DE68418C - Doppel-Jacquardmaschine mit selh'stthätiger Ein- und Ausrückung der Kartenprismen - Google Patents

Doppel-Jacquardmaschine mit selh'stthätiger Ein- und Ausrückung der Kartenprismen

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DE68418C
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DE
Germany
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card
prism
prisms
jacquard
double
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT68418D
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English (en)
Original Assignee
R. BECK in Wien V., Hundsthurmerstr. 27
Publication of DE68418C publication Critical patent/DE68418C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMTVfe;
KLASSE 86: Weberei.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Doppel-Jacqu ard-Maschine, bei welcher der Wechsel der Thätigkeit der Kartenprismen nach Bedarf, d. h. sobald Grund und Muster wechseln, und ohne Unterbrechung der Arbeit selbsttätig bewirkt wird.
(Beim abwechselnden Arbeiten der beiden die Kartenketten tragenden Prismen wird ein zweischütziges Gewebe hergestellt.)
Das abwechselnde Arbeiten der beiden Prismen wird dadurch erreicht, dafs an beliebiger Stelle der Jacquard-Maschine ein eigenes kleines Kartenprisma angebracht ist, welches durch eine besondere Platine direct bethätigt wird, wenn das eine der in Arbeitsstellung befindlichen, für den Grund- oder Musterschufs dienenden Kartenprismen in Thätigkeit und das andere Kartenprisma aufser Thätigkeit gesetzt werden soll.
Das kleine Kartenprisma bringt nämlich mittelst einer Nadel, sobald diese auf eine Durchlochung der Karte trifft, eine Platine in solche Lage, dafs sie vom Messerkasten erfafst und gehoben wird. Hierbei bethätigt diese vom Messerkasten gehobene Platine direct einen Hebelmechanismus, welcher das Einfallen einer Sperrklinke in den das Anschlagen der Kartenprismen vermittelnden, vom Hebzeug oder durch eigenen Antrieb bewegten Maschinenteil bewirkt, so dafs dieser in der einen Richtung seiner Bewegung gehemmt und daher nur das eine Kartenprisma angeschlagen werden kann, oder dieser Mascjainentheil selbst wird durch die Platine verstellt und dadurch werden zwei Mitnehmerhaken in solche Stellung gebracht, dafs das eine Prisma mitgenommen, die Bewegung des anderen aber gehemmt wird.
Um das zweite Prisma in Thätigkeit zu setzen, wird der auf die Sperrklinke wirkende, Hebelmechanismus umgestellt bezw. die Lage des oben genannten Maschinentheiles und der von demselben beeinflufsten Mitnehmerhaken geändert, sobald beim kleinen Kartenprisma eine volle Karte eingestellt, und hierdurch die hierzu gehörige Platine vom Messerkasten ausgelöst und in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird. Hierbei fällt das andere Ende der Sperrklinke bezw. der umgestellte andere Mitnehmerhaken in den Bewegungsmechanismus der Kartenprismen ein und hält' das zuletzt in Thätigkeit gewesene Prisma so lange aufser Thätigkeit, bis durch abermalige Wendung des kleinen Kartenprismas wieder eine Umstellung der ganzen Umsteuerungsvorrichtung bewirkt wird.
■ In den beiliegenden Zeichnungen ist eine Jacquard - Maschine, deren Kartenprismen in gleicher Höhe einander gegenüber angeordnet sind, dargestellt; es zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine innere Ansicht der Jacquard-Maschine mit Hinweglassung aller nicht Gegenstand der Erfindung bildenden Theile.
Die Fig. 3 und 4 sind Sonderdarstellungen.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen schematisch die Stellung der beiden Kartenprismen sammt Antriebsgestänge und der Umsteuerungsorgane vor und nach dem Wechsel der Kartenprismen, wenn die Umsteuerung durch die Schwungkraft der letzteren erfolgt, während
Fig. 9 die Seitenansicht einer Jacquard-Maschine ähnlich wie Fig. ι zeigt, bei welcher die Umsteuerung durch mechanische Mittel bewirkt wird.
Wie aus Fig. ι ersichtlich, sind die beiden Kartenprismen A A1 durch ein stellbares Gestänge B mit einander verbunden, durch dessen Hin- und Herbewegung das Anschlagen der Kartenprismen gegen das Nadelbrett C oder C1 bewirkt wird.
Das Gestänge B trägt eine Rolle b, an welcher der Angriff der Kraft erfolgt, welche die Hin- und Herbewegung des Gestänges B vermittelt.
Diese Bewegung kann daher von einem eigenen Antrieb und auch für jedes Prisma gesondert oder direct von der Bewegung des Messerkastens aus herbeigeführt werden.
Letzterer Fall ist in Fig. ι dargestellt. Der Messerkasten D ist nämlich beiderseits mit einem Führungsstück E versehen, in welches die Rolle b eingreift.
In Fig. ι ist der Messerkasten D in nahezu ganz gehobener Stellung gezeichnet.
Bewegt sich der Messerkasten herab, so wird das Gestänge B, so lange die Rolle b in dem Schlitz e der Führung E verbleibt, sich nach rechts bewegen, wodurch das' vordere Kartenprisma A gegen das Nadelbrett C geschlagen wird. Gelangt aber die Rolle b in den Schlitz el der Führung, so bewegt sich das Gestänge B nach links und es tritt das rückwärtige Kartenprisma A1 in Thätigkeit.
Um zu bewirken, dafs die Rolle b in den Schlitz e oder e1 gelangt, ist an einem Rahmen f eine doppelarmige Sperrklinke F drehbar, welche abwechselnd mit dem einen ihrer Enden ι oder 3 gegen Rasten 2 oder 4 des Gestänges B angedrückt erhalten wird.
Greift der Arm 3 der Klinke F in die Rast 4 ein, so verhindert derselbe, dafs sich das Gestänge B beim Abheben des Kartenprimas A weiter, als in Fig. 1 dargestellt, nach links bewegt, und es kann daher die Rolle b bei der nächstfolgenden Abwärtsbewegung des Messerkastens nicht in den Schlitz e1 gelangen. Der entgegengesetzte Fall wird eintreten, wenn die Sperrklinke F mit ihrem Arm 1 in die Rast 2 der Schiene B eingreift.
Um nun zu bewirken, dafs die Kartenprismen A A1 selbstthätig abwechselnd in Arbeitsstellung gelangen, wenn Grund und Muster wechseln, ist erforderlich, dafs die Sperrklinke im entsprechenden Zeitpunkt 'selbstthätig umgestellt wird.
Um dies zu erreichen, wird die die Umsteuerung bewirkende, den wichtigsten Theil der Erfindung bildende Vorrichtung direct von einer besonderen Platine g bethätigt, deren Nadel durch die Karten eines der beiden Kartenprismeri A oder A1 zur Wirkung gelangt, zu welchem Zwecke die Jacquard-Karten für diese Platinennadel, entsprechend der Wechselung von Grund und Muster, eigene Löcher besitzen.
Diese Platine g steht mit einem um eine Achse i drehbaren Hebel h in Verbindung, an welchem ein kleines Kartenprisma j, Fig. 4, drehbar gelagert ist.
Wird die Platine g vom Messerkasten in bekannter Weise gehoben, so erfolgt eine kleine Schwenkung des Hebels h sammt Prismas /, worauf das Wenden des Prismas j durch die bei Jacquard-Kartenprismen bekannten Einrichtungen bewirkt wird.
Das kleine Kartenprisma j steht in der bei Jacquard-Maschinen gebräuchlichen Art mit einer Nadel k und Platine / (Ausschaltungsplatine) in Verbindung, welch letztere, wenn die Nadel k auf eine Durchloch'ung der Karte des kleinen Prismas trifft, in solche Lage gelangt, dafs beim Aufwärtsgang des Messerkastens υ ein an demselben befindliches Messer d die Platine / erfafst und mithebt. In Fig. 1 und 2 ist dieser Fall ersichtlich.
Hierdurch wird ein mit der Platine / verbundenes und durch Schnüre unter einander in Verbindung stehendes Hebelwerk mn 0 bethätigt, von welchem der letzte Hebel 0 durch eine Schnur ρ mit der Sperrklinke F so verbunden ist, dafs beim Heben der Platine / die Sperrklinke mit ihrem Arm 3 gegen die Rast 4 der Schiene B gesenkt wird.
Beim darauf folgenden Senken des Messerkastens kann die Platine I zwar nach abwärts gehen, sie behält aber, so lange die Nadel k auf eine Durchlochung der Karte des kleinen Prismas trifft, jene Stellung, bei welcher sie vom sich nach aufwärts bewegenden Messerkasten mitgenommen wird.
Sobald infolge Verstellung der Platine g eine Drehung des kleinen Kartenprismas j erfolgt und die Nadel k auf eine volle Karte trifft, wird die Platine / schief gestellt und dieselbe kann vom Messer d beim Aufwärtsgang des Messerkastens nicht erfafst werden.
Die auf den Hebel 0 wirkende Feder q bewirkt alsdann das Umstellen der Hebel m η ο, so dafs die Schnur ρ schlaff bleibt und das Gestänge B so weit nach links bewegt wird, dafs die auf die Sperrklinke F drückende Feder r letztere derart beeinflufst, dafs das Ende 1 sich in die Rast 2 des Gestänges B einlegt.
Beim darauf folgenden Niedergang des Messerkastens wird die Rolle b in den Schlitz e1 gelangen, was zur Folge hat, dafs das Kartenprisma A1 an das Nadelbrett C1 anschlägt.
Aus den Fig. 5 bis 8 ist die Stellung der beiden Kartenprismen vor und nach dem Umsteuern der Klinke F ersichtlich. Bewegt sich der Messerkasten mit seiner Führung E aus
der Lage Fig. ι und 5 herab, so ist die Rolle b des Gestänges B dadurch, dafs die Sperrklinke in die Rast 4 des Gestänges B eingreift und ein Ausschwingen der Kartenprismen nach links verhindert wird, gezwungen, in den Schlitz e einzutreten; hierbei mufs sich das Gestänge B infolge der schrägen Stellung des Schlitzes e nach rechts bewegen, wodurch das linke Kartenprisma A an das Nadelbrett C anschlägt (s. Fig. 6).
Vollzieht sich nun die Umsteuerung der Klinke F, was während der Linksschwingung der beiden Kartenprismen erfolgt, so gelangt die Rolle b unter der Wirkung der Schwungkraft der Kartenprismen und des mit ihnen verbundenen Gestänges vor die Ausmündung des Schlitzes e1, Fig. 7, der Führung, in welche sie beim Niedergehen des Messerkastens eintritt, was zur Folge hat, dafs das Gestänge nach links verschoben und das rechte Kartenprisma A1 an das Nadelbrett C1 angeschlagen wird (s.Fig. 8).
So lange die Sperrklinke F gegen die Rast 2 oder 4 gesenkt bleibt, stützt sich immer das Gestänge mit der betreffenden Rast an der Klinke, wodurch die Schwingung der Prismen A und A1 nach der einen Bewegungsrichtung gehemmt wird. Es kann sich daher die Rolle b, sobald sie aus dem Schlitz e (oder e1) austritt, wobei die zum Abheben und Wenden des Kartenprismas nöthige Verschiebung des Gestänges B erfolgt, von der Ausmündung des Schlitzes e el nicht entfernen bezw. nicht auf die gegenüberliegende Seite des anderen Schlitzes gelangen.
Die Construction des Ausschaltungsmechanismus bezw. die Art und Weise, wie und wo die Sperrklinke den Lauf des Prismas hemmt oder freigiebt, läfst sich sehr verschieden ausführen. Während im Vorhergehenden zur Umsteuerung der Prismen die Schwungkraft derselben benutzt wird, geschieht bei der in Fig. 9 dargestellten Anordnung die Umschaltung auf mechanischem Wege.
Wie aus dieser Figur ersichtlich, ist am Hebzeug ein Führungsstück E1 angebracht, welches zwei Schlitze e und e1 besitzt und mit dem Hebzeug auf- und abgeht. In diesen Schlitzen laufen Rollen b1 und £>2, welche sich auf Schiebern s und sl horizontal bewegen können.
Auf den Schiebern sind gleichzeitig auch die Mitnehmerhaken F1 F2 befestigt, deren untere Flächen auf dem Gestänge B aufliegen und schleifen. Letzteres ist mittelst Hebel mit der Ausschaltungsplatine / verbunden und zugleich mit einem Gewicht G oder einer Feder beschwert.
Die Feder oder das Gewicht G hat das Bestreben, das dem Prisma A zugewendete Ende des Gestänges B zu heben. Der Zug dieses Gewichtes wird, wie aus der Zeichnung leicht ersichtlich, durch die Platine / aufgehoben, wenn letztere angehoben ist.
Diese Stellung der Platine I ist auch der Zeichnung Fig. 9 zu Grunde gelegt. In diesem Falle wird der Zapfen Zx des Prismas A1 vom Mitnehmerhaken F2 freigegeben, während der Zapfen Z des Prismas A vom Haken jF1 festgehalten wird.
Es arbeitet dann das Prisma A1, während das Prisma A aufser Thätigkeit ist.
Wenn nun das Hebzeug und somit das Führungsstück E1 sich aufwärts bewegt, werden die Rollen b1 und b2 und dadurch auch die Mitnehmer F1 und F2 seitlich nach aufsen bewegt. Bei der Abwärtsbewegung des Führungsstückes E1 gehen beide Rollen und Mitnehmer wieder nach einwärts, also gegen einander.
In der gezeichneten Lage des Gestänges B kann jedoch nur eine Prismenlade, und zwar die rückwärtige, vom Mitnehmer mitgenommen werden, da die vordere Lade vom Gestänge festgehalten wird und der Mitnehmer F'2 bei der Auswärtsbewegung über den Zapfen Z1 weggleitet, ohne in denselben einschnappen zu können.
Es arbeitet also, so lange die Ausschaltungsplatine / liegen bleibt, fortgesetzt das Prisma A.
Beim Heben der Platine / wird das Gestänge B seine Stellung derart ändern, dafs das vordere Ende herab- und das rückwärtige Ende hinaufgedrückt wird.
Hierdurch wird das Prisma A1 frei und der nunmehr in den Zapfen iT1 eingeschnappte Mitnehmerhaken F2 führt dasselbe den Nadeln zur Pressung zu.
Gleichzeitig ist das Prisma A arretirt und verbleibt in Ruhe. Das beliebig abwechselnde Arbeiten der Prismen kann also bei jedem Schufs bewirkt werden, je nachdem die Ausschaltungsplatine dies anzeigt.
Das kleine Kartenprisma j kann an einer beliebigen Stelle angebracht werden, da die Länge der Platine / und die Stelle, an welcher das Messer d am Messerkasten befestigt ist, beliebig verändert werden kann.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Doppel-Jacquard-Maschine, bei welcher beliebig das eine oder das andere der Kartenprismen (A oder A1) . dadurch zum Anschlag gegen die Nadeln gelangt, dafs die eine oder die andere zweier Coulissen (e oder e1), welche die Prismenladen bethätigen können, durch eine besondere Jacquard-Vorrichtung (j k I d), deren Prismenbewegung durch eine Platine (g) der Maschine erfolgt, zur Wirkung gebracht wird.
2. Eine Doppel - Jacquard - Maschine der durch Anspruch 1. bestimmten Art, bei welcher entweder die Coulisse e oder die
Coulisse e1 zur Wirkung gelangt, je nachdem eine Gleitrolle (b) des die Prismenladen antreibenden Gestänges (B) durch Anstofsen dieses Gestänges an das eine oder das andere Ende (i oder 3) einer durch die Jacquard - Vorrichtung (j k I d) gesteuerten Doppelklinke (F) in den Bereich der Coulisse e oder e1 gebracht wird.
Eine Doppel - Jacquard - Maschine der durch Anspruch 1. bestimmten Art, bei welcher jede der Coulissen (e oder e1) eine besondere Gleitrolle (b1 und b2) bewegt, die unter Vermittelung einer Jacquard-Vorrichtung (j k I d) durch Stangen (F1 oder F2) mit Zapfen (Z oder Z1) auf den Prismenladen in und aufser Verbindung gebracht werden kann, wobei ein das Aus- und Einlegen der Stangen F1 und F^ vermittelnder Hebel (B) die jeweilig ausgerückte Prismenlade feststellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT68418D Doppel-Jacquardmaschine mit selh'stthätiger Ein- und Ausrückung der Kartenprismen Expired - Lifetime DE68418C (de)

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