AT34471B - Verfahren und Webstuhleinrichtung zur Herstellung von Roßhaargeweben. - Google Patents

Verfahren und Webstuhleinrichtung zur Herstellung von Roßhaargeweben.

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AT34471B
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 ziehzange. 



   Die das Eintragmaterial bildenden Rosshaare sind, wie bei der Einrichtung nach dem StammPatent, in einem trogförmigen Magazin a enthalten, aus welchem sie in nachstehend angegebener Weise zuerst teilweise und dann gänzlich herausgezogen werden. 



   Zum teilweisen Herausziehen dient eine auf dem Hebelarm b sitzende Zange I, welche vorteilhaft, wie die im Stamm-Patent angegebene Ausziehzange aus zwei festen Teilen 1 und 2 (Fig. 4 und 5) und einem zwischen den letzteren befindlichen drehbaren Backen 3 besteht, der durch eine Feder 4 für gewöhnlich in der Schliessstellung gehalten wird. Durch diese Einrichtung wird das Umbiegen des durch die Zange erfassten Haares verhindert. Von den beiden Zangenbacken kann entweder nur der eine bewegliche Backen 3 (Fig. 5) oder es können auch beide Zangenbacken derart gekrümmt sein, dass der beim Schnittpunkt der beiden Greifkanten gebildete Winkel bei allen Stellungen der Backen zueinander stets der gleiche bleibt.

   Der eine Backen ist zweckmässig mit in Abständen voneinander angeordneten Kerben 5 verschiedener Tiefe versehen, u. zw. ist die dem Drehpunkt der Zangenbacken zunächst liegende Kerbe die seichteste, während die darauffolgenden Kerben umso tiefer werden, je weiter sie von diesem Punkt entfernt sind. 



   Die beschriebene Ausziehzange I führt folgende Bewegung aus : Anfangs hebt sich die Zange, wobei sie durch den Anschlag 6 (Fig. 4 und 5) offen gehalten wird, sodann greift sie in das volle Haarbündel und bewegt sich vor (in Fig. 1 nach rechts). Sobald der untere Arm des beweglichen Zangenbackens 3 von dem Anschlag 6 abgleitet, schliesst sich die Zange, erfasst eines der Haare und zieht dasselbe ein kurzes Stück aus dem Bündel heraus. Hierauf senkt sich die Zange wieder, wobei dieselbe durch den Anschlag   i   (Fig. 13. 14) wieder geöffnet wird und das mitgenommene Haar loslässt.

   Die Zange geht sodann wieder leer (nach links) zurück, um bei nochmaliger Wiederholung dieser Bewegung das gleiche oder eines der bereits früher aus-   gewogenen   Haare neuerdings, u.   zw.   an einer vom Magazin entfernteren Stelle zu erfassen und noch weiter mit nach rechts zu nehmen. 



   Da die Haare im Bündel nicht alle gleich lang sind und auch die Ausziehzange nicht immer gleich an der Eingriffsstelle im Haarbündel eines der Haare festklemmt und mitnimmt, so wild bei mehrfacher Wiederholung dieser Zangenbewegung ein aus dem Haarbündel bzw. Magazin   vorstehendes Haarbüschel entstehen,   dessen Haare verschieden weit vorstehen. 



   Das am weitesten vorstehende Haar dieses Büschels muss nun erfasst, aus demselben vollständig herausgezogen und in den Bereich des Webstuhlfaches gebracht werden. Diese Arbeit besorgt eine zweite auf dem Hebelarm c sitzende   Zange 1I (Fig.   6 bis   9).   welche zu diesem Zwecke   zwei Pulii hacken A'und an dem Ende zwei   mit den   zugehörigen Fühlbacken verbundene Klemm-     backen 9 besitzt. Die beiden Backenpaare   stehen unter dem Einflusse einer an dem freien Ende gegabelten Blattfeder 10, welche das Bestreben hat. diese Übertragungszange II zu schliessen. 



    Diese Feder 7   kann mittels eines im Tragteil 11 der   Feder 10 und   der Übertragungszange verschiebbar gelagerten Stiftes 12 derart verstellt werden, dass die   Übertragungszange   vorteilhaft mittels einer keilförmigen Nase 13 des Stiftes 12 vollständig geöffnet wird und die von der Ausziehzange   I   vorgeschobenen Rosshaare unmittelbar aufnehmen kann. Die Betätigugn des Stiftes 12 erfolgt bei der Anordnung nach Fig. 1   bis 9   mittels eines an dem Träger 11 angelenkten Winkelhebels 14, der bei der   Anfangsstellung   der Zange an einem   festen Anschlag 7J (Fig. t) anliegt   und die Feder in der Stellung bei vollsändig geöffneter Übertragungszange hält.

   Sobald sich die letztere vom Magazin a wegbewegt, gibt der Anschlag   15 den Winkelhebel 14   frei, so dass   die Feder 70 zur   Wirksamkeit gelangen kann und die   Fühlbacken 8   der   Cbertragungszange sich   an die Haare des vorstehenden Büschels anlegen können. Hiebei drücken die beiden Gabelenden der Feder M derart auf die Unterflächen zweier an den Zangenbacken angebrachter Vorsprünge 16 (Fig. 8 und 8 a), dass nur ein geringes   Schliessmoment   entsteht und die Rosshaarfaden nur mit sehr geringem Druck zwischen den Fühlbacken gehalten werden. Wird nun das   Haarbüschel   nahe dem Magazin genügend festgehalten und die   Ubertragungszange von demselben wegbewegt.   
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   Das zeitweilige Festhalten des   Büschels   während des Herausziehens   des längsten Haares   wird durch eine   Festhaltzange III (Fig. 1,   3 und 4) bewirkt, woche auch gleichzeitig ein regelmässiges   Zuführen   der Haare in den untersten Magazinteil herbeiführt. Diese Zange besteht aus zwei um einen Bolzen drehbaren, sich kreuzenden und an den zugespitzten Enden winkelförmig abgebogenen Backen, von denen der eine Backen wie bei der Ausziehzange aus zwei miteinander verbundenen Teilen 18 und 19 besteht, zwischen welchen sich der zweite Backen 20 bewegt. Die beiden Backen   18,   19 und 20 stehen unter dem Einfluss einer Feder o (Fig. 4), welche bestrebt ist, die Backen geschlossen zu halten ; das Öffnen derselben wird durch eine verschiebbare   Stange 27   bewirkt.

   Beim Schliessen stechen die Backenenden in das Haarbündel und klemmen einen Teil der Haare desselben, darunter auch die dem vorstehenden   Büschel   entsprechenden Haare fest. 



   Das aus dem Bündel gezogene Rosshaar muss derart in den Bereich der Schützenbahn gebracht werden, dass der Schützen das Haar eintragen kann. Dies wird hier durch die Übertragungszange II im Verein mit der Fühlereinrichtung des Schusswächters   IV   bewirkt. Der   Fühlhebel 22   desselben sitzt drehbar auf einem Hebelarm   d,   der ebenso wie der Tragarm c der Übertragungszange II auf der Welle e drehbar sitzt. Der Fühlhebel 22 ist mit einem Bogenstück 23 versehen, welches während der Arbeit der Ausziehzange I durch einen beweglichen Anschlag 24 derart gehalten wird, dass der   Fühlhebel 22   in seiner Hochstellung (Fig. 2) verbleibt.

   Sobald die Ausziehzange I ihre letzte Abwärtsbewegung in der Periode   ausgeführt   hat, gibt der Anschlag   : 24 das   Bogenstück 23 und den Fühlhebel   22   frei, der sich sodann ebenfalls senkt und hiebei das Einlegen des vorstehenden Haarbüschels in die geöffnete Zufiihrzange II sichert. Solange das Haarbüschel oder ein Haar in der Übertragungszange ist, hindert dasselbe den Fühlhebel an der vollständigen Abwärtsbewegung und hält ihn in jener Stellung,   bei welcher das Bogenstück   einen im Oberteil des Hebelarmes d vorgesehenen Schlitz 25 (Fig. 2) verdeckt.

   Wenn nun bei der Übertragungsbewegung der Übertragungszange der Hebelarm   d dieser Bewegung folgt. so   wird der gleichfalls um die Welle e drehbare Schusswächterhebe ! durch den den Schlitz 25 verdeckenden Teil des   Bogenstückes   23 mitgenommen. Hiedurch wird in bekannter Weise entweder das Senken des Zylinderwendehakens der Schaftmaschine in die   Arbeitsstellung   oder das Abziehen eines Stiftes bewirkt, der in nicht abgezogener Stellung die Auslösung einer Kupplung herbeiführt, welche die Fachbildungsexzenterwelle mitnimmt. 



   Die Bewegung der verschiedenen Hebelarme b,   c.   d, f der Schubstange 21 und des   An-   schlages 24 erfolgt in bekannter Weise, beispielsweise wie dargestellt, mittels Stangen-rnd Hebel- 
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   Das Eintragen des so vorbereiteten Rosshaares erfolgt in bekannter Weise durch einen an beiden Enden gegabelten, freilaufenden   Schützen   s (Fig. 11), der bei seinem Eintritt in das 
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 wird (Fig. 12). Die Festhaltezange III steht ebenfalls geöffnet. Hierauf wird die Ausziehzange nach rechts vorbewegt. wobei sie sich durch Abgleiten vom Anschlag 6   schliesst,   in der Regel einige Haare erfasst und mitzieht (Fig. 13). Beim nachherigen Senken der Ausziehzange I wird dieselbe durch den Anschlag 7 geöffnet und geht geöffnet zurück, jedoch nicht mehr bis unter das Bündel, sondern nur bis nahe zu den Enden der Haare im Bündel   {Fig.   14).

   Auf diesem Rückwege wird sie durch den Anschlag 7 offen gehalten, so dass sie keines der bereits ausgezogenen Haare mit   zurücknimmt.   Durch Hebung schliesst sich die Zange I abermals, das vorher erfasste Haar oder eines der bereits früher ausgezogenen Haare wird neuerdings erfasst und beim abermaligen Vorbewegen der Zange I von dieser mitgenommen (Fig. 15). Inzwischen ist die früher in der Ladenbahn gestandene Übertragungszange   1I   in die Anfangsstellung- (Fig. 15) gelangt und geöffnet worden. In Fig. 15 ist angenommen, dass das Öffnen der Zange II durch einen festen Keilanschlag 151 bewirkt wird, der unmittelbar auf den Stift 12 wirkt. 



   Hierauf senkt sich die Ausziehzange I wieder bis in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung, wobei die ausgezogenen Haare unter Mithilfe des   Schusswächters     IV   bzw. des Fühlhebels 22 in die Übertragungszange II eingelegt werden und gleichzeitig durch Senken   der : Schubstange 21   die   Festhaltzange     Ill   geschlossen wird. Nun beginnt die   Ubertragungszange   II ganz langsam ihre Übertragungsbewegung gegen die Lade hin auszuführen. Gleich bei Beginn dieser Bewegung schliesst sich die Zange II und die darin befindlichen Haare werden von den Fühlbacken 8 lose gehalten, während sie ihrerseits das vollständige   Schliessen   der Zange bzw. der Klemmbacken 9, solange diese Haare zwischen den Fühlbacken gleiten, verhindern.

   Erst wenn die letzteren über das längste Haar des Büschels hinausgegangen sind, schliessen sich die Klemmbacken 9 der Zange 11   vollständig und. halten   dieses Haar an der äussersten Spitze fest. Nun öffnet sich die Festhalt- zange   III,   worauf das Haar in dieser Lage unter Mithilfe des   Schusswächters   IV in die Laden- bahn gebracht wird, um in der angegebenen Weise   durch den Schützen eingetragen   zu werden. 



   Während dieses Vorganges wird die Ausziehzange I unter gleichzeitiger Senkung nach links zurückbewegt (Fig. 16), bevor sie in die Anfangsstellung (Fig. 12) gehoben wird und das Spiel neuerdings beginnt. 



     Um   das zweimalige Erfassen der Haare durch die Ausziehzange I zu umgehen. können auch zwei Zangen dieser Art hintereinander arbeitend angeordnet werden. Bei dieser Anordnung (Fig. 17 bis 20) stechen beide Zangen I und   I'gleichzeitig,   u. zw. die eine in das Haarbündel im
Magazin    ,   die andere   ill   das bereits ausgezogene Haarbüschel (Fig. 18), erfassen je ein Haar, das sie bei ihrer Vorbewegung nach rechts in der gleichen Richtung mitnehmen (Fig. 19).

   Hiedurch gelangt aus dem   Haarbundel   ein neues Haar in das Haarbüschel ; aus dem letzteren wird aber 
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Nr. 30297 angegebenen Art, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Rosshaarbündel eine Anzahl von Haaren durch wiederholtes Erfassen und Vorschieben teilweise und verschieden lang aus- gezogen werden, worauf aus dem vorstehenden Büschel verschieden langer Haare nur das   am   weitesten vorstehende Haar mittels einer besonderen Zange erfasst, vollständig aus dem Bünde) herausgezogen und mit dem vorderen Endteil in bekannter Weise quer vor die Fachöffnung in   die Schützenbahn gestellt   und dann eingetragen wird. 



     . Zur Durchführung   des unter 1 angegebenen Verfahrens eine Webstuhleinrichtung, ge- kennzeichnet durch die gleichzeitige Anordnung einer Ausziehzange   (I), welche   so eingerichtet ist,   dal3 sie durch wiederholtes   Erfassen und Vorschieben von Haaren aus dem Rosshaarbündel ein Büschel verschieden lang vorstehender   Rosshaare   für die weitere Arbeit vorbereitet, weiters einer   Cbertragungszal1ge   (II), welche derart mit Fühlbacken und Klemmbacken ausgerüstet ist, dass sie   nm das am weitesten vorstehende Haar   des Büschels erfassen, gänzlich aus   demBündel   herausziehen und in den Bereich des   Webstuhifaches   bzw. in die   Schützen bahn   bringen kann.

   

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Claims (1)

  1. @ ferner einer Festhaltzange (III), welche das hervorstehende Haarbüschel zugleich mit einer Anzahl von Nachbarhaaren im Bündel festhält, wenn die Dbertragungszange (II) ihre tIl'cr- tragungsbewegung beginnt, dieses Haarbüschel aber freigibt, sobald die Übertragungszange das am weitesten vorstehende Haar des Büschels erfasst hat, so dass das vollständige Heraus- ziehen dieses Haares erfolgen kann, und schliesslich einer besonderen, das Einlegen des Haar- ) büschels in die geöffnete Übertragungszange sichernden Schusswachtereinrichtung, welche zugleich <Desc/Clms Page number 5> das vollständig herausgezogene Haar in einem Abstand von der Übertragungszange lose hält und der Bewegung dieser Zange folgt,
    so dass das Haar mit seinem zwischen der letzteren und dem Schusswächter (IV) befindlichen Anfangsteil, wie bekannt, quer vor die Fachöfnung ge stellt wird.
    3. Für eine Rosshaar-Webstuhleinrichtung eine Übertragungszange (II), dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fühlbacken (8) derselben mit einem zugehörigen Klemmbacken (9) verbunden ist und beide Backenpaare unter der Einwirkung einer abziehbaren Feder (10) stehen.
    welche, solange ein Haar zwischen den Fühlbacken ist und so das vollständige Schliessen der Klemmbacken hindert, nur ein geringes auf die Zangenbacken wirkendes Schliessmoment hervorbringt, so dass die Fühlbacken längs des Haares fortgleiten können, während beim vollständigen Schliessen der Fühlbacken und Klemmbacken die Feder ein grosses Schliessmoment ausübt, so dass das Haarende, welches die Fühlbacken (8) verlassen hat, sich aber noch im Bereich der Klemmbacken (9) befindet, von letzteren festgeklemmt wird, um das vollständige Herausziehen des Haares aus dem Bündel zu ermöglichen.
    4. Übertragungszange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. dass sie am Ende ihrer EMI5.1 gedreht wird, dass der Haaranfangsteil dem Warenrand möglichst nahe gebracht wird, um die Haarlänge vollständig ausnützen zu können.
    5. Für eine Rosshaar-Webstuhleinrichtung eine zum zeitweiligen Festhalten des vorstehenden Haarbüschels dienende Zange (111), gekennzeichnet durch zwei sich kreuzende, an den zugespitzten Enden winkelförmig abgebogene bewegliche Backen, von denen der eine Backen in bekannter Weise aus zwei parallelen Teilen besteht, zwischen welchen der andere Backen angelenkt ist, wobei die beiden unter Federdruck stehenden Backen bei ihrem Schliessen in das Haarbündel stechen und den unteren Teil desselben zugleich mit den dem vorstehenden Büschel entsprechenden Haaren umfassen und festklemmen.
    6. Für eine Rosshaar-Webstuhleinrichtung ein Schusswächter (IV), dadurch gekennzeichnet, dass sein beweglicher Fühlhebel (22) das Einlegen des Haares bzw. Haarbüschels in die über- tragungszange unterstützt und, sich an das Haar anlegend, letzteres in einem Abstand von der Übertragungszange lose hält und in dieser Stellung bei der Bewegung der Übertragungszange gegen die Lade hin die Mitnahme eines den Zylinderwendehaken der Schaftmaschine oder die Kupplung der Fachbildungsexzenterwelle beeinflussenden Schusswächterhebels bewirkt, wobei der Schusswächter bei seiner Bewegung mit der Übertragungszange gegen letztere in bekannter Weise etwas zurückbleibt.
AT34471D 1905-11-18 1907-05-10 Verfahren und Webstuhleinrichtung zur Herstellung von Roßhaargeweben. AT34471B (de)

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