DE2505812A1 - Vorrichtung zum herstellen von schlingengewebe - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von schlingengewebeInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
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Description
our REF.= Ver-6082
betreff-. Anwaltsakte: Ver-6082
REF.- .
VERDOL S.A.
CALÜIRE (RHONE - FRANKREICH)
CALÜIRE (RHONE - FRANKREICH)
Vorrichtung zum Herstellen von Schlingengöwebe,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstelleu von
Schlingengewebe in Form von Tuftingware.
Bei der bekannten Vorrichtung dieser Art sind Mittel vorgesehen, um die Zuführungsgeschwindigkeit jedes Fadensjizw. jeder Fadengruppe
durch Einschaltung einer Scheibe zu steuern, die eine Reibrolle trägt und mit dieser drehbar auf einem beweglichen
Träger gelagert ist, durch den die Reibrolle mit dem einen oder anderen von zwei Zylindern in Berührung gebracht werden
kann, die laufend mit verschiedener Drehzahl angetrieben werden. Jeder einzelne Träger wird von einer Platine einer Faehbilde-
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maschine betätigt.
In der Praxis werden die aus Scheibe und Reibrolle bestehenden Einheiten meist in Form von schwenkbaren Hebeln vorgesehen,
"wobei jeder Hebel einerseits durch eine Feder mit einem festen Gestellteil und andererseits durch eine Ausgleichsfeder
mit der entsprechenden Platine verbunden ist. Ist die Platine in der unteren Lage, so hält die Rückzugsfeder die Reibrolle an einem der Zylinder an. Der Anlagedruck
hängt dabei von der Kraft der Rückzugsfeder ab. Ist die Platine dagegen in der angehobenen Lage, so bewirkt
die Ausgleichsfeder, die genügend stark ausgebildet ist, das Verschwenken des Hebels, um die Reibrolle entgegen der
Kraft der Rückzugsfeder mit dem zweiten Zylinder in Berührung zu bringen. Der Anlagedruck ist dabei gleich der Differenz
zwischen den beiden Fe&rkräften.
Die mit einer solchen Vorrichtung erhaltenen Ergebnisse sind recht zufriedenstellend. Der einzige Nachteil ist, daß die
erzeugten Schlingen nur zwei verschiedene Längen haben können.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, zur Vermeidung dieses Nachteils eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Schlingen bis
zu vierfach verschiedener Länge hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder
bewegliche Träger durch Mittel betätigt wird, die ihn in Querrichtung verschieben, so daß seine Reibrolle an mehr als
zwei Zylinder anlegbar ist, um dem Faden mehr als zwei Geschwindigkeiten
oder Spannungen zu erteilen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß jeder bewegliche Träger am Ende eines Sehenkels eines Winkelhebels
angelenkt ist, dessen Scheitel auf einer festen Achse schwenkbar gelagert ist, während das Ende des anderen Schenkels
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in der bekannten Weise mit einer Platine der Fachbildevorrichtung
verbunden ist, die die beweglichen Träger betätigt.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausfuhrungsform der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Maschine mit der Vorrichtung der Erfindung,
Fig. 2 bis k schematische Darstellungen der verschiedenen
Stellungen der Vorrichtung, Fig. 5 einen Schnitt durch die Reibrolle der Vorrichtung.
Die in Fig. i scheraatiseh dargestellte Maschine dient zum Bilden
von Schlingen auf einer der beiden Seiten eines verhältnismässig dichten Gewebes 1. Das Verfahren der Schlingenbildung sei kurz erläutert.
Das Gewebe 1 verschiebt sich absatzweise in Richtung des Pfeils
2 und die NadeJL 3 durchsticht das Gewebe 1 bei jedem Stillstand
desselben. Die Nadel 3 hat ein Nadelöhr, durch das der von einer Vorratsspule 5 kommende Faden k durchgefädelt ist. Beim Durchstechen
des Gewebes i nimmt die Nadel 3 den Faden 4 mit, um eine Schlinge 7 zu bilden, die während des Rückgangs der Nadel
3 durch einen Haken 35 zurückgehalten wird. Das Gewebe 1 rückt
dann einen Sehritt vor, der Haken 35 gibt die gebildete Schlinge 7 frei, und die Nadel 3 durchsticht dann erneut das Gewebe, um die
nächste Schlinge 7 zu bilden. Wenn die Spannung des Fadens h
schwach ist, hat die sich bildende Schlinge 7 dieselbe Länge wie die vorhergehende, weil die Nadel 3 keinen Zug auf diese
Schlinge 7 ausübt. Wenn aber demgegenüber der Faden 4 unter
einer bestimmten Spannung steht, wird die folgende Schlinge 7 teilweise durch den von der Vorratsspule 5 kommenden Faden k
und teilweise durch ein von der vorhergehenden Schlinge 7 abgezogenes Fadenstück gebildet, das die Grosse der vorhergehenden
Schlinge 7 verkleinert. Es entstehen dann zwei aufeinerfolgende Schlingen 71, 7.
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Selbstverständlich enthält die Maschine eine Reihe von Nadeln 3, so daß die Schlingenbildung über die ganze Breite des Gewebes
1 vor sich geht.
Ein schwenkbarer Hebel IO ist bei 14 an eine Platinenschnur
15 einer Fachbildevorrichtung von Typ Verdol angehängt, die senkrecht bewegliche Messerkästen 21 aufweist, und deren
Platinen 20 waagerecht durch je eine Nadel 22 verschiebbar sind, die durch eine schwenkbare Stossnadel. 22atoetätigt wird,
Diese Stossnadel 22a wird wahlweise durch ein Schienenwerk 22b unter Steuerung durch eine Tastnadel 22c betätigt, die
ihrerseits mittels eines gelochten Papierbäfls 23 ausgewählt
wird, um die Anordnung einer störenden Feder zu vermeiden,
ist die Verbindung 14 dadurch verwirklicht, daß die Platinenschnur
15 eine in senkrechter Richtung längliche Öse 15a aufweist, durch die ein Stift (siehe Bezugszeichen Ik) am Hebel
10 hindurchgeht, wodurch dem Hebel 10 eine ausreichende freie Beweglichkeit gegeben ist. Die Platinenschnur 15 ist unten
mit einer Rückzugsfeder 16 versehen. Der Hebel 10 ist bei 11 am Ende eines Winkelhebels 36, dessen Arme einen Winkel von
90 einschliessen, angelenkt. Der Scheitel dieses Winkelhebels
36 ist bei 37 auf einer festen Achse schwenkbar gelagert. Die Auf- und Abbewegung der Platine 20 und der Platinenschnur 15
bewirkt ein Verschwenken des Hebels 10 derart, daß die an ihm angebrachte Reibrolle 8 abwechselnd an die Zylinder 12
oder 13 angelegt wird, wodurch dem Faden k zwei verschiedene
Spannungen erteilt werden.
Das der Rolle 8 gegenüberliegende Ende des Hebels 10 ist an
eine Blattfeder 29 mit schnellem Durchgang durch ihre labile Gleichgewichtslage ANgeschlossen.
Der andere Arm des Winkelhebels 36 irft einerseits bei 38 an
eine weitere Platinenschnur 151, die einer Platine 20· zugeordnet
ist, und andererseits an eine Blattfeder 29' angeschlossen,
deren Wirkungsweise der Blattfeder 29 entspricht.
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Es ist auch hier wieder eine Öse 15a1 mit länglicher Öffnung
zur Verbindung mit dem Hebel 36 vorgesehen, der somit der
Kraft der Blattfeder 29' frei folgen kann. Der Rückzug der
Platinenschnur 15' ist durch eine Rückzugsfeder 161 gewährleistet.
Befindet sich die Platine 20· in der angehobenen Lage, d.h. wenn sie vom Messerkasten 21 erfasst ist, befindet
sich der Hebel 10 in einer solchen Stellung, daß seine Rolle 8 zwischen den Zylindern 12 und 13 liegt und also mit dem
einen oder anderen Zylinder 12 oder 13 zusammenwirken· kann,
liie in Fig. 2 veranschaulicht ist, liegt die Reibrolle 8
am Zylinder 13 an, wenn die Platine 20 in der angehobenen Lage ist, während sie am Zylinder 12 anliegt, wenn die Platine
auf dem Platinenboden 25 ruht (Fig. 3).
Setzt die Platine 20» auf dem Platinenboden 25 auf, so schwenkt der entsprechende Arm des Hebels 36 nach unten und bewirkt
ein Verschieben des Hebels 10, dessen Reibrolle 8 dadurch
mit einem dritten Zylinder 39 in Eingriff kommt, der parallel
zu den Zylindern 12, 13 gelagert ist. Dieser Zylinder 39wird
mit einer von den anderen beiden Zylindern 12, 13 verschiedenen Drehzahl angetrieben, so daß die Reibrolle 8 dem Faden 4 eine
dritte Spannung erteilt (Fig. 4).
Es ist vorstellbar, daß ein vierter Zylinder 40, der in Fig.
gestrichelt angedeutet ist, unterhalb des Zylinders 39 angeordnet werden kann, gegen den sich die Rolle 8 legt, wenn
die Platine 20· auf dem Platinenboden 25 aufsitzt und die Platine 20 angehoben ist. Damit wird dann eine vierte Fadenspannung
erhalten, so daß es gegebenenfalls möglich ist, Schlingen von vier verschiedenen Längen zu verwirklichen.
Selbstverständlich wird in diesem Fall der Zylinder 13 nach links verschoben, damit der vierte Zylinder 40 sich vor dem
nach oben ragenden Arm des Hebels 36 befindet.
Aus Fig. 5 geht hervor, daß die Rolle 8 als Kranz 41 aus-
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gebildet ist, der auf einer Achse 42 mittels eines Wälzlagers
43 drehbar gelagert ist. Der Umfang des Kranzes 41 weist eine
breite Nut 41a auf, in die eine Bandage 44 aus einem verhältnismässig
weichen Material, z.B. einem natürlichen oder synthetischen Elastomer, eingelegt ist. Die Außenfläche der Bandage
ist vorzugsweise mit aneinanderliegenden Querrillen versehen,
die ein Durchgehen von im Faden 4 gegebenenfalls vorhandenen
Knoten zwischen den Zylindern und der Bandage 44 ermöglichen.
Knoten zwischen den Zylindern und der Bandage 44 ermöglichen.
Zu bemerken ist noch, daß als Fachbildemaschine vorzugsweise
eine doppelt hebende mit Offenfach gewählt wird, damit die
Platinen während mehrerer aufeinanderfolgender Zyklen angehoben bleiben können.
eine doppelt hebende mit Offenfach gewählt wird, damit die
Platinen während mehrerer aufeinanderfolgender Zyklen angehoben bleiben können.
- 7-509834/0271
Claims (6)
- Patentansprüche(Ϊ?) Vorrichtung zum Herstellen von Schlingengewebe in Form von Tuftingware, bei der jeder Faden für die Bildung der Schlingen über eine Reibrolle läuft, die auf einem beweglichen Träger gelagert ist, der durch eine Fachbildevorrichtung betätigt wird, um die Reibrolle wahlweise an mit verschiedener Drehzahl angetriebene Zylinder anzulegen, dadurch gekennzeichnet , daß jeder bewegliche Träger (lO) durch Mittel betätigt wird, die ihn in Querrichtung verschieben, so daß seine Reibrolle (8) an mehr als zwei Zylinder (12, 13, 39, 40) anlegbar ist., um dem Faden (4) mehr als zwei Geschwindigkeiten oder Spannungen zu erteilen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bewegliche Träger (lO) am Ende eines Schenkels eines Winkelhebels (36) angelenkt ist, dessen Scheitel auf einer festen Achse (37) schwenkbar gelagert ist, während das Ende des anderen Schenkels in der bekannten Weise mit einer Platine der Fachbildevorrichtung verbunden ist, die die beweglichen Träger (lO) betätigt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Zylinder (12, 13i 39) ungefähr senkrecht einander gegenüberliegen, während der dritte Zylinder (39) gegenüber einem dieser Zylinder (12) in Querrichtung verschoben angeordnet ist.
- k. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Zylinder (12, 13, 39, 40) paarweise in senkrechter Richtung und in Querrichtung vorgesehen sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet , daß jede Platinenschnur (15, 15') mit einer509834-/0271in senkrechter Richtung länglichen Öse (l5a, 15a1) versehen ist, in die ein Stift (14) des beweglichen Trägers (lO) bzw. des Winkelhebels (36) eingreift, und daß Träger (lO) und Winkelhebel (36) an eine Feder (29, 29') mit schnellem Durchgang durch ihre labile Gleichgewichtslage angeschlossen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien Ende jedes beweglichen Trägers (lO) drehbar gelagerte Reibrolle (8) auf ihrem Umfang mit Querrillen versehen ist.509834/0271Leerse ite
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