DE711396C - Einrichtung zur Einsteuerung des Grabrades bei Draenagebaggern - Google Patents

Einrichtung zur Einsteuerung des Grabrades bei Draenagebaggern

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DE711396C
DE711396C DEF84954D DEF0084954D DE711396C DE 711396 C DE711396 C DE 711396C DE F84954 D DEF84954 D DE F84954D DE F0084954 D DEF0084954 D DE F0084954D DE 711396 C DE711396 C DE 711396C
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articulated
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Paul Feiler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/14Component parts for trench excavators, e.g. indicating devices travelling gear chassis, supports, skids
    • E02F5/145Component parts for trench excavators, e.g. indicating devices travelling gear chassis, supports, skids control and indicating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Einsteuerung des Grabrades bei Dränagebaggern Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Einsteuerung des Grabrades bei Dränagebaggern auf eine unsichtbare Grabensohle bestimmter Tiefenlage und Neigung.
  • Es ist bereits eine Einrichtung bekannt, bei der die Einsteuerung des Grabrades durch einen mit seinem Träger um die Grabradachse schwingenden und an ihm gelenkig angebrachten Sohlengleitschuh, erfolgt, dessen Gleitfläche in der Grundstellung tangential zum Grabradschneidkreis liegt. Bei dieser bekannten Einrichtung steht der Rahmenträger des Gleitschuhs unmittelbar in gelenkiger Verbindung mit dem einachsig unterstützten Fahrgestell des Baggers, wobei (die Grabradachse zugleich die Gelenkachse für beide Rahmen bildet. Die Baggerlast und die in gleichem Sinne wirkende Teilkraft des Grabwiderstandes des Grabrades werden bei dieser Anordnung einerseits über das Fahrwerk von der Fahrbahn, andererseits über die Gleitfläche von --der schmalen Grabensohle aufgenommen, was bei nicht ausreichend tragfähigem Boden ein Einsinken der Gleitfläche zur Folge hat, also eine Veränderung ihrer Tiefenlage und Neigung, sowie der Anschnittiefe des Grabrades. Eine Abwendung dieser Gefahr im Entstehen oder die Zurückführung von Grabrad und Gleitfläche in die ursprüngliche Neigung und Tiefenlage bzw. -stellung ist mit dieser Einrichtung, nämlich der Verstellung der Winkellage der beiden Rahmen, nicht möglich. Die Möglichkeit der entsprechenden Verlängerung der Gleitfläche (unter Beibehaltung ihrer Breite) zwecks Vergrößerung ihrer Tragfähigkeit schaltet aus, da damit unter anderem die notwendige Steuerfähigkeit des Baggers in der Fahrebene -wegfiele. Auch würde die Ausschwenkung der Gleitfläche samt ihrem Träger für den Fall des Arbeitsbeginns und des Transportes wesentlich erschwert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind diese Nachteile dadurch beseitigt, daß der Gleitflächenträger durch gelenkige Verbindun#g mit einem am Fahrgestell angelenkten Pendelrahmen und #durch Aufhängung an zwei im Abstand angreifenden Seilzügen auch gegenüber dem Fahrzeugrahmen verstellbar ist. Damit ist nicht nur die Grabensohle fast völlig entlastet, sondern auch die Gleitfläche als Leitglied des an sie gebundenen Schneidwerkzeuges (Grabrad) in ihrer Neigung und Tiefenlage unabhängig gemacht von den durch die Flurunebenheiten hervorgerufenen Hebungen und Senkungen des Fahrzeuges Fahrzeug in einem beschränkten Maße immer vermeidlichen Aufhängung ihres Trägers am Fahrzeug in einem beschränkten Maße immer noch an diesen Bewegungen teil, jedoch lassen sich die Höhenausschläge sofort im Zustande ihrer Entstehung mit Hilfeder Seilzüge ausgleichen, die zu diesem Zweck an zwei in möglichst weitem Abstand voneinander liegenden Punkten am Gleitflächenträger angreifen.
  • Diese Anordnung ist erfindungsgemäß vervollkommnet durch eine Vorrichtung, die das selbsttätige Arbeiten des Seilaufzuges des Gleitflächenträgers entsprechend dem Vorschub des Fahrzeuges zum Zwecke hat, nämlich eine lösbare Triebverbindung zwischen der Fahrzeugachse und den einzeln oder gemeinsam arbeitenden Seilzughaspeln.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ergänzung betrifft die Anordnung der die Aufzugsseile am Fahrzeugrahmen haltenden und führenden Rollen, mit der die Parallelführung der Gleitfläche bei gleichen Seilnachlässen auf eine einfache Weise zustande kommt. Sie besteht darin, daß die zur Aufhängung der beiden Seilzüge erforderlichen Aufzugsrollen am Fahrzeugrahmen etwa über der Mitte zwischen den beiden am Gleitflächenträger liegenden Seilangriffspunkten angeordnet" sind, derart, daß innerhalb des Arbeitsbereichs der Gleitfläche (d. h. im Graben) die Seile (als die Seiten) mit der Gleitflächenneigung (als der Basis) ein gleichschenkliges oder nahezu gleichschenkliges Dreieck bilden.
  • Mit diesen Anordnungen finden die Tatsachen Berücksichtigung, daß die Grabensohlenneigung im Verhältnis von Fahrweg zu Absenkungsweg des Grabwerkzeuges (bzw. seiner Gleitfläche) stehen und die Neigung einer Drängrabensohle eine sehr geringe, der Horizontalen sehr naheliegende ist. Da im Arbeitsbereich des Grabrades durch die verhältnismäßig kleine Winkeländerung des am Fahrzeugrahmen angelenkten Pendelrahrnens die horizontale Lageverschiebung des an den Seilen aufgehängten Gleitschuhträgers nur a - ist, kann sie praktisch für die Pargering allelität der Gleitflächenverlagerung unberückel sichtigt bleiben.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ergänzung erfährt die Einrichtung durch eine Vorrichtung, die den Verlauf der eingesteuerten und einzusteuernden Grabensohle dem Baggerführer sichtbar macht und die Nachprüfung ihrer Höhenlage, Neigung und Richtung an .b b el Geländemarken ermöglicht, Sie besteht darin, daß am Gleitflächenträger hintereinander zwei in Richtung des Grabens und der in Grundstellung stehenden Gleitfläche liegende Visierstäbe angeordnet sind, von denen der eine starr am Gleitflächenträger befestigt ist, der andere durch ein gegen Federspannung höhenverschieblich an diesem gelagertes Gestänge mit der Gleitfläche in gelenkiger Verbindung steht.
  • . Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsschema des Baggers, und zwar bedeutet Abb. i eine Seitenansicht, Abb.2 die Draufsicht, Abb. 3 bis 6 verschiedene Stellungen des Gleitschuhnachräumers in verschiedenen Höhenlagen des Grabrades zur Veranschaulichung des Zusammenwirkens der wesentlichen Vorrichtungsteile.
  • Der Dränagebagger besteht aus einem Fahrzeugrahmen i mit einem vorderen schwenkbaren zweirädrigen Laufsatz 2 und einem hinteren Gleiskettenlaufwerk 3. Am Fahrzeugrahmen auf Achse 4, vertikal schwenkbar gelagert, ist ein zweiter Rahmen 5, an dessen Ende. auf seiner Achse 6 das Grabrad 7 sitzt. Der Antrieb des Grabrades erfolgt mit bekannten Mitteln durch Motor 8, der samt seinem Zubehör (Getriebe, Kupplungen usw.) auf dem vorderen Teil des Fahrzeugs untergebracht ist.
  • Auf der Grabradachse 6 ist schwenkbar gelagert ein dritter Rahmen 9 angebracht als Träger des Nachräumers 10, der die Breite des Grabens hat und dessen dem Grabrad zugewandte zylindrische Räumfläche i i den Kreisbereich des Grabrades umschließt. Der Nachräumer ist im unteren Teil beweglich eingerichtet, d. h. er endigt in einer uni das Gelenk 12 schwenkbaren Schar 13, die mit einer Gleitsohle 14 versehen ist, damit den eigentlichen Gleitschuh 15 bildend, mit dem der Nachräumer während der Arbeit auf der Grabensohle gleitet.
  • Die Gleitsohle liegt in Grundstellung par- i allel zur Trägerlängsachse des Rahmens 9 und tangiert den Schneidkreis des Grabrades; ihre Schneidkante 16 liegt praktisch ein wenig tiefer (geschränkt), so daß sie das Bestreben hat, geringe Bodenerhöhungen der Sohle ab- i zuscheren, womit vermieden wird, daß sie auf sie aufläuft und in steigende Richtung gezwungen wird.
  • Grabrad und Gleitschuhnachräumer sind aufgehängt an Seilen 17 (oder Ketten u. dgl.) i bzw. 18, die über Seilrolleft ig bzw. 2o eines am Fahrrahmen angebrachten Krangerüstes ,21 zu ihren Seiltrommeln:22 bZW. 23 einer Winde 24 führen. Die Seilangriffspunkte am Rahmen 9 liegen weitmöglichst auseinander, i z. B. am Anfang bzw. Ende des Rahmens, während die ortsfeste Stellung des Krangerüstes so gewählt ist, daß der gemeinsame Seilhängepunkt: an ihm auf der Mittelsenkrechten der Verbindung beider Seilangriffspunkte liegt, Mittelschwenklage des Rah mens 5 und waagerechte Lage des Rahmens 9 vorausgesetzt. Diese Lageanordnung hat den Zweck, daß bei Nachlassen oder Anziehen beider Seile um das gleiche Stück sich der anhängende Rahmen annähernd parallel verschiebt.
  • Die Winde ist mit bekannten technischen Mitteln (z. B. Kupplungen) so eingerichtet, daß ihre drei Seiltrommeln einzeln oder gemeinsam in Umlauf gesetzt werden können, z. B. über ein Zahntriebgestänge 25, das mit Welle 4 in Betriebsverbindung steht bzw. gebracht werden kann (z. B. durch Kupplung), die vom Motor aus oder für diesen Zweck mit Handkurbel betätigt werden kann. Die Winde hat eine zweite Antriebsmöglichkeit durch Herstellung einer Getriebeverbindung mit dem hinteren Laufwerk des Fahrzeuges, z. B. einem Sperrtriebwerk 26, dessen Triebhebel 27 in den Bereich von Anstoßnocken :28 der Gleiskette reicht, an der sie seitlich herausragend angebracht sind. Durch Veränderung der Nockenabstände kann der Vorschub der Winde in ein bestimmtes beliebig veränderliches Verhältnis zum Fahrweg des Fahrzeugs gebracht werden. Das hat bei vorwiegend ebenem Gelände den Vorteil, daß sich Grabrad und Gleitschuh im Verhältnis zur Wegeinheit immer um das gleiche Stück senken bzw. heben, damit selbsttätig eine ebene Sohle stetiger vorausbestimmbarer Neigung herstellend.
  • Am Sohlenende des Gleitschuhs ist mit Gelenk 29 ein Gestänge 3o befestigt, das in einer am Rahmen 9 sitzenden Führung 3 1 in Längsrichtung verschieblich geführt ist und ein Zwischengelenk P, hat. Am oberen, über den Rahmen ragenden Ende ist es mit einem Querstab 33 versehen, der längs in Fahrtrichtung liegt, parallel zur Trägerlängsachse des Rahmens g. Dieser hat eine ähnliche, aber ortsfeste Vorrichtung mit Gestänge 34 und Querstab 35 aufzuweisen. Beide Vorrichtungen stehen in der Grundstellung der Gleitschuhsohle (d. h. wenn Gleitfläche tangential zum Schneidkreis) derart in Beziehung zueinander, daß ihre Querstabachsen (Visierachsen) in einer Geraden liegen, die parallel zur Gleitflächenlängsrichtung ist. Die einander zugewandten Querstabenden liegen sich dicht gegenüber wie die Zungen einer Waage. Das Gestänge 30 ist zu diesem Zweck oberhalb seiner Führung 31 seitlich abgekröpft.
  • Diese Visiereinrichtung hat den Zweck, die Gleitsohlenbewegung und jeweilige Lage des tiefsten Radanschnittpunktes für -den Maschinenführer kenntlich zu machen. Damit die Gleitsohle ihre Grundstellung während ihrer normalen Arbeitsleistung beibehält, ist an geeigneter Stelle zwischen festem und beweglichem Teil des Gleitschuhnachräumers eine Feder 36 einggespannt, z. B. unterhalb der Führung 3 1 des Gestänges 30. Dort spannt sie sich zwischen Führung und einem am Gestänge angebrachten Sitz 37 und wirkt in der beschriebenen Weise.
  • Das Spiel der gesamten Vorrichtung geht aus den Abb. 3 bis 6 hervor. Abb. 5 zeigt das über Flur angehobene Grabrad, wie das bei Ortsveränderung des ganzen Baggers notwendig wird. Abb. 6 zeigt die Möglichkeit des Ausschaltens des Gleitschuhnachräumers bei Beginn der Grabung. Das Grabrad gräbt sich bei langsamem Nachlassen seines Hängeseiles langsam auf die notwendige Tiefe ein nd stellt zunächst - bei anschließendem Fahrbeginn des Fahrzeugs -ohne Gleitschuh ein Grabenstück her, das ausreicht für die folgende Einschwenkung des Gleitschuhs. Liegt die Sohlentiefe für den Anfang fest, so wird in hinreichend großer Entfernung, nach rückwärts, in Blickrichtung der Visierstäbe eine Meßlatte eingeschlagen und dort die Gefällshöhe der Sohle, vermehrt um den ,die stand --der Visierachse vom Grabradtiefst-Ab -punkt, markiert. Durch Anheben bzw. Neigen des Gleitschuhs (Abb. 4) wird die Visierachse beider Visierstäbe am Bagger auf diese Marke gerichtet und durch wechselweise entsprechende Betätigung der Hängeseile während der Fahrt auf dieser Richtung gehalten. Die Grabensohle wird dann eine gleichgerichtete, ebene sein. Wird das Grabrad auf seiner so eingehaltenen Bahn etwa durch Ansteigen der Vorderräder des Fahrzeugs mit angehoben, so wird dies an der Verschiebung der Visierstäbe kenntlich und an ihrem Abweichen von der Zielrichtung (Abb. 3). Dasselbe tritt ein beim Anheben oder Senken der Hinterräder. Die Anordnung je einer Laufachse in größerer Entfernung vor und hinter dem Grabrad hat den Zweck, die durch das Laufwerk auf das Grabrad übertragenen Höhenrichtungsstörungen weitmöglichst herabzumindern.
  • Steht der Gleitschuhschar auf ihrem Wege ein unüberwindliches Hindernis entgegen, so wird der Gleitschuh nach hinten ausweichen, d. h. hochschwenken. Diese Schwenkung wird an ihrem Visierstab kenntlich, so daß ihr sofort mit kurzem Anheben des Nachräumers begegnet werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Einsteuerung des Grabrades bei Dränagebaggern auf eine unsichtbare Grabensohle bestimmter Tiefenlage und Neigung mittels eines mit seinem Träger um die Grabradachse schwingenden und an ihm gelenkig angebrachten Sohlengleitschuhes, dessen Gleitfläche in der Grundstellung tangential zum Grabradschneidkreis liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitflächenträger (9) durch gelenkige, Verbindung mit einem am Fahrgestell angelenkten Pendelrahmen (5) und durch Aufhängung an zwei in möglichst weitem Abstand angreifenden Seilzügen (17, 18) auch gegenüber dem Fahrzeugrahmen (i) verstellbar ist, wobei die Seilzughaspeln einzeln oder gemeinsam mit einer Fahrachse in lösbarer Triebverbindung stehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufhängung der beiden Seilzüge (17, 18) nötigen Rollen (19, -2o) am Fahrzeugrahmen etwa über der Mitte zwischen den beiden am Gleitflächenträger liegenden Seilangriffspunkten angeordnet sind, derart, daß innerhalb des Arbeitsbereichs der Gleitfläche die Seile (als die Seiten) mit der Gleitflächenneigung (als der Basis) ein gleichschenkliges oder nahezu gleichschenkliges Dreieck bilden, zwecks Parallelführung der Sohlenfläche bei gleichen Seilnachlässen. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gleitflächenträger (9) hintereinander zwei in Richtung des Grabens und der in Grundstellung stehenden Gleitfläche liegende Visierstäbe (35, 33) angeordnet sind, von denen der eine (35) starr am Gleitflächenträger befestigt ist, der andere durch ein gegen Federspannung (3 6) höhenverschieblich an diesem gelagertes (31) Gestänge (30) mit der Gleitfläche (14) in gelenkiger Verbindung (29) steht.
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