DE129136C - - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/20Changing bobbins, cops, or other shuttle stock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Schufsfadenzuführvorrichtung an einem Webstuhl, bei welchem der oder mehrere Schufsfäden von zu beiden Seiten der Gestellwand angebrachten Standspulen abgezogen und in eine oder mehrere Schufsfadenzuführvorrichtungen eingezogen werden, die den Schufsfäden den Greiferschützen rechtzeitig darbieten, welche den Schufs in das geöffnete Fach eintragen. Die Erfindung bezweckt ein nahezu ununterbrochenes Weben in der Art, dafs jeder einzelne Schufs beliebig eingetragen werden kann. Gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art zeichnet sich diese neue Vorrichtung dadurch aus, dafs der Schufs weder doppelt ins Fach eingetragen wird, noch wie beim sogenannten Seatonstuhl zu liegen kommt.
Die neue Einrichtung besteht hauptsächlich in der eigenartigen Schufsfadenzuführvorrichtung, welche so angeordnet werden kann, dafs dieselbe auch mehrere Sorten von Schüssen beliebig zuzuführen vermag, so dafs man auf solchen Stühlen auch gestreifte oder carrirte Gewebe herzustellen in der Lage ist.
. Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Vorrichtung zum Zuführen, Eintragen und Abschneiden der einzelnen Schufsfäden dargestellt. Da der Webstuhl aus zwei symmetrischen Theilen besteht, sind die zur Erläuterung beigefügten Zahlen nur auf der linken Seite der Gesammtansicht (Fig. 1) eingeschrieben.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht eines derartigen Webstuhles mit allen Bewegungsmechanismen, Fig. 2 und 3 veranschaulichen die Anordnung der Schufsfadenzuführungsvorrichtung und des Greiferschützens an der Lade des Webstuhles, Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Lade in der Mitte des Schützenkastens mit Messerbewegung und Vorrichtung zum Festhalten des Schützens und zum Oeffnen der Backen des Greiferschützens, Fig. 5 die Wechselvorrichtung, Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen einzelne Theile der Schufsfadenzuführvorrichtung und in Fig. 10 ist eine schematische Darstellung der Endleiste des Gewebes gegeben.
Der Schützen 32 (Fig. 2 und 3) gleicht im Allgemeinen jenem des Seatonstuhles. Er ist ebenso blos zum Erfassendes Schusses und Eintragen ins Gewebe bestimmt und wie jener zu beiden Seiten mit je zwei Greiferzangen versehen, welche das Maul bilden. Die oberen Greifer 1 und 2 sind fest mit dem Schützen verbunden, während die unteren 3 und 4 aus beweglichen, um 5 und 6 drehbaren Hebeln bestehen, deren zweite Hebelarme 7 und 8 durch Federn 9 und 10 abwärts gedrückt werden, wodurch die Greifer fest an einander geprefst werden. Die Hebelarme 7 und 8 sind doppelt rechtwinklig abgebogen und enden in die Pedale 11, 12, welche nahe am Boden des Schützens liegen. Auf diese Pedale stofsen, durch einen unten beschriebenen Bewegungsmechanismus beeinflufst, in einem bestimmten Zeitpunkte die
Bolzen 13 oder 14, wodurch das eine oder andere Maul geöffnet wird. Es ist nöthig, den Schützen nach dem Eintritt in den Kasten in einer bestimmten · Stellung festzuhalten, was die Bolzen 15 bezw. 16 besorgen, die in die Ausnehmungen 17 und 18 der Greiferschützen passen. Die -Einstellung dieser Bolzen 15 und 16 erfolgt durch die Hebel ig, 20, Zugstange 21 und Excenter 22 (Fig. .1 und 4), welches so geformt und aufgekeilt ist, dafs der Schützen nach dem Eintreffen in dem Kasten festgehalten wird, und vor dem Beginn des Schlages, bevor die Schlagvorrichtung den Schützen in Bewegung setzt, die Bolzen 15 und 16 wieder nach rückwärts bewegt, wodurch der Schützen freigegeben wird.
Ein sogenannter Schützenaufnehmer, der erst den Schützen der Schufsfadenzuführvorrichtung nähert, wie ein solcher beim Seatonwebstuhl nothwendig ist, kann entfallen, nur ist eine gute Arretirung des Schützens an bestimmter Stelle, nothwendig. Auch der Hebel 13 . mufs kurz nach Bewegung der Schufsfadeiizuführvorrichtung zurückgedrückt, d. h. das Maul geöffnet werden, damit die Greifer des Schützens den Schufsfaden richtig erfassen können. Die Schufsfadenzuführvorrichtung 23 (Fig. 2, 3, 7, 8 und 9) besteht aus folgenden Bestandteilen:
Zwei Hebel 24., 25 (Fig. 2 und 6) aus Metall sind um die Punkte 26, 27 drehbar, und deren hintere Arme werden durch Federn 28, 29 aus einander gespreizt, so dafs die Greifer 30 und 31 des Maules art einander geprefst, d. h. das Maul geschlossen wird. Diese Greifer 30,31 halten den Schufs in einer bestimmten Lage fest. Im Gegensatze zu den Greifern des Schützens 32, welche vertical stehen, sind diese Greifer horizontal gestellt, und damit der Schufs nach unten nicht herausfallen kann, sind die Greifer mit entsprechenden Einschnitten oder dergl. versehen (Fig. 7 und 8). In Fig. 7 ist das Maul offen, bei 8 dagegen geschlossen. Das Oeffnen der Backen 30, 31 der Schufsfadenzuführvorrichtung besorgt ein Doppelexcenter 33, welches um den Bolzen 34 beweglich ist. Mit diesem Excenter ist eine Nase 35 verbunden, auf welche ein Schieber 36 einwirkt. Dieser Schieber ist so eingerichtet, dafs er einer seitlichen Verschiebung und Einstellung, der Schufsfadenzuführkasten nicht hinderlich wird. Der Schieber 36 empfängt, nachdem der Greiferschützen den Schufs zwischen dem Fadenhalter 46 und dem Maul der Greifer 30 und 31 (Fig. 6) der Schufsfadenzuführvorrichtung erfafst hat, eine Bewegung (Fig. 2) nach rechts, wodurch die Nase 35 und das Doppelexcenter des eingestellten Kastens im gleichen Sinne bewegt werden; dadurch kommt aber der excentrische Theil und die Nasen 37 und 38 zur Wirksamkeit und werden die Greifer 30 und 31 von einander entfernt, so dafs der Schufsfaden die Zuführvorrichtung frei durchlaufen kann. Dadurch, dafs die Nasen 37 und 38 in die Ausnehmungen der Zange 39 und 40 einschnappen, wird das Maul in "der geöffneten Lage festgehalten. Am Excenter liegt ein in einer Hülse des einen .Zangenarmes 24 verschiebbarer Stift 41 an, dessen vorderes Ende rechtwinklig abgebogen ist. Dieses Ende schlägt beim Vorgang der Schufsfadenzuführvorrichtung an das Anschlageisen 42 an, wodurch das Doppelexcenter aus der gehaltenen Stellung gebracht und neuerdings in die in Fig. 6 eingezeichnete Lage gebracht wird, wobei die Nase 35 an den ■ Schieber anstöfst und dadurch die Bewegung begrenzt. Die Schufsfadenzuführvorrichtung besteht ferner aus dem Fadenspanner und Schufshalter 43, 44, 45, 46 (Fig. 6). Das Oeffnen der Greifer der Schufsfadenzuführvorrichtung könnte auch in der Art und Weise bewerkstelligt werden, wie dies die Fig. 9 veranschaulicht, wobei die Greifer des Schützens 1 das Oeffnen selbstthätig bewerkstelligen.
Die Bewegung des Schiebers 36 erfolgt durch den Hebel 47, 48 (Fig. 2), Zugstange 49, Winkelhebel 50, 51, Excenterstange 52 von dem Excenter 53 aus, das entsprechend geformt ist. '
Die einzelnen Schufsfadenzüführvorrichtungen befinden sich in Blechkästen 54 und werden in diesen durch Rollen 55, die in federnden Lagern liegen, in einer bestimmten Stellung gehalten. Die einzelnen zusammenhängenden Kästen haben an der Hinlerwand ein Fadenauge und hinter demselben liegt die Spannvorrichtung 56 (Fig. 1), welche alle Spannungsdifferenzen ausgleicht und den Schufsfaden in einer gleichmäfsigen Spannung beläfst. ] Jede einzelne Schufsfadenzuführvorrichtung besitzt unten einen kurzen Ansatz 57 (Fig. 2), welcher sich in die Nuth des Gleitstückes 58 einschiebt und durch letzteres seine Bewegung empfängt. Das Gleitstück, welches in den Führungsschienen 59,60 (Fig. 4) läuft, die in den Ladenklotz eingebaut sind, endet unten in ein Augenpaar, das durch einen Bolzen mit der Zugstange 61 verbunden ist. Diese um 62 drehbare Zugstange (Fig. 1) ist mit Hülfe eines Bandes 63 mit der Flaschenzugkette 64 verbunden (Fig. 1), welche durch das Excenter 65 und den Winkelhebel 66 eine Bewegung erhält. Eine Feder zieht das Gleitstück wieder an die ursprüngliche Stellung zurück. Das entsprechend geformte Excenter 65 schiebt die Schufsfadenzuführvorrichtung nach erfolgtem Schlag bis nahe an das Blatt vor und zieht dieselbe, nachdem eine Scheere 71, 72 (Fig. 2 und 4) den Faden nahe am Waarenrand ab-
geschnitten hat, wieder in die Stellung im Kasten zurück. An einer bestimmten Stelle mufs für das Anhalten der Schufsfadenzuführvorrichtung gesorgt werden. Dies wird durch die Prefsrollen 55 herbeigeführt, welche federnd gelagert sind und in Ausnehmungen der Zuführvorrichtung einpassen (Fig. 3). Die Schlagvorrichtung ist ein gewöhnlicher-ünterschläger, die Bewegung des Schlagarmes 68 (Fig. 1) erfolgt durch die Einwirkung einer Schlagrolle auf einen Excenterschlaghebel. Eine Bufferfeder 69 und ein Fangriemen 70 hemmen den in den Kasten zurückkehrenden Schützen in seinem Laufe und bringen ihn in einer bestimmten Lage zur Ruhe, worauf sofort die Bolzen 15, 16 in Thätigkeit treten und den Schützen so lange festhalten, bis ihm die Zu-' rührvorrichtung den neuen Schufsfaden zugeführt und diesen der Greifer sicher erfafst hat.
Das Abschneiden der eingetragenen Schufsfaden besorgt eine Scheere, welche aus einem feststehenden Messer 71 und einem bewegliehen 72 besteht, welches um den Bolzen 73 drehbar ist (Fig. 3). Ein Excenter 74 (Fig. 4) auf der Kurbelwelle bewegt in einem bej stimmten Zeitpunkt (von der oberen Mittelstellung der Hauptkurbel bis zum Ladenanschlag) rasch den Hebel 75 und dadurch den beweglichen Theil der Scheere. Diese schneidet den Schufsfaden ab, und die Feder 76 schnellt hierauf den beweglichen Messerarm sofort in seine Ruhelage zurück.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist nun folgende: Der Schützen 32 tritt in den Schützenkasten, worauf die Bolzen 15 und 16 ihn festhalten. Nachdem der Schützen festgehalten ist, drückt der Bolzen 13, beeinfiufst durch Winkelhebel 77, Stange 105, Winkelhebel 78, Excenterstange 79 und Excenter 80, so auf das Pedal 11, dafs der entsprechende Greifer des Schützens sich öffnet. Dieselbe Rolle fällt dem Pedal 12 zu, welches durch die Stange 14, den Winkelhebel 101, Stange 106, Winkelhebel 102, Excenterstange 103 und Excenter 104 zu gleicher Zeit bewegt wird. Hierauf bewegt sich die Schufsfadenzuführvorrichtung ein wenig nach vorwärts bis in das Maul des Schützens hinein und reicht demselben so den Schufs zu; nun werden die Pedale frei, der Greifer des Schützens schliefst sich, hat den Schufs zwischen dem Fadenhalter 46 und dem Maul der Greifer 30 und 31 (Fig. 6) der Schufsfadenzuführvorrichtung erfafst und hält ihn fest. In demselben Zeitpunkt wirkt der Schieber 36 auf die Nase 35 (Fig. 3 und 6) ein, dreht das Doppelexeenter33, wodurch die horizontalen Greifer der Schufsfadenzuführvorrichtung geöffnet werden und der Schufs sowie die Greifer des Schützens frei heraustreten können. Nunmehr erfolgt der Schlag auf den Schützen, gleichzeitig wird aber das Gleitstück 58 stuhleinwärts bewegt und so weit geschoben, dafs der Greifer bis nahe an den Waarenrand zu liegen kommt. Nahe am Ende dieser Bahn schlägt der Stift 41 an das Anschlageisen 42 an (Fig. 2 und 3), wodurch der Stift 41 das Doppelexcenter 33 in der Schufsfadenzuführvorrichtung Fig. 6 zurückdreht, so dafs die Federn 28, 29 das Maul schliefsen und der Faden wieder festgehalten ist. Nun tritt die Scheere 72 in Thätigkeit und schneidet den Schufsfaden ab, worauf das Gleitstück mit der Schufsfadenzuführvorrichtung wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. Auf der anderen Seite, wo der Schützen bereits im anderen Schützenkasten zur Ruhe gelangt ist, wird durch das Einwirken des Hebels 14 der Faden wieder losgelassen.
Der Schufsfaden darf nicht zu früh abgeschnitten und losgelassen werden, sondern der Faden mufs schon ziemlich fest im Gewebe eingeschlagen sein. Der Schützenschläger und das Gleitstück mit der Schufsfadenzuführvorrichtung gehen nunmehr wie erwähnt zurück.
Während nun auf der anderen Seite sich dieser Vorgang in ähnlicher Weise abspielt, hat sich auf der ersten Seite die gewünschte Schufsfadenzuführvorrichtung mit dem Kasten vor den Schützenkasten gestellt, und so wiederholt sich die Arbeit von Neuem. Es sind so viele Schufsfadenzuführvorrichtungen horizontal wie bei einer Schiebelade neben einander gestellt, als andersfarbige Schüsse nöthig erscheinen. Da die Schufsfadenzuführvorrichtungen sehr klein sind, so kann man 10 bis 15 solcher Schufsfadenzuführvorrichtungen an jeder Seite des Webstuhles anbringen. Die Kästen können auch im Kreise angeordnet werden und ähnlich wie bei einem Revolverschützenwechsel gruppirt sein.
In beiliegender Zeichnung sind je vier solcher Schufsfadenzuführvorrichtungen neben einander zu beiden Seiten der Lade angenommen. Dieselben sind in einem viertheiligen zusammenhängenden Kasten untergebracht, an dem hinten eine Fadenspannvorrichtung 56 mit Ringen 81 vorgesehen ist, die keiner weiteren Erklärung bedarf. Dieser Kasten ist verschiebbar auf einer gufseisernen, gehobelten Platte, welche mit dem Ladenklotz 82 fest verbunden ist. Fig. 5 zeigt den Bewegungsmechanismus der Schiebelade. Der Kasten 83 ist als Glied einer endlosen Kette 84 gedacht, welche in eingezeichneter Weise über die Rollen 85, 86, 87, 88 geführt ist. Als weiteres Glied der Kette ist ein Gleitstück 89 eingeschaltet, welches in einem Führungsschlitz 90, der in dem gufseisernen Rahmen 91 angebracht ist (dieser verbindet den inneren und äufseren Ladenfufs 92 und 93 zu einem
festen Gerippe), geführt wird. Dieses ,Gleitstück ist durch eine Zugstange 94 mit irgend: einem Schützenwechselmechanismus verbunden.· Der Wechsel kann so eingerichtet sein, dafs immer der nächste Kasten zur Einstellung gelangen mufs, .oder aber irgend ein beliebiger anderer Kasten in die Richtung der Schützenbahn gelangen kann. Man kann zur Einstellung der Schiebelade ein Knowleswechselgetriebe mit Schwinghebel verwenden, dessen Ende dann mit dem Punkte 95 verbunden wird. ■' . ;
Es entsteht nach dieser Arbeitsweise ein zu beiden Seiten offenes Gewebe, weshalb eine Leistenvorrichtung angebracht ist, um eine gute, geschlossene Leiste zu erzielen. Die Leistenvorrichtung ist eine der gewöhnlichen Perlkopfvorrichtungen. Vor dem Rietblatte werden einige Nadeln, die auf je einem Rahmen auf- und abgehen, verschoben und dadurch die Leiste gebildet.
Der Webstuhl erhält im Uebrigen bei Anwendung . dieser Schufsfadenzuführvorrichtung die gewöhnliche Einrichtung, auch alle nöthigeh Schutzvorrichtungen, wie Schützenwächter, Schufswä'chter u. s. w.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Schufsfadenzuführvorrichtung für Webstühle mit feststehenden Schufsspulen und Greiferschützen, dadurch gekennzeichnet, dafs in einer Schieb- oder einer Revolverlade mit beweglichen Mäulern versehene Zangen angeordnet sind, welche die verschiedenfarbigen Fäden aufnehmen und sie dem Muster entsprechend dem Greiferschützen darbieten.
2. Schufsfadenzuführvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs die in die Arbeitslage eingestellte Zang'e (30,31).den Schufsfaden in das geöffnete Maul des Greiferschützens einführt, nach Erfassen des Fadens durch denselben sich öffnet und dem Laufe des Schützens bis zum Waarenrand folgt, den Faden wieder erfafst und mit ihm, nachdem er abgeschnitten ist, in die Anfangsstellung zurückkehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950838C (de) * 1953-10-17 1956-10-18 Sulzer Ag Webmaschine
DE950898C (de) * 1952-08-27 1956-10-18 Sulzer Ag Webmaschine mit im Kreislauf gefuehrten Greiferwebschuetzen
DE1017995B (de) * 1953-07-15 1957-10-17 Forsch Textiltechnologie Im Be Greiferschuetzen-Webmaschine fuer die Grobgarnweberei
DE1022974B (de) * 1954-07-17 1958-01-16 Sulzer Ag Klemmvorrichtung fuer Webmaschinen zum Halten eines Schussfadens
DE1023423B (de) * 1952-08-22 1958-01-23 Webstuhlbau Neugersdorf Veb Greiferschuetzenwebmaschine mit Zubringevorrichtungen fuer die einfach einzutragenden Schussfaeden und mit Greiferschuetzen mit Fangnasen, Klemm- und Abschneidevorrichtung
DE1195686B (de) * 1959-04-13 1965-06-24 Felix Tonnar G M B H Verfahren zur Schusseintragung bei Webstuehlen mittels eines abwechselnd von rechts und links frei fliegend durch das Webfach geschlagenen Greiferschuetzens und einen Webstuhl zur Durchfuehrung des Verfahrens

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