DE6805888U - Oberflaechenbearbeitungsmaschine mit niveau- und neigungsregelung. - Google Patents
Oberflaechenbearbeitungsmaschine mit niveau- und neigungsregelung.Info
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Description
OTDerflaclieiiTsearteitiLagsmaacliiiie mit Niveau- und Neiguiigsregelung.
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Oberflächenbearbeitungsmasch.ine
mit HiTeau- und Neigungs- bzv. Böscnungsregelung.
Eine solche Maschine soll selbsttätig die Giltestufe und das Quergefälle einer Planiermaschine oder einer ähnlichen Bodenbearbeitungsmaschine
regeln. Bei Oberflächenbearbeitungsmaschinen mit den Soder^bearbeitenden Kratzblechen oder Streichblättern
zur Erdbewegung oder Straßenplanierung ist es oft von Wichtigkeit, eine äußerst genaue Kontrolle des Winkels und der Höhe
des Blechee zu erreichen, während die Maschine über die zu
planierende Oberfläche läuft. Dies gilt insbesondere für den abschließenden Span beim Planierungsvorgang, wo die fertige
Planierung bis auf den Bruchteil eines Zentimeters genau sein muß, um für die Straße den richtigen Scheitelpunkt zu liefern,
oder um beispielsweise den gewünschten Drainageverlauf zu sichern.
Eine Anzahl von Versuchen wurden in der Vergangenheit unternommen,
um eine selbsttätige Regeleinrichtung zu schaffen, die
die notwendige Genauigkeit feel den Planiervorgängen gewähr»
leisten sollte. Sie Auslegung moderner flanier- oder Oberflächenbearbeitungsmaschinen
ist für den automatischen Betrieb geeignet, da das den Erdboden "bewegende Element, das in den
Boden eingreift, im wesentlichen durch hydraulische Zylinder getragen wird, die es ermöglichen, daß die Enden des Blechs
oder Brettes entweder unabhängig oder gleichzeitig die Tiefe des Schnittes und das Quergefälle regeln. In der Tachsprache
auf dem Gebiet der Erdbewegungstechnik wird der längs der in Fahrtrichtung bezüglich des Planierfahrzeuges zu schneidende
Winkel als Steigung oder Gefälle (Neigung) bezeichnet, während der Winkel längs einer seitlichen Querachse zur Haschine
als das Quergefälle oder einfach als die Böschung bzw. das
Gefälle bezeichnet wird. Bei den meisten Maschinen kann dar-Überhinaus der Winkel des Bleches bezüglich der Fahrtrichtung
ebenfalls eingestellt werden und eine ähnliche Einstellung kann vorgenommen werden, um den vertikalen Winkel des Bleches gegenüber
dem Erdboden zu verändern. Die anderen Einstellungen können den Angriffswinkel der Schneidkante des Bleches bezüglich
des Bodens in Anpassung an verschiedene Arbeitsbedingungen verändern.
In der Vergangenheit wurde eine Regelung gegenüber dem Betrieb von Planiermaschinen erreicht, indem eine große Anzahl von
Planierstäben längs des Veges der Maschine unter Verwendung
w war
von Vermessungeinstrumenten angeordnet/ Die Stäbe wurden an ihren Ort eingetrieben und das gewünschte Gefälle wurde auf
ihnen in einer für den Planiermaschinenfahrer sichtbaren Weise markiert. Der Jahrer stellte dann das Blech seiner Maschine
bezüglich der Stabreihe ein, um den gewünschten Schnitt zu erreichen, während er sich in der Steigung bewegte« Offensichtlich
erfordert dieses Verfahren ein erhebliches Können und die unbedingte Aufmerksamkeit von selten des Fahrers» trotzdem wird
ein empirisches Vorgehen oft aufgrund der Bodenbedingungen und
anderen Variablen, die angetroffen werden können, notwendig.
Die bei solchem Betrieb benutzten Planierungsstäbe müssen sehr
eng nebeneinander angeordnet werden, so daß der Pahrer sie
leicht beobachten kann und bis auf das gewünschte Niveau oder Gefälle zwischen den Stäben hinunterarbeiten kann. Solch ein
Vorgehen führt im allgemeinen dazu, daß der Planiervorgang bei sehr geringer Geschwindigkeit verglichen mit der Geschwindigkeit,
bei der di« Maschine an sich arbeiten kann, vor sich geht, im wesentlichen weil es von seiten des Pahrers notwendig
ist, die Arbeitsweise seiner Maschine sorgfältig und langsam in Anpassung an Niveau und Gefälle, das durch die Planierstäbe
gesetzt wird, einzustellen. |,
Verschiedene Verfahren im Einblick auf selbsttätigen Betrieb wurden bereits unternommen« Bei einem solchen System wird ein
langer Draht stramm Iäng3 einer oder beider Seiten des zu pla- '
nierenden Weges gespannt, um ein Bezugsniveau für die Heßausrüstung zu bieten. Dieses System liefert zwar eine kontinuierliche
Bezugslinie für den Arbeiter anstelle von im Abstand angeordneten Bezugspunkten durch die Stäbe, das Vorhandensein
eines gespannten Drahtes über den Arbeitabereich führte jedoch
. zu erheblichen Facht eilen. Solch ein Draht muß an Zwischenpunkten
unterstützt werden, wenn über eine lange Planierung das
Gewicht des Drahtes nicht zum Durchhängen führen soll und so eine Abweichung von der gewünschten Planierung herbeiführt.
Anordnung und Installation des Führungsdrahte8 erfordern auch
fast soviel Zeit und Arbeit wie bekannte Planierungsetäbe.
Das Vorhandensein dee Drahtes ist darübarhinaus äußerst atörrend,
wenn man beachtet, daß man leicht über ihn fällt oder er durch Gegenstände und Fahrzeuge leicht umgerannt werden
kann.
Andere Systeme haben mit Lichtstrahlen in der einen oder anderen Weise gearbeitet, um Planierbezugslinien zu schaffen, es
sind jedoch keine Geräte bekanntgeworden, die es je zra praktischer
Brauchbarkeit gebracht hätten. Eine gewöhnlich mit Lichtstrahl3n arbeitende Vorrichtung leidet unter dem iehlen
einer adäquaten Justierung des Strahles und die so erstellte
Ρίληierungsllnie wird bei großen Entfernungen ungenau. Das Be- b.
öienungspersonal, das eine durch einen solchen Lichtstrahl ge- |
regelte Maschine benützt, ist im allgemeinen nicht in der Lage, festzustellen, ob seine Maschine nun im Strahl oder aus der
Justierung heraus ist und kann so leicht den Strahl insgesamt verlieren oBne dessen gewahr zu werden. Auch sind solche Strahlen
nur brauchbar, zum Aufstellen der ersten ilanierung, die
durch die Erdbewegungsmaschine geschnitten werden soll, sie haben keine Fähigkeit, eine Regelung auch Über das Quergefälle
herbeizuführen.
Somit soll erfindungsgemäß ein verbessertes System zum Regeln
des Bodenbearbeitung3elementes einer Erdbewegungs- oder Niviliermaschine
geschaffen werden, wodurch die Maschine eine vorbestimmte Planierung schneiden kann und einem vorbestimmten linfearen
Ttfeg folgt, ohne daß es notwendig wird, Planierstäbe, Ziehdrähte
oder dgl. zu setzen oder beliebige dauernde Pla.nl erungabezugsanzeigen
zu erstellen. Das erfindungsgemäße System soll einen linearen Strahl elektromagnetischer Energie, vorzugsweise
einen Lichtstrahl, ausnutzen, das schnell und einfach zusammengebaut oder von einem Ort zum anderen an der Arbeitsstelle
verschoben werden kann.
Erreicht wird dies bei einer Oberflächenbearbeitungsmaschine mit Niveau- und Neigungsregelung der eingangs genannten Art
durch eine Strahlerzeugungseinrichtung, die einen justierten elektromagnetischen Strahl bzw. einen elektromagnetischen Kollektivstrahl
längs einer linearen Bahn entsprechend einer bestimmten gewünschten Bewegun^sbahn für dieses Niveauelement
projeziert; durch ein an einem/dieses ITiveuelementes getragenes
Strahlentarget, wobei das Target ein horizontales Bezugsband aufweist und einen Oberflächcnbereich besitzt, der größer als
die Querschnittsfläche des Strahles ist; durch Pühlereinrichtungen
in dem Target zur Ermittelung der Stellung des Strahls relativ zur Bezugslinie, wobei die Fühlereinrichtung ein elek-
trisches Signal erzeugt, welches entsprechend der relativen
Stellung des Strahls euf dem Target "bezüglich des Bezugsbandes
variiert; und durch Regeleinrichtungen entsprechend dem elektrischen Signal zum Hegeln der Antriebsmittel, derart,
daß das Hivellierelement relativ zum Chassis variiert wird,
derart, daß die gewünschte Bewegungsbahn möglich wird.
Auch ist vorgesehen, das erfindungsgemäße System für Mehrfachbenutzung
einzurichten, wobei beide Enden des Bodenbearbeitungsbleches der Nivelliervorrichtung unabhängig geregelt
werden können. Alternativ ist vorgesehen, daß das System zusammen mit anderen Formen der Regelvorrichtung benutzt werden
kann, einschließlich pendelbetätigter Quergefällefühlereinrichtungen. Um das System vollautomatisch zu machen ist vorgesehen,
daß Steuerungskorrigiereinrichtungen vorgesehen sind, die die Maschine in die Fähigkeit versetzen, den elektromagnetischen
Strahl automatisch ohne Intervention durch das Bedienungspersonal zu folgen.
Auch richtet sich die Erfindung auf ein System, bei dem die ETivellierungs- und Steuerungsvorgänge nacheinander ausgeführt
werden, so daß das bodenerfassende Element zunächst vertikal auf die gewünschte Stellung eingestellt ist und dann die
Richtung des Fahrzeugs durch Steuerungskorrektur verstellt wird, so daß die wichtigeren Planierungs- und Quergefälleverstellungen
immer zuerst erreicht werden. Ein proportioniertes Ansprechen ist in Betracht gezogen, bei dem die korrigierende
Regelreaktion proportional auf den relativen Abweichungsgrad
des Blechs von der gewünschten, durch den Strahl festgelegten Bh^an proportional gehalten wird.
Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht bietet ein vorzugsweise
vorgesehenes Kompensationsystem, welches die erheblich variierenden Stellungen des bodenbearbeitenden Elementes
in seiner Lagerungskonstruktion berücksichtigt, so daß das Regelsystem genau ohne Änderungen in der Lagerungsstellung des
Blechs In der Maschine arbeitet.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand
der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Figur 1 eine Planiermaschine mit einem Regelsystem für
das Streichblattniveau nach der Erfindung ist;
Figur 2 zeigt ein Konstruktionsdetail der in Figur 1 dargestellten
Vorrichtung;
Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Feuerung;
Figur 4 gibt weitere Einzelheiten.
Figur 1 zeigt eine Straßenplani.ermaschine mit einem Chassis 10,
das ein Kratz- oder Streichbrett 11 trägt. Die Planiermaschine ist mit einer Kabine 12 für das Bedienungspersonal, einem
rückwärtig gelagerten Motor 13 und einem Paar hinterer Antriebsräder 15 ausgestattet, die eine Zugkraft ausüben, durch
die die Maschine längs der beabsichtigten Bewegungsbahn vorge-, trieben wird. Vorne ist ein Paar von steuerbaren Rädern 16 vorgesehen.
Die Hinterräder können auch steuerbar gemacht werden, um der Maschine eine größere Vielfältigkeit im Betrieb zu erteilen.
Die Planiermaschine besitzt im wesentlichen konventionelle Konstruktion, bis auf das neuartige Regelsystem nach der
Erfindung.
Das Kratz- oder Schürfblech 11 ist am Chassis 10 so aufgehängt,
daß es über einen weiten Stellbereich bewegt werden kann. Die Verstellung während des Betriebe wird durch ein Paar hydraulischer
Zylinder erreicht, die aus einem rechten Zylinder 17 und einem linken Zylinder 18 gesehen von der Kabine des Bedienungspersonals
aus; jede hiervon ist am Chassis 10 direkt oberhalb des Schürfbrettes 11 verschwenkbar angelenkt. Die Zylinder 17t
13 enden in einer Kugellagerverbindung 20 auf einem Schürfblechlagerungsring
21, der unterhalb des gewölbten zentralen Seiles des Chassis 10 getragen wird.
a. 7 —
Das Blech 11 hängt am Chassis 10 in einer Art und Weise, die einen "breiten Freiheitsgrad "beim Positionieren des Bleches
"bezüglich des Erdbodens erlaubt. Zunächst wird die Arbeitsebene des Bleches 11 durch einen Lagerungsring 21, an dem das
Blech "befestigt ist, festgelegt. Das Blech 11 kann zwar schwenkbar
oder verschiebbar bezüglich des Lagerungsrings 21 sein; der Ring bestimmt ;Jedoch immer die Ebene, in der die Schneidfläche
liegen wird. So kann beispielsweise der Schneidwinkel des Bleches 11 bezüglich des Erdbodens durch einen hydraulischen
nicht-dargestellten Um3teuerungszylinder für das Schürfblech
variiert werden, der das Anbauschienenjoch 22 und den Lagerungsring
21 verbindet. Eine andere mögliche Einstellung wird erreicht, indem das Blech 11 in Längsrichtung bezüglich des
L&gerungsringes 21 verschiebbar wird, so daß das Blech über
die Bahn des Fahrzeuges für bestimmte Planierungsvorgange ausgefahren
werden kann. Erreicht wird dies durch einen weiteren nicht-dargestellten hydraulischen Zylinder, der hinter dem
Blech 11 angeordnet ist.
Der Lagerungsring 21, an dem das Blech 11 befestigt ist, wird seinerseits durch das Chassis 10 mittels eines Joches oder
einer Anbauschiene 22 getragen. Letstere ist von dreieckiger Konstruktion und besitzt eine Kugellagerring 23 an einem Ende,
die die "Verbindung mit dem Torderteil des Chassis 10 schafft. Die Kugellagerung 23 ermöglicht eine völlige Gelenkfreiheit
des Joches 22 bezüglich des Chassis, wodurch der Lagerungsring 21 von einer Seite sur anderen sur Auf- und Abbewegung
schwingen kann und eine Drehung um eine durch die Kugellagerung 23 sich erstreckende Längsachse möglich wird. Die gesamte Zugbeanspruchung
der Maschine wird so durch die Kugellage#rung und wiederum durch Hoch 22 und den Blechlagerungsring 21 auf
das Blech 11 ausgeübt.
Um den Lagerungsring 21 und das hieran befestigte Blech 11 zur Durchführung eines "besonderen Planiervorganges anzuordnen,
wird ein Stellenker 25 hinten am Joch 22 vorgesehen. Der Len-
leer 25 "besitzt eine weitere Kugellagerung 26 an einem Ende,
die an die eine oder die andere von zwei Lagerungspunkten 27 befestigt werden kann, die an jeder Seite des Joches 22 angeordnet
sind. Der Stellenker 25 wird selektiv durch einen hydraulischen Stellzylinder 28 positioniert, der zusammenwirkend mit
zwei hydraulischen Zylindern 17, 18 arbeitet, wie sie vorher erwähnt wurden, wodurch das Blech 11 in die gewünschte Lage
verstellt wird. Der Stellenker ist gelenkig um einen Schwenkzapfen 29» um einen Binstell"bereich in der neuen Lage zu er-
Ό möglichen, gelagert. "Wird z.B. gewünscht, daS das Blech auf die
eine Seite hinüber verschwenkt, um einen bestimmten Vorgang zu
ermöglichen, so wird der Stellenker 25 an die besondere Stellkugellagerung 26 gegenüber der Seite, auf der der Planierungsvorgang
durchgeführt werden soll, befestigt. Der hydraulische Stellzylinder 28 wird dann betätigt, wodurch der Stellenker
gegen die gewünschte Seite verschoben wird, derart, daß das Joch 22 mitgenoTnaen wird. Hierdurch wird die Endlage des Lagerringes
21 bezüglich des Chassis 10 festgelegt, wobei der Lagerungsring dann um eine Achse drehbar ist, die durch eine Linie
bestimmt ist, die zwischen der vorderen Kugellagerung 23 und
dem Stellenkerschwenkzapfen 29 sich erstreckt. Die hydraulischen
Zylinder 17, 18 verden gemeinsam, falls dies wünschens-
*.J wert ist, betätigt, um den Lagerungsring 21 durch eine Bahn
anzuheben oder abzusenken, die durch das Joch 22 und die Stelllenkerkugellagerung
26 bestimmt istj es kann aber auch eine Drehung des Lagerungsrings 21 um eine Achse erfolgen, die durch
die Kugellagerung 23 und den vorher erwähnten Stellenkerzapfen
29 bestimmt ist.
Bach einem Hauptmerkmal der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, durch die das Schürfblech 11 bezüglich des Chassis
10 durch ein automatisches Regelsystem eingestellt wird,
das als Bezug einen Justier- oder Kollektivlichtstrahl benutzt, der längs der Bahn des gewünschten Blechverlaufs projeziert
wird. Solch ein Strahl wird vorzugsweise durch eine Lasereinheit erzeugt; dieser Ausdruck ist ein Akronym für Lichtver-
Stärkung durch Strahlungserregung· Solch ein Strahl zeichnet sich aus durch seine sehr große Intensität und durch das fast
Völlige Fehlen einer Dispersion oder Diffusion aus einer geradlinigen
Bahn. Innerhalb der betrachteten Abstände nach der vorliegenden Erfindung ist die Dispersion oder Weitung des
Lichtstrahles aus einer Quelle vernachlässigbar und der Strahl nähert eine gerade Linie über seine gesamte ausnutzbare
Bewegungsbahn an. Da der Strahl nicht divergiert, ist seine Energie pro Einheitsfläche im wesentlichen unvermindert bis
auf Verluste, die von Dunst, Rauch, Staub oder dgl. an der Arbeitsetelle
herrühren können. Erfindungsgemäß wird eine Laserstrahlerzeugungseinheit 30 auf eine Dreibeinlagerung 30a oder
einen ähnlichen Träger aufgesetzt und bezüglich der Planierwngslinie
durch normale Vermessungsoinrichtungen, beispieleweise ein Lot 30b ausgerichtet. Die Lasereinheit 30 wird von einer
nicht-dargestellten Quelle elektrischer Energie beliefert, die aus einer Felderzeugungseinheit oder dgl. bestehen kann.
Die Erfindung wird zwar anhand einer Strahlerzeugungseinheit
beschrieben, die aus! einem Laser besteht, selbstverständlich kann aber auch ein ähnlich etarker hochkollimierter Elektromagnetstrahl
in zufriedenstellender Weise zur Durchführung der Erfindung verwendet werden. Die Eigenschaften der beschriebenen
Lasereinheit machen ihn Jedooh bevorzugt verwendungsfähig
für die vorliegende Anwendung.
Nach der dargestellten Ausführungsform wird der Strahl aus der Lasereinheit 30 durch eine Abfühleinrichtung 31 empfangen, die
durch ein Ende des Schürfblattes getragen wird. Die FÜhlereinhelt 31 besteht im wesentlichen aus einer breiten Platte
mit einer Vielzahl empfindlicher Bereiche, die dem Auftreffen
des Laserstrahls durch Erzeugung einer elektrischen Ausgangsspannung entsprechen. Diese Spamimg wird dann verwendet, um die
verschiedenen hydraulischen Zylinder zu regeln, die Poeltionsänderungen
im Schürfblatt 11 vornehmen. Zusätzlich werden Richtungsänderungen im Fahrzeug selbst mittels eines Regel-
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kreises herbeigeführt, der Steuerungsänderungen im Fahrzeug durch einen hydraulischen steuernden Regelzylinder 32 vornehmen,
welcher wirksam mit den Vorderrädern 16 der Planienaaschine
verbunden ist·
Figur 4 xseigt, daß die Fühlereinheit 31 mit photoelektrj sehen
Oberflächenbereichen versehen ist, von denen ^eder auf eine
besondere Ablenkungsrichtung des Schürfblattes 11 aus der gewünschten Laufbahn ansprichtι wie durch eine Verschiebung beim
Auftreffen des Laserstrahls festgelegt ist. Eine Abweichung in
einer vertikalen Richtung wird durch eine obere Abfühl- oder Empfängerfläche 35 und eine untere Abfühl- oder Abtastfläche 36
angezeigt. Eine seitliche Abweichung wird durch eine linke Abfühlfläche 37 und eine rechte Abfühlflache 38 ermittelt, während
die korrekte Bewegungsbahn durch das Auftreffen des Laaeretrahls
auf einer zentralen oder Nullfläche 40 angezeigt wird. Erfindungsgemäß ist die GrUBe des Laserstrahls relativ klein
verglichen mit der Oberflächenausdehnung der verschiedenen
empfindlichen photoelektrischen Elemente 35» 36, 37, 38. Hierdurch
wird es möglich, ein Proportionalregelsystem vorzusehen, bei dem verschiedene photoelektrisohe Abfühlelemente progressiv
ansprechender gemacht werden, während der Abstand von der KuUfläohe 40 fort zunimmt. Erreicht werden kann dies entweder
durch abgestufte Abscheidung des photoelektrischen Materials auf die photoempfindlichen Flächen 35» 36, 37, 38 oder kann
auch alternativ erreicht werden, indem abgestuft Abdeckmaterial Über die photoempfindlichen Flächen abgeschieden wird, beispielsweise
Rauchglas. Diese Abdeckung 1st so eingerichtet, daß die der Bullfläche 40 am nächsten gelegenen Bereiche ein
proportional niedrigeres Fehlersignal erzeugen als die weiter entfernt gelegenen Flächen.
33as duroh das FOhlerelement 31 erzeugte lehlersigaal wird
eine Bewegung des Schürfbleches 11 durch ein System elektrisch
betätigter Regelventile übersetzt, die die Bewegung der verschiedenen
hydraulischen Zylinder steuern. Die Steuerzylinder 17,
/im m
18 können gleichzeitig geregelt "bzw. gesteuert werden, um ein
Anheben oder Absenken des Schürfblecb.es 11 insgesamt herbeizuführen,
nach der dargestellten Aus.ffihrungsform i3t jedoch, ein
weiteres Merkmal vorgesehen, nach dem das Quergefälle des Bleches relativ zur tatsächlichen Vertikalen konstant gehalten
wird.
Die Stellung der tatsächlichen Vertikalen bezüglich der Maschine wird durch ein Pendelabfühlelement 41 ermittelt, das ||
nach der dargestellten Ausführungsform auf dem Joch 22 gelagert ist, Das Abfühlelement 41, das schematisch in Figur 4
dargestellt ist, ist von der bekannten Pendelart, bei der das Pendelelement wirksam mit einem Potentiometer 42 verbunden ist,
so daß der Widerstandswert des Potentiometers eine Funktion der Pendelstellung wird. 3esitzt das Pendel ein vorgegebenes
Quergefälle, so befindet sich der Viderstandswert des Potentiometers
42 auf einem bestimmten Vert und jede Variierung |; von diesem Gefälle führt zu einer entsprechenden Abweichung M
im Widerstandewert.
Inderungen in der Drehstellung des Schürfbleches 11 bezüglich
des Joches 22 sorgen für eine Änderung in dem tatsächlichen Quergefälle, das geschnitten wird, während das Fahrzeug sich
entlang bewegt. Dies gilt insbesondere, wenn das Schürfblech
unter einem erheblichen Winkel durch geeignete Positionierung des Stellenkers 25 umgespannt wird. Das Joch 22 wird dann um
seine Achse zwischen der Kugellagerung 23 und dem Stellenkerschwenkzapfen
29 geschwenkt, wodurch eine weitere Variation in das System eingeführt wird. Der ITettoeffekt solcher Verschiebungen
des Bleches 11 bezuglich des Chassis 10 besteht darin, einen Fehler zu erzeugen, der zwischen der durch den
Pendelfühler 41 angedeuteten Lage und der tatsächlichen Quereohräge^Plsaisrstelltmg
des Schürfbleehes 11 angezeigt ist.
Um diese Schwierigkeit zu umgehen, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der aus der Verschiebung der Stellung
des Schürfbleches 11 bezüglich des Chassis 10 resultierende Fehler kompensiert, indem ein Potentiometer 43 für den Schürfblechkreis
und ein Potentiometer 45 für die Jochstellung vorgesehen wird. Wie in Figur 4 dargestellt, sind diese beiden Potentiometer
in Reihe mit dem Ausgang des Pendelpotentiometers 42 geschaltet, so daß der Nettoausgang der drei Potentiome—
_ ter 42, 43, 45 für die Positionsinformation des Bleches 11 und
^ nicht für den Ausgang des Pendelfühlerpotentiometers 42 allein benutzt wird. Beim Jochstellungspotentiometer 45 ist dieses
Instrument mit einer geeigneten Betätigungseinrichtung angeordnet, die die vertikale Winkelveränderung des Jochea 22 und
des daran befestigten Blechlegerungsiinges 21 bezüglich des
Chassis 10 anzeigt? dieses Signal wird einfach zum Ausgang des Pendelfühlerpotentiometers 42 addiert oder subtrahiert, um ein
Korrektursignal zu erzeugen, das der Winkelstellung des Lagerungsringes 21 bezüglich der wahren Vertikalen entspricht. Das
Schürfblechkreispotentiometer 43 wird verwendet, um ein weiteres
Sorrektursignal au erzeugen, das abhängig von der Stellung des Schürfbleches 11 bezüglich des Blechlagerungsringes 21 ist.
Dies wird getan, weil die Drehung des Bleches 11 eine Änderung In tatsächlichen, durch die Planiermaschine geschnittenen
Quergefälle bewirkt, was eine Kompensation im Regelsystem notwendig macht.
2is zu dieser Stelle ist das Blechstellungs-Kompensationssystem
so beschrieben worden, als ob ein Paar zusätzlicher Potentiometer 43, 45 in Reihe mit dem Pendelpotentiometer 42 geschaltet
wären. Es soll aber darauf hingewiesen werden, daß der Pendelfühler 41 entweder auf den Blechlagerungsring 21 oder auf das
Joch 22 im Rahmen der Erfindung angeordnet werden kann. Der elektrische Ausgang aus dem Querneigungefühlersystem ist auf
ein elektrisch betätigtes hydraulisches Regelventil 46 für die
EIeohneigung gerichtet. Wie schematisch in Figur 4 dargestellt,
besitzt daa Ventil 46 eine elektrische Betätigung, die auf den
ΊΓ"
- 13 -
Ausgang der Gefäliestellungsftthlerpotentiometer anspricht
und auch auf den Ausgang eines Neigungswählerpotentiometers 47·
In einer vorzugsweieen Verwirklichungsform kann das Heigungswählerpotentiometer
47 in der Kabine der Planiermaschine angeordnet sein» so daß das Bedienungspersonal einfach in der gewünschten,
zu planierenden Querneigung wählt. Hierdurch würde veranlaßt, daß ein Signal das Blechnaigungsregelventil 46 betätigt.
Solange eine elektrische Vorspannung ssvischen dem Heigungsselektorpotentiometer
47 und dem Ausgang des Pendelfühlerpotentiometers 42 nach Korrektur durch die Potentiometer 43, 45
verbleibt, ruft die Qnabgeglichenheit eine Betätigung des Regelventils
46 hervor und gibt !Druckmittel an einen der hydraulischen Zylinder 17» 18 für die Blechregelung. Ein oder das
andere Ende des Bleches 11 wird hierdurch in eine neue Stellung bewegt, in der das tatsächlich durch die Planiermaschine geschnittene
Quergefälle (wie es durch das korrigierte Ausgangssignal des Pendelfühlerpotentiometere 42 angegeben wird)
korrigiert wird, wonach die dem elektrisch betät? · i;en Blechneigungsregelventil
46 zugeführten Signale ausgeglichen werden und das System in die neutrale Stellung zurückgebracht wird.
Die vorstehende Beschreibung basierte darauf, daß das Regelungsventil 4t>
*<lr die Blechneigung mit dem einen oder anderen der
Blechregelzylinder 17» 18 verbunden ist. Es wurde somit angenommen, daß der gegenüberliegende Zylinder stationär während
des Korrekturverfahrens verblieb, was die tatsächliche Querneigung bringt, wie sie durch die Maschine in Übereinstimmung mit
der gewünschten Querneigung geschnitten wurde, die durch die Stellung des Neigungsselektorpotentiometers 47 angezeigt wurde.
Wird einer der Blechregelzylinder, beispielsweise der Zylinder 17,. so mit dem Blechneigungsregelventil 46 verbunden, so wird
der andere Zylinder 18 dann in Zusammenhang mit dem Regelsystem für die Blechhöhe benutzt. Während das Blech 11 vertikal durch
einen hydraulischen Zylinder 18 verschoben wird, zeigt sich, daß die richtige Querneigungostellung durch das vorher beschriebene
Queraeigungsregelsystem aufrecht erhalten wird. Während eine
Kante des Bleches vertikal durch den Zylinder 18 verschollen
wird, wird der Abgleich des hydraulischen Regelventils 46 für
die Blechneigung verschoben und der andere Blechzylinder 17 betätigt» bis der Abgleich wieder hergestellt ist und das Blech
11 in die richtige Querneigung rückgestellt ist. Anders ausgedrückt, der Zylinder 18 bewegt ein Ende des Bleches in die
richtige vertikale Lage und der Rinder 17 folgt dann automatisch,
um die richtige Querneigung aufrecht zu erhalten.
Die Betätigung des Blechhöhenregelsystems wird durch ein anderes
elektrisch betätigtes Regelventil 48 gesteuert^, welches Druckmittel an den Blechregelzylinder 18 in der vorher beschriebenen
Weise liefert· Das Blechhöhenregelventil 48 arbeitet
in einer Weise ähnlich der des Neigungsregelventils 46, nur daß die elektrischen Betätigungseinrichtungen mit dem elektrischen
Ausgang des entsprechenden Teiles der Fühlereinheit verbunden sind. So wird beispielsweise die obere !Fühlerfläche
35 der Fühlereinheit 31 durch den Laserstrahl erregt, wenn das Blech 11 zu niedrig ist; diese Oberfläche ist daher mit einem
Verstärker 50 mit dem Teil des Blechhöhenregelventils 48 verbunden, welches Druckmittel in den Zylinder 18 einläßt und
das Blech 11 anhebt. In ähnlicher Weise ist die untere Fläche
36 durch einen Verstärker 51 mit der gegenüberliegenden Seite
des Blechhöhenregelventils 48 verbunden, wodurch ein Absenken des Bleches 11 bewirkt wird, sobald der Laserstrahl auf der
Fühlereinheit 31 zu stark abfällt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Korrektur
der Blechüßhe und der Querneigung vor Irgendeiner Steuerkorrektur
erreicht, wodtirch vor der Steuerkorrektur die wichtigere
Blechpositionierung ausgeführt wird. Dies Ergebnis wird durch die Positionierung der Steuerkorrektur-Regelfläohen 37, 38 im
relativ schmalen, die Hullfläohe 40 enthaltenen Horizontalband erreicht. Das Horizontalband umfaßt Steuerungskorrekturflä-
ZO
chen 37, 38 und die Nullfläche 40 dient als Nullband für vertikale
Korrekturen des Bleches 11} Steuerkorrekturen werden nicht ausgelöst ι his der laserstrahl sioh in diesem Bereich befindet.
Sobald er sich in diesem Bereich befindet, kommen die Steuerregelungsabschnitte
37, 38 der !Fühlereinheit 31 durch deren zugeordnete
Verstärker 52, 53 zur Wirkung, die ihrerseits Betätigungssignale
an ein elektrisch betätigtes Steuerungsregelventil 44 ähnlich den vorher beschriebenen Regelventilen 46, 48
liefern. Fällt der Strahl auf die linke Steuerungsregelfläche 37, wird ein elektrisches Signal durch den YersS\fcrker 52 auf
den Teil des Steuerungsregelventils 44 gegeben, der das Ead 16 des Fahrzeugs nach links ßtellt, wodurch die Bewegungsbahn auf
die gewünschte iiinie zurückgebracht wird. Fällt der Strahl wieder
auf die Kulifläche 40, so wird die Korrektur entfernt und das Fahrzeug läuft weiter in einer geraden Bahn, Vorzugsweise
sind die Steuerungsregelflächen 37, 38 ebenfalls mit einer abgestuften Fläche versehen, die das relative Ausgangssignal verstärkt,
während der Strahl weiter von der Bullflache 40 fortfällt.
Auf diese Weise wird eine Proportionalregelung erreicht, die für erhebliche Korrekturen bei großen Abweichungen aus der
gewünschten Bahn und für kleinere Korrekturen bei Abweichungen, die eine kleinere Korrekturwirkung erfordern, liefert.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Blechpositionierungseinrichtung
nach der Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform begrenzt ist, sondern auf andere Arten benutzt
werden kann. So kann beispielsweise eine zusätzliche Lasereinheit 60 benutzt werden, um einen Strahl im wesentlichen parallel
zum Strahl der ersten Lasereinheit 30 zu projezieren. Das Blech 11 wird dann mit einer zusätzlichen Fühlereinheit 61 ahn- \
lieh der Fühlereinheit 31 ausgestattet, die in Zuordnung mit
dem ersten Laserstrahl verwendet wurde. Auf diese Weise werden beide Enden des Bleches 11 unabhängig voneinander geregelt,
um die gewünschte Blechstellung längs der gesamten Bahn der
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* 16 -
Fahrz eugb ewe gung zu erreichen. Bur eine einzige Laserfühler- ·
einheit 31 wird "benutzt, um die Steuerung zu regeln, wenn mit
einem zveiten Strahl gearbeitet wird. Gewünschtenfalls kann
eine variierende Querneigung mit dieser Vorrichtung erreicht werden, indem der eine oder der andere der Laserstrahlen verschoben
wird, so daß sie nicht langer in der gleichen Sbene liegen, jedoch noch im wesentlichen im gleichen Abstand voneinander
an allen Stellen längs ihres tatsächlichen Arbeitsbereiches angeordnet sind. Dieser Abstand wird diktiert durch den
Abstand zwischen den jeweiligen Nullpunkten 40 der beiden Fühlereinheiten 31» 61.
Ein wichtiger Vorteil des Laserstrahls nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Auftreffen auf die Fühlereinheit 31
den Bedienungsmann sichtbar bleibt. Auf diese Weise kann er eine konstante Überwachung für das Arbeiten der Maschine durchführen
und kann selbst ien Strahl wieder "finden" für den Tall,
fiaS die Fühler- oder Abtasteinheit sich aus dem Strahl heraus
völlig verschoben hat. Gewünschtenfalls kann das Bedienungspersonal
selbst den Strahl als visuelle Führung für die Handregelung der Maschine benutzen.
■Bnsprüche
Claims (9)
- _1y) Oberflächenbearbeitungsmaschine mit Niveau- und Neigungsregelung, bestehend aus Chassis, einem Motor mit dem motor» verbundenen Antriebsmitteln, die aui das Chassis eine Zugbeanspruchung ausüben, Steuerungseinrichtungen auf diesem Chassis, die die Zugkraft richten, einem bodenbearbeitenden, vom Chassis getragenen Hivellierelement und Antriebseinrichtungen zum Variieren der vertikalen Lage des Elementes relativ zum Chassis, gekennzeichnet durch eine Strahlerzeugungseinrichtung (30) zum Projezieren eines kollimierten elektromagnetischen Strahls längs einer linearen Bahn entsprechend einer gewünschten Laufbahn für das Hivellierelement; ein Strahlentarget (31), welches an einem Ende des Kivellierelementes getragen ist, wobei das Target ein horizontales Bezugsband aufweist sowie eine Oberflächenausdehnung, die größer als die Querschnittsflache des Strahles ist; durch luhlereinrichtungen in diesem !Target zur Ermittlung der Stellung des Strahles relativ zur Bezugslinie, wobei die Hihler- oder Abtasteinrichtung ein elektrisches Signal erzeugt, das entsprechend der relativen Stellung des Strahles auf dem Target bezüglich des Bezugsbandes variiert? und durch auf das elektrische Signal ansprechende Regeleinrichtungen zum Regeln des Antriebs (44), derart, daß das ETi velli er element (11) relativ zum Chassis (10) in seiner Stellung verändert wird unt/der gewünschten Bewegungsbahn folgt.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Ausgang der luhlereinrichtungen (35 - 38) proportional zur relativen Abweichung des Strahls von dem horizontalen Bezu^sband ist.
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Strahlerzeugungseinrichtung aus einem Laser besteht.
- 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftreffen des elektromagnetischen Strahle auf das Target für das Bedienungspersonal der Oberflächenbearbeitungsmaschine eicht "bar wird.
- 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Target ein vertikales Bezugsband umfaßt, mit Steuerungafiihlereinrichtungen, die auf eine seitliche Abweichung des Strahls vom vertikalen Bezugsband ansprechen, wobei die Steuerungsfühlereinrichtungen ein elektrisches Steuerungssignal erzeugen und Steuerungsregeleinrichtungen abhängig vom Steuerungs— signal sind und die Steuerungseinrichtungen auf dem Chassis regeln, derart, daß die Maschine einer Bahn entsprechend der gewünschten Bewegungsbahn folgt·
- 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Bezugsband innerhalb des horizontalen Bezugsbandes enthalten ist, derart, daS das ITivellierelement sequentiell veranlaßt wird, vertikal durch die Antriebseinrichtungen und dann horizontal durch das Ansprechen; der Maschine auf die Steuerungseinrichtungen positioniert zu vrerden.
- 7.) Oberflächenbearbeitungsmaschine, wobei ein erster Antrieb zum Variieren der Vertikalstellung einer Seite des Elementes relativ zum Chassis und mit einem zweiten Antrieb zum Variieren der vertikalen Stellung der anderen Seite des Elementes relativ zum Chassis und ersten Regeleinrichtungen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Stellung eines Endes dieses Elementes relativ zum Chassis verändert wird und zweite Regeleinrichtungen, die vertikale Stellung des anderen Endes des Elementes relativ zum Chassis verändern, wobei die Strahlen der ersten und zweiten Regeleinrichtungen im wesentlichen äquidistant sind.
- 8.) Oberflächenbearbeitungsmaschine mit Chassis, Motor, mit dem Motor verbundenen Antriebseinrichtungen, die eine Zug-beanspruchung auf das Chassis ausüben, Steuerungseinrichtungen auf dem Chassis zum Richten der Zugbeanspruchung, einem Bodenbearbeitenden, vom Chassis getragenen Nivelliereiement, ersten Antriebseinrichtungen zum Variieren der vertikalen Stellung des Elementes relativ zum Chassis und zweiten Antriebseinrichtungen zum Variieren des Neigungswinkels des Elementes relativ zum Chassis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch erste Regeleinrichtungen zum Variieren der vertikalen Stellung des Elementes relativ zum Chassis, Querneigungsfühlereinrichtungen; Querneigungswähl ere !zurichtungen; einem Kreis zum Vergleichen des Neigungswinkels des Elementes gegen einen gewünschten Neigungswinkel, der durch die Querneigungsselektoreinrichtung angezeigt wird, wobei die Querneigungsfühlereinrichtung ein Ausgangssignal erzeugt; und durch zweite Antriebsmittel, die auf das Ausgangsssingnal der Querneigungsfuhlereinrichtungen ansprechen, um die Querneigung des Nivellierelementes zu variieren, derart, daß das Nivellierelement bei dee gewünschten Neigungswinkel während der Betätigung der Maschine gehalten wird.
- 9.) Oberflächenbearbeitungsmaschine nach Anspruoh 7» gekennzeichnet durch eine Richtungskompensationsvorrichtung mit einem ersten Potentiometer, das auf die Winkelstellung des Elementes bezüglich einer seitlichen Querachse durch die Maschine anspricht; und durch ein zweites Potentiometer, das auf die Winkelstellung des Elementes bezüglich einer Vertikalachse durch das Element anspricht, wobei die Potentiometer elektrisch mit den QuerneigungsftihlereinrichtungAi verbunden sind, wodurch eine Variation der vertikalen Schürfblechstellung und des Blechwinkels in Querrichtung im Betrieb dieser Einrichtung zum Variieren der Neigung des Elementes kompensiert wird»x-x-x-x-x
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