DE1957777A1 - Verfahren und Saugbaggervorrichtung zum Aufsaugen von Baggergut - Google Patents

Verfahren und Saugbaggervorrichtung zum Aufsaugen von Baggergut

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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
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  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

.Patentanwälte " , - ,, (
Dipi.-Ing, C. Wallach * L J J J ; .,,.
MKon/HH, 65 DlpL-lng. G. Koch 1 9 5777T
Dr. T. Haibach 1957 777
N.V. Ingenieursbureau voor Systemen en Octrooien "Spanstaal",
Rotterdam, die Niederlande. ι ·
"Verfahren und Saügbaggervorrichtung zum Aufsaugen von Baggergut
Die Erfindung betrifft eine Saugbaggervorrichtung zum Aufsaugen von Baggergut, umfassend ein an eine Sandpumpe angeschlossenes Saugrohr, das- an seinem Ende einen ersten Saugmund zum Zulassen von im wesentlichen Baggergut in das Saugrohr und zwischen der Pumpe und dem Ende einen zweiten Saugmund zum Zulassen von im wesentlichen,Wasser in das Saugrohr besitzt, wobei die Pumpe von einem Tragelement getragen ist, das heb- und senkbar an einem Schiff aufgehängt ist, wobei mindestens der erste Saugmund an einem Endteil des SaUgrohres angeordnet ist. ..'
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Aufsaugen von Baggergut mittels einer derartigen Saugbaggervorxiehtung.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Saugbaggervorrichtung sind' bekannt. ' . .' .
Bei dieser bekannten Saugbaggervorrichtung ist der Endteil des Saugrohres zwar beweglich mit dem Traggestell der Pumpe verbunden, aber dabei kann bei dieser Saugbaggervorrichtung die Pumpe nicht stets in ihrer maximalen Tiefe unter Wasser angeordnet werden, wobei die Pumpe ihre grösste Saugleistung hat, durch die Tatsache, dass der Endteil des Saugrohrea sich in den festen Boden, z.B. Lehm oder Ton, der das aufzueaugende Baggergut, wie Sand, bedeckt, eingeklemmt hat.
Die Erfindung verbessert in erster Linie-·,eine Saug-r' baggervorrichtung der eingangs erwähnten Art,Jak® deraart ausgeführt iat, dass die Pumpe won einem ®ragelem@nt iet* das heb·« und senkbar m t?iu$iu 8ohiff aisfg@felFift lot«
L INSPECTED
wobei mindestens der erste Saugmund an einem Endteil des Saugrohres angeordnet ist, welcher Endteil mit einem EinlasstUck der Pumpe mittels eines Zwischenteils des Saugrohres in Verbindung steht, der sowohl mit dem EinlassstUek der Pumpe", wie mit dem Endteil des Saugrohres schenkbar verbunden ist.
Ferner schafft die Erfindung ein verbessertes Verfahren zum Aufsaugen von Baggergut mittels dieser Saugbaggervorrichtungo Die Verbesserung dieses Verfahrens besteht darin, dass die Pumpe so tief unter Wasser gehalten wird, wie das Tra^element, das, die Pumpe mit dem Schiff verbindet, es zulässt, während der Endteil des Saugrohres sich tief im aufzusaugenden Baggergut befindet.
Die genannten und weitere Merkmale der Erfindung werden in nachstehender Beschreibung anhand einer Zeichnung erläutert,
Xn der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine erfindungsgemäsae Saugbaggervorrichtungj
Fig. 2 eine weitere erfindungsgemässe SaugbaggerYorriohtung und <■ ■ ' \ ' j ·
Fig. 3 eine Einzelheit der Saugbaggervorrichtung der Fig. 2.
Die 4§rfindung8gemässe Saugbaggervorrichtung nach Fig. umfasst ein Schiff 1, ein um eine horizontale Achslinie 25 schwenkbares gegenüber dem Schiff 1 bewegliches !Traggestell 26, eine en dem !Traggestell 26 befestigte Pumpe 3 mit einem Abfuhrrckr 2, äae- in der Achslinie 25 schwenkbar und abdichtend mit atm linlaestUck 44 einer im Schiff 1 angeordneten 28 V^hr^:^ ist», die an eine Druckleitung 11 ange-
009823/134?
Das EinlasstUck 27 der Pumpe 3 kommuniziert mittels einer flexibelen leitung 29 mit·einem Zwischenteil 4 des Saugrohres 30. Der Zwischenteil 4 kommuniziert hinwieder mittels einer flexibelen Leitung 31 mit .einem Endteil 24 des Saugrohres 30. Der Zwischenteil 4 ist mittels Gelenken 32 und 33 mit dem EinlasstUck 27 bezw. dem Endteil 24 schwenkbar verbunden.
Das Traggestell 26 und das Saugrohr 30 sind mittels Winden 10 und 8, 9 bezw. Seilen 7 und 5» 6 heb- und senkbar am Schiff 1 aufgehängt.
Das untere Ende des Endteils 24 besitzt einen ersten Saugmund 22 zum Einsaugen von im wesentlichen Baggergut· 34» das sich um das untere Ende des Endteils 24 in fluidisiertem Zustand befindet. Dieser Saugmund 22 ist von einem Korb 21 abgeschirmt.
Im Zwischenteil 4 ist ein zweiter Saugmund 15 für im wesentlichen Wasser vorgesehen, der mittels eines von einem hydraulischen Zylinder 35 von dem Schiff 1 aus betätigten Schiebers 36 mehr oder weniger gedrosselt wird, zwecks Begelung der Konzentration an Baggergut in der von der Pumpe aufgesaugten Suspension. Diese Konzentration wird mittels ' eines an sich bekannten Konzentrationsaufnehmers 45» der am Zwischenteil 4 angeordnet ist, aufgenommen.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird die Pumpe während des Betriebes stets möglichst tief angeordnet, sodass die Saugleistung der Pumpe 3 dann möglichst gross ist. Sie Pumpe 3 kann stets in maximaler Tiefe angeordnet werden, die der Länge des Traggestells 26 entspricht, unabhängig von der Stellung und,der Tiefe des Endteile 24 bezw» 24%
Wie Mg. 1 zeigt, let der Endteil 24 ia eiaäa engen
23/134 7
Schacht 13-des sich gesetzten Bodens 18 gleichsam eingeklemmt. , . .
Die Saugbaggervorrichtung der Pig. 2.0iund 3· stimmt*, insoweit mit derjenigen der Pig. 1 Uberein, dass der Zwischenteil 4 statt aus einem StUck aus zwei Teilen 4a und 4b. besteht, die miteinander mittels einer flexibelen Leitung 37 kommunizieren und die mittels Gelenk 33 schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Zwischenteil 4 ist nun mittels Winden 9a und 9b und Seilen 6a und 6b am Schiff 1 aufgehängt.
Ferner ist bei der Saugbaggervorrichtung nach Pig. 2 und 3 der Saugmund 15 statt im Zwischenteil 4 im Endteil 24 und zwar in besonderer Weise angeordnet.
Der Endteil 24 (siehe Fig. 2) besteht aus einem mit dem Zwischenteil 4 kommuni-zi er enden Innenrohr 23» einem mittels eines hydraulischen Zylinders 3.8 von dem Schiff 1 aus in seiner Höhe einstellbaren, gegenüber dem Innenrohr 23 verschieblichen Schieberohr 16 und aus. einem mit dem Innenrohr verbundenen, um dasselbe herum angeordneten Mantel 17 mit einem zweiten Saugmund 15 fUr Baggergut und einem Korb 21 an seinem unteren Ende. Bei diesem Saugrohr 30 tritt das Aussenbordwasser 40 durch Öeffnungen 39 im Mantel 17 ein, strömt zwischen Mantel 17 und Bohren 23 und 16 nach unten und tritt durch einen ringförmigen Schlitz zwischen Mantel und der ünterkante des Schieberohres 16, welcher Schlitz den zweiten Saugmund 15 für Wasser bildet, bis in das Schieberohr 16, zusammen mit Baggergut 41 t das sicü im unteren Ende des Mantels 17 befindet. Das Niveau bis auf welches dieses Baggergut 41 ansteigt iet von verschiedenen Umständen, wie z«B. der Saugkraft der Pumpe, abhängig, jedoch auch von dem Druck, der im Baggergut 42 ausserhalb des Saugrohres herrscht. Bei» erfindungsgemäösen Verfahren wird dieser Druck mit
009823/1
einem an sich bekannten Druckaufnehmer 20 aufgenommen.
Zum Regeln der Konzentration wird nun der Abstand zwischen dem ersten Saugmund 22 und dem zweiten Saugmund 15 in Abhängigkeit des mittels Druckaufnehmer.20 aufgenommenen Druckes eingestellt, dadurch, dass das Schieberohr 16 mittels dea hydraulischen Zylinders 38 in Höhe eingestellt wird. Der Druck, der mittels Druckaufnehmer 20 aufgenommen wird, ist ungefähr gleich der Summe der Gewichte der Säule H^ Baggergut und der Säule Wasser H^. ·
Da der gostpreis der Saugbaggervorrichtung mit der länge des Gestells 26 stark zunimmt und es von Wichtigkeit , ist, dass die Pumpe 3 möglichst tief angeordnet werden kann, ist es ein zusätzlicher Vorteil dea Saugrohres 30, dass das Gestell 26 ungeachtet der Stellung des Bndteils 24 vertikal oder im wesentlichen vertikal angeordnet werden kann.
QQSS23/134?

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE ,
    (1.)saugbaggervorrichtung zum Aufsaugen von Baggergut, umfassend ein an eine Sandpumpe angeschlossenes Saugrohr, das an seinem Ende einen ersten Saugmund zum Zulassen von im wesentlichen Baggergut in das Saugrohr und zwischen der Pumpe und dem Ende einen zweiten Saugmund zum Zulassen von im wesentlichen Wasser, in das Saugrohr besitzt, wobei die Pumpe von einem Tragelement getragen ist, das heb- und senkbar an einem Schiff aufgehängt ist, wobei mindestens der erste Saugmund an einem Endteil des Saugrohres angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet dass das Endteil (24) mit einem Einlassstück (27) der Pumpe (3) mittels mindestens eines Zwischenteils (4) des Saugrohres (30) in Verbindung steht, der sowohl mit dem EinlasstUck (27) der Pumpe (3), wie,mit dem Endteil (24) dee Saugrohres (30) schwenkbar verbunden ist.
    1 ί
  2. 2. Saügbaggervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil (4) des Saugrohres (30) aus mindestens zwei Teilen (4a,4b) besteht, die schwenkbar miteinander verbunden sind.
    Saugbaggervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem ersten (22) und dem zweiten (15) Saugmund in Abhängigkeit der sich oberhalb des ersten Saugmundes (22) befindlichen Säule Baggergut (H^) mit gegebenenfalls darauf schwimmendem anderem Material einstellbar ist·.
    4* Verfahren zum Aufsaugen von Baggergut mittels einer Saugbaggervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet,, dass die Pumpe (3) so tief unter. Wasser (40.) gehalten wird, wie das Tragelement (26), das die Pumpe (3) mifi de® Schiff (1) verbindet, es zulässt, während der Endteil (24,24?) des Saugrohres (30) sioh tief im aufzusaugenden Baggergut C18) befindetr
    Ό&9823./1347
    Leersei te
    ..Mifc-i«
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