DE1710243A1 - Schusswaechter fuer Webstuehle - Google Patents
Schusswaechter fuer WebstuehleInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/18—Automatic stop motions
- D03D51/34—Weft stop motions
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Patentanwalt
3 Hannover, Abbe*. 2β
den 1,8.1970
Aktenzeichen : P 17 IO 24-3.1
Anmelder: Elitex
Mein Zeichen: 1422
Anmelder: Elitex
Mein Zeichen: 1422
Schußwächter für Webstühle
Die Erfindung betrifft einen Schußwächter für Webstühle
mit feststehenden Schußspulen, mit einem Fühler, der während des Ansehlagens des zuletzt eingetragenen Schußfadens in die Ware eingewebt wird.
Der Schußwächter soll insbesondere für die Kontrolle des
Schußeintragens bei Düsenwebstühlen geeignet sein. Es sind Schußwächter bekannt, deren Fühler, welcher
gleichzeitig ein Kontakt zur Verbindung oder Unterbrechung des elektrischen Stromkreises derAbstellvorrichtung des
Webstuhles steuert, beim Schußanschlag zwischen dem bisherigen Ende des Gewebes und dem zuletzt eingetragenen Schuß- |
eingewebt wird.
Der am Brustbaum angebrachte Fühler dieser bekannten (
Schußwächter mußte bis jetzt mit einer besonderen Zusatzvorrichtung versehen sein, welche bei der Rückbewegung
des Webblattes mit der Weblade in die rückwärtige Totlage diesem Fühler eine Bewegung entgegen dem zuletzt
eingewebten Schuß erteilte, d.i. eine Bewegung in Richtung der Ladenbewegung mit dem Webblatt in die rückwärtige Totlage.
Diese Vorrichtung komplizierte einesteils nutzlos die Ausführung dieses Schußwächters, anderteils erschwerte
sie die Arbeit der Webstuhlbedienung bei Beseitigung
—2—
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der Mängel, welche sich beim Durchreißen der Kettfaden an
der Stelle des Schußwächters ergaben.
Weiter? ist es bei an der Weblade angebrachten Wächtern
bekannt, Fühlernadeln schwenkbar anzubringen. Auch das unmittelbare Zusammenwirken von an der Lade vorgesehenen
Fühlernadeln mit im Wächterstromkreis liegenden Kontakten ist nicht mehr neu, jedoch sind diese bisherigen Ausgestaltungen
nur zur Überwachung eines gespannten Fadens bei geöffnetem Fach geeignet.
Bei einer weiteren bekannten Art wird ein dünner Fühler
verwendet, der zwischen Blattstäben durchgehen muß, wodurch die Dichte des Webblattes beschränkt ist. Die entsprechenden
Blattstäbe können hierdurch leicht beschädigt werden. Eine seitliche Ausschwenkung ist bei diesem
Fadenfühler außerdem nicht gegeben. Ferner ist auch schon vorgeschlagen worden, an der Weblade einen Wächter
für den Schußfaden in der Mitte der Weblade anzuordnen. Bei allen diesen zuletzt genannten Arten wird der
Fühler nicht in die Ware mit eingewebt. Die erfindungsgamäße Ausgestaltung des Schußwächters
besteht im wesentlichen darin, daß er aus einem an der oberen Schiene des Webblattes befestigbaren Körper besteht,
auf welchem in an sich bekannter Weise ein federbelasteter, einerends einen Kontakt bildender Fühler drehbar gelagert
ist, welcher in seinem der Ware zugewendeten einwebbaren Teil die Form einer Flachfeder aufweist, die in Schußrichtung
biegbar ist.
Die erfindung-sgemäße Vorrichtung vereinfacht den ganzen
Schußwächter wesentlich dadurch, daß zur Steuerung der Kontrollbewegung des Schußwächterfühlers absolut keine
Zusatzvorrichtung notwendig ist und gleichzeitig der Webstuhlbedienung ein völlig freier Zutritt zu sämtlichen
Kettfäden ermöglicht wird. Darüber hinaus gestattet diese
neue Anordnung ein leichtes Verstellen des Schußwächters in Bewegungsrichtung des durchgeschlagenen Schusses in
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eine beliebige Stellung, so daß es möglich ist, diesen
Schußwächter mühelos den Änderungen der Gewebebreite anzupassen. Außerdem ist es möglich, den Schußwächter
wo nur immer entlang der ganzen Gewebebreite unterzubringen. Bei Verwendung mehrerer dieser in verschiedenen
Entfernungen von der Schlageinrichtung angeordneten Schußwächter ist es möglich, den Schuß an mehreren Stellen der
Gewebebreite gleichzeitig zu kontrollieren. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind aus
nachstehender Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich, die folgendes darstellen: Fig. 1 ist eine schema- I
tische Seitenansicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung in der rückwärtigen Totlage des Webblattes und vor t
dem Durchschlagen des Schusses; Fig. 2 dieselbe Seitenansicht
auf die Vorrichtung wie in Fig. 1, jedoch während der Bewegung des Webblattes aus der rückwärtigen Totlage
zum Schußanschlag und nach dem Schußdurchschlag; Fig. 3 dieselbe Seitenansicht auf die Vorrichtung wie in Fig. 1,
jedoch in der Anschlagstellung des Webblattes; Fig. 4 dieselbe Seitenansicht auf die Vorrichtung wie in Fig. 1 und
2, jedoch in der Zeit, wo nach vollendetem Schußanschlag
sich das Webblatt aus der Anschlagstellung wieder in die rückwärtige Totlage zurückbewegt; Fig. 5 eine Vorderansicht
auf eine verbesserte Ausführung der Kontrollnadel des Fühlers und Fig. 6 eine Seitenansicht auf die Kontrollnadel
des Fühlers nach Fig. 5-Der erfindungsgemäße Schußwächter besteht aus einem
Körper —1—j welcher am Oberteil —2— eines Webblattes
—3— in gewünschter Lage mittels einer Schraube —-4—
gesichert ist. Auf einem im Körper —1—lose drehbar
gelagerten Zapfen —5— ist mittels einer Schraube —6—
ein Fühler —7— gesichert. Dieser Fühler kann, wie in den
Fig. 1 bis 4- dargestellt, die Form eines doppelarmigen
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Hebels haben, dessen unterer Arm —71- in das Gewebe
einwebbar ist, während dessen oberer Arm —711-- einen
elektrischen Kontakt —8— aufweist. Der Fühler -<-7—
kann selbstverständlich auch die Form eines einarmigen Hebels haben, in welchem Fall sich der elektrische Kontakt
—8— auf dem Fühler ~7— zwischen dem Zapfen ~5— und
dem einwebbaren Ende —71— des Fühlers —7— befinden
wird.
Auf dem Körper ~1— ist weiter ein unbeweglicher elektrischer Kontakt —9— eines elektrischen Stromkreises
fc --10— befestigt, gegen welchen den elektrischen Kontakt
—8— dee Fühlers —7— «u drücken eine Zugfeder —11—
w beetrebt ist.
Im elektrischen Stromkreis —IO— liegt ein Trennrelais
—12—, welches sowohl den elektrischen Stromkreis einer
bekannten, nicht dargestellten Abstellvorrichtung der Naschine als auch einen Schalter —13— steuert. Dieser
Schalter befindet sich einesteils unter der Einwirkung einer Druckfeder —14—, andernteile unter der Einwirkung eines Steiernockens —15—·
Ein oberes Kettfadensystem —16— und ein unteres Kettfadensystem —17— bilden das Webfach —1Θ—, in welche«
zwischen den Stäben des Webblattes --3— und dem
Ψ Gewebeende —19— der zu überwachende ßchuß —20— ein
getragen wird.
Der Fühler —7— hat, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt,
die Form eines Stäbchens —21— und einer zugehörigen Flachfeder —22—. Diese Flachfeder bildet den einwebbaren Teil —71— des Fühlers —-7~ und ermöglicht
bei der Gewebebildung eine seitliche Ausschwenkung des eingewebten Fühlerteiles —71 — * welche Gewebebildung
ansonsten eine Einengung des Gewebes zur Folge hätte. Im Falle, daß der eingewebte Teil --71— des Fühlers
—7— diese seitliche Ausschwenkung nicht leicht durchführen könnte, ergäbe sich eine Spurenbildung im Gewebe.
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Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Infolge Einwirkung der Druckfeder —14— bleibt der
elektrische Stromkreis —10— durch die beiden Kontakte
—8 und 9-- nahezu während des ganzen Arbeitszyklus der Maschine unterbrochen; erst im Moment, wo es zur
Kontrolle des durchgeschlagenen Schusses --20— kommt, hebt der Daumen —15'— des Steuernockens —15— die
Bolle --15f— des Schalters —13— an, wodurch der
elektrische Stromkreis —10— geschlossen wird. Zu dieser
Schließung kommt es knapp nach dem Anschlag, d.i. im Moment, wo der Fühler —7— infolge der Bewegung des
Webblattes —3— aus der Anschlagstellung in Richtung zur rückwärtigen Totlage durch den eingewebten Schuß
—20— im Gewebe festgehalten wird. Die Grundstellung der Vorrichtung nach der Erfindung
ist in der Fig. 1 dargestellt. In dieser Stellung befindet sich die nicht dargestellte Weblade mit dem Webblatt
—5— in der rückwärtigen Totlage, wobei sich der
Fühler—7— oberhalb des Webfaches —18— befindet. Zufolge
Einwirkung der Zugfeder —11— liegt der bewegliche elektrische Kontakt —8— des Fühler« —7— auf dem
unbeweglichen Kontakt —9— des elektrischen Stromkreises —10— auf, welcher, wi· schon früher erwähnt, in dieser
Phase durch den Schalter —13— unterbrochen ist.
In der nachfolgenden Arbeitsphase, nach Beendigung des Schußdurcbjrchlages, bewegt sich das Webblatt —3— aus
der rückwärtigen Totlage in die Anschlagstellung (Fig.2), wobei die S^äbe des Webblattes —3— den durchgeschlagenen
Schuß —20— entlang des unteren Kettfadensystems —17—*
in den Zwischenraum zwischen Webblatt —3— und unterem
Arm —71— des Fühlers —7~ hineindrücken. Bei dieser
Anschlagbewegung führt das Webblatt —3— mit dem Fühler
—7— gleichzeitig auch eine Abwärtsbewegung durch, was z.B. sowohl bei Luft-Düsenwebstühlen als auch bei manchen
Greiferstühlen üblich ist, welche mit einem Führungskamm
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für das Durchschlagelement oder den Schuß versehen sind.
Das Webblatt —3— mit dem Fühler —7—, welche Teile
ständig noch ihre ursprüngliche Stellung einnehmen, in welcher die beiden elektrischen Kontakte —8 und 9—
durch Einwirkung der Zugfeder —11— aufeinanderliegen,
gelangen schließlich in die Anschlagstellung (Pig.3). In dieser S^ellunp ist durch das Anschlagen desSchusses
--20— der untere Arm —7'-- des Fühlers —7— am Ende
des Gewebes —19— eingewebt.
fc In diesem Moment beginnt sich die nicht dargestellte
Weblade mit dem Webblatt ~3~ und dem Körper —1—
aus der Anschlagstellung in die rückwärtige" Totlage zu bewegen, wobei der am Ende des Gewebes —19-— eingewebte
untere Arm —71— des Fühlers —7— in der Anfangsphase
dieser Bewegung verbleibt. Dies bewirkt eine Verschwenkung des Fühlers —7— um den Zapfen —5—
und somit eine Unterbrechung beider elektrischen Kontakte —8 und 9— des Stromkreises —10—, welcher in dieser
Phase, wie schon früher beschrieben, durch Einwirkung des Daumens —15'— der Steuernocke —15-- auf die
Rolle —13'— des Schalters —13— geschlossen wird.
Die Unterbrechung des von den elektrischen Kontakten —8
' und 9— gebildeten Schalters in dieser Phase verhindert des-
} halb die Schließung des elektrischen Stromkreises —IO—,
welcher sonst durch Erregung des Trennrelais —12—
den Stillstand des Webstuhles bewirkte. Sofern der Schuß —20— an der Kontrollstelle nicht
richtig durchgeschlagen wäre, würde es nicht sur Verschwenkung des Fühlers —7— um den Zapfen —5— kommen.
Die beiden elektrischen Kontakte —8 und 9— würden geschlossen
bleiben, was die Schließung des elektrischen Stromkreises —10— zur Folge hätte und durch die
Erregung des Trennrelais —12— den Stillstand der
Maschine herbeiführen würde·
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Beim richtigen Einweben des Schusses —20— und bei
der Bewegung des Webblattes —3— in die rückwärtige Totlage kommt es im bestimmten Moment zum Herausziehen
des unteren Fühlerarmes —71— aus dem Gewebe und die
ganze Vorrichtung kehrt schließlich in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage zurück.
Auf dem Webblatt —3— können mehrere derartige Schußwächter
an verschiedenen Stellen angeordnet sein; gege benenfalls ist es möglich, die Entfernung des Schußwächters
von der Schlageinrichtung beliebig zu ändern, was die Verwendung eines Schußwächters auch beim Weben
vonGeweben verschiedener Breite und niedrigeren An-Sprüchen auf die Qualität erlaubt. Bei diesen Geweben
sind kurze Schußeinläufe in den Rändern nicht hinderlich und bei ihrem Auftreten ist es nicht notwendig,
den Webstuhl stillzusetzen.
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Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE :1, Schußwächter für Webstühle mit feststehenden Schußspulen, mit einem Fühler, der während des Anschla^ens des zuletzt eingetragenen Schußfadens in die Ware eingewebt wird, dadurch gekennzeichnet , daß er aus einem an der oberen Schiene des Webblattes (3) befestigbaren Körper (1) besteht, auf welchem in an sich bekannter Weise ein federbelasteter, einerends einen Kontakt bildender Fühler (?) drehbar gelagert ist, welcher in seinem der Ware zugewendeten, einwebbaren Teil (71) die Form einer Flachfeder (22) aufweist, die in Schußrichtung auebiegbar ist·
- 2. Schußwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der den Fühler (7) tragende Körper (1) auf dem Webblatt (3) in Richtung des Schußdurchschlages verstellbar ist.( Hierzu 2 Blatt Zeichnungen)Neue Unterlagen iArt7iiAba.2Nr,i209821/0102Leerseite
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