DE2063968A1 - Vorrichtung zum Fördern von Sand, Kies oder anderen Schüttgüten - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Sand, Kies oder anderen Schüttgüten

Info

Publication number
DE2063968A1
DE2063968A1 DE19702063968 DE2063968A DE2063968A1 DE 2063968 A1 DE2063968 A1 DE 2063968A1 DE 19702063968 DE19702063968 DE 19702063968 DE 2063968 A DE2063968 A DE 2063968A DE 2063968 A1 DE2063968 A1 DE 2063968A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveying
head
line
scraper
december
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702063968
Other languages
English (en)
Inventor
der Anmelder. MP ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702063968 priority Critical patent/DE2063968A1/de
Priority to FR7102996A priority patent/FR2077138A5/fr
Priority to BE774152A priority patent/BE774152A/xx
Priority to AT931971A priority patent/AT315068B/de
Priority to LU64279D priority patent/LU64279A1/xx
Priority to IT31374/71A priority patent/IT941192B/it
Priority to CH1725471A priority patent/CH534629A/de
Priority to GB5532171A priority patent/GB1319395A/en
Priority to NL7116697A priority patent/NL7116697A/xx
Priority to ES397800A priority patent/ES397800A1/es
Priority to US00207923A priority patent/US3748760A/en
Priority to CA130,369A priority patent/CA958423A/en
Publication of DE2063968A1 publication Critical patent/DE2063968A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9256Active suction heads; Suction heads with cutting elements, i.e. the cutting elements are mounted within the housing of the suction head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/905Manipulating or supporting suction pipes or ladders; Mechanical supports or floaters therefor; pipe joints for suction pipes

Description

OR.-IIMG. OIPl.-INO. M. SC. · D, '1..PMVt. BR. U.Pt.-PMV*.
HOGER - STELLRECHT- QRIES.SBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART U D Cl V D O
A 38 510 m
ο - fi
15. Dezember 1970
Herr Ludwig Lorenz Schnell 7081 Aufhausen
Hauptstr. 86
Vorrichtung zum Fördern von Sand, Kies oder anderen Schüttgütern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Sand, Kies oder anderen Schüttgütern, bei' der ein das Schüttgut aufnehmender, hin und her beweglicher Förderkopf einerseits mit einer Pruckmedium-Zuführleitung und andererseits mit einer Förderleitung verbunden ist, in der das mit dem Druckmedium vermischte, durch die Einlaßöffnung des Förderkopfes eintretende Schüttgut abgefördert wird.
Bei den bekannten Fördervorrichtungen der oben genannten Gattung wird das zu fördernde Schüttgut aufgrund des an der Einlaßöffnung des Förderkopfes durch das Druckmedium entstehenden Unterdruckes in den Kopf eingesaugt und dort zusammen mit dem Druckmedium über die Förderleitung nach oben gebracht.
209829/0209
A 38 510 m
ο - f 1
15.12.1970
Von Nachteil bei diesen bekannten Fördervorrichtungen ist, daß nur solches Schüttgut angesaugt werden kann, welches leicht von seiner Lagerstelle, z.B. dem Grund eine3 Sees, Flusses o. dgl., durch die Saugwirkung entfernt werden kann. Eine Förderung von Schüttgütern, die entweder mit dem Boden, Grund usw. oder miteinander selbst verhältnismäßig stark verhaftet sind, ist nur schwer möglich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Fördern von Sand, Kies oder anderen Schüttgütern vorzuschlagen, mit der unabhängig von der Lagerstelle und der Beschaffenheit der Schüttgüter stets eine maximale Fördermenge erhalten wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß der Förderkopf einschließlich der Förderleitung zum Zwecke der zwangsläufigen Einschürfung des Fördergutes hin und her bewegt ist, und daß an der Einlaßöffnung des Förderkopfes ein doppelseitiges Schürfmesser schwenkbar gelagert und derart betätigt ist, daß es in der jeweiligen Schürfrichtung einen Teil der Einlaßöffnung freigibt und den der Schürfrichtung abgekehrten Teil der Einlaßöffnung jeweils verschließt.
Um die Förderkapazität der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhöhen, ist es von Vorteil, wenn das Schürfmesser an seinen freien, einander gegenüberliegenden Enden mit Zähnen versehen ist.
209829/0209
A 38 510 m
ο - fl
15.12.1970
Um einen Ausfall der Vorrichtung während des Betriebes zu vermeiden, der durch zu große, die Einlaßöffnung des Förderkopfes verstopfende Schüttgut-Brocken hervorgerufen werden kann, ist es weiterhin von .Vorteil, wenn am Förderkopf wenigstens ein Überkorn-Abscheider für die Freihaltung der Einlaßöffnung vorgesehen ist. Vorzugsweise ist dabei der Abscheider als ein vom Schürfmesser abstehender Steg ausgebildet.
Ein weiteres, erfindungsgemäßes Merkmal liegt darin, daß die Förderleitung an einem mittels eines Kugelgelenkes schwenkbar an einem ortsfesten Gestell gelagerten Tragrahmen angeflanscht ist, an dem weiterhin ein mit der Förderleitung verbundenes Knierohr befestigt ist.
Um eine zusätzliche Bewegungsrichtung mit der Förderleitung zu erhalten, ist es von Vorteil, wenn in dieser ein flexibles Zwischenteil vorgesehen ist, das eine Bewegung der Förderleitung in einer Ebene ermöglicht, die senkrecht zu der durch das Kugelgelenk ermöglichten Bewegungsebene steht.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
209829/0209
A 38 510 m
ο - fl
15.12.1970
Pig, 1 eine abgebrochene Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Fordern von Sand, Kies oder anderen Schüttgütern;
Fig. 2 einen Förderkopf der Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Förderkopfes mit Blickrichtung von links in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 die Befestigung des oberen Endes der Förderleitung und
Fig. 6 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils A in Fig.5 eines in der Förderleitung vorgesehenen Zwischenstückes.
In Fig. 1 ist eine mit dem Bezugsaeichen 10 bezeichnete Vorrichtung zum Fördern von Sand, Kies oder anderen Schüttgütern als Ganzes dargestellt. Diese Vorrichtung besitzt eine Schwimmeinheit 12, die vorzugsweise aus zwei parallel verlaufenden Reihen aus miteinander verflanschten Pontons 14 und aus gestrichelt angedeuteten Verbindungspontons 16 besteht, welche die beiden Reihen der Pontons 14 zu der Schwimmeinheit 12 miteinander verbinden. An der in Fig. 1 links vom Prallbehälter gelegenen Seite der Schvfimmeinheit 12 sind keine Verbindungspontons 16 vorgesehen, da auf dieser Seite eine nach unten in den Fluß ragende, noch zu beschreibende Fördereinrich-'tung, nach oben aus dem Wasser heraus verschwenkt wird.
209829/0209
A 38 510 m
ο - f 1
15.12.1970
Etwa in der Mitte der Schwimmeinheit 12 ist ein Prallbehälter 18 vorgesehen, in den das mittels eines noch näher zu beschreibenden Förderkopfes geförderte Schüttgut über eine Förderleitung 20 einströmt. Aus diesem Prallbehälter gelangt das geförderte Gut, z.B. Kies, Sand o.dgl., auf eine Entwässerungsrinne 22. Das dort entwässerte Schüttgut wird dann über nicht dargestellte Förderbänder o. dgl., z.B. einem am Flußufer vorgesehenen Lagerplatz zugeführt.
Etwa im gleichen Abstand vom Prallbehälter 18 entfernt sind jeweils links und rechts auf der Schwimmeinheit 12 Windenböcke 24 bzw. 26 vorgesehen. Jeder dieser beiden Böcke trägt eine motorisch betriebene Winde 28 bzw. 30. Auf diese Winden 28, sind Seile 32, 34 aufgewickelt, deren anderes Ende an einem Förderkopf 36 befestigt ist. Die Böcke dienen auch zur gegenseitigen Befestigung der beiden Pontonreihen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine Zuführleitung 38 für ein Druckmedium, z.B. Wasser oder Druckluft, vorgesehen, die ebenfalls in den Förderkopf 36 einmündet. Das in die Leitung 38 eingespeiste Druckwasser wird über eine Saugeinrichtung 40 und über eine am Prallbehälter 18 befestigte Druckpumpe 42 direkt aus dem Fluß oder See entnommen und dem Förderkopf 36 zugeführt.
In den Fig. 2 bis 4 ist der Förderkopf 36 vergrößert dargestellt. Die Förderleitung 20 ist mit einem z.B. pyramidenstumpfförmigen Gehäuse 44 des Förderkopfes 36 verbunden, welches an seinem unteren, dem Föräerrohr 20 abgekehrten Ende
209829/0209
A 38 510 m
ο - f 1
15.12.1970
eine Einlaßöffnung 46 aufweist. Dieser Einlaßöffnung ist ein doppelseitig wirkendes Schürfmesser 48 zugeordnet, das an seinen beiden einander gegenüberliegenden Enden mit Zähnen 50 (Pig. 3) ausgestattet ist. Das'zentrisch im unteren Teil des Gehäuses 44 verschwenkbar gelagerte Schürfmesser 48 trägt an seinen beiden dachartig abgeschrägten Oberseiten 45» 47 je einen nach oben weisenden, gekrümmten stegförmigen Abscheider 52.
Wie aus Pig. 3 ersichtlich, besitzen die beiden Schmalseiten des Gehäuses 44 Seitenöffnungen 49» 51» die das sich hin- und herbewegende Schürfmesser 48 aufnehmen. Durch am oberen Rand der Seitenöffnungen 49» 51 vorgesehene Führungsbacken 54 wird weiterhin das Schürfmesser 48 durch die beiden, gebogenen stegförmigen Abscheider 52 während seiner Hin- und Herbev/egung geführt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Schürfniesser 48 mittels einer Hohlwelle 56 auf einem Einlaßstutzen 58 der Druckmedium-Zuführleitung 38 schwenkbar gelagert. Der Einlaßstutzen 58 besitzt eine im Innenraum des Pörderkopfes 36 nach oben mündende öffnung 60. Um bei einer Hin- und Herbewegung des Schürfmessers 48 durch deren als Lager wirkende Hohlwelle 56 die Öffnung 60 nicht periodisch zu versperren, ist im oberen Bereich der Hohlwelle 56 eine öffnung 62 vorgesehen, die jedoch so groß ist, daß die im Einlaßstutzen 58 vorgesehene öffnung 60 unabhängig von der jeweiligen Stellung des Schürfmessers 48 stets vollständig offen ist.
209829/020«
A 38 510 m — %
ο - fl
15. 12. 1970 - <!?--
Die Schwenkbewegung des Schürfmessers 48 erfolgt durch abwechselnden Zug an den Seilen 32, 34·· Um eine wirksame Hin- und Herbewegung des Schürfmessers 48 zu erhalten, enden die Seile 32, 34 in der Nähe des Förderkopfes 36 jeweils in einer Seilzugrolle 64. Jede dieser beiden Seilzugrollen dient zur Lagerung einer Seilschleife 66 bzw. 68, deren Ende über paarweise angeordnete Gelenke 70 bzw. 72 mit dem Schürfmesser 48 verbunden sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist das Gelenkpaar 70 nach außen abgekröpft, so daß dadurch der Abstand zwischen den beiden Gelenken 70 größer ist als der Abstand zwischen den Gelenken 72. Auf diese Weise wird verhindert, daß die sich kreuzenden Seilschleifen 66, 68 (Fig. 2) miteinander in Berührung gelangen und sich durchscheuern.
Wie weiterhin aus Fig. 3 zu entnehmen ist, sind an dem Gehäuse 44 des Förderkopfes 36 sowie an dem nach außen abgewinkelten Teil der Zuführleitung 38, welcher seitlich in Form des Ein-Iaß3tutzens 58 in das Gehäuse 44 einmündet, Messer 74 vorgesehen, durch welche die Auflockerung des vom Grunde eines Flusses oder Sees zu fördernden Schüttgutes intensiviert wird.
Die wechselweise Zugbeanspruchung der Seile 32, 34, durch welche das Schürfmesser 48 und letztlich auch in noch zu beschreibender Weise der Förderkoff 36 hin- und herbewegt werden, erfolgt durch je einen Arbeitszylinder 76, der beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden kann. Der Ar-
209829/0209
A 38 510 m <S»
ο - fl *
15.12,1970 - «Ä -
beitszylinder 76 steht mit einem Hebel 78 in Verbindung, dessen Drehachse vorzugsweise mit der Drehachse der Winden 28, 30 zusammenfällt. An dem den Winden 28, 30 abgewandten Ende des H ebels 78 ist eine Umlenkrolle 80 vorgesehen, durch welche die Seile 32, 34 umgelenkt werden. Die Hin- und Herbewegung des Förderkopfes 36 erfolgt durch die wechselseitige Verschwenkung der Hebel 78, wobei sich die Trommel der Winde 28, 30 nicht zu drehen braucht, weil ihre Achse mit der Achse des Hebels 78 zusammenfällt.
Da jedem Seil 32, 34 ein eigener Arbeitszylinder 76 zugeordnet ist, die gleichzeitig, aber jeweils in entgegengesetzter Richtung arbeiten, ist es ausreichend zur Betätigung dieser Zylinder 76, eine einzige Antriebseinrichtung, z.B. eine Druckpumpe und entsprechende Umsteuerorgane zu verwenden.
Wenn im Betrieb der Vorrichtung 10 beispielsweise der in Fig. 1 links dargestellte Arbeitszylinder 76 den Hebel 78 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so wird dadurch über das Seil 32 und die Seilschleife 66 das Schürfmesser 48 aufgrund der sich kreuzenden Anordnung der beiden Seilschleifen 66, 68 im Gegenuhrzeigersinn um den Einlaßstutzen 58 verschwenkt. Dadurch wird gleichzeitig die Seilschleife 68 und damit das Seil 34 nach unten gezogen, wodurch der in Fig. 1 dargestellte rechte Hebel 78 sich ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkend in seine Ausgangsposition begibt. Durch das Anziehen des Seiles 32 wird somit die auf der Seite des Seiles 32 vorgesehene, in Fig. 2 linke Seitenöffnung 49 des Gehäuses 44 freigegeben.
209329/0209
A 38 510 m
ο - fl
15.12.1970
Das Schürfmesser 48 öffnet sich dabei so weit, bis dessen rechte dachförmige Oberseite 47 gegen die obere Kante der auf der rechten Seite (Fig. 2) des Gehäuses 44 vorgesehenen Seitenöffnung 51 anschlägt. Danach wird der gesamte Förderkopf 36 aufgrund der Seilzugkraft nach links, also in Richtung zur freien Seitenöffnung 49 hin verschwenkt. Die rechte Seitenöffnung 51 ist durch das nun in seiner einen Endlage angeordnete Schürfmesser 48 verschlossen.
Durch die in Fig. 2 nach links gerichtete Bewegung des Förderkopfes 36 wird nun unter Mitwirkung der Messer 74 und der am Schürfmesser 48 vorhandenen Zähne 50 das zu fördernde Schüttgut aus dem sseist festen Grund oder Boden herausgerissen und durch die freie Seitenöffnung 49 in das Innere des Förderkopfes 36 eingeschürft. Durch das über die Druckleitung 38 und den EinlaSstutzen 58 über die öffnungen 60, 62 in das Innere des Gehäuses 44 zugeführte Druckmedium wird das eingeschürfte Schüttgut über die Leitung 20 nach oben zum Pral.lbehälter 18 transportiert.
Durch Betätigen des in Fig. 1 rechten Arbeitszylinders 76 wird nun nach einem gewissen Zeitintervall, beispielsweise nach zehn Sekunden, das Seil 34 mittels des Hebels 78 um einen gewissen Längenbetrag aus dem Wasser herausgezogen, so daß dadurch bei gleichzeitiger Zugentlastung des Seiles 32 durch den in Fig. 1 linken Arbeitszylinder 76 das Schürfmesser 48 nun im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und dabei die
209829/020 9
A 38 510 m JlO
ο - fl
15.12.1970
in Pig. 2 linke Seitenöffnung 49 verschließt und gleichzeitig die rechte Seitenöffnung 51 öffnet. Beim weiteren Anziehen des Seiles 34 schlägt nun die in Fig. 2 linke, dachartige Oberseite 45 des Schürfmessers 48 gegen die Oberkante der Seitenöffnung 49 an und verschließt diese, so daß nun der Pörderkopf 36 bei freier Seitenöffnung 51 nach rechts bewegt wird und das dort sich befindende Schüttgut auflockert und in sich einschürft.
Die an beiden Seiten des Schürfmessers 48 vorgesehenen, nach oben ragenden, stegförmigen Abscheider 52 verhindern, daß durch die jeweils freie Seitenöffnung zu große Schüttgutbrocken in den Innenraum des Gehäuses 44 gelangen und dort die Pörderleitung 20 verstopfen können. Es ist selbstverständlich, daß anstelle eines einzigen Abscheiders 52 auch mehrere Abscheider, z.B. in Porm eines Rechens, vorgesehen sein können.
Wie bereits eingangs erwähnt, wird das vom Pörderkopf 36 eingeschürfte Schüttgut über die Pörderleitung 20 nach oben zu dem auf der Schw—immeinheit 12 vorgesehenen Prallbehälter 18 gefördert. Da, wie aus Pig. 2 zu entnehmen ist, das Pörderrohr starr mit dem Pörderkopf 36 verbunden ist und sich somit bei dessen Hin- und Herbewegung ebenfalls verschwenkt, ist es erforderlich, am oberen Ende des Förderrohres 20 eine gelenkige Lagerung vorzusehen. Eine derartige lagerung ist in Pig. 5 dargestellt.
209329/020·
A 38 510 m — M
0 - fl
15.12.1970
Das Förderrohr 20 ist unter Zwischenschaltung eines noch nachstehend zu beschreibenden, elastischen Zwischenstückes 84 an einem Tragrahmen 86 angeflanscht» Die Verbindung des Förderrohres 20 mit dem nicht dargestellten Prallbehälter erfolgt über ein ebenfalls am Tragrahmen 86 angeflanschten Knierohr 88. Der starr mit dem Förderrohr 20 verbundene Tragrahmen 86 ist mittels zweier Kugelgelenke 90, 92 gelenkig mit einem Gestell 94 verbunden. Dieses Gestell kann beispielsweise starr mit dem Prallbehälter 18 verbunden sein oder an diesem, beispielsweise mittels eines, in Fig. 1 schematisch angedeuteten, motorgetriebenen Seilrollenzuges 96 auf- und abbewegt werden. Diese Auf- und Abbewegung des Gestelles 94 und damit des Tragrahmens 86 durch den zwangsläufig auch der mit dem Förderrohr 20 verbundene Förderkopf 36 höhenverstellbar ist, hat den Vorteil, daß der Förderkopf leicht aus einer durch die Schürfarbeit entstandenen Grube herausgeholt werden kann. Diese nach oben gerichtete Bewegung des Förderkopfes kann selbstverständlich durch gleichzeitige Zugwirkung der Seile 32, 34 verstärkt werden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist lediglich das eine, der Förderleitung 20 zugekehrte Ende des Knierohrs 88 mit dem Tragrahmen 86 fest verbunden, während das andere, abgewinkelte Rohrende berührungslos die Kugelgelenkverbindung 90 und eine im Gestell 94 vorgesehene Öffnung 98 durchdringt und in den Prallbehälter 18 einmündet.
209829/0209
A 38 51Om
ο - f 1
15.1.2.1970
Durch diese.Anordnung ist es möglich, das Förderrohr 20 je nach Seilbetätigung hin- und herzuverschwenken.
Manchmal ist es erforderlich, den Förderkopf 36 und damit das Förderrohr 20 aus der durch die Seile 32, 34 bestimmten Verschwenkebene heraus zubewegen. Hierfür ist das elastische Zwischenstück 84 (Fig. 5 und 6) vorgesehen. Das elastische Zwischenstück 84 besitzt einen widerstandsfähigen Faltenbalg 100, an dessen beiden Enden Stirnflansche 102 vorgesehen sind. Zwischen den beiden Stirnflanschen 102 und einem oberen und unteren Rohrflansch 104 bzw. 106 des unterbrochenen Förderrohres 20 ist jeweils ein Zwischenflansch 108 einer- Gelenkverbindung 110 angeordnet. Die. beiden Flanschanordn.ungen 102, 104, 108 bzw. 102, 106 und. 108 sind mittels (nicht dargestellter) Schrauben fest miteinander verbunden. Die Gelenkverbindung 110, deren Drehachse vorzugsweise in der Mitte des Faltenbalges 100 vorgesehen ist, ist z.B. durch Schweißen mit dem Zwischenflansch 108 verbunden.
Durch das elastische Zwischenstück 84 ist gewährleistet, daß das Förderrohr 20 nicht nur in der durch die Seile 32, 34 vorgegebenen Verschwenkebene hin- und herbewegt werden kann, sondern das Förderrohr und der Förderkopf können aucli während des Betriebes der Vorrichtung aus dieser Ebene heraus-
209829/0209
A 38 510 m
ο - f 1
15.12.1970
schwenken, was beispielsweise dann notwendig ist, wenn der Pörderkopf bei der Schürfarbeit auf nicht förderbares Material, wie z.B. Pelsbroeken, stößt, die den Pörderkopf 36 nach der Seite hin wegdrücken.
Anstelle des elastischen Zwischenstückes 84 kann vorzugsweise auch eine Platte 95 des Gestells 94 mittels einer in Fig. 5 gestrichelt dargestellten Gelenkverbindung 97 mit einer Wandplatte 99a welche am Prallbehälter 18 auf- und abbewegbai' ist, verbunden werden. Die Gelenkverbindung 97 übt somit die gleiche Punktion wie das elastische Zwischenstück 84 aus. Zu beachten dabei ist, daß die Gelenkverbindung blockierbar ausgebildet sein muß, um eine unerwünschte Verschwenkbewegung des Gestells 94 und somit des Förderrohres 20 zu verhindern, wenn letzteres durch den Seilrollenzug 96 nach oben gezogen wird, da sonst
X ' '■
durch die Verschwenkbewegung das Knierohr 88 durch die Öffnung 98 beschädigt werden kann.
209829/0200

Claims (12)

A 38 510 m ο - f 1 15. Dezember 1970 Patentansprüche
1.!Vorrichtung zum Fördern von Sand, Kies oder anderen Schütt- —' gütern, bei der ein das Schüttgut aufnehmender, hin- und herbeweglicher Förderkopf einerseits mit einer Druckmedium-Zuführleitung und andererseits mit einer Förderleitung verbunden ist, in der das mit dem Druckmedium vermischte, durch die Einlaßöffnung des Förderkopfes eintretende Schüttgut abgeforderte wird» dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkopf (36) einschließlich der Förderleitung (20) zum Zwecke der zwangsläufigen Einschürfung des Fördergutes1 hin- und herbewegt ist und daß an der Einlaßöffnung (46) des Förderkopfes (36) ein doppelseitiges Schürfmesser (48) schwenkbar gelagert und derart betätigt ist, daß es in der jeweiligen Schürfrichtung einen Teil (49) der Einlaßöffnung (46) freigibt und den der Schürfrichtung abgekehrten Teil (51) der Einlaßöffnung (45) jeweils verschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hin- und Herbewegung des Förderkopfes (36) ein Seilzugpaar (32, 34) vorgesehen ist.
209829/0209
A 38 510 m
ο - fl
15.12.1970
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilzugpaar (32, 34) an dem gleichfalls hin und her verschwenkbaren, doppelseitigen Schürfmesser (48) "befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Schürfmeeser (48) an seinen freien, einander gegenüberliegenden Enden mit Zähnen (50) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schürfmesser (48) mittels einer Hohlwelle (56) auf einem das Druckmedium in den Förderkopf (36) einführenden Einlaßstutzen (58) der Druckmedium zuführleitung (38) drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderkopf (36) wenigstens ein Überkorn-Abscheider (52) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider als ein vom Schiirfmesser (48) abstehender Steg (58) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Pörderkopf (36) seitlich abstehende Messer (74) vorgesehen sind.
BAD ORIGINAL 209829/0209 —
A 38 510 m "
ο - fl Λ
15.12.1970 ■
9· Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem. Förderkopf (36) abgewandte Ende der Forderleitung (20) drehbar in einem Kugellager (90, 92) gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (20) an einem mittels des Kugellagers (90, 92) schwenkbar an einem Gestell (94) gelagerten Tragrahmen (86) angeflanscht ist, an dem weiterhin ein mit der Förderleitung (20) verbundenes Knierohr (88) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderleitung (20) ein flexibles Zwischenstück (84) vorgesehen ist, das eine Bewegung der Förderleitung (20) in einer Ebene ermöglicht, die senkrecht zu der durch die Kugellager (90, 92) vorgegebenen Bewegungsebene steht.
12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Seilzuges (32, 34) jeweils ein Hebel (78) vorgesehen ist, und daß jeder Hebel (78) von wenigstens einer Betätigungseinrichtung, vorzugsweise einem hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder (76) bewegbar ist.
209829/0209
A 38 510 m
ο - f 1
15.12.1970
13- Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge (32, 34) auf einer motorgetriebenen Winde (28 bzw. 30) aufgewickelt sind, deren Trommelach3e durch die Drehachse des Hebels (78) verläuft.
209329/0201
DE19702063968 1970-12-28 1970-12-28 Vorrichtung zum Fördern von Sand, Kies oder anderen Schüttgüten Pending DE2063968A1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702063968 DE2063968A1 (de) 1970-12-28 1970-12-28 Vorrichtung zum Fördern von Sand, Kies oder anderen Schüttgüten
FR7102996A FR2077138A5 (de) 1970-12-28 1971-01-29
BE774152A BE774152A (fr) 1970-12-28 1971-10-19 Dispositif pour le prelevement et le transport de sable, gravier ou autres matieres en vrac
AT931971A AT315068B (de) 1970-12-28 1971-10-28 Vorrichtung zum Fördern von Sand, Kies oder andern Schüttgütern
LU64279D LU64279A1 (de) 1970-12-28 1971-11-17
IT31374/71A IT941192B (it) 1970-12-28 1971-11-19 Impianto per il trasporto di ghiaia sabbia graniglia od altri materiali alla rinfusa
CH1725471A CH534629A (de) 1970-12-28 1971-11-26 Vorrichtung zum Fördern von Sand, Kies oder anderen Schüttgütern
GB5532171A GB1319395A (en) 1970-12-28 1971-11-29 Apparatus for scraping and conveying bulk material
NL7116697A NL7116697A (de) 1970-12-28 1971-12-06
ES397800A ES397800A1 (es) 1970-12-28 1971-12-09 Un dispositivo para el transporte de arena, gravilla u o- tros materiales a granel.
US00207923A US3748760A (en) 1970-12-28 1971-12-14 Dredging machinery with swinging double ended scoop
CA130,369A CA958423A (en) 1970-12-28 1971-12-17 Dredging machinery with swinging double ended scoop

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702063968 DE2063968A1 (de) 1970-12-28 1970-12-28 Vorrichtung zum Fördern von Sand, Kies oder anderen Schüttgüten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2063968A1 true DE2063968A1 (de) 1972-07-13

Family

ID=5792287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702063968 Pending DE2063968A1 (de) 1970-12-28 1970-12-28 Vorrichtung zum Fördern von Sand, Kies oder anderen Schüttgüten

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3748760A (de)
AT (1) AT315068B (de)
BE (1) BE774152A (de)
CA (1) CA958423A (de)
CH (1) CH534629A (de)
DE (1) DE2063968A1 (de)
ES (1) ES397800A1 (de)
FR (1) FR2077138A5 (de)
GB (1) GB1319395A (de)
IT (1) IT941192B (de)
LU (1) LU64279A1 (de)
NL (1) NL7116697A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT950326B (it) * 1972-03-17 1973-06-20 Faldi G Apparecchiatura di dragaggio
US4094548A (en) * 1973-11-08 1978-06-13 Schuttgutfordertechnik Ag Apparatus for conveying and separating loose material
IT1006741B (it) * 1974-01-04 1976-10-20 Pneuma International Sa Perfezionamento nelle apparecchia ture di dragaggio
US4058914A (en) * 1975-12-15 1977-11-22 Kiss Sandor G Alternate flow suction dredge
US4227323A (en) * 1978-01-20 1980-10-14 Twin Harbor Dredging Co. Hydraulic dredge suction diversion flap
DE2942303C2 (de) * 1979-10-19 1985-01-10 Preussag Ag, 3000 Hannover Und 1000 Berlin Verfahren zum Abbau von schlammartigen Meeressedimenten aus der Tiefsee mittels eines freihängenden Saugrohres sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3005669A1 (de) * 1980-02-15 1981-10-01 Schüttgutfördertechnik AG, 9009 St. Gallen Vorrichtung zum foerdern von schuettfaehigem gut, insbesondere unter wasser lagerndem sand, kies o.dgl.
US4642919A (en) * 1985-03-01 1987-02-17 Barrett, Haentjens & Co. Submersible sludge removing apparatus
DE3937317C1 (de) * 1989-11-09 1991-05-16 Rohr Gmbh, 6701 Otterstadt, De
GB9007609D0 (en) * 1990-04-04 1990-05-30 Translift Freight Limited Improvements relating to dredging methods
BE1009262A3 (nl) * 1995-03-30 1997-01-07 Dredging Int Baggerkop voor het door een sleep- of duwbeweging baggeren van slib.
US5561922A (en) * 1995-08-22 1996-10-08 Lynch; Robert P. Extrusion dredging apparatus
NL1007428C2 (nl) * 1997-11-03 1999-05-04 Ihc Holland Nv Bochtstuk-stelsel zoals voor het verbinden van een zuigbuis met een opening aangebracht in de romp van een hopperzuiger.
CA3004270C (en) * 2018-05-08 2022-01-25 Jeremy Leonard Autonomous vertically-adjustable dredge

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US548242A (en) * 1895-10-22 Dredg ing-machine
US927690A (en) * 1908-12-14 1909-07-13 James W Singleton Dredging-machine.
US1068934A (en) * 1912-08-30 1913-07-29 John Warren Sackett Oscillatory-grating drag.
US1690239A (en) * 1926-04-12 1928-11-06 Nicol John Malcolm Plow and jet-elevator dredge
US2414797A (en) * 1945-02-20 1947-01-28 Asa D Brown Self-cleaning suction head
US2657481A (en) * 1946-09-06 1953-11-03 Russell C Larsen Tractor mounted loading shovel and scoop attachment
US2763940A (en) * 1953-01-26 1956-09-25 Sr Charles George Madgwick Stationary sand dredger
DE1139075B (de) * 1957-01-14 1962-10-31 Franz Koerste Saugkopf fuer Saugbagger
NL6816590A (de) * 1968-11-20 1970-05-22

Also Published As

Publication number Publication date
NL7116697A (de) 1972-06-30
LU64279A1 (de) 1972-06-02
IT941192B (it) 1973-03-01
FR2077138A5 (de) 1971-10-15
CH534629A (de) 1973-03-15
ES397800A1 (es) 1975-05-16
BE774152A (fr) 1972-02-14
US3748760A (en) 1973-07-31
GB1319395A (en) 1973-06-06
CA958423A (en) 1974-11-26
AT315068B (de) 1974-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2063968A1 (de) Vorrichtung zum Fördern von Sand, Kies oder anderen Schüttgüten
DE2513675A1 (de) Baggerkopf
DE3040782A1 (de) Vorrichtung fuer den schutz einer stroemungsmittel-einlassoeffnung vor verstopfung
DD142577A5 (de) Vorrichtung zum unterwasserverlegen von rohren in graeben
DE3239756A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von sielrohren
DE2942303C2 (de) Verfahren zum Abbau von schlammartigen Meeressedimenten aus der Tiefsee mittels eines freihängenden Saugrohres sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2331487C2 (de) Gerät für das Baggern von Erzknollen auf dem Meeresboden
DE2505685A1 (de) Mundstueck fuer saugbagger
DE581647C (de) Das Floez in voller Hoehe in Laengsstreifen abarbeitende Abbaumaschine
DE2355831C3 (de) Saugbaggervorrichtung zum Fördern von Schüttgütern
DE2558884C2 (de)
DE7047815U (de) Vorrichtung zum Fördern von Sand, Kies oder anderen Schüttgütern
DE3501509C2 (de) Fördereinrichtung mit Aufgabeeinrichtung und Durchgangsbrecher für Streckenvortriebe des Untertagebetriebes
DE1287099B (de) Vorrichtung zum Schotteraushub unter den Schwellen eines Eisenbahngleises
DE2649694C2 (de) Hydraulische Abbaufördereinrichtung
DE870389C (de) Raeumpflug fuer die untertaegige Gewinnung
DE2340302C2 (de) Zugmittelgezogene hobelartige Gewinnungsmaschine
DE3133855A1 (de) Foerdermaschine zum abnehmen und wegfoerdern von in haufen zu beiden seiten des schrapparms vorhandenem, schuettgutartigem material, wie sand, kies, schotter, zement usw.
DE459115C (de) Mit Boeschungsfraeser ausgeruestete saugbaggerartige Graben-Ausraeummaschine
DE3102179A1 (de) Schraemmaschine
DE2548252A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abbau von kohlehaltigem material
DE7541007U (de) Vorrichtung zum foerdern von unter wasser lagerndem schuettgut
DE2659959C3 (de) Schärfwerkzeug für den Bodenabtrag unter Wasser im Wege der Aufriihrbaggerung
AT100546B (de) Speicherbagger, insbesondere für Zellstoff.
DE1758809C (de) Raumvorrichtung fur einen auf dem Strebfordermittel verfahrbaren Schramwal zenlader