DE836026C - Greifer-Webmaschine - Google Patents

Greifer-Webmaschine

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DE836026C
DE836026C DEP26023D DEP0026023D DE836026C DE 836026 C DE836026 C DE 836026C DE P26023 D DEP26023 D DE P26023D DE P0026023 D DEP0026023 D DE P0026023D DE 836026 C DE836026 C DE 836026C
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gripper
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shooter
ejection
path
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DEP26023D
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Sulzer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Greifer -Webmaschine
    1)ie Erlindun- lwtrittt eine Cii-eifei--\\'elnnascliine
    mit atil.ierlialb des Scliiitzc#is angeordneten Schuß-
    spulen und mit \-oni Schoßwerk zum Fangscliloß
    gescliosseneii, auf einer hücktransportbahn 7urück-
    befür<lerten Scliiitzeii.
    Die 1?i-findung ist dadurch gekennzeichnet, daß
    z\\ isclieii denn Fangschloß und der Riicktransport-
    ha-lin eine Fülirungsbalin \orgesehen ist, welche die
    Scliiitzen nach denn Ausstoßen an den Breitseiten
    ihres ()tiersclinittes bis zur Rücktransporthahn
    Zwangsläufig fiilirt.
    lii den Zeiclintnigen ist die 1?rfindung schematisch
    dargestellt. 1?s zeigt
    hig. i die \\'el)niaschine von der "-arenseite fier.
    hig. 2 die Draufsicht auf das Fangwerk,
    Fig. 3 und .4 die Betätigung der Fangbremse Lind
    des E@angwüchters,
    Fig.5 den Antrieb der Ausstoßhebel und des
    Fangschwertes,
    Fig. 6 die Betätigung der Ausstoß-liebel und Atis-
    stoß riegelwellen,
    Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Schoßachse
    des Fangwerks,
    Fig. g den Rücktransport,
    Fig. 9 bis 13 verschiedene Phasen des Schützen-
    ausstoßens.
    Fig. 14 eine viertelkreisförmige Ausstoßbahn,
    Fig.15 den zur viertelkreisförmigen Ausstoß-
    bahn gehörenden Ausstoßhelyel und Ausstoßriegel,
    in der Draufsicht,
    Fig. 16 und 17 ihre Antriebe,
    Fig. i8 bis ao Ausstoßbahn mit Führungsblechen.
    Der Webmaschinenantrieb 'befindet sich im An-
    triebskasten 1 (Fig. 1), von wo aus sämtliche 0r-
    gane angetrieben werden, wie der Kettenbaum 2 mit der Kette 3 und der Warenbaum 5 mit dem Gewebe 4. Durch die Hauptwelle 6 mit dem Handrad 15 werden weiter das Schußwerk 7 und das Fangwerk 8 angetrieben. Im Schußwerk 7 wird dem Schützen 14 der Schußfaden io übergeben, welcher auf der außerhalb des Schützens angeordneten Schußspule i i aufgewickelt ist und durch das Fach zum Fangwerk 8 geschossen wird. Im Rücktransport 9 wird der Schützen 14 vom Fangwerk 8 zum Schußwerk 7 unterhalb der horizontal verlaufenden Kette 3 zurückgeführt. Durch den Schaltmechanismus 12 wird die Webmaschine ein- und ausgeschaltet bzw. die Hauptwelle 6 mit dem nicht gezeichneten Antrieb gekuppelt. Mit 13 sind die Schäfte angegeben.
  • Auf der Nebenwelle 18 (Fig. 2), welche von der Hauptwelle 6 angetrieben wird, sind die Kurvenscheiben i9 bis 24 und die Kurventrommel 25 aufgekeilt.
  • Die Rolle 27 (Fig. 3) des Doppelhebels 28 wird von der Kurvenbahn 26 der Kurvenscheibe i9 geführt. Am anderen Ende des Doppelhebels 28 ist die Stange 46 durch den Bolzen 87 angelenkt. Der Doppelhebel 28 schwingt um seinen :bei Normallauf der Webmaschine festen Drehzapfen 29.
  • Der Zapfen 29 ist im Gleitstück 30 gelagert, welches durch ,die Feder 31 gegen den Anschlag 32 in seiner Lage festgehalten wird.
  • In die Vertiefung 33 des Gleitstückes 30 (Fig. 3) ragt die Kugel 34, welche auf der Stange 35 ruht. Diese Stange 35 ist durch die Führungen 36 und 37 des Fangwerkkastens 8 geführt und ruht auf Winkelstück 38 auf, welches sich um die Welle 39 drehen kann. Die Welle 39 ist in den Seitenwänden 16 und 17 (Fig. 2) des Fangwerkkastens 8 gelagert. An das Winkelstück 38 (Fig. 3) schließt sich die horizontale Stange 4o an, welche von den Führungen 41 und 42 geführt wird und an Winkelstück 43 stößt. Das Winkelstück 43 sitzt fest auf der Wächterwelle 44.
  • Das Ende 47 der Stange 46 (Fig. 4) wird vom Fangwächter 48 geführt, indem dieses Ende 47 in die Öffnung 49 (Fig. 7) des Fangwächters 48 hindurchgeht. Der Fangwächter 48 (Fig.4) wird durch die Platte 5o und den Fangwerkkörper 51 geführt und durch die Feder 52 nach unten gegen das Ende 47 der Stange 46 gedrückt.
  • Die Rolle 54 (Fig. 3) des Doppelhebels 55 wird von Kurve 56 der Kurvenscheibe 20 geführt. Die Stange 57 ist auf der einen Seite durch Zapfen 86 gelenkig mit dem oberen Ende des Doppelhebels 55 und auf .der anderen Seite geletrkig mit dem mittleren Drehzapfen 53 des Kniehebels 58, 59 verbunden.
  • Die Drehachse 6o des Doppelhebels 55 ist im Gleitstück 61 gelagert, welches durch die Feder 31 gegen den Anschlag 62 gehalten wird. In der Vertiefung 63 des Gleitstückes 61 liegt die Kugel 64, welche auf der Stange 65 aufliegt, die in den Lagern 66 und 67 des Fangwerkkastens 8 geführt ist. Die Stange 65 drückt auf das Winkelstück 43 der Wächterwelle 44. Das Kniegelenk 58, 59 befindet sich in der Fangbremse 68 (Fig. 3 und 7) und verbindet den Bremskörper 69 mit dein Gewindekörper 70. Beim Bremskörper 69 sind die auswechselbaren Bremsplatten 71 durch die Schraube 72 und die Bremsplattenhalter 73 festgemacht. Diese Bremsplatten 71 können aus Metall, ölfestem Gummi oder sonst einem künstlichen oder natürlichen Material, welches sich als Bremsmaterial besonders eignet, bestehen. Der Gewindekörper 70 greift mit seinem Gewindebolzen 76 in die Gewindebüchse 74 ein, die durch die Platte 5o geführt wird. An ihrem Kopf ist die Gewindebüchse 74 als Mutter 77 ausgebildet.
  • Der Doppelhebel 78 (Fig. 5) wird von der Kurve 79 auf der Kurvenscheibe 21 angetrieben. Das Gleitstück 30 mit seiner Drehachse 29 ist gleich wie beim Doppelhebel 28 (Fig. 3) ausgebildet. Über die Stange 8o und Hebel 81 wird die Welle 82 (Fig. 2), die im Fangwerkkörper 5 1 gelagert ist, verdreht. Auf .dieser Welle 82 sitzt ein Zahnradsegment 83 (Fig. 5), das in die Zahnstange 84 des Fangschwertes 85 eingreift. Das Fangschwert 85 ist im Fangwerkkörper 51 geführt.
  • Der Doppelhebel 88 erhält seine Schwingbewegung von der Kurve 89 der Kurvenscheibe 22. Seine Drehachse 6o mit dem Gleitstück 6i ist -wie bei Doppelhebel 55 (Fig. 3) beschrieben ausgebildet. Die Stange 9o ist gelenkig durch Bolzen 86 mit dem oberen Ende des Doppelhebels 88 und dem zweifachen Hebel 9i, 92 (Fig.2), die um seine Achse 93 (Fig.5) schwenken können, verbunden. Die Hebelachse 93 ist in den Lagern 94, 95 (Fig. 2) der Seitenwände 16, 17 des Fangwerkkastens 8 gelagert. Über die Achse 93 (Fig. 5) sind die beiden Hebel 9i und 92 miteinander verbunden. Die Hebel 9i und 92 besitzen an ihrem Fuß ein Zahnradsegment 96, das in die Zahnstange 97 der zwei Ausstoßstangen 98, 99 greift (Fig. 2 und 5). Die Ausstoßstangen 98, 99 sind durch die Führungen ioo des Fangwerkkastens 8 und ioi des Fangschlosses 102 geführt.
  • Die Kurve io6 (Fig. 6) auf der Kurvenscheibe 23 betätigt über den Doppelhebel 107, die Stange io8, das Winkelstück io9, die Stange i io und den Hebel i i i die Welle 112, welche in den Lagern 114 und i15 (Fig.2) der Seitenwände 16 und 17 des Fangwerkkastens 8 gehalten ist. Auf der Welle 112 ist der Ausstoßhebel 113 fest verbunden (Fig. 2 und 3). Die Drehachse 6o (Fig. 6) und das Gleitstück61 des Kipphebels l07 sind, wie früher beschrieben (Fig.3), ausgeführt.
  • Der Doppelhebel 116 wird von der Kurvenbahn 125 in der Kurvenscheibe 24 .betätigt, dessen Drehzapfen 29 und Gleitstück 30, wie früher beschrieben (Fig. 3), ausgebildet sind. Die Bewegung des Doppelhebels 116 wird über die Stange 117, das Winkelstück 118, welches lose auf der Welle io5 drehen kann, die Stange 1 i9 und den Hebel 12o auf die Welle 121 übertragen, welche in den Lagern 122 und 123 (Fig. 2) an den Seitenwänden 16 und 17 des Fangwerkkastens 8 gelagert ist. Der Ausstoßriegel 124 sitzt fest auf der Welle 121 (Fig. 2 und 3). Die hure 126 (hig. 2) der Kurventrommel 25 betätigt Tiber die Rolle 127 den Doppelhebel 128, der inn den Zapfen 129 schwingt. Über die Lasche 130 (Fig. 2 und 7) wird der Rückschieber 131 in seiner Führung 132 hin und her bewegt.
  • Die hintere Fangbremse 135 (Fig. 7) besteht aus dem Bremskörper 136 mit den Bremsplatten 137 und ist aus einem Stück mit dem Gewindebolzen 138, welcher in die Gewindebüchse 139 hineingeschraubt ist. Auch diese Gewindebuchse 139 ist durch die Platte So geführt und an ihrem Kopf als Mutter 14o ausgebildet.
  • Der Schützen 14 (Fig. 2 und 7) besitzt an seinen Enden zwei Klammern 141 und 142, deren 'Schäfte 1:I3 und 144 in die durch den ganzen Schützenkörper gehende Öffnung 145 ragen.
  • Der Rücktransport 9 (Fig. i) besteht aus einer Rücktransportbahn 146 (Fig. 8) mit darauf befestigten Mitnehmern 147. Gegen hinten ist der Rücktransport 9 durch das Führungsblech 148 abgedeckt.
  • . Der mit großer Geschwindigkeit durch das Fach eingeschossene Schützen 14 (Fig. 2). wird von den Bremsen 68 und 135 abgebremst und kommt irgendwo im Fangschloß io2 (Fig. 7) zum Stillstand. Danach fühlt der Fangwächter 48, ob der Schützen 14 im Fangschloß io-- eingetroffen ist oder nicht. Ist der Schützen 14 nicht im Fangschloß 102 eingetroffen, so wird die Webmaschine durch den Fangwächter 48, wie später beschrieben wird, automatisch abgestellt. Nach dem Eintreffen des Schützens 14 im Fangschloß 102 schiebt der Rückschieber 131 (Fig. 2 und 7) den Schützen zurück, während im letzten Teil dieser Bewegung das Fangschwert 85 (Fig. 5 und 7) sich senkt und dadurch in die Öffnung 145 (Fig. 2 und 7) des Schützens 14 einfährt, um den Schützen 14 in seiner Lage i5o zu fixieren. Durch das Einfahren des Fangschwertes 85 in die Schützenöffnung 1:I5 «-erden gleichzeitig die Schützenklammern 141, 142 geöffnet und der Schußfaden io freigegeben, da das Fangschwert 85 die Schützenklammernschäfte 143, 144 auseinanderdrückt.
  • Bei ungenau eingestellten Fangbremsen 68, 135 kann es vorkommen, daß der Schützen 14 vom Rückschieber 131 aus dem Fangschloß 102 gestoßen wird. Um in diesem Fall die Webmaschine abzustellen, tastet der Fachwächter 48, nachdem der Schützen in die Lage So gebracht wurde, ein zweites llal. Bevor die Ausstoßer 98, 99 (Fig. 2 und 5) den Schützen i5o in die Ausstoßbahn 149 schieben, wird der Bremskörper 69 (Fig.3) der Fangbremse 68 gelüftet.
  • In der Ausstoßbahn 149 (Fig.9, 1o und i i) befinden sich die ohne Zwischenraum nebeneinanderliegenden Schützen 151, 152 und 153. Nachdem der Schützen 154 vom Rücktransportband 146 mitgenommen wurde, öffnet sich der Ausstoßriegel 124 (Fig. io), und der Ausstoßhebel 113 schiebt die Schiitzen 152 und 153 nach unten, bis der Schützen 153 auf dem Rücktransportband 146 angelangt ist. Danach schließt der Ausstoßriegel 124, der den Schützen 153 auf dem Rücktransportband zentriert, damit er in seiner Längsachse zwangsläufig gehalten ist. Gleichzeitig verhindert er ein schräges Nachrutschen des Schützens 152 (Fig. i i) auf das Rücktransportband 146, wenn der Schützen 153 vom Mitnehmer 147 (Fig.8) mitgenommen wird. Die Ausstoßer 98, 99 (Fig. i i) schieben den Schützen i5o in die Ausstoßbahn 149, welcher dann in die Lage des in Fig. io gezeichneten Schützens 151 rutscht. Sollen die Schützen in der ganzen Ausstoßbahn gehalten werden, so wird der Ausstoßweg der Ailsstoßer 98, 99 vergrößert, bis sie den Schützen i5o bis zur Lage des Schützens 152 (Fig. 9) schieben können.
  • Wird nur eine zwangsläufige Bewegung der nebeneinanderliegenden Schützen verlangt, so kann der Ausstoßhebel 113 weggelassen werden, wie Fig.12 und 13 zeigen. Bei geöffnetem Ausstoßriegel 124 schieben die Ausstoßer 98, 99 die Schützen i5o bis 153 weiter (Fig. 13). Diese Anordnung kann am vorteilhaftesten für eine Webmaschine mit konstanter Gewebebreite verwendet werden, d. ih. bei welcher der Abstand zwischen .dem Schußwerk 7 (Fig. i) und dem Fangwerk 8 konstant ist.
  • `Fenn der Abstand zwischen dem Schußwerk 7 und dem Fangwerk 8 verschieden eingestellt wird, um verschieden breite Gewebe herstellen zu können, so ist die Anordnung nach Fig. i2 und 13 nicht immer anwendbar. Beim Andern dieses Abstandes muß der seitliche Ablauf der Ausstoßbewegungen geändert werden, wobei es vorkommen kann, daß die Ausstoßbewegungen der Ausstoßer 98, 99 mit der Bewegung des Rücktransportbandes 146 nicht zur Übereinstimmung gebracht werden können. Um diese Unstimmigkeit .auszugleichen, wird die Bewegung des Schützens in der Ausstoßbahn 149, hervorgerufen durch den Ausstoßhebel 113, zerlegt, so daß das Ausstoßen des Schützens aus der Ausstoßbahn 149 auf das Rücktransportband 1:I6 zeitlich verschieden eingestellt werden kann. Diese zeitliche Verschiebung kann dadurch geschehen, daß die Kurvenscheiben 23 und 24 (Fig. 2 und 6), welche den Ausstoßhebel 113 und den Ausstoßriegel 124 antreiben, auf der Nebenwelle 18 verdreht werden.
  • Die Bremskraft der Fangbremsen 68 und 135 (Fig. 7) kann durch Verdrehen der Muttern 77 und 14o der Gewindebolzen 74 und 139 eingestellt werden. Dadurch können die Bremskörper 69 und 136 in der Höhe verschoben werden.
  • Das Heben des Bremskörpers 69 (Fig. 3 und 7) im Zeitpunkt des Ausstoßens des Schützens i5o aus dem Fangschloß 102 geschieht mit Hilfe des Kniegelenks 58, 59, welches durch die Stange 57 bzw. Kurvenscheibe 20 in Richtung des Doppelpfeiles 45 gebogen und gestreckt wird.
  • Sollte aus irgendeinem Grunde der Bremskörper 69 beim Schließen des Kniegelenks 58,59 gegen einen nicht richtig ausgestoßenen Schützen i5o stoßen, so wird der Bolzen 86 zum Drehpunkt des Doppelhebels 55, da sich sein normaler Drehzapfen 6o mit dem Gleitstück 61 gegen die Feder 31 bewegen kann. Dadurch drückt die Kugel 64 auf die Stange 65, und mit Winkelstück 43 wird die
    Wächterwelle 44 verdreht und stellt die Wel>-
    maschine in bekannter Weise ab.
    Zum _\btasten des im Fangschloß rot einge-
    trofenrti Schürzens 15o bewegt :ich die Stange 46
    (Fig. 3 und .4) in Pfeilrichtung 45 nach rechts, so
    daß sich der Fangwächter q.8 durch die Wirkung
    der Feder 52 an der schrägen Fläche 156 des
    Stangenendes 47 nach unten bewegt. Ist der
    Schutzen 15o im Fangschloß 102, so kann sich-die
    Stange 46 ungehindert nach rechts bewegen, da der
    Fangwächter .18 auf den Schützen 15o aufstößt und
    , -1 1 icht weiter senken kann. Ist kein Schützell 150
    ch i«
    iin Fangschloß 102, so gleitet die Nase 1;; des
    Fting\\-:icliters 48 auf der ganzen Länge der
    schrägen Flache 156, bis die Nase I57 des Stangen-
    endes 47 an der Nase 155 des Fangwächters anstößt
    und die Stange .46 in ihrer Bewegung nach rechts
    gehindert wird. Der Bolzen 87 wird zum Drehpunkt
    des Doppelhebels 28, und sein normaler Drehzapfen
    29 gleitet im Gleitstück 30 gegen die Feder 31, wo-
    durch die Kugel 34 auf die Stange 35 nach unten
    drückt. Diese Bewegung der Stange 35 wird über
    Winkelstück 38, Stange 40 auf Winkelstück 43
    übertragen, das die Wächterwelle 44 verdreht und
    die Webtnaschine in bekaniit:r 11-eise abstellt.
    Wird der Schützen 15o versehentlich vorn Rück-
    " -chieb ' -er 131 (Fig. 7) zum Fangschloß tot hinaus-
    geschoben. so wird der Fangwächter 48 nicht mehr
    geliol>.n, und seine Nase 155 (Fig.4) fällt in die
    Kerbe i5 8, weil die Stange 46 sich bereits weiter
    nach rechts in Pfeilrichtung 45 bewegt hat. Diese
    Stange 46 wird durch die Nase 159 an ihrer Weiter-
    bewegung nach rechts gehindert und stellt auf die
    gleiche, bereits beschriebene Weise die Web-
    niaschine ab.
    Sollte das Fangschwert 85 (Fig. 5), welches seine
    _%tiftni<lablxwegung von der Kurve 79 auf der
    Kurvenscheibe 21 erhält, statt in das Loch 145
    (Fit. 2) auf den Schützenkörper aufstoßen, so kann
    es sich nicht weiter nach unten bewegen. Der Ver-
    1iitidtingsbolzeii 87 (Fig. 5) wird zum
    Drehpunkt des Dolllielllebels 78 und stellt
    die Webmaschine auf die bekannte. liei-eits oben he-
    Weise ab.
    Sind die Ausstoßer 98, 99 (F ig. 5) an ihrer
    _\tisstoßbewegung gehindert, wird der Bolzen 86
    der Stange 9o des Doppelhebels 88 zum Drehpunkt
    des Doppelhebels 88, und über das Gleitstück 61
    wird die Webmaschine abgestellt.
    Werden der Ausstoßhebel 124 und der Ausstoß-
    riegel 113 (Fig.9) in ihrer Bewegung gehemmt. so
    werden die Bolzen 87 und 86 (Fig. 6) ihrer Doppel-
    liebel 116. 107 zum vorübergehenden Drehpunkt,
    und die Gleitstiicke 30 und 61 stellen die Web-
    niaschine auf die bekannte «'eise ab.
    In Filg. 14 und 15 werden die Schützen auf einem
    Kreisbogen von der Schußachse toi zum Rück-
    transport 9 durch die Ausstoßer 98, 99 be-
    f<irdert. Auf dem Rücktransport 9 werden die
    Schützen hochkant zum Schußwerk 7 zurückge-
    bracht. Der @@usstoßriegel 124 verhindert, wie beim
    früheren Beispiel, ein Nachrutschen der in der Aus-
    stOßballn 1.19 befindlichen Schützen bei Beginn
    seiner kiiektransportbewegung in :eine Längsrichtung.
  • Der Ausstoßhebel 113 und der Ausstoßriegel 124 sind auf derselben Welle 121 gelagert. Der Ausstoßhebel 113 sitzt auf dem Rohr 162 und wird von demselben angetrieben. Innerhalb des Rohres 162 verläuft die Welle 121, die den Ausstoßriegel 124 antreibt. Der Antrieb der Welle 121 und des Rohres 162 erfolgt itn Prinzip gleich wie beim bereits beschriebenen Beispiel und wie in Fig. 17 dargestellt, nur ,mit dem Unterschied, daß die Doppelhebel 107 statt nach rechts (Fig. 2) nach links (Fig. 17) und Doppelhebel 116 statt nach links (Fig. 2) nach rechts (Fig. 17) abgewinkelt sind. Der Hebe112o ist auf dem Rohr 162 verkeilt und nitnitit es dadurch mit.
  • Anstatt daß die Ausstoßbahn 149 aus dem vollen Material des Fangwerkes ausgearbeitet wird, kann diese Ausstoßbahn auch so gestaltet sein, daß zwei oder mehr Bleche 16o über die Länge des Schützens verteilt und senkrecht zu der Schützenachse angeordnet sind, die mit Schlitzen zum Führen der Schützen vom Fangschloß bis zum .Rücktransportband versehen sind. Eine eierartige Anordnung hat den Vorteil, billiger zu sein. Wenn jedoch ein geschlossener Ausstoßweg notwendig ist, so können zwischen und außerhalb der Leitbleche 16o Abdeckbleche 163 vorgesehen sein. Diese Abdeckbleche 163 können durch Hartlöten, durch Schweißen oder in anderer Weise mit den Führungsblechen 16o an oder nahe den Kanten der Schlitze 161 befestigt sein. Zti beiden Seiten der Ausstoßbahn ist ein Deckblech 164 vorgesehen.

Claims (5)

  1. PATEN,TANSPRUCHE: 1. Greifer-@@-ebtnascltinc finit rittlierhalb des Sc.liiitzetis angeordneten Schtifllspulen und mit vom Schußwerk zum @angschl<ili gexcliosseneii, auf einer Riäcktransportbalin zurückbeförderten Schützen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fangschloß und der Rücktransportbalm eine Führungsbahn vorgesehen ist, welche die Schützen nach denn Ausstoßen an den Breitseiten ihres Querschnitte: 1)1s ztir Rücktransportbalin zwangsläufig führt.
  2. 2. Greifer-Weliniascliine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schützen in der Führungsbahn zwangsläufig l.e@@-egt werden.
  3. 3. Greifer-Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn als geschlossene Bahn ausgebildet ist.
  4. 4. Greifer-Wel>mascliine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn aus zwei über die Länge des Schützens verteilten, mit einem Schlitz versehenen Führungsblechen besteht.
  5. 5. Greifer-Webniaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fangwerk Schiebemittel vorgesehen sind, die die Schützen in ihrer Längsrichtung von ihrem beliebigen Stillstandsort unter den Fangl>reinseri nach dem I@inscllul.i his zur -Mündung der Ausstoßbahn zurückschieben. 6. Greifer -\\elnnaschinc nach den An- sprüchen 1. 2. 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dall im lAngwerk 1kltemittel vorgesehen sind, die die Schlitzen in ihren Lagen vor der Mün- dung der Ausstoßbalul festhalten. ;. Greifer-WehmaChne nach den An- sprüclleii i tnirl (i, dadurch gekennzeichnet, daß (he l faheniittel. welche die Schlitzen im Fang- schloG a111 l.alde der lZÜckschiellellewegung vor der Mündung der AussuMbahn festhalten. zum Ütinen (!er Schützenklammern dienen. @.(ireifer-\\-<#lmlasclline nach Anspruch i, da- durch ge°l:etlnzeichnet, daß Wächter vorgesehen sind, (11e die Bewegtltig der Schützen im Fang- sc111ol.i ülx#rwaclien. (?. Grcifcr-\\'ehinaschine nach den All- sprüclien 1. ;. (( und `. dadurch gekennzeichnet, lall mit (k-111 \\-el>sttilil;tntriel) g=ekuppelte lturvenschrilx#ti vorgesehen sind. die zur JA t:itigung der Scaiehetnittel, (ler Haltemittel usw. dienen. io. (ircifer-\\'clnnaschine nach den Atl- sprücheti i und o, gekennzeichnet durch eine von der lJattptwelle angetriebene Nebenwelle, auf (lcr die liur%rnscheibeli befestigt sind. i i. (;reifer - \\'chmasel?ine nach den An- sprüchen 1. 8 und g. gekennzeichnet durch nachgiebige -Mittel, die im Gestänge zwischen Kurven>cheihe und Wächter vorgesehen sind. 1-. l@reifer-\\"elnnaschine flach den Aii- sllrüclicn 1, 8 und i 1. dadurch gekennzeichnet. (lall beim .Auftreffen eines \\-iichters auf den Schlitzen die l)'elvegtuig des Gestänges von den nachgiebigen Mitteln aufgenummen wird. (;reifer - Webmaschine nach den An- glrüclleii i und i=. (ladurch gclrennzeichllet. (Maß Sichcrheit<iliittel Init dctt ti<tcligiel)ig"it -Mitteln eines \\;ielit@rs o(1. (1<g1. so v.rliunden stid. daß 1(e1»1 In\\ irkunz#trvten der letzteren die ersteren las Stillsetzer (;er \\'e'I>1ii<i:cliine Ix'wirkeii. 1..+. lii"elter-\\.ellnlas@hlile nach -Xt1SI>rtl11l 1. gel:eliitzeicllnct durch zwei Schü.tzenlwemseli im l@ali@:chl<,LM. 15. ( ,1"('Ite't" -Wehnlaschtnu nach (1e'11 AIl- sllriiclien i u11(1 1-I, gekennzeichnet durch aus- für eitle Schützen- 1»"cmsc. 1t,. tirefer-Wel,ttraschine nach (1e11 An- sl(rüc:leti i u11(1 15. dadurch gekennzeichnet. (Maß die I@remsl(latten aus -fetal, hergestellt sind. 1J. Greifer-\Velnnaschlne ;lach den Arl- slwüclleti t und i g dadurch gekennzeichnet, daß die Federung der Hreinsplatten <tue ölfestem Gummi hergestellt ist. 1N. Greifer-Webinasclline ;lach Wispruch 14, gekeiitizuicliiie2t durch die Bremsplatten einer Ilremse einstellende Mittel. i (i. Greifer - \\"c#lnnaschine flach den An- glrüeücli 1. ; und i S. dadurch gekennzeichnet, (lcil.@ die 1#:ilistelli?littel für die Bremskraft derart
    mit den Schiebemitteln für die Schützen verbunden sind, daß die Bremskraft beim Zurückschieben des Schützens selbsttätig verändert wird. 20. Greifer -Webmaschine nhch den Artsprüchen i und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel als Kniegelenk ausgebildet sind. 21. Greifer - Webinasclliue nach den Ansprüchen 1 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Nebenwelle angeordnete Kurvenscheibe zur Betätigung des Kniegelenks dient. 22. Greifer-Wehmaschine »nach den Artsprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßbahn S-förmig ausgebildet ist. 23. Greifer -Webmaschine nach den Artsprüchen, 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßbahn als `'iertel@kreisl>0gen ausgebildet ist. 24. Greifer-Webn?aschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mindestens einen Ausstoßen der den Schützen von der Bremsbahn in die Ausstoßbahn schiebt 25. Greifer -Webmaschine nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und .t, gekennzeichnet durch einen Ausstoßhebel, der einen Schützen von der Ausstoßbahn auf die Rücktransportbahn se`Iliebt. 26. Greifer -Wobmaschine nach den 1, 2, 3 und 4, gekennzeichnet durch einen am Ende der Ausstoßbal?n angeordneten Riegel. der nicht nur ein Nachrutschen eines Schützens von der Ausstoßbalni auf die Rücktransportbahn verhindern kann, sondern auch den von der Rücktrausllortbahn initgefü.hrten Schlitzen heim Beginn seiner Bewegung in seiner Längsrichtung führt. 2;. (;reifer-Webmaschine nach den Artsprüchen 23 und 24, dadurch ,gekennzeichnet, dal3 (lie Antriehsmitte1 zum Ausstoßhebel und die Alitriebstnittel zum Ausstoßer so ausgebildet und angeordnet sind. daß die lieivegting des Ausstoßhebels erst beginnt, wenn die Ausstoß-1>ewegutig des Ausstoßers beendet ist. W Greifer -f4'ebunaschine nach den AnsI)riicIlel1 1. =4 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel des Ausstoßhebels und die Antriebstnittel des Ausstoßers in der --'eise ausgebildet find angeordnet sind. daß die Be-:vegung des Ausstoßers erst 'beginnt, wenn der Ausstoßhebel den Bereich der =Ausstoßbahn verlassen hat. 29. (Geifer-Webmaschine nach Artspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daßAntriebsmittel zum Riegel derart ausgebildet und angeordnet sind, daß er sich nur bei der Verschiebebewegung des Schützens aus der Ausstoßbahn auf den Rücktransport in offener Stellung befindet. 30. Greifer-Webmasch'fne nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, <Maß die Antriebsmittel zum Ausstoßer so ausgebildet und angeordnet sind, daß er :ich im Zeitpunkt des Schützenabschusses außerhalb der Schußbahn befindet. 31. Greifer-Webmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antriebsmitteln der Ausstoßorgane Mittel vorgesehen sind, um den Zeitpunkt des Verschiebens des Schützens aus der Ausstoßbahn auf den Rücktransport einstellen zu können. 32. Greifer-Webmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antriebsmitteln der Ausstoßorgane Mittel vorgesehen sind, um den Zeitpunkt des Versc'hiebens eines Schützens aus der Ausstoßbahn auf die Rücktransportvorrichtung in bezug auf den Zeitpunkt des Ausstoßens eines Schützens aus dem Fangschloß in die Ausstoßbahn einstellen zu können. 33. Greifer-Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gestänge der Schützenbremse und ini Gestänge der Ausstoßmittel nachgiebige Mittel vorgesehen sind. 34. Greifer-Webmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn aus zwei oder mehr mit Führungsschlitzen versehenen Blechen besteht, die über die Länge der Schützen verteilt, senkrecht zu deren Achse angeordnet sind und wobei die Schlitze von der Fangbahn bis zur Rücktransportbahn reichen. 35. Greifer -Webmaschine nach den Ansprüchen i und 34, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsblechen nahe oder an den Kanten der Führungsschlitze Abdeckbleche befestigt sind und zu 'beiden Seiten der Ausstoßbahn außerdem Deckbleche vorgesehen sind, um die Ausstoßbahn als geschlossenen Kanal ausbilden zu können.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965029C (de) * 1954-12-04 1957-05-29 Sulzer Ag Sicherheitsvorrichtung fuer Webmaschinen mit Greiferwebschuetzen
DE1244076B (de) * 1961-06-14 1967-07-06 Sulzer Ag Webmaschine mit Greiferschuetzen
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