DE4119212C2 - Verfahren zum Fräsen einer Schlitzwand - Google Patents
Verfahren zum Fräsen einer SchlitzwandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fräsen einer
Schlitzwand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In herkömmlichen Schlitzwandfräsverfahren (DE 36 08 675 A1) wird ein Fräsrah
men mit Fräsrädern an einer Tragevorrichtung auf den Boden
herabgelassen. Durch die Drehbewegung der Fräsräder wird
der Boden unterhalb des Fräsrahmens abgetragen und eine
Schlitzwand entsteht, indem dieser Vorgang in horizontal
beabstandeten Positionen wiederholt wird. Die Fräsrichtung
des Fräsrahmens wird durch dessen Eigengewicht vertikal
nach unten vorgegeben. Hierdurch können mit der bekannten
Schlitzwandfräse nur vertikale Schlitzwände hergestellt
werden. Die Fräsrichtung weicht fernerhin von der Vertika
len ab, wenn die Verteilung der Gesteinsschichten im Boden
nicht homogen ist. Wenn der Fräsrahmen einseitig auf dich
tere Gesteinsschichten trifft, wird er in der Regel zur an
deren Seite hin ausweichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zum Fräsen einer Schlitzwand der gattungs
gemäßen Art zu schaffen, das die Herstellung von
Schlitzwänden mit exakt vorgegebener Richtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsgemäßen
Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Ge
genstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist am Fräsrahmen mindestens ein Steuer
element angeordnet, das derart betätigt werden kann, daß es
über die Außenkontur des Fräsrahmens hinausragt. Der
Fräsrahmen kann somit in der Schlitzwand in vorgegebenen
Positionen festgeklemmt werden. Die Fräsrichtung kann hier
durch sehr genau eingestellt werden. In nicht homogenen Bo
denschichten kann auf diese Weise vermieden werden, daß der
Fräsrahmen seitlich von der Vertikalen abweicht, was die
Herstellung exakt vertikaler Schlitzwände auch in derarti
gen Böden ermöglicht. Die Steuerelemente sind vorzugsweise
als Steuerklappen ausgebildet, die vertikal angeordnet
sind. Die Steuerklappen können über ein Hydrauliksystem mit
einem Hydraulikzylinder betätigt werden, der zwischen dem
Fräsrahmen und der Steuerklappe angeordnet ist. Die Steuer
klappen sind länglich ausgebildet. Durch die vertikale Aus
richtung der Steuerklappen können diese entweder am unteren
Ende oder am oberen Ende gegen die Schlitzwand vorgespannt
werden, wodurch auf den Fräsrahmen ein Drehmoment in vorge
gebener Richtung erzeugt wird. Die Hydraulikzylinder zum
antrieb der Steuerklappen sind mit einem Wegaufnehmer und
einem Druckschalter versehen, wobei der Wegaufnehmer
zum einen anzeigt, wie weit die Steuerklappe von der Außen
kontur des Fräsrahmens hervorsteht, was wiederum Rück
schlüsse auf die Neigung des Fräsrahmens und der Schlitz
wand zuläßt. Die Meßwerte werden einer Steuereinrichtung
zugeführt, die wiederum die Antriebe für die Steuer
klappen des Fräsrahmens regelt. In dem Fräsrahmen ist
ein Neigungsmesser angeordnet, dessen Ausgangs
signal zur Richtungskorrektur ausgewertet werden kann. Die
Auswertung erfolgt wiederum in der Steuereinrichtung und
kann zur Ansteuerung der Antriebe für die Steuerklappen
dienen.
Gegebenenfalls erforderliche Richtungskorrekturen beim
Fräsen der Schlitzwand können auf einfache Weise durch
geführt werden, wenn der Fräsrahmen beim Herablassen in den
Schlitz durch Betätigung der Steuerelemente festgeklemmt
wird. Anschließend wird mit dem am Fräsrahmen angeordneten
Neigungsmesser die Neigung des Fräsrahmens gemessen. Dieser
Vorgang wird in unterschiedlichen Tiefen mit mindestens 1 m
Abstand wiederholt. Aus diesen Meßwerten läßt sich die Nei
gung des Schlitzes errechnen. Aus dem errechneten Neigungs
wert kann die Steuereinrichtung die Daten für die Betäti
gung der Steuerklappen zur Festlegung der weiteren Fräs
richtung ermitteln. Der weitere Fräsvorgang wird also mit
einer veränderten Fräsrichtung durchgeführt, die dadurch
erhalten wird, daß die Steuerelemente den Fräsrahmen im
Schlitz in einer bestimmten Richtung festspannen.
Die Hydraulikzylinder oder Kolben zur Betätigung der Steu
erklappen sind jeweils über Augen am Fräsrahmen bzw. an der
Steuerklappe befestigt.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise in der sche
matischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Schlitzwandfräse mit einem Fräsrahmen, der
sechs Steuerklappen zur Festlegung der Fräs
richtung aufweist, und
Fig. 2 einen Schnitt II-II aus Fig. 1.
Die Schlitzwandfräse 10 besteht aus einem schienengeführten
Wagen 12 mit einem Ausleger 14, an dem über ein Tragseil 16
ein Fräsrahmen 18 aufgehängt ist. An dem Fräsrahmen 18 be
finden sich zwei Paar Fräsräder 20, die von zwei Hydromoto
ren 22 angetrieben werden. Eine seitliche Steuerung des
Fräsrahmens 18 in dem Schlitz 24 wird durch längliche Steu
erklappen 26, 28 realisiert, die an den vertikalen Breit-
bzw. Schmalseiten des Fräsrahmens 18 angeordnet sind.
Die Steuerklappen 26, 28 werden über zwei Hydraulikleitungen
30 und eine im Fräsrahmen angeordnete Ventilanordnung be
tätigt.
Fig. 2 zeigt einen teilgeschnittenen Ausschnitt des
Fräsrahmens 18 aus Fig. 1. Identische Teile sind hierbei
mit identischen Bezugszeichen versehen. Die Steuerklappe 26
liegt in einer ersten nicht ausgefahrenen Stellung inner
halb der Außenkontur 32 des Fräsrahmens 18. An seinem ober
en und unteren Ende ist die Steuerklappe 26 mit jeweils ei
nem Hydraulikzylinder 34, 36 an dem Fräsrahmen 18 befestigt.
Die Steuerklappe 26 ist über Augen 38 gelenkig mit den Hy
draulikzylindern 34, 36 verbunden. Hierdurch wirken auf die
Hydraulikzylinder keine Biegekräfte ein, wenn lediglich das
untere oder obere Ende der Steuerklappe 26 durch entspre
chende Betätigung des jeweiligen Hydraulikzylinder 34, 36
ausgefahren wird. Wenn beide Hydraulikzylinder 34, 36 ausge
fahren werden, kann die Steuerklappe 26 parallel zur Außen
kontur 32 des Fräsrahmens 18 nach außen gefahren werden und
so den Fräsrahmen 18 in der Schlitzwand 24 großflächig
festklemmen. Die Betätigung der Hydraulikzylinder 34, 36
wird über Wegaufnehmer 40 überwacht, die ein Ausgangssignal
abgeben, das Auskunft darüber gibt, wie weit die Hydraulik
zylinder 34, 36 ausgefahren sind. In den Hydraulikzylindern
34, 36 sind weiterhin nicht dargestellte Druckschalter ange
ordnet, die ansprechen, wenn die Steuerklappe 26 an der
Schlitzwand anstößt. Anhand dieser Signale und des Signals
eines im Fräsrahmen 18 angeordneten, nicht dargestellten
Neigungsmessers kann die Neigung der Schlitzwand und/oder
die Neigung des Fräsrahmens ermittelt werden und zur Steue
rung des weiteren Vortriebs verwendet werden.
Es wird hierzu der Fräsrahmen 18 durch Ausfahren
der Steuerklappen 26, 28 im Schlitz 24 festgelegt und die
Neigung gemessen. Dieser Vorgang wird in unterschiedlichen
Tiefen des Schlitzes wiederholt, wobei zwischen den
Meßpunkten mindestens 1 m Abstand gehalten wird. Aus den so
erhaltenen Meßwerten des Neigungsmessers und/oder der Weg
aufnehmer 40 wird die Neigung des Schlitzes errechnet. Die
Richtungskorrektur wird entweder manuell oder automatisch
durch Ausfahren der entsprechenden Steuerklappen oder der
entsprechenden Steuerklappe vorgenommen. Das Ausfahren der
Steuerklappe kann durch Ausfahren lediglich des oberen En
des oder nur des unteren Endes oder der gesamten Steuer
klappe variiert werden. Durch eine derartige Festlegung
des Fräsrahmens 18 im Schlitz 24 wird die weitere Fräsrich
tung festgelegt und eine falsche Neigung der Schlitzwand
kann auf diese Weise korrigiert werden.
Die Steuerklappen 26 sind für eine Verklemmung des Fräsrah
mens 18 quer zur Ebene der Schlitzwand 24 vorgesehen,
während die Steuerklappen 28 für eine Festlegung an einer
Stirnwand, also in der Ebene der Schlitzwand, vorgesehen
sind. Diese Steuerklappen 28 sind demnach in erster Linie
relevant, wenn der Fräsrahmen das erste Mal in den Boden
abgesenkt wird. Somit kann durch die Steuerklappen 26, 28
eine Richtungskorrektur des Fräsrahmens in der gesamten ho
rizontalen Ebene durchgeführt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Fräsen einer Schlitzwand, bei dem ein
Fräsrahmen mit mindestens einem Paar Fräsrädern an einer
Tragevorrichtung vertikal bewegt wird und zur Festle
gung des Fräsrahmens mindestens ein Steuerelement vor
gesehen ist, welches mit mindestens einem Antrieb
betätigt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fräsrahmen (18) in verschiedenen Tiefen der Schlitzwand (24) mit Hilfe des mindestens einen Steuerelementes (26, 28) festgelegt wird, indem das mindestens eine Steuerelement (26, 28) aus einer innerhalb der Außenkontur des Fräsrahmens (18) liegenden ersten Stellung in eine über die Außenkontur des Fräsrahmens (18) hinausragende zweite Stellung mit Hilfe des mindestens einen Antriebs (34, 36) derart betätigt wird, daß das Steuerelement (26, 28) gegen die Schlitzwand (24) verspannt ist,
daß mit einem Wegaufnehmer (40) am Antrieb (34, 36) angezeigt wird, wie weit das Steuerelement (26, 28) von der Außenkontur des Fräsrahmens (18) hervorsteht und ein Druckschalter am Antrieb (34, 36) anspricht, wenn das Steuerelement (26, 28) an der Schlitzwand (24) anstößt,
daß der Fräsrahmen (18) einen Neigungsmesser aufweist, mit dem die Neigung des Fräsrahmens (18) und damit der Schlitzwand (24) ermittelt wird,
daß die Ausgangssignale des Wegaufnehmers (40), des Druckschalters und des Neigungsmessers einer Steu ereinrichtung zur Steuerung des Antriebs (34, 36) zu geführt werden und
daß die Neigung des Fräsrahmens (18) und damit der Schlitzwand (24) in unterschiedlichen Tiefen der Schlitzwand (24) gemessen wird und die weitere Fräsrichtung unter Berücksichtigung der gemessenen Nei gungswerte festgelegt wird, wobei nach der Bestimmung der Neigung des Schlitzes eine gegebenenfalls erforderliche Korrektur der Neigungsrichtung dadurch durchgeführt wird, daß die entsprechenden Steuerelemente (26, 28) eingefahren und/oder ausgefahren werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fräsrahmen (18) in verschiedenen Tiefen der Schlitzwand (24) mit Hilfe des mindestens einen Steuerelementes (26, 28) festgelegt wird, indem das mindestens eine Steuerelement (26, 28) aus einer innerhalb der Außenkontur des Fräsrahmens (18) liegenden ersten Stellung in eine über die Außenkontur des Fräsrahmens (18) hinausragende zweite Stellung mit Hilfe des mindestens einen Antriebs (34, 36) derart betätigt wird, daß das Steuerelement (26, 28) gegen die Schlitzwand (24) verspannt ist,
daß mit einem Wegaufnehmer (40) am Antrieb (34, 36) angezeigt wird, wie weit das Steuerelement (26, 28) von der Außenkontur des Fräsrahmens (18) hervorsteht und ein Druckschalter am Antrieb (34, 36) anspricht, wenn das Steuerelement (26, 28) an der Schlitzwand (24) anstößt,
daß der Fräsrahmen (18) einen Neigungsmesser aufweist, mit dem die Neigung des Fräsrahmens (18) und damit der Schlitzwand (24) ermittelt wird,
daß die Ausgangssignale des Wegaufnehmers (40), des Druckschalters und des Neigungsmessers einer Steu ereinrichtung zur Steuerung des Antriebs (34, 36) zu geführt werden und
daß die Neigung des Fräsrahmens (18) und damit der Schlitzwand (24) in unterschiedlichen Tiefen der Schlitzwand (24) gemessen wird und die weitere Fräsrichtung unter Berücksichtigung der gemessenen Nei gungswerte festgelegt wird, wobei nach der Bestimmung der Neigung des Schlitzes eine gegebenenfalls erforderliche Korrektur der Neigungsrichtung dadurch durchgeführt wird, daß die entsprechenden Steuerelemente (26, 28) eingefahren und/oder ausgefahren werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Steuerelemente (26, 28) längliche Steuerklappen
(26, 28) vertikal angeordnet werden und daß die Steuer
elemente (26, 28) über mindestens zwei quer zur
Längsrichtung der Steuerelemente (26, 28) gerichtete
Antriebe (34, 36), insbesondere Hydraulikzylinder,
betätigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikzylinder (34, 36) am Fräsrahmen (18)
oder an den Steuerelementen (26, 28) über Augen (38)
gelenkig befestigt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fräsrahmen (18) durch Ausfahren der Steuerele
mente (26, 28) in dem Schlitz (24) festgelegt und die
Neigung gemessen wird, wobei die Neigungsmessungen in
einem Abstand von wenigstens einem Meter durchgeführt
werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrektur der Neigungsrichtung manuell oder
automatisch vorgenommen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei den für die Einstellung der Fräsrichtung nicht
benötigten Steuerelementen (26, 28) ein Spiel einge
stellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spiel von mindestens 10 mm eingestellt wird.
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