DE2907569C2 - Zungennadel für Wirk- und Strickmaschinen - Google Patents
Zungennadel für Wirk- und StrickmaschinenInfo
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- DE2907569C2 DE2907569C2 DE19792907569 DE2907569A DE2907569C2 DE 2907569 C2 DE2907569 C2 DE 2907569C2 DE 19792907569 DE19792907569 DE 19792907569 DE 2907569 A DE2907569 A DE 2907569A DE 2907569 C2 DE2907569 C2 DE 2907569C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/02—Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
- D04B35/04—Latch needles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zungennadel für Wirk·
und Strickmaschinen, mit einem Nadelschaft und einer in der Brust der Nadel verschwenkbar gelagerten,
gekehlten Zunge, deren Schwenkachse vor dem höchsten Punkt der Brust angeordnet ist.
Ein häufig auftretender und schwierig abzustellender Fehler bei Strickwaren ist das Aufireten von Teilplatzern.
nämlich das Anschneiden von Fäden durch die Nadelzungen bei der Maschenbildung. Diese Teilplatzer
zeigen sich durch eine leichte Flaumbildung auf der Oberfläche des Gestricks, die durch die Enden
angeschnittener Fasern der Garne verursacht wird. Diese Teilplat/erbildung. die bei verschiedenen Garnarten
unterschiedlich stark auftritt, läßt sich durch Einstellungsänderungen der Strickmaschinen, beispielsweise
durch eine Änderung der Gestrickab/ugskräfte. insbesondere aber durch eine Einstellung der Kulierung
(Gleichzug- oder Nachzugkulierung) mindestens teilweise beseitigen. Bei modernen Hochlcistungsnnschinen
bei welchen eine Kulierverstellung aus anderen Gründen nur begrenzt oder überhaupt nicht mehr
möglich ist, tritt dieses Fehlerproblem aber wieder verstärkt hervor.
Man war bisher der Meinung, daß das Problem dadurch gelöst werden müsse, daß der Einschließpunkt
m> in den Systemen der Strickmaschinen unabhängig von
der folgenden Kuliertiefe fixiert werden müsse (vergleiche MELLIAND TEXTILBERICHTE 7/1978 Seite 564,
565). Es hat sich aber gezeigt, daß dadurch allenfalls ganze Platzer, also vollständige Fadenbrüche, vermieden
werden können, sich das Problem eines Anschnitts der Garne durch die sich schließenden Nadelzungen
aber nicht beseitigen läßt.
Eine Zungennadel der eingangs genannten Art ist aus dem DE-GM 74 39 696 bekannt. Bei dieser Nadel ist
vom Nadelhaken aus gesehen hinter der Gelenkstelle für die Nadelzunge ein Vorsprung an den Nadelbacken
ausgebildet, der den höchsten Punkt der Nndelbrust bildet und dazu dient, daß die aus dem Haken auf den
Schaft rutschende Masche aufgeweitet wird, so daß beim unmittelbar anschließenden Gleiten der Masche
über die geöffnete Zunge diese nur geringfügig belastet wird. Auch eine abzuschlagende Masche soll durch
diesen Vorsprung aufgeweitet werden, bevor sie über die geschlossene Zunge abrutscht. Dadurch soll eine
Entlastung der Zunge und eine Schonung des Zungengelenkcs
erreicht werden. Dabei wird aber das Problem des Teilanschnittes des Garnes beim Schließen der
Zunge nicht beseitigt, weil der Vorsprung nur sehr flach abfällt und ein an die Nadel angelegter Faden von der
Zunge über einen relativ weiten flachen Weg bis zur eigentlichen Nadelbrust und in den Nadc'kopf geschoben
werden muß.
Durch die DE-PS 6 16 441 ist eine Stricknadel mit mehreren untereinander angeordneten Zungen bekannt,
bei welcher eine der Zungen sehr stark gekehlt ausgebildet ist. daß der Lagerteil der Zunge mindestens
rechtwinklig zur Längsrichtung der Zunge umgebogen ist. Dadurch wird zwar ein spitzer Scherwinkel
vermieden, doch gelangt die Zunge überhaupt nicht über den höchsten Punkt der Brust der Nadel hinweg.
Die Nadelzunge ist also nicht imstande, einen neuen Faden bis /um Brusianstieg zu bewegen, auf welchem er
dann abgleiten kann, weil der Drehpunkt der Zunge hinter dem höchsten Punkt der Brust t..«geordnet ist.
Bei fast allen bisher bekannten Nadeln, mit Ausnahme
der vorstehend genannten Nadel nach dem DE-GM 74 39 696. ist das Zentrum der Schwenkachse der Zunge
in der durch einen Längsschnitt in zwei Backen aufgeteilten Brust der Nadel im Bereich der größten
Brusthöhe angeor.: ict. Diese Anordnung ist bewußt
deshalb gewählt, um der Nadelzunge zwischen den beiden Backen der Brust eine möglichst großflächige
Seitenführung durch die Backen beim Öffnen und Schließen /u geben. Diesem Umstand wird auch noch
bei der Nadel bei der DE GM 74 39 696 durch das langsame und langgestreckte Abfallen dei Flanken des
dort hinter der Nadelgelenkstelle gebildeten Vorsprunges
Rechnung getragen. Dies bedeutet aber, daß der Scherpunkt der geschlossenen Zunge mit dem geschlitzten
Brustteil relativ nahe beim Nadelhaken liegt. Der neue in die Nadel eingelegte Faden kann sich auf der
relativ flachgewölbten höchsten Stelle oder gar noch hinter dieser höchsten Stelle der Brust an die Nadel
anlegen. Bei der Einzugsbewegung der Nadel trifft die
alte Masche wegen der relativ weit hinten liegenden Austrittstelle der offenen Nadelzunge relativ bald auf
die Zungenaußenseite auf. Die sich schließende Zunge muß den unter Zug anliegenden neuen Faden über den
obersten Brustbereich hinweg bis in den Bereich des Brustanstieges schieben. Bei den meisten Nadeln, wie
auch bei der Nadel nach der DE-GM 74 39 696, ist auch der Brustanstieg relativ flach, so daß selbst in diesem
Bereich der neu eingelegte Faden durch die sich schließende Zunge geschoben werden muß. Hierbei
wird der Winkel zwischen der Innenseite der Zunge und dem Brustanstieg immer spitzer, wodurch sich die
Gefahr eines Anschneidens und auch Einklemmens des '» neu eingelegten Fadens durch die Zunge immer weiter
erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorstehend genannte Problem der Verhinderung von
Teilplatzern nicht durch eine besondere Gestaltung der i»
Schloßteile und Nadelführer, sondern allein durch eine besondere Gestaltung der Zungennadeln zu lösen.
Die Lösung dieser gestellten Aufgabe gelingt mit einer Nadel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch, daß der Abstand der Schwenkachse vom r> Nadelkopf kleiner ist als der Nadelkopfabstand des
gedachten Schnittpunktes des Brustanstiegs mit einer durch den höchsten Punkt der Brust verlaufenden
Parallellinie zur Längsachse des Nadelschaftes. Vorteilhafterweise kann der Abstand der Schwenkachse vom 2«
gedachten Schnittpunkt in Nadellängsrichtung gemessen mindestens der halben Breite der Nadebunge im
Bereich der Schwenkachse entsprechen. Außerdem haben sich günstige Verhältnisse im Sinne der Lösung
der gestellten Aufgabe ergeben, wenn der Abstand der ir>
Schwenkachse vom Scherpunkt der Zungennadel kleiner ist als der l,5fache Wert der maximalen
Brusthöhe der Zungennadel und die Schwenkachse der Zunge in einem Bereich angeordnet ist, in welchem der
Brustanstieg mit der Längsachse des Nadelschaftes J"
einen Winkel von mindestens 16° bildet.
Bei der Gestaltung der Zungennadel gemäß der Erfindung wurde gegen das Vorurteil gehandelt, daß
durch eine Verschiebung des Schwenkachsenzentrums der Zunge aus dem breitesten Bereich der Nadelbrust i>
und eine damit zwangsläufig verbundene Verringerung der durch die Brustbacken gebildeten Seitenführungsflächen
für die sich schließende Zunge die Zungenbewegung ungenau werden würde. Die Versuche haben aber
gezeigt, daß das befürchtete Hauern der Zunge beim Schließvorgang nicht eintritt und ein einwandfreies
Schließen der Zunge gewährleistet bleibt, was mit dadurch bedingt sein dürfte, daß bei der erfindungsgemäß
ausgebildeten Zungennadel die Krafteinwirkung der Zunge auf den neu eingelegten Faden verringert ist 4^
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Zungennadel wird der neu eingelegte Faden von der gekehlten Zunge
unter einem günstigen Angriffswinkel mit einer relativ großen Kraftkomponente in Richtung der Nadellängsachse
erfaßt und auf den relativ steilen Brustanstieg '>"
geschoben, wo er unter dem auf ihn ausgeübten Zug ohne merklichen Widerstand gegen die Zunge in den
Nadelkopf abgleiten kann. Die Versuche haben ge/eigt.
daß bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zungennadel keine Teilpla'zer auftreten, also kein Anschnitt M
der Garne durch die Zungennadeln erfolgt, unabhängig von der Kuliereinstellung der Schloßteile. Diese
günstigen Ergebnisse haben sich bei allen Garnarten eingestellt, auch bei straff gesponnenen und entsprechend
unelastischen Kunststoffgarnen und auch bei w> Garnen mit sehr dünnen Einzelkappilaren.
Die Kehlung der Zunge wird zur Lösung der gestellten Aufgabe vorteilhafterweise so gewählt, daß
bei geschlossener Zunge der Winkel zwischen Zunge und Brustansticg am Scherpunkt größer als 35° ist. *>">
Hierzu kann zweckmäßig die Zunge im geschlossenen Zustand dicht außerhalb der Brust in Richtung auf den
Nadelkopf zu geknickt sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zungennadel in Verbindung
mit 6er Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Brustbereiches einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zungennadel;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Brustbereiches der Nadel bei geöffneter Zunge im Vergleich mit einer
ungekehlten Zunge;
F i g. 3 eine Seitenansicht des Brustbereiches der Nadel mit der Zunge in einer Zwischenstellung auf
ihrem Schließweg, wieder im Vergleich mil einer ungekehlten Zunge.
F i g. 1 zeigt den Brustbereich 23 und den Endbereich des Kopfes 22 einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Nadel 20. Die Zunge 24 der Nadel 20 ist um ein Schwenkachsenzentrum Mn verschwenkbar gelagert,
das sich in der in hier nicht näher gtzeigter Weise durch einen Längsschnitt in zwei gleiche Backen geteilten
Brust 23 in Längsrichtung der Nadel vom Nadelhaken 22 aus gesehen vor dem höchsten F-:ikt der Brust 23.
der sogenannten Brusthöhe 25. befindet Vom Hals 26 der Nadel vcläuft der Brustanstieg 27 /ur Brusthöhe 25
Der gedachte Schnittpunkt der Steigungslinr. des
Brustanstieges i7, der durch einen langen Abschnitt einer W.ndetangente zwischen dem gekrümmten Rand
des Nadelhalses 26 und dem gekrümmten Rand der Brusthöhe 25 gebildet ist, mit einer an der Brusthöhe 25
angelegten, parallel /ur Längsachse des :n der Zeichnung nicht mehr dargestellten Nadelschaftes
verlaufenden Tangente ist in allen Figuren eingezeichnet und mit D bezeichnet. In Fig. 1 ist ferner der
Abstand ödes gedachten Schnittpunktes D vom Kopf
22 der Nadel 20 eingezeichnet, außerdem der Abstand S' des Schwenkachserizentrums Mn vom Nadelkopf 22
Der Scherpunkt der Nadei 20 iit mit Fbezeichnet. Um
das Schwenkachsenzentrum Mn ist ein gestrichelter
Kreis 28 gezeichnet, der praktisch der Breite der Zunge
24 an der Lagerstelle entspricht. In F i g. I ist aucfi der
Abstand Wn zwischen dem Schwenkachsenzeritrum Mn
und dem gedachten Schnittpunkt D in Nadellängsrichtung
eingezeichnet. Der Winkel, den die in Fig. I geschlossen gezeigte Zunge 24 am Scherpunkt F mit
dem Brustanstieg 27 der Nadel 20 bildet, ist in r i g. 1 mit
anbezeichnet.
Wie die Figuren zeigen, ist das Schwenkachsen/entrum
Mn der Zunge 24 aus dem Bereich der Brusthöhe
25 in den Bereich des Brustansticges 27 verschoben, so
daß es in Längsrichtung der Nadel vor dem gedachten Schnittpunkt D liegt. Der die Nadel/'ingenbreite
symbolisierende K revs 28 ist also aus dem Bereich der Brust 23 mit der maximalen Höhe A in Richtung auf den
Nadelkopf 22 verschober.. Die Zunge 24 ist so gekehlt,
daß b .ι jeschlossener Zunge der Winkel \„. den det
Innenrand der Zunge am Scherpunkt F mit dem Brustansticg 27 bikut, größer a!s bei einer nc/kömmlichen
Nadel ist. und /war 35" übersteigt. Der Abstand C
des Schwenkachstn/entrums Mn vom Scherpunkt Fder
Zungennddcl hat beim dargestellten Ausführungsbeispiel
den 1.3fachen Wert der maximalen Brusthöhe A. Die gekehlte Zunge 24 macht dicht außerhalb da
Brustbereiches 2.3 einen leichten Knick in Richtung auf den Nadelkopf 22. Die Knickstelle ist mit der
Bezugsziffer 29 bezeichnet.
Die F i g. 2 und 3 zeigen die Zunge 24 Her Nadel 20 in
zwei unterschiedlichen Stellungen auf ihrem Weg aus der Offenstellung in die aus Fig. I ersichtliche
Schließstellung. In beiden Figuren isl mit strichpunktier-
ten Linien zusätzlich eine iingekehlte Zunge 14. wie sie
bei herkömmlichen Nadeln überwiegend Verwendung findet, eingezeichnet. F i g. 2 zeigt einen neuen Faden 40
bei einer Offcnstellung der gekehlten Zunge 24. die durch den Faden 30 einer alten Masche bereits etwas
angehoben ist. Bei gleicher Austrittsslelle G der beiden Zungen 24 und 14 liegt die Austritistelle / des
Innenrandes der neuen und gekehlten Zunge 24 noch relativ weit entfernt von der Anlegestelle des neuen
Fadens 40. der erst bei viel größerer Offenslellung der "
Zunge 24 von dieser berührt wird. Dagegen würde eine herkömmliche iingekehlte Zunge 14 bereits ir der
eingezeichneten Stellung auf den Faden 40 einwirken. Der Faden 40 kann aus der dargestellten Stellung schon
frühzeitig am Brustanslicg 27 abgleiten. Dies ist deutlich '
aus F i g. J erkennbar, wo die dort durch die alte Masche
30 in Richtung auf die Schließstellung bewegte Zunge 24 den neuen Faden 40 bereits über den gedachten
Schnittpunkt I) hinaus auf den Urustanstieg 27 bewegt
hai. der mit einem Winkel β von mindestens 16' relativ
steil ist und ein leichtes Abgleiten des Fadens 40 in den Nadelhals 26 ohne die Gefahr eines Anschnittes
erleichtert.
Da die in F i g. I eingezeichnete Abstandsdifferen/
Wn des gedachten Schnittpunktes D und des Schwenk
achsenzentrums Mn mindestens der halben Breite 28 der
Nadelzunge im Bereich der Schwenkachse entspricht, wird der neue Faden 40 bereit nach einem kurzen
Schwenkweg der Zunge 24 in Richtung auf die Schließstellung und bevor sich ein spitze· Winkel χ
zwischen dem Innenrand der Zunge 24 und der Nadelbrust 23 bildet, auf den relativ steilen Hrusianstieg
27 geschoben.
Hierzu 3 RIatt Zeichnuncen
Claims (6)
1. Zungennadel für Wirk- und Strickmaschinen, mit einem Nadelschaft und einer in der Brust der
Nadel verschwenkbar gelagerten, gekehlten Zunge, i deren Schwenkachse vor dem höchsten Punkt der
Brust angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (S) der Schwenkachse (Mn)
vom Nadelkopf (12) kleiner ist als der Nadelkopfabstand (B) des gedachten Schnittpunkts (D) des
Brustanstiegs (27) mit einer durch den höchsten Punkt (Brusthöhe 25) der Brust (23) verlaufenden
Parallellinie zur Längsachse des Nadelschaftes.
2. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (Wn) der Schwenkachse
(Mn) vom gedachten Schnittpunkt (D) in Nadellängsrichtung gemessen mindestems der halben
Breite (28) der Nadelzunge (24) im Bereich der Schwenkachse (Mn) entspricht
3. Zungennadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (Mn) der
Zunge (24) in einem Bereich angeordnet ist, in welchem der Brustanstieg (27) mit der Längsachse
des Nadelschaftes einen Winkel (ß) von mindestens 16° bildet. ·?ϊ
4. Zungennadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß d?r Abstand (C) der
Schwenkachse (Mn) vom Scherpunkt (F) der Zungennadel (20) kleiner ist als der l.Sfache Wert
der maximalen Brusthöhe (A)der Zungenadel. jo
5. Zungennadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gek. inzeichnet, daß bei geschlossener
Zunge (24) der Winkel (tx„) zwi^hen Zunge (24) und
Brustanstieg (27) am Scherpunkt (F) größer als 35° ist. «
6. Zungennadel nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (24) im
geschlossenen Zustand dicht außerhalb der Brust (23) in Richtung auf den Nadelkopf zu geknickt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792907569 DE2907569C2 (de) | 1979-02-27 | 1979-02-27 | Zungennadel für Wirk- und Strickmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792907569 DE2907569C2 (de) | 1979-02-27 | 1979-02-27 | Zungennadel für Wirk- und Strickmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2907569B1 DE2907569B1 (de) | 1980-07-24 |
DE2907569C2 true DE2907569C2 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=6063999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792907569 Expired DE2907569C2 (de) | 1979-02-27 | 1979-02-27 | Zungennadel für Wirk- und Strickmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2907569C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2008121183A (ja) * | 2006-11-09 | 2008-05-29 | Groz-Beckert Kg | 機械用編針 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE616441C (de) * | 1932-02-05 | 1935-07-29 | Hosiery Developments Ltd | Stricknadel mit mehreren untereinander angeordneten Zungen |
DE1139602B (de) * | 1958-06-26 | 1962-11-15 | Belz August | Nadel fuer Strickmaschinen |
DE7439696U (de) * | 1975-03-27 | Mayer K Textil Maschinenfabrik Gmbh | Zungennadel für Kettenwirkmaschinen |
-
1979
- 1979-02-27 DE DE19792907569 patent/DE2907569C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7439696U (de) * | 1975-03-27 | Mayer K Textil Maschinenfabrik Gmbh | Zungennadel für Kettenwirkmaschinen | |
DE616441C (de) * | 1932-02-05 | 1935-07-29 | Hosiery Developments Ltd | Stricknadel mit mehreren untereinander angeordneten Zungen |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Melliand Textilberichte, 1978, H. 7, S. 564, 565 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2008121183A (ja) * | 2006-11-09 | 2008-05-29 | Groz-Beckert Kg | 機械用編針 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2907569B1 (de) | 1980-07-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THEODOR GROZ & SOEHNE & ERNST BECKERT NADELFABRIK |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |