DE3332637C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3332637C2
DE3332637C2 DE19833332637 DE3332637A DE3332637C2 DE 3332637 C2 DE3332637 C2 DE 3332637C2 DE 19833332637 DE19833332637 DE 19833332637 DE 3332637 A DE3332637 A DE 3332637A DE 3332637 C2 DE3332637 C2 DE 3332637C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movement
stop wedge
cage
spring
wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19833332637
Other languages
English (en)
Other versions
DE3332637A1 (de
Inventor
Alex Rueschlikon Ch Fritsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Staeubli AG
Original Assignee
Staeubli AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Staeubli AG filed Critical Staeubli AG
Priority to DE19833332637 priority Critical patent/DE3332637A1/de
Publication of DE3332637A1 publication Critical patent/DE3332637A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3332637C2 publication Critical patent/DE3332637C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Problematisch beim Bau von Fachbildemaschinen, insbeson­ dere bei Schaftmaschinen ist, daß einerseits schwach belast­ bare Mustervorlagen, z. B. Lochkarten mit geringer Kraftein­ wirkung abgelesen, und anderseits abgelesene Informationen zur Auslösung eines Steuervorganges kraftverstärkt weiterzu­ leiten sind. Zur Eliminierung dieses Problems sind eine Viel­ zahl von Lösungen vorgeschlagen worden, welche im Prinzip darin bestehen, daß durch die nur schwache Kräfte übertragen­ de Tastnadel einer gelochten Musterkarte oder durch den Ab­ tasthebel einer Musterkarte mit Nocken oder Stiften, ein massearmes Teil, vorzugsweise ein schwenkbarer Haken oder ein unterstellbarer Stab, vorgesteuert wird. Nach dieser Vor­ steuerung wird das massearme Teil, d. h. der schwenkbare Haken, bzw. der unterstellbare Stab, mittels eines, größere Kräfte aufweisenden Mechanismus direkt oder indirekt so bewegt, daß die Schäfte einer Webmaschine die gewünschten Stellungen ein­ nehmen. Bei Schaft- und Jacquardmaschinen kann dieser Mecha­ nismus zwischen der Tastnadel und dem Zughaken, bzw. zwischen der Tastnadel und dem steuerbaren Keil einer Exzenterhubein­ heit, angeordnet sein.
Es hat sich gezeigt, daß Webfehler oder Maschinenschä­ den dadurch auftreten können, daß bei Berührungskontakt des massearmen Teils mit dem große Kräfte aufweisenden Mechanis­ mus, insbesondere dann, wenn dieser mit hoher Geschwindigkeit arbeitet, ein Aufprall mit Nachschwingungen auftritt, wel­ cher Aufprall noch dadurch verstärkt wird, daß vom Mecha­ nismus vorerst das Einlesespiel für den Rastvorgang über­ brückt werden muß.
Beim Auftreffen der beiden Kontaktflächen der Haken er­ folgt ein Rückprall mit nachfolgenden Schwingungen, was zu einer Trennung des Eingriffs führen kann. Diese unbeabsich­ tige Trennung könnte entweder durch Verstärkung des gegen­ seitigen Anpreßdruckes oder durch Steigerung des Verkral­ lungsgrades der trennbaren Teile verhindert werden. Im er­ sten Fall würde jedoch die Musterkarte von der Tastnadel un­ zulässig stark belastet, was zu Beschädigungen und Abnützun­ gen führen würde und im zweiten Fall müßte das Einlesespiel bzw. die Vorsteuerung vergrößert werden, was ein heftigeres Aufeinanderprallen der mitnehmenden Teile und dadurch ver­ mehrtes Rückprallen und Nachschwingen zur Folge hätte.
Ziel der Erfindung ist, diese Nachteile zu eliminieren. Eine Lösung wäre, den Verkrallungsgrad möglichst klein zu halten, doch besteht bei der Reduktion des Einlesespiels ei­ nerseits die Gefahr der Verhinderung des Einrastvorganges und andererseits die Unsicherheit bezüglich des Ineinandergrei­ fens der Haken und der Verhinderung des Abspringens aus der Raststellung nach dem Aufprall. Aufgabe der Erfindung ist nun, diese letztgenannte Unsicherheit zu verhindern.
Dies wird bei der eingangs genannten Vorrichtung durch eine Ausführung gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 erreicht.
Gleichzeitig oder kurz nach der Auslösung der Bewegung des kraftverstärkenden Organs wird vor oder hinter dem masse­ armen, zu Abprallschwingungen neigenden Teil, in seinen Schwenkbereich ein Stoppkeil eingeschoben, wodurch ein uner­ wünschtes Aus- bzw. ein unbeabsichtigtes Einrasten und damit Webfehler oder Maschinenbeschädigungen verhindert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung bei einer Ablese- und Hubein­ richtung einer Steuermaschine, z. B. Einleseapparat einer Schaftmaschine, gemäß der DE-OS 30 28 146, insbesondere Fig. 10 bis 12, dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 schematisch in vier Stellungen diese Hub­ einrichtung mit eingebauter Vorrichtung zur Verhinderung von Abprallschwingungen,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4, und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 4.
Der Kraftverstärker 1 ist als in Querrichtung geschnit­ tener, sich über eine Mehrzahl von Steuerstellen 4, 5 der Musterkarte 2 erstreckender Balken dargestellt, welcher in be­ kannter Weise kraftschlüssig in Achsrichtung der Tastnadel 3 auf- und abbewegt wird. Die an ihrem Ende einen Kopf 6 auf­ weisende Tastnadel dient dem Ablesen der Löcher 4 und der Vollstellen 5 der Musterkarte 2 und ist in ihrer Achsrichtung im Kraftverstärker 1 gleitbar gelagert. Sie steht unter der Wirkung einer relativ schwachen, sie über den Anschlag 8 nach unten pressenden Druckfeder 7, welche bei ihrem Auftreffen auf eine Vollstelle ein Zurückweichen zuläßt (Fig. 4).
Zum Kraftverstärker gehört ein Bolzen 9, auf dem der Riegel 10, der von der Druckfeder 11 zum Anliegen seiner Gleitkurve 12 am Kopf 6 der Tastnadel 3 verschwenkt wird, schwenkbar gelagert ist. Das freie Ende des Riegels 10 ist als Zughaken 13 ausgebildet, der steuerungsgemäß mit dem Anhängehaken 14 des Steuerarms 15 in Wirkverbindung gebracht werden kann. Wie bereits erwähnt, dient der Steuerarm in be­ kannter Weise z. B. der Steuerung einer nicht dargestellten Schaftmaschine. Er ist im Gehäuseteil 16 gleitbar geführt. Dem Rückzug des Steuerarms dient die am festen Teil 17 be­ festigte Zugfeder 18.
Auf der Achse 20 des Kraftverstärkers 1 ist die eine Nase 24 aufweisende Klinke 21 mit ihrem Keil 22, entgegen der Kraft der Zugfeder 23, schwenkbar gelagert, wobei die Nase 24 bei der Bewegung des Kraftverstärkers über die Rampe 25 des Gehäuseteils 16 gleitet.
Die Funktionsweise der Vorrichtung wird anhand der vier Arbeitsstellungen der Fig. 1 bis 4 erläutert.
In der Grundstellung, Fig. 1, befindet sich der Kraft­ verstärker 1 mit der Tastnadel 3 in seiner obersten Lage. Unter der Wirkung der Feder 18 oder eines anderen Organs einer zu steuernden Maschine, ist der Steuerarm 15 hochgezo­ gen. Die Feder 11 preßt den Riegel 10 nach links, so daß er mit seiner Gleitkurve 12, direkt unterhalb der Rampe, am Kopf 6 der Tastnadel 3 anliegt. Die Klinke 21 ist unter der Wirkung der Feder 23 hochgeschwenkt und liegt mit ihrer Nase 24 nahe der Rampe 25 des festen Gehäuseteils 16 an. Zwischen den Rastflächen der beiden eingriffsbereiten Hakenpartien 13, 14 von Riegel 10 und Steuerarm 15, besteht ein Einlesespiel E für die Haken.
Zum Ablesen einer Steuerstelle 4, 5 bleibt die perio­ disch geschaltete Musterkarte 2 stehen und der Kraftverstär­ ker bewegt sich zur Vorsteuerung gegen die Musterkarte zu (Position Fig. 1 in Position Fig. 2 oder 4).
Trifft die Tastnadel 3 bei der Vorsteuerung auf ein Steuerloch 4 (Fig. 2), senkt sie sich bei der Weiterbewegung des Kraftverstärkers 1 in unveränderter Stellung mit diesem weiter (Fig. 2 nach Fig. 3), welche Weiterbewegung den effek­ tiven Arbeitsweg darstellt. Da der Riegel 10 unter dem Ein­ fluß der Feder 11 in seiner Grundstellung verbleibt, wird bei der Weiterbewegung des Kraftverstärkers der Haken 14, nach Überwindung des Einlesespiels E, vom Haken 13 des Steuerarms schlagartig mitge­ nommen. Je größer das Einlesespiel, desto stärker der Aufprall der beiden Haken 13, 14 und der Rückprall mit nachfolgenden Schwingungen. Gleichzeitig oder knapp vor dem Aufprallen der Rastflächen von Zug- 13 und Anhängehaken 14, schwenkt die Klinke 21 im Gegenuhrzeigersinn, entgegen der Kraft der Fe­ der 23. Dadurch, daß die Klinke am Kraftverstärker gelagert ist und von diesem mitgenommen wird, wird durch das Gleiten der Nase 24 über die Rampe 25 des feststehenden Teils 16, die Schwenkbewegung ausgelöst. Der Keil 22 kommt an die Rückseite 26 des Zughakens 13 zu liegen, wodurch ein Zurück­ weichen des Riegels 10 verhindert, der Rückprall und das Nachschwingen des Zughakens beim Auftreffen der Rastflächen der beiden Haken 13, 14 gedämpft und die Möglichkeit eines seitlichen Ausweichens eliminiert wird. Es treten auch keine Fehlsteuerungen und kein Rattern auf. Beim weiteren Absenken des Kraftverstärkers 1 mit der Tastnadel 3 wird der Steuer­ arm 15, entgegen der Zukraft der Feder 18, kraftschlüssig mitgenommen. Tastnadel 3 und Musterkarte 2 werden nicht be­ lastet. Es ergibt sich die Stellung gemäß Fig. 3.
Für das Ablesen einer nächsten Steuerstelle geht der Kraftverstärker, vom nicht gezeichneten bekannten Antrieb bewegt wieder hoch, bis zur Stellung gemäß Fig. 1. Dabei schwenkt, mit dem Abgleiten der Nase 24 auf der Rampe 25, die Klinke 21 mit dem Keil 22 zurück und gleichzeitig wird der Steuerarm 15 von der Feder 18 hochgezogen. Die Musterkar­ te wird um eine Steuerstelle weitergeschaltet und der Ablese­ vorgang kann erneut beginnen.
Trifft die Tastnadel 3 auf eine Vollstelle 5, wird sie bei der absenkenden Vorsteuerbewegung des Kraftverstärkers 1 bezüglich desselben zurückgestoßen (Fig. 4). Der Kopf 6 der Tastnadel 3 gleitet der Leitkurve 12 des Riegels 10 entlang und verschwenkt diesen, entgegen der Kraft der Feder 11, im Uhrzeigersinn um den Bolzen 9. Da es sich bei dieser Schwenk­ bewegung um die Steuerbewegung eines massearmen Teils und nicht um eine Mitnehmerbewegung eines schweren und event. belasteten Teils handelt, erfordert diese Schwenkbewegung einen lediglich geringen Kraftaufwand. Abgesehen von der Belastung durch die schwache Feder 7, erfolgt keine weitere, event. schädliche Belastung der Musterkarte 2 durch die Tastnadel 3. Gleichzeitig mit der Vorsteuerbewegung des Kraftverstärkers 1, führt die Klinke 21 eine Schwenkbewegung, wiederum ausgelöst durch das Gleiten der Nase 24 auf der Rampe 25, im Gegenuhrzeigersinn aus. Der Keil 22 mit der Klinke kommt auf die Vorderseite 27 des Zughakens 13 zu liegen und verbleibt dort, solange die Nase 24 der Klinke am fe­ sten Teil 16 anliegt. Die Steuerstellung des Riegels 10 ist, zum zusätzlichen Festhalten durch den Kopf 6 der Nadel 3 auf der Gleitkurve 12, durch den Keil 22 gesichert, so daß beim weiteren Absenken des Kraftverstärkers 1, der Steuer­ arm 15 vom Zughaken 13 nicht mitgenommen wird. Bezüglich der Bewegung des Kraftverstärkers 1 bleibt die gegenseitige Stel­ lung von Riegel 10 und Klinke 21 unverändert. Beim Hochgehen des Kraftverstärkers 1 schwenkt die Klinke 21 mit dem Keil 22 erst beim Abgleiten der Nase 24 über die Rampe 25 zurück.
Als Variante kann der Keil 22 auch so gestaltet und an­ geordnet sein, daß er den Riegel 10 am Zughaken 13 zusätz­ lich um einen geringen Winkel weiterschwenkt, wodurch die Tastnadel 3 vom anliegenden Riegel entlastet wird. In diesem Fall kann die einen Druck auf die Steuerstelle 4 der Muster­ karte 2 ausübende Feder 7 schwächer gewählt werden.
Wie die Fig. 5 bis 7 zeigen, können, entsprechend der Anzahl Steuerstellen einer Musterkarte im gehäusefesten Teil 16, zahlreiche Steuerarme 15 nebeneinander angeordnet sein (Fig. 5), wobei jedem Steuerarm eine Klinke 21 mit einem Keil 22 zugeordnet ist, welche Klinken auf einer gemeinsamen Achse 20 des Kraftverstärkers 1 gelagert sind (Fig. 6). Je­ dem Steuerarm 15 ist zudem ein Riegel 10 und eine Tastnadel 3 mit ihrem Kopf 6 zugeordnet (Fig. 7).
Anstelle der Klinke 21 kann eine quer über sämtliche Kraftverstärker einer Vorrichtung verlaufende, sich gegen­ über der Bewegung des Kraftverstärkers 1 ebenfalls verzögert auf- und abbewegende Leiste angeordnet sein, wobei diese, je nachdem, ob von der Tastnadel eine Voll- oder eine Loch­ stelle abgelesen wird, im Sinne einer Sperre, wie dies beim Keil 22 der Fall ist, vor oder hinter den Zughaken 13 des Riegels 10 zu liegen kommt.
Der Keil 22 kann entweder aus einem starren, massereichen oder aus an sich elastischem Material, z. B. Schaumgummi, be­ stehen.
In der eingerasteten Wirkstellung kann zwischen dem Keil 22 und dem Kopf des Zughakens ein Abstand bestehen, wo­ durch ein gegenseitiges Berühren und damit eine Schwingungs­ dämpfung im Sinne einer Amplitudenminderung nur bei Auftreten besonders gefährlicher Schwingungen des Riegels 10 stattfindet. Dadurch werden Abnützungserscheinungen und Fehlsteuerungen vermieden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verhindern von Abprallschwingungen bei schlagartiger Mitnahme oder Einrasten zweier Elemente, wie bewegbare Steuerelemente einer Schaftmaschine, wobei das erste Element (15) in seiner Bewegungsrichtung starr geführt und das zweite, massearme Element (10) in einem die Bewe­ gung auslösenden, kraftverstärkenden Organ (1) schwenkbar ge­ lagert ist und für seine Schwenkbewegung im kraftverstärken­ den Organ unter der Krafteinwirkung einer Feder (11) steht, gekennzeichnet durch einen in den Bereich des Bewegungsweges des zweiten Elementes (10) einschiebbaren Stoppkeil (22), wo­ bei die Einschiebebewegung mit der Bewegungsauslösung des steuernden, zweiten Elementes (10) koordiniert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einschiebbare Stellung des Stoppkeils (22) derart ist, daß sich dieser entweder vor dem aus der Eingriffstel­ lung mit dem ersten Element (15) gebrachten, zweiten Element (10) oder hinter dem mit dem ersten Element (15) in Eingriff­ stellung gebrachten, zweiten Element (10) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Element (15) aus einem in einem starren Gehäuse (16) in seiner Längserstreckung gleitbar gelagerten Anhängehaken (14), und das zweite Element (10) aus einem in einem kraft­ verstärkend sich bewegenden Käfig (1), unter der Wirkung einer Feder (11) schwenkbar gelagerten Zughaken (13) besteht, welcher von einer, eine gelochte Musterkarte (2) ablesenden Tastnadel (3) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoppkeil (21, 22) schwenkbar am Käfig (1) gelagert ist und eine sich bei der Bewegung des Käfigs über eine Kurve (25) des starren Gehäuses (16) gleitende Nase (24) aufweist, wodurch der Stoppkeil zum Schwenken gebracht und in der ge­ schwenkten Stellung gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stoppkeil (21, 22) und Käfig (1) eine den Stopp­ keil gegen die Kurve (25) des starren Gehäuses (16) ziehende Feder (23) angeordnet ist.
DE19833332637 1983-09-09 1983-09-09 Vorrichtung zum verhindern von abprallschwingungen, insbesondere bei steuerelementen einer schaftmaschine Granted DE3332637A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833332637 DE3332637A1 (de) 1983-09-09 1983-09-09 Vorrichtung zum verhindern von abprallschwingungen, insbesondere bei steuerelementen einer schaftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833332637 DE3332637A1 (de) 1983-09-09 1983-09-09 Vorrichtung zum verhindern von abprallschwingungen, insbesondere bei steuerelementen einer schaftmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3332637A1 DE3332637A1 (de) 1985-03-28
DE3332637C2 true DE3332637C2 (de) 1990-01-11

Family

ID=6208687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833332637 Granted DE3332637A1 (de) 1983-09-09 1983-09-09 Vorrichtung zum verhindern von abprallschwingungen, insbesondere bei steuerelementen einer schaftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3332637A1 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2116697C3 (de) * 1971-04-06 1975-08-07 Gebrueder Brock, 4060 Viersen Platinenhaltevorrichtung für eine Schaftmaschine, insbesondere eine Doppelhubschaftmaschine
CH643379A5 (de) * 1980-02-26 1984-05-30 Staeubli Ag Ablese- und hubvorrichtung einer steuermaschine.
DE3119476A1 (de) * 1981-05-15 1983-02-03 Centralen Savet na Naučno-techničeskite Sajuzi, Sofija Elektromagnetischer kupplungsmechanismus einer schaftmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3332637A1 (de) 1985-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2942573C2 (de)
CH623365A5 (de)
EP0242668A1 (de) Vorrichtung zum Kuppeln eines Schaftzuges bzw. einer Schaftmaschine einer Webmaschine mit einem Webschaftrahmen
DE3884294T2 (de) Litzenmagazin.
EP0293558B1 (de) Schussfaden-Auswählvorrichtung für eine Webmaschine
DE2329302A1 (de) Vorrichtung zur gewebekantenbildung an webmaschinen
DE3332637C2 (de)
DE2638050C2 (de) Ablese- und Steuervorrichtung einer Fachbildemaschine einer Webmaschine
DE3703638C1 (de) Schussfadenabschneidevorrichtung
DE3004969C2 (de)
CH501073A (de) Schaftmaschine
DE1710198B1 (de) Vorrichtung zum Ablesen einer gelochten Musterkarte einer Schaftmaschine
DE3030090C2 (de)
DE2221842B2 (de) Gegenzug-Schaftmaschine
AT225830B (de) Abstreifvorrichtung für Strickmaschinen
DE257712C (de)
DE509689C (de) Vorrichtung zum Festhalten der Webschuetzen im Schuetzenkasten fuer Webstuehle mit Steiglade
AT217389B (de) Vorrichtung zum Zurückziehen des Schußspulenfühlers an Automatenwebstühlen
DE265870C (de)
DE1085597B (de) Vorrichtung zum Steuern von Arbeitsvorgaengen an Arbeitsmaschinen
AT214871B (de) Einrichtung an Webstühlen mit beim Spulenwechsel den Faden abschneidender Außenschere
DE68418C (de) Doppel-Jacquardmaschine mit selh'stthätiger Ein- und Ausrückung der Kartenprismen
DE696900C (de) Doppelhubschaftmaschine
EP1268899A1 (de) Jacquardmaschine
DE48750C (de) Plüschwebstuhl für Handbetrieb

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee