DE3046273A1 - Saugbaggeranlage - Google Patents

Saugbaggeranlage

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DE3046273A1
DE3046273A1 DE19803046273 DE3046273A DE3046273A1 DE 3046273 A1 DE3046273 A1 DE 3046273A1 DE 19803046273 DE19803046273 DE 19803046273 DE 3046273 A DE3046273 A DE 3046273A DE 3046273 A1 DE3046273 A1 DE 3046273A1
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Huibert de 2951 Alblasserdam Vries
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KONINKLIJKE BOS KALIS WESTMINSTER GROUP NV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/905Manipulating or supporting suction pipes or ladders; Mechanical supports or floaters therefor; pipe joints for suction pipes
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Description

Koninkliike Bos Kalis Westminster Group N.V., Papendrecht, Rosmolenv/eg 2o Niederlande
Saugbaggeranlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugbaggeranlage, versehen mit einem Fahrzeug, mrt mindestens· einer Pumpe, mit mindestens einer schwenkbar mit dem Fahrzeug verbundenen Saugleistung, die drei schwenkbar miteinander verbundene Leitungsteile aufweist, von denen der erste Saugleituiigsteil durch eine Leiter unterstützt wird und zusammen mit dieser über eine sich querschiffs erstreckende Horrzontalachse aus einer nahezu horizontalen Stellung nach unten scharnierbar mit dem Fahrzeug verbunden ist, und mit Mitteln zur Regelung der Stellung der Saugleitung in bezug auf das Fahrzeug.
Eine solche Saugbaggeranlage ist aus der niederländischen Patentanmeldung 6h.10256 bekannt. Die zwei ersten Saugleitungsteile werden dabei· unterstützt durch einen im wesentlichen U-förmigen Träger, der durch zwei je einen ersten Saugleitungsteil tragende Leiter gebildet wird, die nahe ihrem Ende um eine Horizontalachse gelenkig mit dem Fahrzeug verbunden sind und in der Nähe des· anderen Endes durch einen Verbindungsschenkel starr aneinander gekuppelt sind. Die gelenkige Verbindung zwischen dem Träger und dem Fahrzeug ist dabei derart, dass der Träger aus einer horizontalen Stellung, bei der der Verbindungsschenkel sich in Querrichtung erstreckt, vor dem Bug bis in eine vertikale Stellung schwenken kann. In der Nähe des Uebergangs zwischen jeder Leiter und dem Verbindungsschenkel des Trägers ist darauf eine Pumpe angeordnet, die sich daher immer nahe dem Saugende eines der ersten Saugleitunsteile befindet. Der Träger ist weiter über die ganze Länge jeder Leiter mit Mitteln versehen zum Führen des Pressmundes je eines zweiten Saugleitungsteiles von dem Deck des Fahrzeuges bis in eine Kupplungsstellung mit der Pumpe. Die Saugleitungen werden dadurch in Betriebsstellung gebracht, dass der Träger mit Pumpen und ersten Saugleitungsteilen bis in eine nahezu vertikale Stellung nach unten geschwenkt werden durch in der Nahe des Bugs des Fahrzeuges angeordnete erste Steuermittel und scdann von dem Träger geführt zwei zweiten Saugleitungsteile mit daran scharnierbar jeweils einem dritten Saugleitungsteil, gekuppelt durch Hisseinrichtungen, gesenkt werden bis die Kupplung mit den ersten Saugleitungsteilen zustande gebracht worden ist, wonach die Stellung
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-ltder zweiten Saugleitungs.teile bzw. der dritten Saugleitungs.teile in "bezug auf di"e ersten bzw. die zweiten durch. Hiss.einrrchtungen geregelt wird, welche Einrichtungen auf dem Deck des Fahrzeuges- aufgestellt s-ind.
Mit dieser SaugBaggeranlage können grosse Säugtiefen erreicht werden. Müssen jedoch mit dieser bekannten Anlage Saugarbeiten durchgeführt werden, wobei der Saugmund über einen bestimmten Abstand nahezu -vertikal verschoben werden muss, dann erfordert dies ein vielfaches mühsames und genaues Manövrieren des Fahrzeuges.
Der Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieses Problems und die Verschaffung eines Fahrzeuges, das stilliegend über einen grossen Abstand den Saugmund genau gesteuert nahezu vertikal verschieben kann, wobei ausserdem die Stellung des Saugmundendes des dritten Saugleitungsteiles über eine grosse Skala von Säugtiefen möglichst optimal gehalten werden kann.
Dies wird gemäss der Erfindung bei einer Saugbaggeranlage der eingangs erwähnten Art erreicht wenn die scharnierbare Kupplung zwischen dem ersten und dem zweiten Saugleitungsteil derart ausgebildet ist, dass die Saugleitungsteile scherenartig einen Winkel zwischen 0 und l80. ein— schliessen können, und dass die Mittel zur Regelung der Stellung des zweiten Saugleitungsteiles in bezug auf den ersten Saugleitungsteil auf der Leiter in der Nähe ihrer Gelenkachse mit dem Fahrzeug angeordnet sind.Durch diese Massnahmen können der erste und der zweite Saugleitungsteil eine scherenartige Bewegung in bezug aufeinander machen, dies alles derart, dass das Saugmundende der Saugleitung in bezug auf das Fahrzeug sich nur in Vertikalrichtung verschiebt. Dabei ist es dann bei Anwendung von üblichen Saugleitungsteilen z.B. möglich, den Saugmund beim stilliegenden Fahrzeug über einen Abstand von 30 m nahezu vertikal zu verschieben. Auch ist es durch diese Massnahme möglich, zu bewirken, dass insbesondere der letzte Saugleitungsteil immer die optimale Stellung in bezug auf den Boden über eine grosse Skala von Saugtiefen einnimmt. Das Regeln von sowohl der Saugtiefe wie der Stellung des- Saugmundendes des dritten Saugleitungsteiles ist
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daber in verhäl"Gnrsmäss-ig einfacher Weise dadurch möglich, dass^ auf der Leiter Mittel zur Regelung der Stellung des- zweiten Saugleitungsterles in bezug auf den ersten Säuglertungs-terl angeordnet sind. Durch diese Massnähme vird eine Drereckkonfrguration zwischen dem ersten Saugleitungsterl, dem zweiten Saugleitungsterl und dem Hisskabel verwirklicht, wodurch die Ortsbestimmung des Endes des- zweiten Saugleitungsteiles, der gelenkig mit dem dritten Saugleitungsterl verbunden ist, beträchtlich vereinfacht wird. Daneben wird durch die gemeinten Massnahmen auch eine in bezug auf die Kräfte günstige Hisskabelstellung erhalten.
Ein zusätzlicher, besonders- vorteilhafter Effekt der gemäss der Erfindung vorgeschlagenen Massnahmen ist, dass- die Saugleitung in ihrer über Wasser gebrachte Stellung eine erheblich geringere Länge in Anspruch nimmt als bei der bekannten Konstruktion der Fall ist. Dies, weil jetzt der erste und der zweite Saugleitungsterl sich in diser Stellung in zusammengefaltetem Zustand befinden, so dass- die von dem Saugrohr beanspruchte Gesamtlänge mit einem Wert, der etwa der Länge des ersten der zwei Saugleitungsteile gleich ist, in bezug auf die der bekannten Saugrohre verringert ist. Dies beinhaltet wieder, dass die Länge des Fahrzeuges um einen gleichen Wert kurzer ausgebildet werden kann. Der diesbezügliche Vorteil dürfte nicht näher erläutert werden.
Die Breite der Saugleitung und daher die Gesamtbreite des Fahrzeuges kann möglichst gering gehalten werden, wenn bei einer Saugbaggeranlage, wobei in der liähe der scharnierbaren Kupplung zwischen dem ersten und zweiten Saugleitungsterl mittels einer Drehbuchse mit querschiffs gerichteter Hcrizontalach.se auf einer den ersten Saugleitungsteil unterstützenden Leiter eine Pumpe angeordnet ist, entsprechend einer Vorzugsausführungsform gemäss der Erfindung die Pumpe mit der Drehbuchse verbunden ist über einen im wesentlichen Z-förmige Krümmer mit Schenkeln, deren Achsen im wesentlichen in zueinander parallelen Ebenen liegen und einander senkrecht kreuzen. Hierdurch wird auch eine vorteilhafte Aufstellung der Pumpe und ihres Antriebs möglich.
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Es τίϊϊα. "bemerkt, dass- aus der niederländischen Patentanmeldung 71.O8IQ6 eine Baggeranlage "bekannt ist, die mit einer Leiter versehen ist, welche aus zwei miteinander scherenartig verbundenen Teilen "besteht, die miteinander einen Winkel zwischen ö und I80 einsehliessen können. Ein dritter Saug— leitungs-teil wird dabei jedoch nicht angewendet und auch nicht die Anordnung der Mittel zur Regelung der Stellung des zweiten Säugleitungs— teiles auf der Leiter in der Nähe ihrer Gelenkachse mit dem Fahrzeug.
Unter Hinweis auf ein in der Zeichnung wiedergegebenes Ausführungsbeispiel wird die erfindungsgemässe Saugbaggeranlage jetzt näher besprochen und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Saugbaggeranlage gemäss der Erfindung in Seitenansicht; und
Fig. 2 eine Ansicht gemäss dem Pfeil A in Fig. 1 in vergrössertem Massstab.
Die in der Zeichnung schematisch wiedergegebene Saugbaggeranlage gemäss der Erfindung besteht aus einem Fahrzeug 1, versehen mit einer dreiteiligen Saugleitung 2.
Der erste Saugleitungsteil, der durch eine Leiter 3 unterstützt wird, ist in der Zeichnung deutlichkeitshalber nicht wiedergegeben worden, wozu bemerkt werden kann, dass die Bewegung des ersten Saugleitungsteiles als der der Leiter 3 gleich betrachtet werden kann. Letztere ist über eine erste Gelenkachse k, deren Mittellinie sich in Querschiffsrichtung horizontal erstreckt, gelenkig mit dem Fahrzeug 1 verbunden. Dazu wird bemerkt, dass der mit dem Fahrzeug 1 verbundene Bock 5 derart ausgebildet ist, dassdieser oder der damit zusammenarbeitende, mit der Leiter verbundene Drehflansch 6 es der Leiter 3 ermöglichte, längs der Seite des Fahrzeugs 1 zu schwenken. Die Leiter 3 trägt weiter ~:.ne Pumpe 7 sowie nicht wiedergegebene Antriebsmittel für diese Pumpe. Die Leit-er 3 ist steuerbar schwenkbar mittels
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-τ-
einer ELsseinrichting 8, die über ein Kabel 9 mit einem mit der Leiter 3 verbundenen Takel ICL zusammenarbeitet. An dem unteren Ende, der Leiter 3 ist ein, einen Winkel mit der Längsrichtung der Leiter einschliessender Stützteil 11 angeordnet, der ein mit seinem einen Ende mit der Pumpe 7 verbundenes·, einen Teil des~ ersten Saugleitungsteiles "bildendes Verbin-^ dungsrohr 12 unterstützt. Das- andere Ende des Verbindungs-rohres 12 ist an eine Drehbuchs-e 13 angeschlossen, die derart aufgestellt ist, dass inr-e Drehachse sich in Querschiffsrichtung horizontal erstreckt, und die gelenkige Kupplung zwischen dem ersten Saugleitungsteil und einem zweiten Saugleitungsteil 1U "bildet.
Der zweite Saugleitungsteil 1U ist mit einem 90 -Krümmer 15 (sirene Fig. 2} an die Drehbuchse 13 angeschlossen. An diesem Krümmer 15 ist ein Zapfen starr "befestigt, der eine Achse hat, die mit der Drehbuchse 13 zusammenfällt und drehbar in dem Stützteil 11 gelagert ist. In dem zweiten Saugleitungsteil ist -weiter ein Gelenk 17 vorhanden, dessen Gelenkachs-e in der Ebene der Zeichnung (Fig. 1). und senkrecht zu der Achse des zweiten Saugleitungsteiles- 11+ liegt. Letzterer Teil ist durch eine Hiss^ einrichtung 18 steuerbar, die an dem Ende der Leiter 3 in der Nähe des-Drehflansches6 angeordnet ist und über ein Kabel 19 mit einem Takel 20 zusammenarbeiten kann. Der zweite Saugleitungsteil lh i"st weiter über eine Gelenkkupplung 21, deren Achse senkrecht zu der Ebene der Zeichnung (Fig. 1) steht, mit einem dritten Saugleitungsteil 22 gekuppelt.
Der dritte Saugleitungsteil 22 endet in einen Saugmund 23 und ist durch eine Hisseinrichtung 2k, die über ein Kabel 25 mit einem Takel 26 zusammenarbeiten kann, steuerbar.
Die Saugbaggeranlage kann weiter noch mit einer Anzahl üblichen Vorkehrungen versehen sein, wie eine oder mehrere Drechbuchsen oder Drehmuffen in den Saugleitungsteilen selbst z.B.. bei 29 oder eine Düssenstrahl-Wasserzufuhr in der Nähe des Saugmundes-. Derartige und andere Vorkehrungen sind jedoch für den vorliegenden Erfindungs-gegenstand von weniger Bedeutung und werden daher ausser Betracht gelassen
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Mit der in dieser Werse ausgeführten Saugbaggeranlage kann der Saugmund über einen grossen Abstand nahezu vertikal bewegt werden. Zur Erläuterung dieser Bewegung wird auf Fig. 1 verwiesen, in der mit gezogenen Linien eine tiefe Saugstellung wiedergegeben ist und mit einer gestrichelten Linie 27 eine hohe Saugstellung, wobei der Saugmund nur in Vertikalrichtung in bezug auf den in der tiefen Saugstellung verschoben worden ist. Durch eine geeignete Steuerung der Säugleitung kann der Saugmund in jeder Stellung auf der Verbindungslinie zwischen beiden wiedergegebenen Stellungen gebracht werden.
Dies kann gleichfalls erfolgen unter nahezu Konstanthalten des. Winkels, den der dritte Saugleitungsteil 22 mit dem Boden einsehliesst, was insbesondere für Schleppsauger wichtig ist, weil sonst die Schneidwirkung nicht optimal sein kann oder sogar der Kontakt mit dem Boden unterbrochen werden kann wodurch nicht nur die Leistung beeinträchtigt wird, sondern auch von dem gewünschten Saugmuster oder dem zu erhaltenen Bodenprofil abgewichen wird.
Das Regeln und Bestimmen der Stellung des ersten Säugleitungsteiles (oder der Leiter 3) in bezug auf den zweiten Saugleitungsteil lh ist in einfacher, jedoch zweckmässiger und genauer Weise durch dre vorteilhafte Anordnung der Hisseinrichtung 18 an dem Ende der Leiter 3 möglich. Dadurch bilden die Leiter 3, der zweite Saugleitungsteil lU und das Kabel 19 ein Dreieck, von dem die Längen zweier Seiten, und zwar die der Leiter 3 und die des zweiten Säugleitungsteiles ll·, festliegen, während die Länge der dritten Seite, das Kabel 19» sowie der Winkel, den die Leiter 3 mit dem Fahrzeug einsehliesst, in einfacher und genauer Weise bestimmt worden können.
Ausserdem hat die Saugleitung eine besonders vorteilhafte Lagerstellung, die in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie 28 angegeben ist. In dieser Lagerstellung befindet sich der zweite Saugleitungsteil ih in einer zusammen-r gefalteten Stellung unter der Leiter 3. Dies wird ermöglicht durch die Scharnierbarkeit bis 0 der Kupplung zwischen dem ersten und dem zweiten Saugleitungsteil, die bei der Konstruktion nach Fig. 1 insbesondere durch
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den Stützteil 11 und die Drehbuchs.e 13 ermöglicht wird. Das Verbindungs— rohr 12 hat dabei eine derartige Form, dass die Breite der Saugleitung minimal bleibt, was- u.a. das- Kräftenspiel auf dre Leiter 3 zugute kommt. Dadurch, dass der erste und der zweite Saugleitungsteil rn der Lagerstellung zusammengefaltet sind, nimmt die erfindungsgemässe Saugleitung erne erheblich geringere Länge in Anspruch als bei den "bekannten Saugleitungen, deren betreffende Teile in Lagerstellung aneinan&ranschliessend in Flucht liegen.
Weiter können Vorkehrungen vorhanden sein, um die Saugleitung in der Stellung 28 durch eine querschiffse Bewegung ganz an Bord zu bringen, wodurch alle Teile optimal zugänglich werden.
Es ist selbstverständlich, dass im Rahmen der Erfindung noch viele andere Abwandlungen und Änderungen möglich sind. So könnte z.B. die Drehbuchse 13 durch eine andere soharnierende Verbindung, welche die ge^· wünschte Schwenkbewegung machen kann, wie z.B. mittels Krümmer und flexibler Leitungsteile, ersetzt werden. Auch kann das Verbindungsrohr 12 doppelt und/oder spiegelsymmetrSch ausgebildet werden.
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Leerseite

Claims (3)

Patentanwälte Dipl.-lng.W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger 7300 Es^hngen (Neckar) Webergasse 3. Postfach 8 Dezorber V)Bc ieieion _ , b t u I t y ar I (Ü71lj 35 65 F Λ 2 f. hf, 35;J8!9 I ο t ti κ 0/ t'.Golu sniru ΐ e ι e 3' a m in e Patentschutz ί SM.μ jer.neCKaf Patentansprüche
1. Saugbaggeranlage, versehen mit einem Fahrzeug, mit mindestens einer Pumpe, mit mindestens einer schwenkbar mit dem Fahrzeug verbundene Saugleitung, die drei schwenkbar miteinander verbundene Leitungsteile aufweist, von denen der erste Saugleitungsteil durch eine Leiter unterstützt wird und zusammen mit dieser über eine sich querschiffs ernahe zu streckende Horizontalachse aus einer/horizontalen Stellung nach unten scharnierbar mit dem Fahrzeug verbunden ist, und mit Mitteln zur Regelung der Stellung der Saugleitung in bezug auf das Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die scharnierbare Kupplung zwischen dem ersten und dem zweiten Saugleitungsteil derart ausgebildet ist, dass die Saugleitungsteile scherenartig einen Winkel zwischen 0 und 18O einschliessen können, und dass die Mittel zur Regelung der Stellung des zweiten Saugleitungsteiles in bezug auf den ersten Saugleitungsteil auf der Leiter in der Nähe ihrer Gelenkachse mit dem Fahrzeug angeordnet sind.
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2. Saugbaggeranlage nach. Anspruch Ü, wc"b.er in der Nähe der scharnierbaren Kupplung zwischen dem ersten und zweiten Saugleitungsteil mittels einer Drehbuchse mit querschiffs- gerichteter Horizontalachse auf einer den ersten Saugleitungsteil unterstützenden Leiter eine Pumpe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe mit der Drehbuchse verbunden ist über einen im wesentlichen Z-formigen Krümmer mit Schenkeln, deren Achsen im wesentlichen in zueinander parallelen Ebenen liegen und einander senkrecht kreuzen.
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