DE2746321C2 - Vorrichtung zum Steuern der Litzen einer Webmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Litzen einer Webmaschine

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DE2746321C2
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John Dalton Cleadon Sunderland Griffith
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Litzen einer Webmaschine, die ein über eine verschiebliche Rolle geführtes, flexibles Zugelement und an dessen Enden angeordnete Haken aufweist, welche jeweils über eine Totgangkupplung mit einem zugehörigen, hin- und herbewegbaren Antriebselement im Eingriff stehen, wobei eine von einer Musterkarte -»ο gesteuerte Steuervorrichtung zum wahlweisen Festhalten der Haken in deren unteren Stellungen vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (CH-PS 5 50 729) erfolgt die Steuerung auf elektrotechnischem *5 . Wege über Relais und nicht durch direkte Abtastung der Musterkarte. Letztere wird schrittweise bewegt Es ergeben sich Nachteile im Zusammenhang mit der Laufruhe und der Arbeitsgeschwindigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die so bekannte Vorrichtung derart weiterzuentwickeln, d'<0 mit höherer Arbeitsgeschwindigkeit bei ruhigerem Lauf gearbeitet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Musterkarte kontinuierlich angetrieben ist und die Steuervorrichtung eine schwenkbare, mindestens während eines Teils eines Webzyklus' synchron mit der Musterkarte bewegbare Abtastvorrichtung aufweist, in der ein die Musterkarte abtastender Stift und von &o diesem gesteuerte Finger verschiebbar gelagert sind, die wahlweise in ösen der Haken engreifen.
Zwar ist es bekannt (FR-AS 21 28 869), mit einer kontinuierlich bewegten, gelochten Musterkarte zu arbeiten, jedoch sind auch hier Arbeitsgeschwindigkeit und Laufruhe niedrig. Die Vorrichtung arbeitet nämlich nicht mit einem flexiblen Zugelement, sondern mit von Tastnadeln gesteuerten massiven Abdrücknadeln.
Erfindungsgemäß hingegen läßt sich tatsächlich ein sehr schneller und ruhiger Lauf der Vorrichtung erzielen, und zwar bei direkter Abtastung der kontinuierlich bewegten Musterkarte, Die Abmaße der Steuervorrichtung sind gering, so daß eine günstige Anordnung erzielt werden kann. Die Vorrichtung eignet sich insbesondere für so hohe Arbeitsgeschwindigkeiten, wie man sie bei der Herstellung schmaler Gewebe anwendet
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal ist die Vorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine Nockenanordnung zum synchronen Antreiben der Abtastvorrichtung. Dies trägt ebenfalls dazu bei, die Arbeitsgeschwindigkeit und die Laufruhe zu fördern.
Letztere gilt auch für ein weiteres bevorzugtes Merkmal, daß nämlich die Musterkarte bezüglich der Abtastvorrichtung zur wahlweisen Verschiebung des Stiftes hin- und herbewegbar ist
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Webmaschine mit einer erfindungsgemäßen Musterungseinrichtung,
F i g. 2 eine Teilschnittansicht der Musterungseinrichtung,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Musterungseinrichtung, die mit einer Weblitze verbunden ist, und
Fig.4, 4a und 4fe-Teilansichten von drei verschiedenen Musterkarten.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Musterungseinrichtung ein Paar Arbeitshebel 10,11 auf, die am einen Ende eines Zapfens 12 angelenkt sind, der an einem Teil eines Webmaschinenrahmens 13 befestigt ist Eine Nockenanordnung 14 ist auf einer Nockenwelle 15 angeordnet die synchron mit der Hauptwelle 16 der Webmaschine mit Hilfe eines Antriebsriemens 17 angetrieben wird. Zapfen 18,19 sind an den Enden der Hebel 10, 11 gegenüber dem Schwenkzapfen 12 vorgesehen, so daß die Hebel 10 bzw. 11 abwechselnd in jedem & 'ieinanderfolgenden Webzyklus bewegt werden. Auf dem Zapfen 18,19 sind Hubhaken 20 bzw. 21 gleitend angeordnet Die Haken 20, 21 sind mit Hilfe einer Schnur 22 miteinander verbunden, die über eine untere, in einem Block 24 gelagerte Rolle 23 geführt ist.
Die Haken 20, 21 sind außerdem mit einer Öse 25 bzw. 26 versehen, die so in eine Stellung bringbar sind, daß sie einen Finger 27 bzw. 28 aufnehmen, der, bestimmt durch eine Musterkarte 29, bewegbar ist, in dem die Musterlöcher 39 in bekannter Weise entsprechend einem gewünschten Webmuster ausgebildet sind.
Der Block 24 trägt eine obere Rolle 30, um die ein Gurt 31 geführt ist, dessen eines Ende 32 am Rahmen 13 der Webmaschine und dessen anderes Ende 33 am unteren Ende einer Litze 34 verankert ist, die mit einer öse 35 versehen ist, in der ein Kettfaden 36 eingezogen ist Das obere Ende der Litze 34 ist über eine elastische Einrichtung 37 mit dem Webmaschinenrahmen 38 verbunden. Während bei der obigen Beschreibung auf die Verbindung zwischen dem Gurt 31 und einer Litze 34 Bezug genommen wurde, wird darauf hingewiesen, daß zur Ausführung einer unterschiedlichen Mustersteuerfunktion das Ende 33 des Gurtes 31 mit der Webmaschine 16 an irgendeiner Stelle verbunden sein kann, um beispielsweise die Auswahl mehrerer Schußfäden oder die intermittierende Arbeitsweise beim Niederdrücken des Gewebes zu steuern.
Die Musterkarten 29 ist mit Transportlöchern 40
versehen, so daß sie mit rvjr.stanter, linesrer Geschwindigkeit angetrieben werden kann, indem die Zähne eines Zahnrads 41 in die Löcher 40 eingreifen, das durch die Nockenwelle 15 mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die durch den linearen Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Musterlöchern 39 auf der Musterkarte 29 und die Notwendigkeit bestimmt wird, d:i iViüSiei!«eker 39 durch einen Schritt oder ein Intervall bei jedem aufeinanderfolgenden Webzyklus vorwärts zu bewegen.
An der Abtaststelle gleitet die Musterkarte 29 über eine AnicrJagpi&Ue 42 auf einem Hebel 43, der wiederum auf einer Welle 44 befestigt ist, die in dem Webmaschinenrahmen 13 drehbar gelagert ist Außerdem ist auf der Welle 44 ein Arbeitshebel 45 befestigt, der mit einer auf der Nockenwelle 15 angeordneten Nockeneinrichtung 46 zusammenwirkt. Die Anordnung ist derart ausgebildet, daß der Welle 44 eine kleine Wippbewegung bei jedem Webzyklus erteilt wird, so daß die Anschlagplatte 42 und damit die Musterkarte 29 eine kleine Hin- und Herbewegung von beispielsweise 2 mm ausführt
Im Betrieb berührt die Musterkarte 29 in ihrer vorderen Stellung die Spitze 55 eines Stiftes 4/ an den Fingern 27,28, vorausgesetzt, daß kein Musterloc'.i 39 zu diesem Zeitpunkt vorhanden ist Dies bewirkt ein Verschieben des Stiftes 47, so daß entweder der Finger 27 oder der Finger 28 in die öse 25 oder 26 eindringt, wobei dies davon abhängt, welche der ösen in geeigneter Weise positioniert ist Wenn der Finger 27 in der öse 25 ist wie dies in Fig.2 dargestellt ist, so bewirkt eine nach unten gerichtete Bewegung des Hebels 11 ein Herunterziehen des Hakens 21, so daß damit auch der Block 24 und die zugehörige Litze 34 nach unten gezogen werden. Der Zapfen 28 gleitet frei nach oben in dem Haken 20, ohne diesen zu bewegen.
Wenn eine Musterlochung 39 vorhanden ist wenn die Musterkarte 29 durch die Anschlagplatte 42 nach vorwärts bewegt wird, greift die Spitze 55 des Stiftes 47 durch die Musterkarte 29 in eine Aussparung 48 in der Anschlagplatte 42, ohne daß der Stift 47 verschoben wird. Daher kommt weder die öse 25 noch die Öse 26 in Eingriff mit den Finger 27,28. Eine Bewegung der Hebel 10,11 bewirkt ein Verschwenken der Schnur 22 auf der Rolle 23, ohne daß eine Vertikalbewegung auf den Block 24 oder auf die Litze 34 ausgeübt wird. Kleine Federn 49,50 umgeben die Finger 27,28, um gegebenenfalls das Lösen der Finger 27, 28 aus den ösen 25, 26 sicherzustellen.
Der !Stift 47 ist hin- und herbcwglich an ehierr. Hebel
51 befeiitigt, der bei 52 am Rahmer. iimgDlcpktir*. FJne Verlängerung 53 des Hebeis 51 wirkt mk eine: suf der Nockenwelle 15 befestigten Nockenanordnung 54 zusammen und führt im Betrieb eine Wippbewegung Ct)S. "η daß sich die Spitze 55, wenn sie mi» d?r Musterkarte 29 in Berührung steht oder in eine Musterlochung 39 eingreift mit der Musterkarte 29 mit der gleichen linearen Geschwindigkeit wie diese bewegt.
Der Betriebsabiauf beim Abtasten der Musterkarte erfolgt derart daß die Anschlagplatte 42 sich nach vorwärts bewegt und die Spitze 55 des Stiftes 47 die Musterkarte 29 berührt oder durch eine Musterlochung 39 hindurchdringt Die Musterkarte 29 und der Stift 47 bewegen sich gemeinsam nach unten, die Anschlagplatte 42 bewegt sich nach rückwärts, um den Stift 47 außer EingrifT mit der Musterkarte 29 zu bringen, und zwar mit konstanter Geschwindigkeit, der Stift 47 bewegt sich erneut für den wieder beginnenden Zyklus nach oben, wobei zu diesem Zeitpunkt die weite:;· Bewegung der Musterkarte 29 zu einer Ausrichtung iJer nächsten Musterlochung mit der Spitze 55 führt
Die durch die Berührung mit der Musterkarte 29 bewegten Bauteile weisen eine kleine Größe sowie ein geringes Gewicht auf, und außerdem tritt keine Unterbrechung der konstanten Bewegung der Musterkarte auf. Dadurch wird ein ruhiger Betriebsablauf bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit möglich. Die geringe Größe der Vorrichtung gestattet eine Anordnung an der Webmaschine weit unterhalb der Weblitzen.
Feiner können die Musterkarte und der mit dieser zusammenwirkende Stift durch irgendein Paar ineinandergreifender Bauelemente ersetzt werden, die eine synchrone Bewegung für zumindest einen Teil des Webzyklusses ausführen.
Wie in F i g. 4a dargestellt ist, kann eine Musterkarte verwendet werden, deren Einzelkarten jeweils Musterkarten in Form von Vorsprüngen aufweisen. Bei djeser Ausführungsform würden die Arbeitszapfen eine Litze bewegen, wenn sie zwischen in Längsrichtung benachbarten Vorsprüngen sind. Bei der in F i g. 4b dargestellten Ausführungsform sind ein Streifen mit lichtempfindlichen Bauelementen sowie Photozellen vorgesehen, mit deren Hilfe die Bauelemente ermittelt und die Jacquard-Litzen betätigt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Steuern der Litzen einer Webmaschine, die ein über eine verschiebliche Rolle geführtes flexibles Zugelement und an dessen Enden angeordnete Haken aufweist, welche jeweils über eine Totgangkupplung mit einem zugehörigen, hin-und herbewegbaren Antriebselement im Eingriff stehen, wobei eine von einer Musterkarte gesteuerte Steuervorrichtung zum wahlweisen Festhalten der to Haken in deren unteren Stellungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterkarte (29) kontinuierlich angetrieben ist und die Steuervorrichtung eine schwenkbare, mindestens während eines Teils eines Webzyklus synchron mit der Musterkarte bewegbare Abtastvorrichtung (51, 53) aufweist, in der ein die Musterkarte (29) abtastender Stift (47) und von diesem gesteuerte Finger (27, 28) verschiebbar gelagert sind, die wahlweise in ösen (25, 26) der Haken (20, 21) eingreifen.
2. Vorrichtung nach Ansprach !, gekennzeichnet durch eine Nockenanordnung (14) zum synchronen Antreiben der Abtastvorrichtung (51,53).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterkarte (29) bezüglich der Abtastvorrichtung (51, 53) zur wahlweisen Verschiebung des Stiftes (47) hin- und herbewegbar ist
30
DE2746321A 1976-10-16 1977-10-14 Vorrichtung zum Steuern der Litzen einer Webmaschine Expired DE2746321C2 (de)

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CH (1) CH625574A5 (de)
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