Trassenabschnitten anzutreffen; bei Abschnitten mit variierendem Krümmungsradius, die beispielsweise den Übergang zwischen einer Geraden und einem Kreis bilden, ist es erforderlich, eine dem variierenden Radius angepaßte, d. h. ständig variierende Querneigung vorzusehen. Die Aufgabe, ein derartiges Straßenplanum zu erstellen, kann mit der eingangs beschriebenen bekannten Planiereinrichtung nur unter Schwierigkeiten und mit
2~< großem Arbeitsaufwand gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Planiereinrichtung zu schaffen, mit der auf einfache Weise ein Planum mit ständig wechselnder Querneigung hergestellt werden kann.
«ι Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer eingangs beschriebenen Planiereinrichtung dadurch gelöst, daß auf der anderen Seite des Planierschilds ein Laserstrahlgerät fest angeordnet ist, dessen gebündelter Lichtstrahl durch Verstellen des Planierschilds mittels
)r> der von Hand betätigbaren Verstelleinrichtung auf eine am benachbarten Straßenrand angeordnete Visierlinie sichtbar ausrichtbar ist, die die Querneigung des von dem Planierschild zu erstellenden Straßenpianums bestimmt.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Planiereinrichtung arbeitet der gebündelte Lichtstrahl des Laserstrahlgerätes mit dem am Straßenrand angeordneten Visierlinie zur Ermöglichung einer laufenden Überwachung und Beeinflussung der Querneigung des
Vi von dem Planierschild zu erzeugenden Planums zusammen. Das Laserstrahlgerät ermöglicht eine derart scharfe Bündelung des von ihm erzeugten Strahls sichtbaren Lichtes, daß der Fahrer des Straßenhobels selbst auf 10 bis 15 m Entfernung den von dem
■so Laserstrahlgerät erzeugten kleinen Lichtfleck auf der am Straßenrand angeordneten Visierlinie zu erkennen vermag. Es ist unschwer möglich, den Strahl sichtbaren Lichtes, der von dem Laserstrahlgerät erzeugt wird, derart scharf zu bündeln, daß auf der Visierlinie nur ein
v-, Fleck von etwa 2 cm Durchmesser erscheint. Der Fahrer kann diesen Lichtfleck selbst bei hellem Sonnenschein eindeutig erkennen und ist dadurch in der Lage, die Querneigung des Schildes von Hand entsprechend den Anzeigen des Laserstrahlgerätes
w) einzustellen, selbst wenn die Querneigung sehr häufig gewechselt wird.
Zweckmäßigerweise ist das Laserstrahlgerät von einem gesonderten Stromaggregat mit Strom versorgt, das auf dem Fahrgestell des Straßenhobels, insbesonde-
h5 re auf einem Kotflügel eines Paares seiner Hinterräder, aufgebaut ist.
Die Visierlinie ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von Visierlatten gebildet,
deren farbiger, vorzugsweise mehrfarbiger Anstrich zur besseren Reflexion des Laserlichtstrahls mit Glasstaub bestreut ist.
Nachfolgend wild die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch das Rohplanum einer Straße mit einer schmeatischen Vorderansicht eines Straßenhobels mit dazugehörigem Planierschild und
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf den in F i g. 1 dargestellten Straßenhobel.
Der in den F i g. 1 und 2 gestrichelt dargestellte Straßenhobel besteht aus einem Fahrgestell 1 mit zwei Hinterräderpaaren 2 und 3 und einer Vorderachse 4 mit zwei Vorderrädern 5. Die Vorderachse 4 ist mit dem Fahrgestell 1 durch einen Rahmen 6 verbunden. Das Fahrgestell trägt auf übliche Weise ein Fahrerhaus 7 und den Motor zum Antrieb des Straßenhobels. Der Planierschild 8 des Hobels ist an dem Fahrgestell 1 mit Hilfe zweier hydraulisch betätigter Stelimotore 9, 10 höhenbewegbar und in der Schrägstellung einstellbar gelagert. Die Breite des Schildes beträgt auf übliche Weise etwa 3 rn, so daß der Straßenhebel zur Herstellung des Planums mehrere Male in der Längsrichtung der Straße bewegt werden muß, um das Planum in der ganzen Straßenbreite herzustellen
Auf der einen Seite des Rohplanums der Straße ist ein Leitdraht 11 mit Hilfe von Stahlstäben 12 und verstellbaren Bügeln 13 gespannt. Der Abstand der Stäbe 12 und der Bügel 13 voneinander beträgt eUva 10 m. Auf dem Leitdraht 11 liegt mit geringem Gewicht ein Höhentaster 25, der über ein auf der gleichen Seite des Schildes angeordnetes Potentiometer 21 und ein elektronisches Steuergerät die jeweilige Höhenstellung des Schildes 8 selbsttätig sleuert. Das elektronische Steuergerät ist nicht dargestellt und beschrieben, da es bekannt ist.
Der Fahrer vennag die gewünschte Querneigung mit einem im Fahrerhaus angeordneten Neigungsregler 14 einzustellen.
Auf der gegenüberliegenden Rückseite des Schildes ist eine Plattform 15 angeordnet, auf der ein Laserstrahl 16 montiert ist. Der von ihm erzeugte scharf gebündelte Strahl 22 sichtbaren Lichtes trifft auf eine Visierlinie 17, die am Rand des Rohplanums mit Hilfe von roten Visierlatten 18 und weißen Visierlatten 19 auf Stäben 20 angeordnet ist. Es genügt, wie sich aus F i g. 2 ergibt, wenn die Visiertafeln oder -lallen mit geringem Abstand voneinander angeordnet sind. Die Stromversorgung des Laserstrahlgerätes 16 erfolgt durch ein Stromaggregat 24, das auf dem Fahrgestell 1, und zwar auf demjenigen Kotflügel 23 angeordnet ist, der auf der Seite des Laserstrahlgerätes 16 liegt
In F i g. 2 ist beispielshalber angegeben, daß mit Hilfe des Laserstrahlgerätes 16 Querneigungen von +/—2% laufend beobachtet und bei der Querneigungseinstellung des Schildes 8 berücksichtigt werden können. Naturgemäß stellen diese angegebenen Höchstwerte keine Begrenzung dar.
Es sei nunmehr die Arbeitsweise der Planiereinrichtung beschrieben. Obwohl der Straßenhobel im Betrieb nur einen auf der einen Straßenseite angeordneten Leitdraht 11 benötigt, empfiehlt es sich, anfangs zwei Leitdrähte (je einen auf jeder Fahrbahnseite) zu montieren, um den Planierschild 8 anfangs auf eine waagerechte Ebene einjustieren zu können und um auch
eine waagerechte Bezugsebene für die Anordnung der von den Visierlatten 18, 19 gebildeten Visierlinie 17 zu haben.
Zusätzlich werden die Visierlatten 18, 19 auf der Innenfahrbahnseite installiert, wobei die Visierlinie 17 zwischen diesen Visierlatten 18, 19 auf eine vorher bestimmte, die Querneigung berücksichtigende Höhe gebracht wird. Danach wird das Steuergerät zur selbsttätigen Höhenregulierung des Schildes 8 ange-
2ϊ bracht und justiert, indem, wie beschrieben, auf der einen Seite des Hobels der Höhentaster 25 mit dem entsprechenden Potentiometer 21 am Schild befestigt wird. Der Höhentaster wird durch ein Tastrad ersetzt, falls ein Streifen des Planums in der Breite des Schiides
ii) schon hergestellt worden ist. Dieses Tastrad läuft dann auf diesem Planumstreifen ab. Auf der gegenüberliegenden Rückseite des Schildes wird nunmehr auf der Plattform 15 das Laserstrahlgerät 16 montiert. Dadurch wird eine direkte Verbindung zwischen dem Leitdraht
i-> 11 auf der einen Seite der Fahrbahn und der Visierlinie 17 auf der anderen Fahrbahnseite hergestellt, in die der Planierschild parallel zum Laserstrahl integriert ist. Die Verbindung läuft von der einen, beispielsweise der rechten Fahrbahnseite, über den Höhentaster 25, den Planierschild und den Laserstrahl 22 zur anderen, im Beispiel also der linken Fahrbahnseite, wo die Visierlatten 18,19 zur Bildung der Visierlinie 17 stehen.
Durch das selbsttätige Höhensteuergerät wird die vorher eingestellte Höhenlage des Planierschilds über
•Ti den Höhentaster 25 bzw. das ihm in der Wirkung gleichwertige Leitrad kontrolliert und eingehalten. Die Querneigung des Schildes wird vorn Fahrer über einen entsprechenden Stellknopf des Neigungsreglers 14 und eine Neigungsskala so eingestellt und laufend kontrol-
w liert, daß der Laserstrahl 22 die Visierlinie 17 zwischen der roten Latte 18 und der weißen Latte 19 trifft.
H'crzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Planiereinrichtung zum Erstellen eines Straßenpianums, mit einem Straßenhobel, bei dem die Höheneinstellung des Planierschilds selbsttätig mittels eines auf der einen Seite des Planierschilds angeordneten Tasters, der eine sich längs des einen Straßenrands erstreckende Bezugslinie abgreift, und bei dem die Querneigung des Planierschilds über eine von Hand betätigbare Verstelleinrichtung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite des Planierschilds (8) ein Laserstrahlgerät (16) angeordnet ist, dessen gebündelter Lichtstrahl (22) durch Verstellen des Planierschilds mittels der von Hand betätigbaren Verstelleinrichtung auf eine am benachbarten Straßenrand angeordnete Visierlinie (17) sichtbar ausrichibar ist, db die Querneigung des von eiern Planierschild zur erstellenden Straßenpianums bestimmt.
2. Planiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laserstrahlgerät (16) von einem gesonderten Slromaggregat (24) mit Strom versorgt ist, das auf dem Fahrgestell (1) des Straßenhobels, insbesondere auf einem Kotflügel (23) eines Paares seiner Hinterräder (3), aufgebaut ist.
3. Planiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Visierlinie (17) von Visierplatlen (18, 19) gebildet ist, deren farbiger, vorzugsweise mehrfarbiger Anstrich zur besseren Reflexion des Laserlichtstrahles (22) mit Glasstaub bestreut ist.
DE19712155193 1971-11-06 1971-11-06 Planiereinrichtung Expired DE2155193C3 (de)

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DE2155193A1 (de) 1973-05-10
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