DE2740881A1 - Fangvorrichtung fuer das schusseintragsorgan einer webmaschine - Google Patents

Fangvorrichtung fuer das schusseintragsorgan einer webmaschine

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DE2740881A1 DE19772740881 DE2740881A DE2740881A1 DE 2740881 A1 DE2740881 A1 DE 2740881A1 DE 19772740881 DE19772740881 DE 19772740881 DE 2740881 A DE2740881 A DE 2740881A DE 2740881 A1 DE2740881 A1 DE 2740881A1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle

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Description

T. 482
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur / Schweiz
Fangvorrichtung fur das Schusseintragsorgan einer Webmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fangvorrichtung für das Schusseintragsorgan einer Webmaschine, mit einer Bremseinrichtung für das Eintragsorgan, einem in den Weg des Eintragsorganes bewegbaren Tastelonr-nt und einem Riickschieber zum Zurückschieben des Sintragsorgans von der jeweiligen St il istandsstel lun?^ in ρ ine Fadenlösestoi lung.
Bei einer bekannten Fangvorrichtung dieser Art (DT-ΡΓ) B36 besteht das Tasteiement aus einem im Gehäuse geführten Stift, dessen Ende auf das SLntragsorgan in einem bestimmten Zeitpunkt des Arbeitsspieles der Webmaschine tastet. Dadurch wird n-ich ,jeden Schus.-.e intrag kontrolliert, ob das Eintragsor; ran or inunf r ^'inr, itr in die Fangvorrichtung eingelaufen ist.
Die bekannte Fangvorrichtung hat den Nachteil, dass der Tar.tstift -- in Laufrichtung den Eintragsorganes — vor dem R-ickr.chiobweg des Rückr.^hiebers angeordnet sein muss. Dies ist deshalb erforderlich, dnnit der Taststift, wenn das Eintragr.orgnn einmal fehlen sollte, nicht in den Weg de:? Ruckschiebors rap">n und nit diesem kollidieren kann.
[)»r -Irfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine benor: lerr> in dieser Hi:i.;icht verbor,.T;rtn Fangvorrichtung zu schaffen.
bin Erfindung besteht darin, dass mindestens dir» dem Eintrai"·. organ zug-;kfhrt» Ende tier, Tantelementes in Richtung der flückschieb-
8 0 9 0 Γ. 0 / 0 5 A 3 ''
BAD ORIGINAL
-i - 2 7 4088 ]
bewegung des Ruckschiebers nachgiebig angeordnet ist. Dadurch wird es möglich, das Tastelement in dem Bereich des Rückschiebweges des Rückschiebers anzuordnen und somit den Weg zu verlängern, den das Eintragsorgan von der Einlaufstelle im Fangwerk bis zur Taststelle und damit zur Möglichkeit des Stillsetzens der Maschine zurücklegt. Dies wiederum bringt mit sich, dass das Eintragsorgan an einer Stelle der Fangvorrichtung abgetastet wird, die weiter innen in der Fangvorrichtung liegt. Das hintere Ende des Eintragsorgans ist dann im Tastzeitpunkt mit Sicherheit genügend weit in die Fangvorrichtung eingelaufen, so dass Kollisionen mit weiteren, an der Schusslinie nahe der Fangvorrichtung angeordneten, beweglichen Gliedern der Webmaschine, z.B. Randfadenklenme, Riet, Eintragsorganführung usw. vermieden werden können. Es besteht also nicht mehr die Gefahr, dass die Maschine weiter läuft, wenn ein Schützen mit dem Hinterende im Kollisionsbereich der genannten, fangseLtigen Glieder liegt.
Ferner kann das Eintragsende relativ zu den Bewegungen der genannten, fangseitigen Glieder auf einen späteren Zeitpunkt und damit höheren Hauptwellenwinkel gelegt werden, da das Kollisionsrisiko des Eintragsorgans mit diesen Gliedern ausgeschaltet ist. Die Eintragsdauer ist jedoch nur vom Schussmechanismus abhängig und daher immer gleich. Der höhere Hauptwellenwinkel zur Zeit des Eintragsendes stellt sich damit bei einer entsprechend höheren Drehzahl der Maschine ein. Es ergibt sich also eine Erhöhung der Schusseintragsleistung.
In der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäss ausgebildeten Fangvorrichtung einer Greiferprojektil-Webmaschine ,
Fig. 2 ist ein vereinfachter Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 4 erläutert eine weitere Position eines Details nach Fig. 3.
- 3 809850/0543
In einem Gehäuse 1 der Fangvorrichtung sind eine Hauptbremse 2 sowie eine Zusatzbremse 3 am Einlaufweg 4 des Greiferprojektils 5 angeordnet. Die Bremsen 2,3 haben Bremsbacken 6,7, wobei die Teile 2,6 in der Regel die stärkere Bremskraft auf das Projektil 5 ausüben. Die Bremsen 2,3 sind durch Schraubeneinrichtungen 8,9 einstellbar.
Der Hauptbremse 2 ist ein Tastelement 11 nachgeschaltet, das oben einen Stift 12 aufweist, der bei 13 mit Spiel durch das Gehäuse 1 herausragt. Ferner besitzt das Tastelement 11 eine Schulter 14. Zwischen ihr und einer weiteren Schulter 15 des Gehäuses ist eine Feder 16 abgestützt, die bestrebt ist, das Tastorgan in Fig. 1 nach unten zu bewegen. Diese Bewegung kann nach Freigabe durch einen Arretierteil erfolgen.
An dem in Fig. 1 unteren Ende besitzt das Tastelement 11 einen Fuss 18 mit einer Schrägfläche 19 und einer Ausnehmung 21, in welche ein entlang dem Einlaufweg 4 bewegbarer Rückschieber 22 mit seiner vorderen, gekrümmten Ausnehmung 23 einzugreifen vermag.
1·!
Das Tastelement ist gegen eine Blattfeder 24 abgestützt,
die bei 25 an Gehäuse 1 befestigt ist. Durch einen ortsfesten Anschlag 30 wird der Hub der Feder 24 begrenzt, so dass während des normalen Betriebes das Tastelement 11 nicht unter der Kraft der Feder 24 steht und gegebenenfalls zeitweilig ein geringes, in Fig. der Deutlichkeit wegen zu gross gezeichnetes Spiel 40 vorhanden sein kann.
Wenn das Projektil 5 am Ende des Schusseintrages unter Nachziehen eines Schussfadens 26 in das Gehäuse 1 einläuft, wird es hauptsächlich durch die Bremse 2 abgebremst, so dass es mit seiner Spitze 27 normalerweise im Bereich A zum Stillstand kommt. In Fig. 1 ist ein Projektil 5 ausgezogen dargestellt, das gerade unter der Hauptbremse 2 hindurchläuft und abgebremst wird. Die Stillstandsstellung ist strichpunktiert angedeutet und mit 5a bezeichnet. Zum Vergleich ist gestrichelt ein Projektil 5b eingezeichnet, das bis in die innerste Position B vorgelaufen ist, wobei seine Spitze den in seiner Ausgangsstellung dargestellten Ruckschieber 22 berührt.
809850/0543 " 4 "
Nunmehr wird der Rückschieber 22 in Fig. 1 nach rechts in die strichpunktiert^ gezeichnete Position 22a bewegt, so dass der Schützen in die immer gleiche Fadenlösestellung C zurückgeschoben wird. Während der Rückschiebbewegung des Schützens wird das Tastelement 11 unter Wirkung der Feder 16 abwärts bewegt, so dass das Projektil 5 abgetastet wird. Dabei kann sein Fuss 18 nit der in Fig. 1 rechten Fläche 31 auf dem freien Ende 32 der Feder 24 gleiten. Das Spiel 40 kann mehr oder weniger aufgehoben sein.
Anschliessend wird das Tastelement 11 wieder in die gezeichnete Ausgangsposition angehoben. Die Webmaschine läuft weiter, da das Projektil 5 Ordnungsraässig in die Fangvorrichtung eingelaufen ist.
Das Projektil wird darauf aus der Ausstossposition 5 senkrecht zur Zeichenebene ausgestossen, so dass ein neues Projektil in die Fangvorrichtung einlaufen kann.
Wenn aus irgendeinem Grund kein Projektil 5 in der Fangvorrichtung eintrifft, wird das Tastelement 11 beim Tasten in den Einlaufweg 4 bewegt. Der Rückschieber 22 trifft alsdann während seiner Rückschiebbewegung im Bereich A auf den Fuss 18 des Tastelementes, so dass dieses entgegen der Wirkung der Feder 24 entgegen dem Uhrzeigersinn um 13 verschwenkt wird. Fuss 18 wird in Fig. 1 nach rechts bewegt. Durch die Abwärtsbewegung des Tastelementes 11 wird über weitere, nicht dargestellte Teile eine Wächtervorrichtung der Webmaschine betätigt, wodurch diese stillgesetzt wird. Die Bedienungsperson kann nunmehr den Schaden im Eintragssystera beheben.
Auch wenn das Projektil 5 z.B. infolge zu starker Bremsung der Bremse 2 oder infolge zu geringer Einlaufgeschwindigkeit oder dgl. mit der Spitze 27 bereits vor dem Tastelement 11 zum Stillstand kommt (vgl. punktierte Stellung 27b) so wird über das Tastelement 11 die Webmaschine stillgesetzt. Dies ist erforderlich, weil das in Fig. 1 rechte Ende des Projektils 5 nicht in die Fangvorrichtung eingelaufen ist. Es besteht dann die Gefahr der Kollision mit weiteren, nicht dargestellten, ausserhalb der Fangvorrichtung 1 angeordneten Teilen, wie Randfadenklemme, Riet usw.
809850/0543 - b -
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ein Tastelement 11a verwendet, das in einer Führung 35 geführt ist. Am unteren Ende ist ein um 36 verschwenkbarer Fuss 18a angebracht. Im Falle des Auftreffens des Rückschiebers 22 auf den Fuss 18a kann dieser entgegen der Wirkung der Feder 24 in die in Fig. 4 dargestellte Schrägstellung 18b verschwenkt werden.
Bei den beschriebenen Beispielen ist das Tastelement 11 bzw. 11a im Bereich des Rückschiebweges A des RUckschiebers 22 angeordnet. Aufgrund dessen kann die Drehzahl der Webmaschine erhöht und das Eintragsende auf einen — relativ zu den übrigen Vorgängen des Arbeitsspieles — höheren Hauptwellen-Winkelwert gelegt werden. Der Tastzeitpunkt wird — relativ zu den übrigen Vorgängen — ebenfalls später gelegt.
Zum Vergleich wird bemerkt, dass bei einer bisherigen Fangvorrichtung das Tastelemenc weiter rechts, nämlich in Fig. 1,2 etwa an der Stelle der Feder 24 angeordnet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist das ganze Tastelement 11 federnd ausgebildet, etwa in der Weise, dass eine biegsame in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Partie 37 angeordnet ist. Auch kann der Werkstoff, aus dem das Tastelement 11 besteht, entsprechend nachgiebig sein. Dies lässt sich z.B. unter Verwendung eines Kunststoffes erreichen. Die zusätzliche Fangbremse 9 kann gegebenenfalls fortfallen.
809850/0843

Claims (5)

Patentansprüche T. 482 2V+Ü88 )
1. Fangvorrichtung fur das Schusseintragsorgan einer Webmaschine, mit einer Bremseinrichtung für das Eintr3gsorgan, einem in den Weg des E intragsorganes bewegb-iren Taste ;-->-v^nt und einen Rückschieber zum Zurückschieben des Eintrag~orr-iri:·. vcn ίτ jeweiligen 3t i 1 I stan Jssto I lung in eine Fad"nlör,<>sf.-'l lun'rj, d-i lurch gekennze ichn»t , dass mindestens da" ien " in tr-irr>organ (5) zugekehrte Ende (18) des Tastelementes (11) In P.ie.-.tur.g der Ruckschiebbewegung des Rückschiebers (22) r. a eng lebig angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelenent (11) mit Spiel (13) in einem Fnngw-'Tkrelriun" (1) gelagert und gegen eine seine Bewegung in R:ick?ch i^br ichturig zulassende Feder (24) abdrückbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das tastende Ende (18a) des Tastelementes (I1O gel-'nkie im übrigen Teil des Elementes angebracht und gegen «ir:·"! seine Verschwenkung zulassende Feder (24) abirückbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelement (11) an R:i"rk.>chLebweg (A) ans Rücksch Lob'Ts (22) angeordnet Lr.t.
5. Vorrichtung nach einem der Anspruch" 2 bis 4, f;<?k'T;nzeichnet durch einen ortsfesten Bogrenzungsanschlag (if)) fur -hn Hub der Feder (24) zur Entlastung des Taste lementen (11) bei riorral^m Retrieb.
800Br. ft/05^3
BAD ORIGINAL
DE2740881A 1977-06-01 1977-09-10 Fangvorrichtung für das Schußeinrtagsorgan einer Webmaschine Expired DE2740881C3 (de)

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