CH625574A5 - - Google Patents

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CH625574A5
CH625574A5 CH1244977A CH1244977A CH625574A5 CH 625574 A5 CH625574 A5 CH 625574A5 CH 1244977 A CH1244977 A CH 1244977A CH 1244977 A CH1244977 A CH 1244977A CH 625574 A5 CH625574 A5 CH 625574A5
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CH
Switzerland
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pattern
loom
cord
control
movable
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CH1244977A
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English (en)
Inventor
John Dalton Griffith
Original Assignee
Bonas Machine Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mustervorrichtung für einen Webstuhl, insbesondere für einen Bandwebstuhl.
Es sind schon eine ganze Reihe von Mustervorrichtungen zur Steuerung von Webstühlen, auch Bandwebstühlen,
bekannt geworden, darunter auch Jacquard-Vorrichtungen.
Allerdings herrscht unter Fachleuten die Meinung vor, dass bekannte Jacquard-Vorrichtungen Eigenschaften aufweisen, die ihre Anwendung mit den heutigen Hochgeschwindigkeits-Nadelwebstühlen ausschliessen. Einer der Nachteile bekannter Jacquard-Vorrichtungen ist in der hohen Gesamtträgheit aller Teile der Vorrichtung zu sehen, die nach Massgabe des durch die Musterkarten vorgeschriebenen Musters bewegt werden müssen. Dazu kommt, dass die Musterkarten der Musterablesestation hintereinander vorgeführt werden müssen und daher schrittweise bewegt werden. Diese beiden Eigenschaften der bekannten Jacquard-Vorrichtungen stehen, wie dies ohne weiteres verständlich und auch bekannt ist, einem Betrieb mit hoher Geschwindigkeit hinderlich entgegen.
Es muss auch als anerkannt gelten, dass einige Merkmale der Jacquard-Vorrichtungen mit Vorteil für die Steuerung eines Bandwebstuhles angewendet werden könnten, und der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Jacquard-Vorrichtung zu schaffen, in welcher die vorerwähnten Nachteile im wesentlichen vermieden oder zumindest soweit vermindert sind, dass der Einsatz der Vorrichtung sowohl in Breitwebstühlen als auch in modernen Hochge-schwindigkeits-Nadelbandwebstühlen möglich ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Jacquard-Vorrichtung von kompakter Bauweise, welche demzufolge an einer Stelle unterhalb der Litzen des Webstuhles, die sie zwecks Musterung zu steuern hat, angeordnet werden kann.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäss eine Mustervorrichtung für einen Webstuhl dadurch gekennzeichnet, dass sie kontinuierlich bewegbare Musterinformationsträger und zugehörige schwenkbar gelagerte und entsprechend der abgetasteten Information auf dem Musterinformationsträger betätigte Musterabtastorgane aufweist, dass sie weiter den Musterabtastorganen und zwei beweglichen Steuerelementen zugeordnete Mittel aufweist, welche das eine oder beide der genannten Steuerelemente beweglich lassen und dass eine flexible Verbindung der beiden Steuerelemente vorhanden ist, die mit einem Webstuhlfunktionselement in Wirkverbindung steht in der Weise, dass wenn nur eines der beiden Steuerelemente beweglich ist, dass dann eine Webstuhlfunktion nach Massgabe der Musterinformation und in zeitlicher Abstimmung mit dem Webzyklus ausgelöst wird.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines mit einer erfindungsgemässen Mustervorrichtung ausgerüsteten Webstuhles.
Figur 2 einen teilweisen Schnitt durch die Mustervorrichtung.
Figur 3 eine Seitenansicht von Teilen der Mustervorrichtung zur Erläuterung einer zweckmässigen Art, in welcher diese mit einem Garnträger, im dargestellten Fall einer Kettlitze, verbunden ist, und die
Figuren 4,4a und 4b Vorderansichten eines Teils dreier verschiedener Musterinformationsträger.
Die in der Zeichnung dargestellte Mustervorrichtung umfasstzwei Betätigungshebel 10,11, welche einerends schwenkbar an einem Drehzapfen 12 gelagert sind. Der Zapfen 12 ist an einer geeigneten Stelle des Webstuhlrahmens 13 befestigt. Die Hauptwelle 15 der Vorrichtung, welche in zeitlicher Abhängigkeit mit dem Webstuhl 16 über einen Antriebsriemen 17 angetrieben ist, trägt Kurvenscheiben 14. An den dem Zapfen 12 entgegengesetzten Enden der Hebel 10 und 11 befinden sich Stifte 18,19 in der Weise, dass die Hebel 10 bzw. 11 in aufeinanderfolgenden Webzyklen abwechselnd bewegt werden. Auf den Stiften 18,19 sind Hebehaken 20 bzw. 21 gleitbar angeordnet. Diese Haken 20, 21 sind durch eine Schnur 22 miteinander verbunden, welche über eine untere Rolle 23 läuft, die vom Rollenblock 24 getragen ist, derart, dass eine Oszillation der Hebel 10,11 bewirkt, dass die Schnur 22 die Rolle in beiden Richtungen in Drehung versetzt ohne dass sich dabei die Rolle 23 auf- und abbewegt.
Die Haken 20,21 sind weiter je mit einer Öse 25 bzw. 26 versehen, welche so angeordnet ist, dass sie in eine Lage zum Eingriff durch einen Stift 27 bzw. 28 bewegbar ist. Der jeweilige Stift wird durch einen Musterstreifen 29 bewegt, in welchem Musteröffnungen 39 zur Erzeugung eines gewünschten Webmusters in an sich bekannter Weise angebracht sind.
Der Rollenblock 24 trägt eine obere Rolle 30, um welche eine Geschirrschnur 31 umläuft. Das eine Ende 32 dieser Schnur 31 ist am Rahmen 13 des Webstuhls verankert, während das andere Ende 33 dieser Schnur 31 am unteren Ende einer Litze 34 befestigt ist, die ein Litzenauge 35 aufweist, durch welches ein Kettfaden 36 läuft. Das obere Ende der Litze 34 ist durch ein elastisches Organ 37 mit dem Webstuhlrahmen 38 verbunden. Selbstverständlich könnte das Ende 33 der Schnur 31, statt, wie gezeigt, an einer Litze 34 befestigt zu sein, dazu verwendet werden, einen Litzenrahmen mit einer Mehrzahl von Litzen zu steuern.
Der Musterstreifen 29 ist an seinem Rand mit einer Filmlo-chung 40 versehen, welche es ermöglicht, den Streifen mit einer konstanten linearen Geschwindigkeit zu transportieren. In die Transportöffnungen 40 greifen die Zähne eines Zahnrades 41, das auf der Hauptwelle 15 sitzt und durch diese im richtigen Geschwindigkeitsverhältnis angetrieben wird um, unter Berücksichtigung der linearen Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden Musteröffnungen 39 auf dem Musterstreifen 29 und dem Erfordernis, die Musteröffnungen 39 bei jedem aufeinanderfolgenden Webzyklus um einen Schritt vorwärt zu transportieren, dem Musterstreifen die erforderliche Transportgeschwindigkeit zu erteilen.
An seiner tatsächlichen Arbeitsstelle ist der Musterstreifen 29 über einen Amboss 42 geführt, der an einem Hebel 43 angebracht ist, welcher seinerseits auf einer Welle 44 sitzt, die im Webstuhlrahmen 13 gelagert ist. Auf der Welle 44 sitzt weiter ein Betätigungshebel 45, der mit einer Kurvenscheibe 46 auf der Hauptwelle 15 zusammenwirkt. Die Anordnung ist so getroffen, dass der Welle 44 bei jedem Webzyklus eine geringe Schwingbewegung erteilt wird, welche bewirkt, dass der Amboss 42 und mit ihm der Musterstreifen 29 eine kleine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung von z. B. 2 mm ausführen.
Im Betrieb wird in seiner vorderen Stellung der Musterstreifen 29, sofern an dieser Stelle keine Musteröffnung 39 vorhanden ist, die Spitze 55 eines Musterabtaststiftes 47 berühren, welcher an den Stiften 27 bzw. 28 befestigt ist. Dadurch wird der Stift 47 heruntergedrückt, was zur Folge hat, dass entweder der Stift 27 oder der Stift 28 in das zugeordnete Auge 25 oder 26 eintritt, je nachdem, welches dieser beiden Augen entsprechend positioniert ist. Wenn, wie dies in Figur 2 dargestellt ist, der Stift 27 in das Auge 25 eingreift, bewirkt die Abwärtsbewegung des Hebels 11, dass der Haken 21 und mit ihm der Rollenblock 24 und entsprechend die Litze 34 herabgezogen werden. Der Stift 18 gleitet frei im Haken 20 nach oben, ohne dass dieser mitbewegt wird, da er durch den Stift 27 daran gehindert wird.
Ist dagegen, wenn der Musterstreifen 29 durch den Amboss 42 vorwärtsbewegt wird, eine Musteröffnung 39 zur Stelle, gleitet die Spitze 55 des Musterabtaststiftes 47 durch den Musterstreifen 29 hindurch in eine Ausnehmung 48 des Ambosses 42 und wird somit nicht heruntergedrückt. Als Folge davon greifen die Stifte 27 bzw. 28 nicht in die Augen 25 bzw. 26. Durch die Bewegung der Hebel 10,11 wird die Schnur 22 auf der Rolle 33 oszillieren ohne jedoch dem Rollenblock 24 oder der Litze 34 eine vertikale Bewegung zu erteilen. Kleine Federn 49, 50 umschliessen die Stifte 27, 28 um das Austreten der Stifte 27, 28 aus den Augen 25,26 zu unterstützen.
Der Musterabtaststift 47 ist hin und her bewegbar auf einem Hebel 51 angeordnet, welcher einerseits bei 52 drehbar am Webstuhlrahmen 13 gelagert ist. Eine Verlängerung 53 des Hebels 51 arbeitet mit einer auf der Hauptwelle 15 sitzenden Kurvenscheibe 54 zusammen, in der Weise, dass ihm eine Schwingbewegung erteilt wird, durch welche die Spitze 55, wenn sie mit dem Musterstreifen 29 in Berührung steht oder in eine Musteröffnung 39 eingreift, mit der gleichen linearen Geschwindigkeit wie der Musterstreifen bewegt wird.
Die Operationsfolge beim Musterabtasten ist derart, dass der Amboss 42 vorwärts bewegt wird und die Spitze 55 des Stiftes 47 entweder den Musterstreifen 29 berührt oder in eine Musteröffnung 39 eingreift. Der Musterstreifen 29 und der Stift 47 bewegen sich miteinander abwärts, der Amboss 42 bewegt sich nach rückwärts, um den Stift 47 vom Musterstreifen 29 zu lösen, welcher sich mit konstanter Geschwindigkeit weiterbewegt. Der Stift 47 bewegt sich anschliessend erneut aufwärts für den nächsten Zyklus, wobei in der Zwischenzeit die fortlaufende Bewegung des Musterstreifens 29 die nächste Musteröffnung der Spitze 55 zugeführt hat.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, sind die Teile der Vorrichtung, welche in Berührung mit dem Musterstreifen 29 bewegt werden, von geringer Grösse und Masse und es erfolgt kein Unterbruch der kontinuierlichen Bewegung des Musterstreifens. Damit wird ein rackfreier Betrieb bei hoher Geschwindigkeit möglich. Die geringe Grösse der Vorrichtung erlaubt es, sie unterhalb der Weblitzen im Webstuhl unterzubringen.
Selbstverständlich könnten sinngemäss der perforierte Musterstreifen und der damit zusammenwirkende Stift durch beliebige andere analog zusammenwirkende Elemente ersetzt werden, die so ausgebildet sind, dass sie im Eingriff über mindestens einen Teil des Webzyklus sich synchron miteinander bewegen können.
Wie Figur 4a zeigt, könnte eine Musterungseinheit verwendet werden, welche eine Mehrzahl zusammengefügter Elemente aufweist, deren jedes Muster Informationsträger in Form von Vorsprüngen aufweist. In Arbeitsstellung befind-
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liehe Stifte verschieben eine Litze, wenn sie sich zwischen in Längsrichtung benachbarten Vorsprüngen befinden.
Eine andere in Figur 4b gezeigte Abwandlung sieht einen Musterstreifen mit lichtempfindlichen Elementen vor und es werden Fotozellen verwendet, um das Vorhandensein dieser Elemente abzutasten und die Jacquard-Litzen entsprechend zu betätigen.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Mustervorrichtung für einen Webstuhl, dadurch gekennzeichnet, dass sie kontinuierlich bewegbare Musterinformationsträger (29, 39) und zugehörige schwenkbar gelagerte und entsprechend der abgetasteten Information auf dem Musterinformationsträger (29,39) betätigte Musterabtastorgane (47, 55) aufweist, dass sie weiter den Musterabtastorganen (47, 55) und zwei beweglichen Steuerelementen (20,21) zugeordnete Mittel (25,26, 27, 28) aufweist, welche das eine oder beide der genannten Steuerelemente (20, 21) beweglich lassen, und dass eine flexible Verbindung (22) der beiden Steuerelemente (20, 21) vorhanden ist, die mit einem Webstuhlfunktionselement (34) in Wirkverbindung steht in der Weise, dass wenn nur eines der beiden Steuerelemente (20 oder 21) beweglich ist, dass dann eine Webstuhlfunktion nach Massgabe der Musterinformation und in zeitlicher Abstimmung mit dem Webzyklus ausgelöst wird.
  2. 2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Musterinformationsträger als perforierte Karten (29, 39) ausgebildet sind, die kontinuierlich an den Musterabtastorganen (47, 55) vorbei bewegbar sind, um letzteren nacheinander eine perforierte oder eine nicht-perforierte Zone anzubieten.
  3. 3. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Musterinformationsträger (29, 39) gegen die Musterabtastorgane (47, 55) zu und von diesen weg bewegbar sind.
  4. 4. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Musterabtastorgane (47, 55) einen von einem Schwenkhebel (43) getragenen Stift (47) aufweisen, welcher Stift (47) durch die Musterinformationsträger (29, 39) bewegbar ist, wenn er, im Betrieb, mit einer nicht perforierten Zone derselben in Berührung kommt, um dadurch ein eine Stuhlfunktion steuerndes Steuerorgan (20, 21, 27, 28) zu betätigen.
  5. 5. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerorgan zwei Eingriffsstifte (27, 28) aufweist, welche durch die Musterabtastorgane (47, 55) betätigbar sind, um wahlweise auf Antriebsorgane (20,21, 22) für eine Webstuhlfunktion einzuwirken.
  6. 6. Mustervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Antriebsorgane für eine Webstuhlfunktion Haken (20,21) aufweisen, die an den Enden einer ersten rollengeführten Betätigungsschnur (22) befestigt sind, wobei jeder dieser Haken mit einem Auge (25 bzw. 26) zum Eingriff eines Stiftes (27 bzw. 28) und mit einer Leerbe-wegungsverbindung zu einem Betätigungshebel (10 bzw. 11) versehen ist, in der Weise, dass beim Eingriff eines Stiftes (27 oder 28) in das genannte Auge (25 oder 26) das eine Ende der Schnur (22) zurückgehalten ist, während das andere Ende der Schnur durch seinen Betätigungshebel bewegt wird und dadurch der genannten Rolle (23) eine Bewegung erteilt, die eine Webstuhlfunktion auslöst.
  7. 7. Mustervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rolle (23) von einem Rollenblock (24) getragen ist, welcher eine zweite Rolle (30) trägt, um welche eine Webstuhlfunktion steuernde Schnur (31) umläuft.
  8. 8. Mustervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Steuerschnur (31) einerends an einem stationären Teil (13) des Webstuhlrahmens verankert ist und mit ihrem andern Ende (33) in Wirkverbindung mit einem beweglichen Teil (34) des Stuhls steht, dessen Funktion sie zu steuern hat.
  9. 9. Mustervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte bewegliche Webstuhlteil eine Litze (34) ist, an deren einem Ende die genannte Steuerschnur befestigt ist und deren anderes Ende federnd nachgiebig (37) an einem Teil (38) des Webstuhlrahmens befestigt ist.
  10. 10. Mustervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschnur (31) mit ihrem einen Ende an einem stationären Teil (13) des Webstuhlrahmens und mit ihrem andern Ende mit einem Organ verbunden ist, das seinerseits mit mehreren Litzen verbunden ist.
  11. 11. Mustervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschnur (31) einerends mit einem Organ zur Betätigung eines Kettfadenauswahlmechanismus des Webstuhls verbunden ist.
  12. 12. Mustervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschnur (31) einerends mit einem Organ zur Betätigung des Abzuges des Webstuhles verbunden ist.
  13. 13. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Synchronisierung ihrer Bewegungen Kurvenscheiben dienen.
  14. 14. Verwendung der Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 in einem Bandwebstuhl.
CH1244977A 1976-10-16 1977-10-12 CH625574A5 (de)

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