DE93458C - - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D5/00Selvedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAM
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft einen Leistenapparat, bei welchem zur Bildung einer jeden Leiste ein eigener unabhängiger Faden in das Fach eingeführt wird.
Die, die Sahlleiste bildenden, in das, Gewebe gesondert einzuführenden Fäden sind an dem Webstuhl entsprechend gelagert und werden durch Nadeln in das Fach eingeführt und daselbst in Schleifen abgelegt. Die Bewegung der Nadeln zum Eintritt in das Fach sowie zur Bildung der Schleifen werden durch die Bewegung des Rietblattes bewirkt. Durch die Zurückbewegung des Rietblattes nach dem letzten Anschlag werden die Nadeln 19 und 20 mitgenommen und an einer bestimmten Stelle an ihrer Weiterbewegung gehemmt; hierbei gelangen sie über das mittlerweile gebildete Fach. Durch die gewählte, der Höhe nach veränderliche Einstellung der Nadeln drücken diese auf die oberen Kettenfäden und drücken diese soweit nieder, dafs bei der folgenden Seitwärtsbewegung der Nadeln dieselben in das Fach eintreten. Dabei drückt die Nadel 19 die Fäden stärker nieder als die Nadel 20 (Fig. 7). Die Seitenbewegung der Nadeln erfolgt abwechselnd, indem zuerst die Nadel 19 in das Fach eintritt, wobei die von ihr niedergedrückten Fäden in ihre normale Lage zurückkehren und dadurch den Eintritt der Nadel 20 ermöglichen. Die Stellung der Nadeln und Fäden vor Beginn des Eintrittes der Nadel 20 ist in Fig. 8 dargestellt. Hierauf tritt die Nadel 20 in das Fach ein, während die Nadel 19 unverändert stehen bleibt (Fig. 9). Mittlerweile ist das Rietblatt in seine äufserste Stellung gelangt und kehrt um, wodurch die Nadeln erst gegen die Spitze des Faches geführt werden und dann in umgekehrter Reihenfolge aus dem Fach austreten. Dabei hat sich das Fach geschlossen. Zuerst tritt Nadel 20 aus dem Fach, wobei sie den von dem Kötzer abgezogenen Faden schleifenförmig in dem Fach ablegt (Fig. 10). Hierauf tritt die Nadel 19, in gleicher Weise die Schleife bildend, aus dem Fache. Mittlerweile haben die Schäfte sich gekreuzt und das folgende Fach gebildet, wodurch die Schleifen der Leisten, sowie der eingeschossene Faden in dem vorhergehenden Fache eingeschlossen werden. Nach Mafsgabe des weiteren Vorrückens des hergestellten Gewebes gelangt der durchgehende Schufsfaden zu einer Schneidevorrichtung, woselbst er entzwei geschnitten wird. Die Herstellung der Leisten kann, wie ersichtlich, an jeder Stelle der Kette erfolgen und ist an einen zwischen den Geweben freien Raum, wie dies bisher üblich war, nicht gebunden.
Die zur Herstellung einer solchen, durch einen gesonderten Faden gebildeten Sahlleiste
erforderliche Vorrichtung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt; es zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Leistenapparat, bei welchem die Theile in einer theilweise vorgeschobenen Stellung vor der Bildung der Schleife sich befinden;
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben, bei welcher die Theile in vollkommen vorgeschobener Stellung sind und beide die Schleife bildenden Nadeln sich in dem Fache befinden, und zwar am Ende ihres Hubes;
Fig. 3 einen Grundrifs der Scheere;
Fig. 4 einen Grundrifs des Leistenapparates in der in Fig. ι dargestellten Lage der Theile;
Fig. 5 einen Horizontalschnitt nach x-x der Fig. 2, wobei die Theile vollkommen zurückgezogen sind, nachdem sie die Schleife gebildet haben, aufserhalb des Bereiches des Rietblattes;
Fig. 6 eine Stirnansicht, die Theile in der in den Fig. i, 4 oder 5 dargestellten Lage.
Fig. 7 bis 9 zeigen die verschiedenen Stellungen der Nadeln zur Bildung, der Schleifen der Sahlleiste in vergrößertem Mafsstabe, während in
Fig. 10 ein Gewebe mit der durch den Apparat erzeugten Sahlleiste dargestellt ist.
Die dargestellte AusfUhrungsform des Leistenapparates ist für den Fall bestimmt, dafs inmitten eines Gewebes zwei Leisten neben einander hergestellt werden sollen. Bei gröfseren Breiten als doppelte Breite können zwei oder mehrere Apparate angewendet werden.
Der Leistenapparat besteht aus einem in dem Gestell des Webstuhles entsprechend geführten Nadelträger mit den daran angeordneten Nadeln, sowie den an dem Rietblatte befestigten Theilen, durch deren Vermittelung bei der Bewegung des Rietblattes die Vor- und Rückwärtsbewegung, sowie die auf die Kettenrichtung senkrechte Bewegung der Nadeln bewirkt wird.
Der Nadelträger besteht aus einem Kopfe 4 mit seitlichen Führungen 12 (Fig. 1, 5 und 6), auf welchen die Schlitten 13 mit den die Schleifen bildenden Nadeln ig und 20 geführt werden. Derselbe ist durch eine horizontale Stange 5 in Führungen 6 eines Gestelles 1 geführt (Fig. ι und 4). Auf jeder Führung 12 ist, wie schon bemerkt, ein Schlitten 13 gelagert, der durch Feder 14 stets gegen den Kopf 4 gezogen wird. An diesem Schlitten 13 sind Gleitstücke 15 mittelst Stellschraube 16 verstellbar angebracht, welche an Armen 17 die Nadeln 19 und 20 tragen (Fig. 6 und 5). Die Höhenstellung der Nadeln kann durch eine Stellschraube 18 regulirt werden. Durch die Schrauben 16 und 18 ist es möglich, die Nadeln innerhalb gewisser Grenzen den jeweiligen Verhältnissen entsprechend einzustellen. Zur Begrenzung der Vor- und Rückwärtsbewegung dieses Nadelträger 4 ist auf der Führungsstange 5 zwischen den Führungsbacken 6 ein verstellbarer Anschlag 10 vorgesehen.
. Zur Uebertragung der Bewegung des Rietblattes 28 auf die Nadeln ist an dem Ladendeckel 27 eine Schleife 26 angeordnet (Fig. 1 und 4), welche an ihrer Unterseite einen federnden Haken 34 trägt, der zu gegebener Zeit den Kopf 4 in entsprechender Weise beeinflufst.
Die Wirkung des Hakens 34 und der Schleife 26 ist folgende: Sobald das Rietblatt 28, ' nachdem es den letzten eingeschossenen Faden angeschlagen hat, zurückbewegt wird, nimmt der Haken 34 den Kopf 4 mit den Nadeln so weit mit zurück, bis der Anschlag 10 auf Stange 5 gegen den vorderen Führungsbacken 6 arischlägt und dadurch die Weiterbewegung des Nadeltrü'gers begrenzt (Fig. 2). Dabei drücken die Nadeln 19 und 20 die oberen Kettenfäden nieder (Fig. 7). Bei der Weiterzurückbewegung des Rietblattes 28 schiebt sich der Haken 34 nach oben auf den Kopf 4 und gleitet über denselben hinweg. Dabei kommen einerseits die schrägen Flächen 29 und 30 der Schleife 26 und andererseits die Feder 14 zur Wirkung, welche zusammen das Eintreten der Nadeln in das Fach bewirken. Die Nadeln bezvv. deren Schlitten 13 konnten bisher dem Einwärtszuge der Feder 14 nicht folgen, weil die Zapfen 24 derselben durch die geraden Flachen 31 und 32 der Schleife in der Aufsenstellung gehalten wurden. Sobald nun, wie vorhin angegeben, die Schleife 26 vom Rietblatt zurückbewegt wird, gelangt zunächst der eine Zapfen 24 an die schräge Fläche 29, und es kann die Feder 14 dem Zurückweichen dieser Fläche entsprechend das Gleitstück 13· und mit ihr die Nadel 19 gegen den Kopf zu bewegen und dadurch die Nadel 19 in das Fach schieben (Fig. 8). Der andere Schlitten mit der Nadel 20 wird währenddessen durch die gerade Fläche 32 noch in der Aufsenstellung gehalten, und zwar so lange, bis die schräge Fläche 30 an den Schlittenzapfen 24 der Nadel 20 kommt. Sobald dieser Fall eintritt, zieht die Feder 14 auch den betreffenden Schlitten an der schrägen Fläche 30 entlang nach einwärts, wodurch auch die Nadel 20 in das Fach geschoben wird (Fig. 9). Am Absatz 33 der Schleife 26 bleibt der Schlittenzapfen 24 stehen.
Während des Eintrittes der Nadeln in das Fach wird von. den Kötzern 7 (Fig. 4) der zur Bildung der Leistenschleifen nöthige Faden abgezogen, der über die Spannvorrichtung 9 und durch die Oehre 22, 23 (Fig. 7 bis 9) und die dieselbe verbindende Nuth 21 geführt ist. Nun trägt der Webschützen hinter den jetzt auf kurze Zeit ruhig im Fach stehenden Nadeln den Schufsfaden ein.
Bei der nun folgenden Vorwärtsbewegung des Rietblattes schiebt der Absatz 33 den diesseitigen Zapfen 24 und damit beide Nadelträger ij vor sich her bis an die Anschläge 36 (Fig. 2 und 1). Dadurch werden die Nadeln 19 und 20 gegen die Spitze des Faches geschoben. Während dieser Bewegung des Rietblattes wird das Fach geschlossen. Beim Weitervorschieben des Rietblattes schieben die schrägen Flächen 29 und 30 nach einander die beiden Schlitten 13 nach aufsen und ziehen dadurch nach einander die beiden Nadeln 19 und 20 aus dem Fach, und zwar wird zuerst die Nadel 20 und dann die Nadel 19 herausgezogen. Während die schräge Fläche 30 die Nadel 20 mit dem Faden 46 aus dem Fach zieht (Fig. 10), gleitet der Zapfen 24 des anderen Nadelschlittens an der geraden Fläche von 26 entlang, und bleibt währenddessen die Nadel 19 mit dem Faden 47 ruhig in der Stellung Fig. 10 stehen. In dem Augenblick nun, wo die Fläche 30 die Nadel 20 völlig herausgezogen hat, beginnt die schräge Fläche 29 die Nadel 19 aus dem Fach Vu ziehen und bleibt währenddessen der Schlitten von 20 durch die gerade Fläche 32 von 26 aufsen. Mit dem Herausziehen der Fäden 46 und 47 sind auch die beiden die Leiste bildenden Schleifen fertig gebildet. Mittlerweile haben die Schäfte sich gekreuzt und das folgende Fach gebildet; dadurch wurden die beiden Schleifen der Leisten, sowie der eingeschossene Schufsfaden in dem vorhergehenden Fache eingeschlossen.
Da die beiden Nadelschlitten von der Schleife 26 seitlich über die Anschläge 36 hinausgeschoben werden (Fig. 5 und 6), so kommen bei der Weiterbewegung des Rietblattes die Ansätze 35 der Platte 26 an die Schlittenzapfen 24 zu liegen, welche dabei den Nadelträger ganz zurückschieben. Nun erst kann das Rietblatt den Schufsfaden und die beiden Leistenschleifen anschlagen.
Zum Durchschneiden der Schufsfaden zwischen den beiden Leisten ist folgende, nicht den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung getroffen: ■
An einem Schlitten 38 des Gestelles 1 sind ein paar feststehende Schneidbacken 37 be-. festigt, welche vermittelst zweier Stellschrauben 39 und 40 verstellt und befestigt werden können. Zwischen den feststehenden Backen 37 ist ein winkelhebelartiger Schneidbacken 41 beweglich gelagert. Dieser Schneidbacken wird bei jeder Vor- und Rückbewegung der Stange 5 einerseits durch den Anschlag 10 dieser letzteren und andererseits durch eine Spiralfeder bewegt. Die festen Schneiden 37 befinden' sich mit dem Gewebe in einer Ebene und trennen dasselbe durch Zerschneiden des Einschufsfadens.
Für den Fall, dafs, z. B. etwa infolge der Anwendung eines sehr starken Leistenfadens oder bei einem sehr dichten Gewebe, es zweckmäfsig erscheint, nicht neben jeden Schufsfaden auch eine Schleife in der Leiste zu bilden, wird mit vorliegendem Leistenapparat eine Einrichtung verbunden, welche für eine gewisse Anzahl Schläge des Rietblattes die Vorrichtung zur Leistenbildung abstellt und dann für die gleiche Anzahl Schläge des Blattes wieder arbeiten läfst.
Zu diesem Zweck ist an dem festen Gestell eine Daumenscheibe 42 gemeinsam mit einem achtzähnigen Schaltrad 43 auf dem hinteren Anschlag 6 drehbar gelagert (Fig. 1). In das Schaltrad greift eine Schaltklinke 44, welche auf der Schleife 26 beweglich gelagert ist. An dem hinteren Ende der Stange 5 ist mit einem Auge 8 ein winkelförmiger Arm 45 gelagert, welcher an seinem freien Ende eine Rolle trägt, die in einer Ebene mit der Daumenscheibe 42 sich befindet. Da nun das Schaltrad 43 bei vorliegender Ausführungsform acht Zähne besitzt, wird während je zwei Schlägen des Rietblattes die Stange 5 durch die Daumen der Scheibe 42 festgehalten, indem sich der Arm 45 mit seiner Rolle gegen die Daumen stützt, so dafs die Vorrichtung vom Haken 34 zur Bildung der Schleifen der Leiste nicht mit vorgenommen werden kann, worauf die Scheibe 42 in die gezeichnete Stellung (Fig. 1) kommt, während welcher dieselbe die Stange 5 am Vorwärtsgehen nicht hindert, indem Her Arm 45 derselben zwischen die Daumen der Scheibe treten und daher der Leistenapparat functioniren kann.
Obwohl der vorstehend beschriebene Leistenapparat an dem Brustbaum des Webstuhles befestigt gedacht ist, so kann derselbe selbstverständlich doch auch in anderer Weise, z. B. an einem besonderen Querbaum, welcher über dem Brustbaum sich befindet, befestigt werden. Das Gewebe wird sodann zwischen dem Brustbaum und dem Querbaum hindurchgeführt. Letztere Anordnung wird sich besonders dann ' empfehlen, wenn innere Leisten hergestellt werden sollen, ohne dafs das Gewebe sofort bei der Herstellung auf die zugehörige Breite geschnitten werden soll.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Ein Leistenapparat für Webstühle, gekennzeichnet durch zwei gebogene Nadeln (19,20), welche beim Zurückgehen des Rietblattes derart über das offene Fach eingestellt werden, dafs sie dieses letztere niederdrücken , worauf sie durch Vennittelung einer Schleife (26) sowie einer Feder (14) nach einander übers Kreuz in das Fach geschoben und nach dem Eintragen des Leistenfadens an die Spitze des Faches vorgeschoben werden, worauf sie nach dem
    Schliefsen des Faches durch Vermitteiung der Schleife (26) nach einander wieder aus dem Fach gezogen und von den hinteren Enden der Schleife (26) an ihren Ausgangspunkt zurückbewegt werden.
    Ein Leistenapparat der unter 1. bezeichneten Art, dessen Thätigkeit dadurch periodisch unterbrochen werden kann, dafs eine Daumenscheibe (42), welche von der Schleife (26) aus durch ein Schaltwerk ein-. gestellt werden kann, die Nadelträgerstange und dadurch die Vorrichtung zur Bildung der Leiste zeitweise feststellt und damit das Spiel des Leistenapparates unterbricht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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